DE6753744U - Bekleidungsstueck zum massnehmen fuer masskonfektionskleidung - Google Patents
Bekleidungsstueck zum massnehmen fuer masskonfektionskleidungInfo
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- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D27/00—Details of garments or of their making
- A41D27/08—Trimmings; Ornaments
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Description
Firma Eiedel-Moden, 89OI Königsbrunn, St.Johannesstr-
-. kleidung
Die Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück
zum Maßnehmen für·die Anfertigung von Maßkonfektionskleidung.
Es ist bekannt, daß man Maßkonfektionskleidung
herstellt, indem man bei der zukünftigen Trägerin oder
dem zukünftigen Träger des anzufertigenden Bekleidungsstücks die Hauptmaße, wie z.B. Oberweite,
Taillenweite und Hüftwei't«! und ggf. noch zusätzliche
Hilfsmaße nimmt, räch diesen abgenommenen Maßen
das Bekleidungsstück' zuschneidet und anschließend zusammennäht. Die derart hergestellten Maßkonfektions-Bekleidungsstücke
haben dein Nachteil, daß sie in den meisten Fällen den Tretgerinnen bzw. Trägern
nicht passen. Dies beruht darauf, daß die bei den «ttcdLs-fcen Ti-ag^rinnen σίίε— Trägern vorhandenen körper^
liehen ünregisnaßigkeiten oder Haltungsfehler beim
Maßnehmen nxciit in ausreichendem Maße erfaßt werden
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Th/Wa -Z- 7- Februar- 1968
und auch nicht erfaßt werden können.
Die Neuerung 3iat sich die Aufgabe gestellt,
Mittel für das Maßnehmen und Zuschneiden von Iviaßkonfektionskleidung
zu schaffen, mit deren Hilfe Kleidungsstücke von guter Paßform hergestellt
werden können»
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß das Bekleidungsstück zum Maßnehmen eine
oder mehrere Bezugslinien und verschiedene, jeweils
paarweise und ggf. gruppenweise miteinander korrespondiercnde
>iarkierungslinien, -nähte oder dgl. aufweist
, die derart, ausgebildet und angeordnet sind,
daß beim Aufeinanderliegen eines oder mehrerer bestimnjter
Paare von zusammengehörigen Markierungslinien
ein Bekleidungsstück mit einer spezifischen Grundform gebildet ist, die von der Grundform bzw.
den Grundformen abweicht, welche mit Hilfe der übrigen paarweise und ggf. gruppenweise miteinander
korrespondierenden Markieruirgs linien erzielbar sind.
Das nfctterungsgemäße Bekleidungsstück zum Maßnehmen
besitzt den wesentlichen Vorzug, daß es zum Maßnehmen für verschieden geschnittene bzw. genähte
Modells, z*B\ für verschiedene Kleidermodelle, verwendbar
ist« So repräsentiert beispielsweise ein einziges· Bekleidungsstück zum Maßnehmen für die
Konfektionsgröße 1I1I beliebig viele, von der Zahl und
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44
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Th/Wa - 3 - 7* Februar 196*
Art der auf dosa auch als Grundkleid bezeichneten
Bekleidungsstück- angebrachten Markierungslinien abhängige Kleiderrnodello dor Konfektionsgrößo kh.
Suis Maßnehmen für beliebig viele Modelle einer
Kollektion genügt es also« lediglich diejenige Anzahl von Grundkleidern vorrätig zu haxt,en, die atsr
Zahl der benötigten Konfektiönsgrößen entspricht.
Die Aufgabe vrirö weiterhin mit Hilfe eines
Trägers, z.B. eines Papierträgers mit; Maßbiid, Maß- |
skizze oder dgl. gelöst. Der Träger ist dadurch ge- |j
kennzeichnet, daß das Maßbild, die Maßskizze oder dgl]. |
die Form des Bekleidungsstückes und die auf dem i Bekleidungsstück angebrachten Bezugslinien sowie §
ggf. die Markierungslinien darstellt. Ein derartiges |
Maßbild ermöglicht ein schnelles, einfaches, und |;
vor allen Dingen vollständiges Eintragen und Angeben |
sämtlicher gegenüber dem Grundkleid notwendiger <j
Änderungen. Die eingetragenen Änderungsmaße reichen | mit Sicherheit dafür aus, daß eine einwandfreie
Paßform des nach dem Maßbild hergestellten Kleides garantiert werden kann. Dies ergibt sich u.a. daraus,
daß am Grundkleid sämtliche für eine bestimmte Trägerin notwendigen Änderungen abgesteckt und auf das Maßbild
übertragen werden können.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Grundkleid
mit den Bezugslinien und Markierungsliniea.
maßstabsgetreu im Maßbild darzustellen. Eine derartige
maßstabsgetreue Darstellung ermöglicht ein
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Th/Wa -1I- 7· Februar 1968
besonders einfaches Eintragen der Änderungsmaße.
Dies kann beispielsweise mit Hilfe einer Meßeinrichtung geschehen, die enuf einer zum Abmessen der
Änderungen am Grundkleid bestimmten Skala angibt,
welcher Länge im Maßbild der abgemessene Betrag
entspricht.
Dies kann beispielsweise mit Hilfe einer Meßeinrichtung geschehen, die enuf einer zum Abmessen der
Änderungen am Grundkleid bestimmten Skala angibt,
welcher Länge im Maßbild der abgemessene Betrag
entspricht.
Es hat, sich weiterhin al^s vorteilhaft erwiesen,
daß auf den Markierungslinien, -nähten
'wr odex dgl. Arretiermittel angebracht sind, die die
Markierungslinien in ihrer Deckungslage festhalten.
Es ist beispielsweise möglich, daß die Arretiermittel
Klettenbänder sind. Auch ineinander eingreifende
* Haken, Ösen odex Druckknopfe sind möglich. Die
Es ist beispielsweise möglich, daß die Arretiermittel
Klettenbänder sind. Auch ineinander eingreifende
* Haken, Ösen odex Druckknopfe sind möglich. Die
Arretieraitfcel können auch aus Haken bzw. Ösen und
einer durch diese hindurchgezogenen Schnur bestehen;
das Anziehen der Schnur bewirkt ein Aneinander- oder
Aufeinanderliegien der Markierungslinien, wobei die I
einer durch diese hindurchgezogenen Schnur bestehen;
das Anziehen der Schnur bewirkt ein Aneinander- oder
Aufeinanderliegien der Markierungslinien, wobei die I
Sp\ Wirkungsweise von Schnur und Haken, bzw. Ösen etwa i
mit der Wirkungsweise einer Korsettschnürung ver- I
I gleichbar ist- |
Weitere Merkmale und Eigenschaften der Neuerung |
ergeben sich auch ans der1 nachfolgenden Beschreibung: 1
■von Ausfuhrirngsljeispielen ϊτι Verbindung mit den 1
Modellen. f
Modell Ia stellt den Sdmx-tü des Yorderteiis J
i eises GxTzadlcleides dar-; I
753744
5073/01
Th/Wa
Th/Wa
7. Februar I968
Modell Ib stellt den Schnitt des Rückteils
eines Grundkleides dar;
entspricht einem fertigen Grundkleid;
Modell III stellt ein Grundkleid dar, das durcK
Aufeinanderlegen der miteinander korrespondierenden Markierungslinien
entstanden ist;
Modell IV entspricht dem Modell III und zeigt ein, an bestimmten Stellen abgestecktes
Grundkleid;
Modell Va zeigt ein Maßbild des Vorderteils des Grundkleides gemäß Modell IV mit Angaben
über vorzunehmende Änderungen gegenüber dem Grundkleid;
Modell Vb zeigt in analoger Weise zu Modell Va das Maßbild des Rückteils des Grundkleides.
Die Herstellung des Grundkleides erfolgt, indem zuerst mit Hilfe von Schnitten Zuschnitte eines Vorder-
und eines Rückteils für ein Grundkleid angeferttigt und anschließend zusammengenäht werden. Die Zuschnitte
und damit das Grundkleid selbst tragen verschiedene
5C73/O1
Th/Wa - 6 - 7. Februar I968
Bezugslinien a, b, C1 die auch alä Koordinatenlinien
bezeichnet werden können und die in den Beispielen Weitenlinien sind. Bezugslinie a ist die Oberweitenlinie,
Bezugslir.ie b ist die Taillenlinie und Bezugslinie c ist die Huftumfangslinie. Die Zuschnitte
bzw. das ürtmdkleid weisen äußejracni nosh 54κϊΓϊί±«3Γΐϊϊϊ3^
linien auf, die in den Modellen verschiedenfarbig gezeichnet sind und auch bei ja Origisal-Griindkleid
auf der Außenseite des Kleides angebracht sind« Mit .Jtiife des dargestellten Ausführungsbeispiels eines
Grundkleides können dem Grundkleid fünf verschiedene Grundformen gegeben Aiorden. So entsteht beispielsweise
die in den Modeilen III und IV d arge st e HtS
Grundforiandurch Aufeinanderlegen, bzw. Zur—Deckungbringen
der grünen Markierungslinien im Vorderteil
(vergl. Modell II) und der roten Mairkier^ungslinien
im Rückenteil des Grundkleides (vergl. Modell II). Mit den auf den Modellen gezeigten Markierungslinien
lassen sich außer dnr in Modell IV dargestellten Grundform noch vier weitere Grundformen des Grundkleides
erzielen:
Grundform B ergibt sich, wenn die blauen Markierungslinien im Vorderteil und die roteir
Markierungslinien im Rückenteil zur Deckung kommen.
In analoger Weise ergibt sich die Grundform C durch Aufeinanderlegen der blauen Markierungslinien im
Vorderteil und der blauen Markierungslinien im Rückenteil; Grundform D erfordert die Deckungslage
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Th/Wa - 7 - 7- Februar I968 J
der grünen Markiermigslinien im Vorderteil 12nd der
j blauen Markierungslinien im Rückenteil- Die Grund—
form E ergibt sich., wenn die roten Marlcierungslinien
im Vorderteil und die blauen Markierungslinien im
Rückenteil atzfeinand er liegen.
' Außer den dargestellten urid erwähnten Marlcieriings
linien sind natürlich beliebig viele und beliebig
angeordnete andere Markierungslinien möglich, axt
^-*^ deren Hilfe weitere Grundformen erzielbar sind.
Das Maßnehmen mit Hilfe des neuerungsgenäßen Grundkleides erfolgt in der nachfolgend beschriebenen
Weise:
Die Kundin -wählt zunächst (eventuell aus einem Katalog) ein Kleidermodell aus der Kollektion aus,
beispielsweise ein nachstehend als "DORIS" bezeichnete: Kleiderniodell. Das Kleidermodell trägt den Hinweis,
Welche Grundform es hat. In dem beschriebenen Beispiel
hat das Modell "DORIS" die Grundform A. Anschließend
wird die Könfektionsgröße festgestellt. Dies geschieht
durch Maßnehmen aef Oberweite und der Hüftweite. Hat
die Kundin s£*B« eine der Konfektions größe 42 ent-
übe^weite Von «7© ein und eine der Kön-
e hh entsprechende Hüftweite von 106'ciii,
so wird aas Grundkleid gewähltf welches für das
größte vorhandene Maß der Kundin paßt« In dem geschilderteft
Beispiel isst dlas ein Grund Ic le id mit
§753744
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Th/iva - 8 - 7. Februar I968
Koniekti ons groß e 44.
Das Grundkleid der Größe 44 erhält nun die
Grundform des Kleiderinodells "DORIS" (z-B. durch
Abstecken mit Nadeln) rind v±rä von der Kundin angezogen.
Es ±S"t auch möglich das Grundkleid zunächst '"
anzuziehen und dann diesem Grundkleid im angezogenen
Zustand erst die Gx-smdfona des gewünschten Kleidermodells
zu geben.
Nun können sässt liehe Patrorjnreliler oder Fehler,
die atifgruiid dear Körperhaltung auftreten, abgesteckt
verden.
In denn im Modell IV dargestellten Fall Bna
wie dort angedeutet, die Oberweite, Taillen-weite, Hüftbogen und Schulterweite geändert werden. Auch
die Schulter muß gehoben werden« Das Kleid muß außerdem
gekürzt werden.
Das abgesteckte Grundkleid* wird dann ausgcaogönf
und die abzuändernden Stellen bzw1. Lanccen werde» abgemessen
und auf ein Maßbxld oder eine MaßskiÄüe über'-'
tragen. Man kann die Änderungsmaße auch abnehmen während die Kundin das Grundkleid trägt und die
Anderungsmaße während der Anprobe auf das Maßbild
übertragen. Die Maßbilder werden in den meisten Fällen
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Th/Wa - 9 - 7· Februar I968
verkleinerte Zeichnungen- des Grundkleides, vorzugsweise
des dem Grundkleid zugrundeliegenden Grund-Schnittes sein. Dadurch, daß in der gleichen Ifeise,
wie auf dem Gruridkleid auch im Maßbild die Bezugslinien eingetragen sind, können auf dem Maßbild die
notwendigen Änderungen genau bezeichnet werden- Die
Änderungen an dem im Modell IV*dargestellten Grundkleid
sind im Maßbild Va, das eine Sleizze ces Vorderteils
des Grundkleids darstellt, eingetragen.:
Die Bezeichnungen besagen, daß am Vorderteil au' der linken Seite (in. Blickrichtung der Trägerin
gesehen) in der Oberweite 1,5 cm und ±τι der Taillenweite
0,7 cm abgenommen werden müsdreoi. Dabei ist
zu berücksichtigen, wie der Pfeil an der Weitenünie
c zei.gt. daß 5 cm oberhalb der Weitenlinie c die
Korrekturlinie enden und in der Umrißlinie des Vorderteils
auslaufen soll. Die Bezeichnung auf der rechten Seite.· des Vorderteils bedeutet analog ein Abnehmen
an der Oberweite von 1 cm, an der Taillenweite von 0,5 cjJi und ein Auslaufen der Korrektur linie 5 cm
oberhalb der Bezugslinie c in der Konturlinie des Grund Is chnx 11 s.
Außerdem ist in dem Maßbild eingetragen, daß die Länge des anzufertigenden Kleides 3 cm kürzer
sein soll als die Lange des Grundklcides.
Aus dem Mäßbild ist weiterhin zu entnehmen, dc(ß
- 10 -
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Th/Wa - 10 - 7· Februar I968
die Schulterbreite auf beiden Seiten um 1 cm verringert werden soll und daß die Korrekturlinien jeweils
6 cm vor der Bezugslinie a auslaufen sollen. Aus dem
Maßbild ist -weiterhin ersichtlich, daß die Schulter an
der linken Seite um 1,5 cm und an der rechten Seite uhi
1 cm angehoben werden soll, wobei die so entstehenden Korrektur linien jeweils h cm vor dem. Ende des Halsausschnittes
enden sollen.
Auf den Maßbild Vb sind die Korrekturen in analoger* Weise eingetragen.
Die GrundschnittZeichnungen mit den eingetragenen
Änderungsangeben wenden später zum Zuschnitt
des fertigen Kleides verwendet. Der für das herzustellende
Kleid dienende Schnitt trägt die Bezugslinien und ümrißlinien des Grundkleides sowie die
Markierungslinien des spezifischen Kleidermodells (z.B. "DORIS"). Aufgrund der Angaben im Maßoild können
die Korrekturen auf den zuzuschneidenden Stoff übertragen werden, und anschließend kann das Kleid zugeschnitten
und genäht werden.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf das Maßnehmen für ein Kleid. Es soll jedoch betont
werden, daß mit Hilfe eines entsprechend an den Verwendungszweck angspaßten Probe-Bekleidungsstücks das
Maßnehmen für sämtliche Ajrten von Bekleidungsstücken
wie z.B. Herrensakkos, Ileiri-en- oder Damenhosen» Daiwenröcke
oder dgl* möglich ist.
- Schutzansprüche - 11 -
Claims (1)
- Schutzansprüche:Bekleidungsstück zum Maßnehmen am lebenden Objekt, dadurch gekennzeichnet , daß für das zur-Deckung-bringen von miteinander korrespondieren den Markierungen, die verschiedene Modellformen dar stellen, Arretierorgane vorgesehen sind, die mitein ander im Eingriff stehen bzw. miteinander in Eingriff zu bringen sind.2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Arretiermittel derart angebracht sind, daß sie die Markierungslinien in ihrer Deckungslage festhalten.3« Bekleidungsstück nach Ansprüchen 1 und 2, dadurchgekennzeichnet , daß die Arretiermittel Klettenbänder sind.Bekleidungsstück nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet f daß dae Arretiertaittel aus Haken und Ösen bestehen.5. Bekleidungsstück nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet t daß die Arretiermittel aus Druckknöpfen bestehen*6« Bekleidungsstück nach Ansprüchen 1 und 2t dadurchgekennzeichnet f daß die Arretiermittel aus Haken bzw. Ösen und einer durch diese hindurchziehbaren Schnur"bes%enen.KittWe!*: Diese Ünferfoge fcesar&yss&md Sefiufzonspr.} fcf dfa zofe« emge~&ihi.ii sis w??oF,{ von Λ faisung eier ursprünglksJi «ngeieichisn Ünfsr«rtgen a^ Oii rei«.«hs £- ;■>·». j.^ t* A «l* var.^ m ρ,ϊ,ΛΙ Oia ursprönolfch erfngereicWwj ÜrÄfibgefl tefificieni sich in Ctsi Αβ·.ιοΚα.·*. S* t/f-r-^süWfohan Preisen gelieiert.- Deutsches Potenfami.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6753744U DE6753744U (de) | 1968-02-08 | 1968-02-08 | Bekleidungsstueck zum massnehmen fuer masskonfektionskleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6753744U DE6753744U (de) | 1968-02-08 | 1968-02-08 | Bekleidungsstueck zum massnehmen fuer masskonfektionskleidung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6753744U true DE6753744U (de) | 1969-08-07 |
Family
ID=33481152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6753744U Expired DE6753744U (de) | 1968-02-08 | 1968-02-08 | Bekleidungsstueck zum massnehmen fuer masskonfektionskleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6753744U (de) |
-
1968
- 1968-02-08 DE DE6753744U patent/DE6753744U/de not_active Expired
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