DE675697C - Anordnung von Laufbuechsen im Zylinderkoerper von fluessigkeitsgekuehlten Brennkraftmaschinen - Google Patents

Anordnung von Laufbuechsen im Zylinderkoerper von fluessigkeitsgekuehlten Brennkraftmaschinen

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DE675697C
DE675697C DEJ55672D DEJ0055672D DE675697C DE 675697 C DE675697 C DE 675697C DE J55672 D DEJ55672 D DE J55672D DE J0055672 D DEJ0055672 D DE J0055672D DE 675697 C DE675697 C DE 675697C
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DE
Germany
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liner
sealing
point
cylinder body
sealing point
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/02Cylinders; Cylinder heads  having cooling means
    • F02F1/10Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for liquid cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02F1/16Cylinder liners of wet type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Anordnung von Laufbüchsen im Zylinderkörper von flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschinen Bei gemäß dem Patent 661 611 ausgeführten Laufbüchsen mit ebener Abdichtungsfläche an dem dem Brennraum zugekehrten Ende hat sich gezeigt, daß es auch bei sehr genauer Bearbeitung der Abdichtungsflachen nicht immer möglich ist, ein einwandfreies Dichthalten der Abdichtungsstelle, im Betriebe zu erzielen. Dies rührt, wie angestellte Untersuchungen ergaben, hauptsächlich daher, daß der Zylindermantel und der Deckel, die zur Gewichtsersparnis verhältnismäßig geringe Wandstärke aufweisen, im Betriebe unter dem Einfluß .der auftretenden mechanischen Beanspruchungen (Gasdru.ckkräfte, Gleitbahndrück e des Kolbens, vom Motorgehäuse aufzunehmende Dreh.moinentrückwirkungen) und der Wärmebeanspruchungen (hervorgerufen durch Temperaturunterschied in den Verbrennungsraumwänden, Behinderung der Wärmedehnung durch Ventilseatzen u. dgl.) teils vorübergehende, teils auch bleibende unregelmäßige Formänderungen erfahren. Derartige Formänderungen können, allein oder in Verbindung mit unvermeidlichen Herstellungsungenauigkeiten, zur Folge haben, daß die ebenen Dichtungsflächen der Laufbüchse einerseits und des Laufbüchssnwiderlagers am Zylinderkörper anderseits nicht mehr genau parallel zueinander liegen, sondern einen wenn auch sehr kleinen Winkel miteinander einschließen, so daß an :einer Seite des Zylinders, zwischen dem Laufbüchsenende und seinem Widerlager ein Spalt entsteht oder zumindest der Anpreßdruck dort so gering wird, :daß er zur Aufrechterhaltung .der Abdichtung nicht mehr ausreicht. Es besteht dann dort eine Undichtheit, die auch durch .starkes Anpressen der Laufbüchse gegen ihr Widerlager nicht beseitigt werden kann.
  • In Abb. 1 der Zeichnung, die einen Zylinder mit ebener Laufbüchsenabdichtungsfläche im Mittellä:ngsschmtt zeigt, ist ein derartiger Fall übertrieben dargestellt. Die ebene Endfläche 14 der Laufbüchse q. und die ebene Widerlagerfl;ä£he 15 des Zylinderbodens 5 liegen nicht genau parallel, sondern lassen auf der rechten Seite einen Spalt frei, durch wel-. chen Brenngase in das Kühlmittel übertreten können.
  • Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Dichtungsflächie nicht als. ebene Fläche, sondern wenigstens angenähert als eine Kugelfläche ausgebildet wird, deren Mittelpunkt auf der Zylinderachse, und zwar auf der vom Totraum abliegenden Seite der Ahdichtungsstelle, liegt.
  • Dia die Abdichtungsstelle infolge der geringen Wandstärke der Laufbüchse nur sehr schmal ist, kann die Kugelform .der Abdichtungsfläche auch durch eine Kegelfläche ersetzt sein, deren Neigung so bemessen ist, daß sie die Kugelfläche an der Abdichtungs" stelle tangiert.
  • In Abb.2 ist ein Ausführungsbeispiel d; Erfindungsgegenstandes im Mittellän,gs.sch;iu-f`@ dargestellt. Abb.2a zeigt den Schnitt durch die Dichtungsstelle in größerem Maßstab. Das dem Brennraum zugekehrte Ende der Laufbüchse q. und die Widerlagerfläche 6 des Zylinderbodens 5 sind durch parallele Kegelflächen begrenzt; die Spitze 25 der Kegelfläche des Widerlagers 6 liegt auf der Zylinderachse, und zwar auf der Totraumseite der Abdichtungsstelle. Eine senkrecht zur Widerlagerfläche 6 und durch die Mitte ihres Querschnittes (Punkt 26) laufende gerade Linie schneidet die Zylinderachse in der Entfernung a von der Fläche 6 im Punkte 27 auf der vom Totraum abgekehrten Seite der Abdichtungsstelle. Die kegelige Fläche des Widerlagers 6 entspricht angenähert deiner Kugelfläche mit dem Halbmesser der Länge a und mit dem Punkt 27 als Mittelpunkt. Zwischen das Laufbö chsenende und die Widerlagerfläche 6 ist ein dünner Dichtungsring 7 aus Metall eingelegt. Die die Abdichtupg bewirkende elastische Anpreßkraft wird wie beim Gegenstand des Hauptpatents durch lange, verhältnismäßig dünne Schraubenbolzen 12 ausgäübt, welche einerseits an Vorsprüngen 13 der Laufbüchse q. angreifen, die in größerer Entfernung von der Abdichtungsstelle 6 vorgesehen sind und deren anderes Ende sich gegen, die Außenseite des Zylinderdeckels 2 abstützt. Die Abstützung der Laufbüchse in der Querrichtung, also insbesondere die Aufnahme des Gleitbahndruckes des Kolbens, erfolgt am äußeren Laufbüchsenende durch einen nach innen gerichteten Vorsprung i o des Zylindermantels i, gegen dessen zylindrische Innenfläche sich die Laufbüchse mit einer Verdickung 9 anlegt, die zugleich :einen Abdichtungsring 8 aufnimmt; am inneren Laufbüchsenende kann diese Abstützung lediglich durch die Schrägfläche 6. am Zylinderkörper erfolgen. Die auf die Laufbüchse wirkende Seitendruckkraft hat an sich das Bestreben, die Laufbüchse längs dieser Schrägfläche zu verschieben. Diesem Verschiebebestreben wirkt aber die in .axialer Richtung wirkende, die Laufbüchse ständig gegen ihr Widerlager andrückende Kraft entgegen. Jede solche Verschiebung ,vird mit Sicherheit verhindert, wenn diese Andruckkraft mindestens ebenso groß ist wie die gemäß Abb. 3 durch die Keilwirkung der schrägen Abdichtungsfläche erzeugte Axialkomponente D1 des auf die Abdichtungsstelle entfallenden Anteiles D, der durch den Kolben auf die Laufbüchse 4 übertragenen Gleitbahndruckkräfted (Abb.3 zeigt die Zerlegung der Seitenkraft D in die senkrecht zur .Schriägfläche 6 gerichtete Komponente D', und R @_die AxialkomponenteDii).
  • "@..#Km Rande der Widerlagerfläche 6 oder .auch am Laufbüchsenende können noch 'schmale, axial gerichtete Vorsprünge 17 (Abb.2 und 2a) vorgesehen sein; diese dienen aber nicht zur seitlichen Festlegung der Laufbüchse, :sondern lassen ein geringes Spiel; sie haben vor allem den Zweck, das . Einlegen des Dichtungsringes 7 beim Zusammenbau zu erleichtern und der Laufbüchse beim Einsetzen im. den Zylinder eine gewisse Führung zu geben. Ferner können solche Vorsprünge dazu dienen, das seitliche Ausweichen der Dichtung im Betriebe zu verhindern.
  • Abb. q. zeigt, wiederum in übertriebener Weise, die Wirkung einer solchen Dichtung. Um diese Wirkung deutlich zu machen, ist die Widerlagerfläche 16 am Zylinderkörper übermäßig breit dargestellt. Diese Fläche sei als Kugelfläche ausgebildet, die richtige Lage dieser Fläche sei durch die gestrichelte Linie i6' dargestellt. Der Mittelpunkt dieser Kugelfläche liegt auf der Zylinderachse bei 27'. Bei dieser richtigen Lage der Widerlagerfläche nimmt die Laufbüchse die mit gestrichelten Linien gezeichnete Lage q.' vin. Es sei nun angenommen, daß der Zylinderkörper im Betriebe sich so verformt hat, daß die Kugelfläche aus ihrer richtigen Lage 16' in eine schräg dazu stehende Lage 16" (mit dem Mittelpunkt 27") gelangt ist, so daß die Widerlagerfläche auf der rechten Bildseite höher steht als auf der linken Bildseite. Würde die Laufbüchse ihre ursprüngliche, gestrichelt gezeichnete Lage beibehalten, so würde auch hier ebenso wie im Beispiel der Abb. i auf der rechten Seite ein Spalt entstehen, der eine Undichtigkeit zur Folge hat. Tatsächlich erzeugt aber nunmehr bei solchem einseitigen Anliegen der Laufbüchse an der Widerlagerfläche die ständig auf die Laufbüchse einwirkende Anpreßkraft an dieser Anlagestelle infolge der Keilwirkung der schrägen Widerlagerfläche eine Querkraft; diese Querkraft bewirkt, daß das Laufbüchsenende sich gegenüber der Widerlagerfläche so weit verschiebt, bis es wieder längs .seines ganzen Umfanges an der Widerlagerfläche anliegt, so daß trotz der Verlagerung der letzteren die Abdichtung zwischen Laufbüchse und Widerlager gewahrt bleibt. Die Laufbüchse nimmt jetzt die mit vollen Linien gezeichnete Lage q." ein; sie führt bei dieser Lagenänderung eine Schwenkung um eine Achse aus, die etwa durch den Punkt 29 geht. Diese Schwenkung ist in Wirklichkeit so geringfügig, daß sie praktisch nicht in Erscheinung tritt und den Lauf der Maschine in keiner Weise b@eeinflußt. Zweckmäßig werden die Verhältnisse so gewählt, daß die Achse 29, um welche die Laufbüchse bei ihrer Einstellung schwingt, etwa in derselben quer zur Zylinderachse sich erstrekkenden Zone liegt wie die am äußeren Laufbüchsenende vorgesehene Seitenabstützung 9, i o, weil dann diese Abstützstellie die freie Einstellung der Laufbüchse am Widerlager 16 am wenigsten behindert.
  • In der Zeichnung kommt dies dadurch zum Ausdruck, daß ein in der gleichen Zone liegender Punkt der Laufbüchsenachse, der sich bei der Lage q.' an der Stelle 3o' befindet, bei der Schwenkung der Laufbüchse um die Achse 29 im wesentlichen nur leine Verschiebung in Richtung der Zylinderachse zur neuen Lage 30" erfährt, während der Punkt 28', in dem die Laufbüchsenachse die Kugelfläche 16' durchstößt, eine Seitenverschiebung nach der Stelle 28" in der Kugelfläche 16" erfährt.
  • Diese freie Einstellmöglichkeit der Laufbüchse ist am besten gewährleistet, wenn, wie oben erwähnt, der Mittelpunkt 27' der kugelförmigen Abdichtungsfläche 16' oder der entsprechende Schnittpunkt 27 der senkrecht zur Kegelfläche 6 stehenden Geraden a mit der Laufbüchsenachse zwischen der Abdichtungsstelle 6 und der Stützstelle 9, 1 o liegt.
  • Die an der Abdichtungsstelle einander zugekehrten Flächen des Zylinderkörpers und der Laufbüchse brauchen nicht beide kugel-oder kegelförmig gestaltet zu sein; bei Verwendung eines entsprechend geformten Dichtungs.ringes. genügt es, wenn eine der genannten Flächen und die ihr anliegende Dichtung.sriugfläche kugelig oder kegelig gesitaltet sind.
  • Abb. 5 zeigt ein Beispiel, bei dem nur die Stirnfläche der Laufbüchse q. und die ihr anliegende Fläche des Dichtungsringes 27 wenigstens angenähert nach einer Kugelfläche geformt sind, während die einander anliegenden Flächen des Zylinderkörpers. 5 und des Dichtungsringes 27 ebene Flächen sind. Im Beispiel nach Abb.6 ist der umgekehrte Fall veranschaulicht, die einander anliegenden Flächen der Laufbüchse q. und des Dichtungsringes 27' sind ebene Flächen, während di:e einander anliegenden Flächen des Zylinderkörpers 5 und des Dichtungsringes 27' wenigstens angenähert kugelig sind.

Claims (3)

  1. PATENT A`sPRüciiE: i. Anordnung von Laufbüchsen im Zylinderkörper von flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschinen nach Patent 661 611, bei welcher das, dem Totraum zugekehrte Laufbüchsenende elastisch gegen eine Abdichtungsstelle am Zylinderkörper angepreßt wird, ;dadurch gekennzeichnet, daß diese Abdichtungsstelle wenigstens angenähert nach einer Kugelfläche gestaltet ist, deren Mittelpunkt (27) auf .der Zylinderachse, und zwar auf der vom Totraum abliegenden Seite der Abdichtungsstelle (6), liegt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsstelle (6) am Zylinderkörper nach einer Kegelfläche gestaltet ist, die die Kugelfläche an der Abdichtungsstelle (6) berührt (Abb. 2).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den einander zugekehrten Flächen der Lauft' büchse (q.) und des Widerlagers (6) die eine eben, die andere wenigstens angenähert kuglig ;gestaltet ist und deren Zwischenraum durch einen diesen Flächen angepaßten metallischen Dichtungsi-ing ausgefüllt wird. q.. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (27 oder 27') der genauen oder angenäherten Kugelfläche auf der Zylinderachse zwischen der Abdichtungsstelle (6) und der nahe dem äußeren Laufbüchsenende vorgesehenen Seitenabstützung (9, io) der Laufbüchse (q.) liegt (Abb.2 und q.).
DEJ55672D 1936-08-04 1936-08-04 Anordnung von Laufbuechsen im Zylinderkoerper von fluessigkeitsgekuehlten Brennkraftmaschinen Expired DE675697C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033953B (de) * 1954-05-22 1958-07-10 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Arbeitszylinder fuer Brennkraftmaschinen mit unmittelbarer Luftkuehlung
DE1105582B (de) * 1959-09-09 1961-04-27 Fendt & Co Xaver Hydraulischer Kraftheber, vorzugsweise fuer Ackerschlepper
DE4415825A1 (de) * 1994-05-05 1995-11-09 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Abstützung eines Zylinderrohres
DE10328526B4 (de) * 2002-06-25 2008-12-18 Avl List Gmbh Brennkraftmaschine mit einem Zylindergehäuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1033953B (de) * 1954-05-22 1958-07-10 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Arbeitszylinder fuer Brennkraftmaschinen mit unmittelbarer Luftkuehlung
DE1105582B (de) * 1959-09-09 1961-04-27 Fendt & Co Xaver Hydraulischer Kraftheber, vorzugsweise fuer Ackerschlepper
DE4415825A1 (de) * 1994-05-05 1995-11-09 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Abstützung eines Zylinderrohres
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