DE6753346U - Elektrische baugruppe - Google Patents

Elektrische baugruppe

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DE6753346U
DE6753346U DE19686753346 DE6753346U DE6753346U DE 6753346 U DE6753346 U DE 6753346U DE 19686753346 DE19686753346 DE 19686753346 DE 6753346 U DE6753346 U DE 6753346U DE 6753346 U DE6753346 U DE 6753346U
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Germany
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plate
lugs
connection
connection lugs
electrical assembly
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DE19686753346
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0091Housing specially adapted for small components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

RA. 454 520-2.8.
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München, den -2LAÜG.1968 %
pa 68/2703
Elektrische Baugruppe
J. |
-. Die Neuerung bezieht sich auf eine elektrische Baugruppe f
mit auf nur einer Seite einer Trägerplatte senkrecht |
von der Plattenebene abstehenden Anschlussfahnen und f
auf der anderen Seite der Trägerplatte angeordneten jf
Bauelementen, für Ternmelde-, insbesondere Pernsprech- f
anlagen. |
Es ist eine elektrische Baugruppe bekannt geworden, für ;;
v/elche als Grundlage ein gedrucktes Schaltungsplättchen j
verwendet wird, an deren Aussenkanten langgestreckte I;
Anschlussfahnen rechtwinklig zur Plattenebene in/einer i
Richtung abgebogen sind. Dabei wird die interne Ver- I
drahtung von auf dem Schaltungsplättchen angebrachten Bau- " ( elementen durch die gedruckten Leitungszüge gebildet9
welche Leitungszüge mit den rechtwinlclig abgebogenen I Anschlussfahnen in Verbindung stehen. Mit diesen freiragenden Anschlussfahnen kann die Baugruppe z.B. auf
eine grössere Schaltungsplatte aufgesetzt ui.d kontak- \
tiert v;erden. Bei einer derartigen Baugruppe mit einer j
durch gedruckte Leitungszüge gebildeten internen Ver- j
drahtung ergeben sich gewisse Schwierigkeiten bei der g
Verlötung der'Anschlüsse der elektrischen Bauelemente | mit den gecrucliten Leitungszügen, die die interne
W» C elf! *_# -■- w
Kes/Steh
ΡΛ 9/420/4793 - 2 -
drahtung "bilden, da die Ib'tarbeiten unmittelbar in der E"bene des aus Isolierkunststoff bestehenden S -haltungsplättchens durchgeführt v/erden müssen und somit insbesondere bei Anwendung itoderner lötverfahren eine Be-Schädigung des Schaltungsplättchens befürchtet v/erden muss. Ausserdem ergeben sich insbesondere dann, wenn eine derartige Baugruppe umkapselt ist, Schwierigkeiten bei einer nachträglichen Prüfung oder Reparatur der Baugruppe, da die Verbindungsstellen der internen Verdrahtung nicht ohne weiteres zugänglich sind.
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine elektrische Baugruppe zu schaffen, welche sich durch besonders gute Zugjinglichkeit und Bearbeitbarkeit ihrer Kontaktierungsstellen auszeichnet.
Gemäss der Neuerung wird dies dadurch erreicht, dass Anschlussfahnen für die interne 'verdrahtung der Baugruppe vorgesehen sind, die weniger weit von der Plattenebene abstehen als die Anschlussfahnen für den externen elek- j
trischen Anschluss, dass zumindest die Anschlussfahnen für die interne Verdrahtung durch Öffnungen in der Trägerplatte von der anderen Plattenseite her zugänglich sind imd dass eine lediglich die vorgenannte Plattenseite umhüllende Wanne auf die Trägerplatte derart aufgesetzt ist, dass sie mit ihren freien Rändern über die Plattenebene in Richtung der Anschlussfahnen und um ein ge- : ringes über die Anschlussfahnen für die interne Ver- \ drahtung hinausragt. Durch die Öffnungen hindurch können die Anschlusseletnente der auf der anderen Plattenseite angeordneten Bauelemente an die jeweiligen Anschluss— fahnen herangeführt v/erden und dort zusammen mit eventuell ebenfalls an die Anschlussfahnen herangeführten Ver-
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bindungsdrUhte in einein Bereich, der von der Trägerplatte entfernt ist, geraeinsam, z.B. durch Anwendung des "bekannten Schwall-Iötverfahrens verlötet v/erden. Die über die Anschlussfahnen für die interne "Verdrahtung hinausstehenden Ränder der Wanne, die vorzugsweise aus einen Kunststoff gebildet ist, schützen in wirksamer V/eise die Anschlussfahnen für die interne Verdrahtung nebst der an diese Anschlussfahnen herangeführten Anschlusselemente, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn die Baugruppe mit ihren freiragenden Anschlussfahnen ι für den externen Anschluss auf eine grössere Schaltungsplatte aufgesetzt wird.
Die Herstellung der neuerungsgemässen Baugruppe wird in besonderer Weise dadurch vereinfacht, dass die Anschlussfahnen für die interne Verdrahtung sowie die Anschlussfahnen für den externen Anschluss Teile einer gemeinsamen, durch Trennstanzen auftrennbare« Platine sind. Nach dem Trennstanzen, was in einem Arbeitsgang geschehen kann, werden sämtliche Anschlussfahnen, z.B„ wiederum in einem Arbeitsgang rechtwinklig umgebogen.
Eine derartige vereinfachte Herstellung einer neuerungs-' ' gamässen Baugruppe wird in besonderer Weise dadurch er— möglicht, dass gemäss einer Weiterbildung der !feuerung die Abbiegestellen der Anschlussfahnen für die interne Verdrahtung im Bereich von die Trägerplatte durchstcssenden Öffnungen liegen und dass die Öffnungen um ein geringes grosser sind als die Pläche ihrer An— sehlussfahnen.
"Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind anhand eines in äer Zeichnung dargestellten Ausführungs—
6?53346
ΡΛ9/420/4793 -A-beispieles nachstehend beschrieben. Es bedeuten:
5 Pig. 1 eine perspektivische Darstellung einer neuerungsgemässen elektrischen Baugruppe,
|; Pig. 2, Pig. 3 und Pig. 4 verschiedene, zum Teil ge-
jp schnittene Ansichten geraäss der Schnittlinie AB der
10 Baugruppe nach Pig. 1.
\[ Die elektrische Baugruppe geraäss Fig. 1 besitzt als
j·· Grundlage eine Trägerplatte 1. Diese Trägerplatte 1 ist
f dadurch gebildet, dass eine zunächst einstückige Platine
15 aus einen elektrisch leitenden Material beidseitig mit einer Kunststoffmasse beschichtet ist, z.B. durch ein "bekanntes Kunststoffgiess- oder Spritzverfahren. Die PIa-
J tine 2 ist so geformt, dass in einem Trennstanzvorgang
ihre nur für den vorläufigen Zusammenhalt der Platine erforderlichen Teile, z.B. 3, herausgetrennt v/erden
können, sodass z.B. die entlang der den Aussenkanten der Trägerplatte 1 liegenden Anschlussfahnen 4 elektrisch voneinander getrennt sind. Zusätzlich zu diesen äusseren Ansehlussfahnen 4 v/eist die Platine 2 noch kürzere An-"^ 25 schlussfahnen 5 auf, die zum Teil ebenfalls am Randbereich der Trägerplatte 1 und zum grösseren Teil über die gesamte Plattenebene der Trägerplatte 1 rasterartig verteilt sind. Diese Ansohlussfahnen 5 liegen im Bereich von die Trägerplatte 1 durchstossenden Öffnungen 6 ~oz\i. 7, wobei die Öffnungen 6 um ein geringes grosser sind als die Pläche der Ansehlussxahnen 5- Es können also in einem Arbeitsgang sämtliche zunächst in einer Ebene liegenden Anschlussfahnen 4 und 5 rechti/inklig in Bezug auf die Plattenebene umgebogen v;erden, wie dies anhand einiger be— reits gebogener Ansehlussfahnen 4 und 5 gezeigt ist-
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Die Ansehlussfahnen 4 dienen aera externen elektrischen Anschluss der Baugruppe z.B. εη die Sehaltungszüge einer grössercn, nicht dargestellten Schaltuagsplatte, während die kürzeren Anschlussbahnen 5, 'welche durch
1S die Öffnungen 6 und 7 hindurch von der ιοί der Figur oberen Plattenseite her zugänglich sind, der Internen Verdrahtung der in der Figur mit 8, 9, 10 und 11 bezeichneten elektrischen Bauelemente dienen- Ta Aus~S fiihrungsbeispiel sind mit 8 zwelWiderstände, mit 9 ein Kondensator, mit 10 ein Tyristor und mit 11 ein Speicher kern bezeichnet. Wie die Figur zeigt, sind die elektri- ^ sehen Bauelemente zum Teil mit ihren Anschlusseleinenten, z.B. 81, 91» unmittelbar bzw. über Verblndungsdrähte 12 an den Anschlussfahnen 5 angeschlossen. Eine elektrl— sehe Verbindung der dargestellten Schaltungsanordnung mit den langen Anschlussfahnen 4 geschieht durch "Verbindungsstege der Platine 2 selbst oder aber ebenfalls über besondere nicht dargestellte Verbindungsdrähte. An einigen der bereits abgewinkelten Anschlussfahnen 4 und 5 er kennt man, dass die Anschlussfahnen 5 für die Interne
Verdrahtung v/eniger weit von der Trägerplatte 1 abstehen als die Anschlussfahnen 4 für den externen Anschluss, dass jedoch sämtliche Anschlussfahnen 4 und 5 über die ζ- Trägerplatte 1 frei hinausragen und richtungsgleich abgewinkelt sind.
Mit 13 ist eine Wanne aus einem Kunststoff bezeichnet, welche die Seite der Trägerplatte 1 umhüllt, auf v/elcher die elektrischen B ueleraente angeordnet sind. Diese elek trlschen Bauelemente sind hierdurch vollkommen gegen äussere Einwirkungen geschützt. Wie die Figur zeigt, sind zwei der einander gegenüberliegenden rtfinaer 131
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Wanne 13 nach dem Aufsetzen der Wanne 13 auf die Trägerplatte 1 leicht umgebogen worden, sodass der mechanische Zusammenhalt zwischen Wanne 13 und Trägerplatte 1 gegeben ist. Wie die folgenden Figuren noch näher zeigen, ragen die den vorgenannten Rändern 151 benachbarten und •wiederuiD einander gegenüberliegenden Ränder 132 (Fig. 2 und 3) v/eiter über die Trägerplatte 1 in Richtung der Anschlussfahnen 4 und 5 hinaus als die Anschlussfahnen 5 für die interne Verdrahtung, sodass beispielsv;eise beis Aufsetzen der Eaugruppe auf eine grössere Schaltungsplatte die Gefahr einer Beschädigung dieser Anschlussfahnen 5 und der damit verbundenen Verdrahtung v/irksam vermieden ist.
In den Figuren 2 und 3 sind diese Ränder 132 der Wanne klar zu erkennen. Im Ausführungsbeispiel ragen nur Teile dieser gegenüberliegenden Ränder 132 über die Anschlussfahnen 5 hinaus. Man sieht auch, dass an einigen der Anschlussfahntn 5 sov/ohl Verbindungsdrähte 12 als auch Bauelemente-Anschlüsse gleichzeitig angeschlossen sein können. Da sov/ohl die Anschlussfahnen 4 als auch die Anschlussfahnen 5 jev/eils in einer Ebene liegen, können in vorteilhafter V/eise moderne Lötverfahren angewendet C. . v/erden.
An einen gestrichelt angedeuteten Beispiel ist in Fig. 4 gezeigt, dass die Öffnungen 6 um ein geringes grosser sind als die Küche ihrer in die Plattenebene projezierten Anschlucsfahnen 5f und dass die Abbiegestellen dieser Anschlussfahnen 5 im Eereich der Öffnungen 6 liegen« Wie die Figuren 2, 3 und 4 zeigen, v/eist die Kunststoff-
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masse der fxägerplatte 1 warzenartige Erhebungen 14 auf, welche z.B. das mit 10 'bezeichnete Bauelement lagemässig auf der Trägerplatte 1 fixieren.
7 Sekutzansprüclie
4 Pigureia

Claims (6)

PA454 520-2.8.63 PA 9/420/4793 - 8 - Sehutzansprüche
1. Elektrische Baugruppe mit auf nur einer Seite einer Trägerplatte senkrecht von der Plattenebene abstehenden Anschlussfahnen und auf der anderen Seite der Trägerplatten angeordneten Bauelementen, für Ferniaelde-, insbesondere !Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlussfahnen (5) für die interne Verdrahtung der Baugruppe vorgesehen sind, die v;eniger v/eit von der Plattenebene abstehen als die Anschlussfahnen (4) für den externen elektrischen Anschluss, dass zumindest die Anschlussfahnen (5) für die interne Verdrahtung durch Öffnungen (6 bzw. 7) in der Trägerplatte (1) von der anderen Plattenseite her zugänglich sind und dass eine lediglich die vorgenannte Plattenseite umhüllende Wanne (13) auf die Trägerplatte (1) derart aufgesetzt ist, dass sie ■mit inren freien Rändern (132) über die Plattenebene in Richtung der Anschlussfahnen (4, 5) und um ein Geringes über die Anschlussfahnen (5) für die interne Verdrahtung hinausragt.
2. Elektrische Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussfahnen (5) für die interne Verdrahtung sov;ie die Anschlussfahnen(4) für den externen Anschluss Teile einer gemeinsamen, durch Trennstanzen auftrennbaren Platine (2) sind.
3. Elektrische Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (2) beidseitig mit einer, die Trägerplatte (1) darstellenden Kunststoffroasse beschichtet ist.
- 9 —
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4- Elektrische Baugruppe nach. Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass äl-t, Kunststoffmasse warzenartige Erhebungen (14) für die lageraässige Arretierung der Bauelemente (10) aufweist.
5. Elektrische Baugruppe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussfahnen (4) für den externen Anschluss an den Aussenkanten der !Prägerplatte (1) liegen und dass die Anschlussfahnen (5i f"-ir die interne Verdrahtung über die gesamte Plattenehene vorzugsv;eise rasterartig verteilt sind.
6. Ele3ttrische Baugruppe nach den Ansprüchen. 25 3 und 5, •dadurch gekennzeichnet, dass die Ahoiegestellen der Ansc^lussfahnen (5) für die interne Verdrahtung im Bereich von die Trägerplatte (1/ durchstossenden. Öffnungen (6 \>zm. l) liegen und dass die Öffnungen {6) Uta ein geringes grosser sind als die Flache ihrer Anschlussfahnen
Elektrische Baugruppe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (13) würfelförmig ausgebildet ist und mit den einen gegenüberliegenden Rändern (131> durch Umbiegen an der lagerplatte (1) "befestigt ist und mit den anderen gegenüberliegenden Rändern (132) über die Plattenebene in Richtung der Anschlussfahnen Ά "U^d 5) und um ein geringes über die Anschlussfahnen (5) für die interne Verärah+ung hinausragt.
DE19686753346 1968-08-02 1968-08-02 Elektrische baugruppe Expired DE6753346U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8715341U1 (de) * 1987-11-19 1988-02-11 Kübler, Wolfgang, Zug Schaltungselement
FR2634617A1 (fr) * 1988-07-22 1990-01-26 Neiman Sa Module electronique emboite

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8715341U1 (de) * 1987-11-19 1988-02-11 Kübler, Wolfgang, Zug Schaltungselement
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