DE676978C - Mehrteilige Brennerduese - Google Patents

Mehrteilige Brennerduese

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Publication number
DE676978C
DE676978C DEL92398D DEL0092398D DE676978C DE 676978 C DE676978 C DE 676978C DE L92398 D DEL92398 D DE L92398D DE L0092398 D DEL0092398 D DE L0092398D DE 676978 C DE676978 C DE 676978C
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DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
annular
ribs
parts
inner part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL92398D
Other languages
English (en)
Inventor
Homer Walter Jones
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde Air Products Co
Original Assignee
Linde Air Products Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Linde Air Products Co filed Critical Linde Air Products Co
Application granted granted Critical
Publication of DE676978C publication Critical patent/DE676978C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/465Details, e.g. noise reduction means for torches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Mehrteilige Brennerdüse Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Brennerdüse, welche einen im Querschnitt ringförmigen Gasstrahl Ion gleichmäßiger Länge zu liefern vermag. Die Erfindung ist vor allem für das Metallschneiden und ähnliche Düsen brauchbar, vermittels welchen ein Strahl oxydierenden Gases, wie handelsüblicher reiner Sauerstoff, und eine ihn mantelförmig umgebende Vorwärmflamme aus Brenngas, wie z. B. .eine Mischung aus Acetylen und Sauerstoff, gleichzeitig auf ein metallisches Werkstück zur Einwirkung gebracht werden, um dieses zu schneiden. Die Merkmale der Erfindung können jedoch auch bei Düsen angewendet werden, welche für das Schweißen und die Flammenhärtung von Metallen dienen.
  • Schneidbrennerdüsen wurden bisher aus zwei konzentrischen Teilen hergestellt, wobei der Innenteil teleskopartig in einen Außtenteil eingesetzt war. Diese Teile wurden mit den erforderlichen Gaskanälen versehen, nämlich einer axialen Bohrung durch den Innenteil, um den Sauerstoffschneidstrahl zu speisen, und einem ringförmigen Kanal zwischen den beiden Teilen, um die Vorwärmflamme zu speisen. Derartige Düsen Uraren wirtschaftlich unbefriedigend, hauptsächlich weil die sehr engen Erzeugungsspielräume, welche zur Herstellung einer genau konzentrischen Mündung von gleichförmiger Weite für den genannten Ringkanal notwendig sind, sich als unpraktisch erwiesen haben. Infolgedessen zeigten die aus der Ringdüse austretenden Vorwärmflammen bei den bekannten Brennerdüsen nicht gegenüber allen Punkten der Ringmündung die nämliche Länge, was ein zufriedenstellendes Schneiden mit solchen Düsen verhinderte.
  • Die Hauptzwecke der vorliegenden Erfindung betreffen eine mehrteilige Brennexdüse mit ringförmiger Mündung von gleichmäßiger Weite, welche keine übermäßig engen Erzeugungsspielräume erfordert, Um einen genauen Zusammenbau der Teile zu gestatten, wobei der Außenteil mit einer in einem Mundstück mündenden Bohrung versehen ist und der Innenteil einen Düsenteil sowie einen benachbarten mit Rippen besetzten Teil aufweist, der zum Zentrieren jenes Düsenteiles in der Mündung des Außenteiles dient.
  • Erfindungsgemäß ist , der Innenteil mit längs verlaufenden, gegen die konvergierende Innenwand des Außenteiles unter Reibungseingriff sich anlegenden ,abgeschrägten Rippen versehen; hinter den Rippen ist ein ringförmiger Längskanal vorgesehen, und der rückwärtige Teil des Innenstückes wird gleichzeitig mittels einer geflanschten, in eine entsprechende Gegenbohrung im rückwärtigen Teil des Außenstückes hineinpassende Büchse zentriert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. t und 2 axiale Längsschnitte durch den Außen- bzw. den Innenteil einer Brennerdüse gemäß der Erfindung, Fig. 3 einen axialen Längsschnitt durch die aus den beiden Teilen zusammengesetzte Brennerdüse in Verbindung mit dem Brennerkopf, Fig. q. und 5 Vorder- und Rückansichten des Düsenteiles ,gemäß Fig. 2.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht die Düse aus einem Innenteil B, wielcher mit Reibung in den rohrförmigen Außenteil A einsetzbar ist. Jeder Teil besteht aus geeignetem Metall, beispielsweise Kupfer, Messing o. dgl.; der I=enteilB weist einen axialen Gaskanal 15 auf; der Außenteil A besitzt eine größere axiale Bohrung, derart, daß nach Zusammenfügen dei beiden Teile zwischen diesen .ein Gaskanal 16 :gebildet wird.
  • Die axiale Bohrung des Außenteiles A besitzt einen zylindrischen Mündungsteil 17, einen nach rückwärts sich erweiternden Teil 18 von Trichterform, einen zylindrischen Teil r9 und an dessen rückwärtigem Ende eine zylindrische Gegenbohrung 2o, wobei alle diese Teile konaxial zur Hauptachse des Stückes A verlaufen. Der Teil 17 weist einen kleineren Durchmesser auf als der übrige Teil der Gesamtbohrung, und der Durchmesser des vorderen oder ,engeren Endes des konischen Teiles 18 ist beträchtlich größer als das Innenende des Teiles 17, so daß an deren Verbindungsteile eine Schulter 21 gebildet wird. Die Gegenbohrung 2o ist in der rückwärtigen Fläche eines Ringflansches 22 am rückwärtigen Ende des Stückes A ausgebildet. An der Verbindungsstelle des zylindrischen Teiles 19 und der Gegenbohrung 2o ist eine Schulter 23 gebildet, und die zylindrische Wandung 24 derselben dient als Zentrierfläche.
  • Die axiale Bohrung 15 im inneren Teil B weist einen sich erweiternden Einlaßtei125, einen zylindrischen Teil 26, einen kegelförmig sich verjüngenden Teil 27 und einen Mündungstei128 auf, welcher in einem Rohransatz 29 am Vorderende des Innenstückes B endet. Der Außendurchmesser des Ansatzes 29 ist kleiner als der Durchmesser des Mündtmgsteiles 17 des Düsenaußenteiles A, so daß eine ringförmige Austrittsmündung 30 von gleichmäßiger Weite und konaxial zur Bohrung 28 gebildet wird, wenn der innere Düsenteil B richtig in den äußeren Düsenteil A, eingesetzt ist. Überdies liegen auch die Auslässe der Kanäle 28 und 30 im wesentlichen in der nämlichen Ebene senkrecht zur Düsenachs;.
  • Am rückwärtigen Ende des Ansatzes 29 ist eine Schulter 31 vorgesehen. Der Ansatz 29 erstreckt sich vorzugsweise über eine größere Länge in axialer Richtung als die Bohrung 17, so daß nach dem Zusammensetzen der Teile A und B eine ringförmige Gasverteilungs- und Druckausgleichkammer 32 zwischen den Schultern 2 t und 3 z geschaffen wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Diese Kammer 32 erstreckt sich konaxial zum Auslaß 3o, besitzt jedoch eine beträchtlich größere radiale Weite als dieser.
  • Die Außenfläche des Innenteiles B ist mit einer Mehrzahl von längs verlaufenden Kanälen 33 versehen, welche an der Schulter 31 endigen und die Verbindung zwischen Kammer 3-2 und Ringkanal 16 bilden, wenn das Düseninnenteil in das Außenteil eingesetzt ist. Die Eintritte dieser Kanäle in den Ringraum 16 weisen einen größeren Querschnitt auf :als ihre Austritte in die Kammer 32. Zwischen jedem Paar der Kanäle 33 befindet sich eine längs sich erstreckende Rippe oder Lamelle 3q., welche mit dem Düsenteil B aus einem Stück besteht. Diese Rippen erstrecken sich über die gleiche Länge wie die Kanäle 33 und gehen an ihren rückwärtigen Enden in die äußere Zylinderfläche 35 des Düseninnenteiles B über. Die Außenfläche einer jeden Rippe 34 ist über etwa die Hälfte oder mehr ihrer Länge in der Längsrichtung und gegen ihr Ende an der Schulter 3 i hin abgeschrägt, und diese Abschrägung entspricht im wesentlichen ' der Neigung von Fläche 18 relativ zur Hauptachse der Düse. Die Außenkante einer jeden Rippe 34 ist auch in der Querrichtung abgerundet, damit sie sich genau an die Umfangskrümmung der damit zusammenwirkenden Fläche r 8 anpaßt. Da diese Rippen in gleichen Kreisabständen angeordnet sind und entsprechende Punkte ihrer Außenkanten sich irr gleichen Abstand von der Hauptachse des Innenteiles B befinden, ist es klar, daß sie mit der Oberfläche 18 zusammen eine genaue Zentrierung des Vorderendes des Innenteiles B im Außenbeil A bewirken. Insbesondere dienen sie zu einer genauen Lagerung des Rohransatzes 29 konzentrisch innerhalb der Bohrung i7 unter Bildung einer Ringdüse 30, welche über ihren ganzen Umfang eine gleichmäßige Weite aufweist.
  • Der Innenteil B weist nahe seinem rückwärtigen Ende einen mit diesem aus einem Stück bestehenden ringförmigen Kragen 36 auf, längs dessen Vorderseite ein Ringflansch 37 gebildet ist. Gegebenenfalls aus einem. Stück mit dem Innenteil und auf der Vorderseite des Kragens 36 ist .eine Zylinderbüchse 38 gebildet, deren Höhe geringer ist als die Tiefe der Gegenbohrung 20 und welche einen wesentlich kleineren Durchmesser als der Flansch 37 aufweist. Die Umfangsfläche 39 der Büchse wirkt mit der Wand 24 des Außenteiles A unter'- Bildung eines dichten Abschlusses zwischen diesen Teilen zusammen unter gleichzeitiger Zentrierung des rückwärtigen Endes des Innenteiles B im Außenteil A. Die Ringfläche 40 zwischen Fläche 39 und Umfangsfläche des Flansches 37 bildet eine Dichtungsfläche, welche mit der Ringfläche 22' des Flansches 22 des Außenteiles A zusammenwirkt und die Verbindung zwischen diesen Oberflächen abdichtet.
  • Die kegelförmige Fläche 18 und die Außenkanten der Rippen 34 wirken zusammen, um die Mündungsenden des Düsenfinnen- 'und -außenteiles genau zusammenzuführen. und zu halten. Die kurze Büchse 38 p,aßt in die Gegenbohrung 20 ein, so daß die rückwärtigen Enden der beiden Düsenteile richtig zueinander angeordnet werden und gegen seitliches Spiel gesichert sind. Die Neigungen der Fläche 18 bzw. der Außenkanten der Rippen 34 sind vorzugsweise so bemessen, daß die Oberflächen22' und 4o der Flanschen 22 bzw. 37 anfänglich um einen geringen Abstand von etwa o,4mm getrennt sind, wenn der Düseninnenteil lose in den Düsenaußenteil gesteckt wird. Wenn jedoch die zusammengesetzte Düse dicht mit dem Brennerkopf verschraubt wird, dann verschwindet dieser Spielraum, indem die abgeschrägten Rippen in den kegelförmigen Teil 16 eingekeilt werden. Hierbei wird durch Reibung und Dichtung der Innen- und Außenteil miteinander verbunden unter Bildung einer einheitlichen Düsenkonstruktion, so daß die Düse als Einheit gehandhabt werden kann, ohne daß sie beim Abschrauben vom Brennerkopf auseinanderfällt. Übt man jedoch auf einen der Düsenteile relativ zum anderen einen hinreichenden axialen Druck aus, um diese Reibungsverbindung zu überwinden, dann können die Düsenteile zwecks Besichtigung, Reinigung, Ausbesserung oder Eineuerung voneinander getrennt werden. Durch den Kragen 36 kann eine Reihe von Einlaßkanälen 42 hindurchgebohrt sein, um eine Verbindung - zwischen dem Düsenkanal 1 6 und der Gaszuführung im Brennexkopf H zu schaffen. Die Bohrungen 42 endigen in der Vorderfläche der Büchse 38 und münden in eine Ringkammer 43 zwischen dieser Vorderfläche und Fläche 23 der Gegenbohrung 2o im Außenteil A, wenn letzterer mit dem Innenteil B vereinigt ist. Die Kammern 32, 16 und 43 verleihen der Düse einen hohen Widerstand gegen Rückschläge. Der Düsenverband A, B kaml ran einen geeigneten Br,ennerkopf H angeschlossen werden, wie in Fig.3 ersichtlich, mittels einer mit Innengewinde versehenen überwurfmutter N, welche auf einen mit Außengewinde versehenen Teil des Kopfes H aufschraubbar ist, um die Düse in dichte Verbindung mit geeigneten Sitzen nahe den Gaszuführungskanälen zu bringen, welche in einen Sockel im Kopf münden. Die Mutter N weist .einen nach innen gerichteten Flansch 45 auf, welcher sich gegen die Vorderfläche des Flansches 22 anlegt und die Düse gegen den Brennerkopf anpreßt. Auf dem Kragen 36 und nahe dem rückwärtigen Ende des Innenteiles B sind abgeschrägte ringförmige Dichtungsflächen 46 bzw. 47 vorgesehen. Diese Dichtungsflächen können sich gegen ein Paar im Abstand angeordneter Dichtungsflächen 48 und 49 im Sockel des Brennerkopfes anlegen. Wenn die Düse so mit dem Kopf verbunden wird, paßt das rückwärtige Ende 5o des Innenteiles B in eine Vertiefung 54 welche mit einem Gaszuführung.skanal Y in Verbindung steht. Um mit Hilfe der verbesserten Düse Metalle zu schneiden, kann durch den 'Kanal X - Sauerstoff und durch den Kanal Y ein Brenngas, wie z. B. eine Mischung von Acetylen und Sauerstoff, hindurchgeleitet werden. Der Sauerstoff strömt direkt durch die Bohrung 15, während die Brenngasmischung zunächst in Kammer 52, dann durch die Bohrungen 42 in die Ringkammern 43 und 16 zu den Einlässen der Kanäle 33 und dann durch diese Kanäle und ihre Mündungen in die Verteilungskammer 32 strömt und schließlich durch den Auslaß 3o ,als ein Strom mit ringförmigem 'Querschnitt von gleichmäßiger Weite und Länge rings um den aus Bohrung 15 austretenden Sauerstoffstrahl ausgeblasen wird.

Claims (1)

  1. PATENT ANS PRU CH Mehrteilige Brennerdüse, deren Außenteil mit einer in einem Mundstück mündenden Bohrung versehen ist und deren Innenteil einen Düsenteil sowie einen benachbarten, mit Rippen besetzten Teil aufweist, der zum, Zentrieren jenes Düsenteiles in der Mündung des Außenteiles dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (B) mit längs verlaufenden, gegen die konvergierende Innenwand des Außenteiles unter Reibungseingriff sich anlegenden abgeschrägten Rippen (34) versehen ist, daß hinter den Rippen ein ringförmiger Längskanal (16) vorgesehen ist und daß der rückwärtige Teil des Innenstückes gleichzeitig mittels einer geflanschten, in eine entsprechende Gegenbohrung (2o) im rückwärtigen Teil des Außenstückes (A) hineinpassende Büchse zentriert wird.
DEL92398D 1936-05-19 1937-04-17 Mehrteilige Brennerduese Expired DE676978C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US676978XA 1936-05-19 1936-05-19

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DE676978C true DE676978C (de) 1939-06-16

Family

ID=22077761

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DEL92398D Expired DE676978C (de) 1936-05-19 1937-04-17 Mehrteilige Brennerduese

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DE (1) DE676978C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2829709A (en) * 1955-01-12 1958-04-08 Robert Boocock Oxygen cutting nozzles

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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