DE6753012U - Fahrbarer betonmischer - Google Patents

Fahrbarer betonmischer

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DE6753012U DE19686753012 DE6753012U DE6753012U DE 6753012 U DE6753012 U DE 6753012U DE 19686753012 DE19686753012 DE 19686753012 DE 6753012 U DE6753012 U DE 6753012U DE 6753012 U DE6753012 U DE 6753012U
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  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

RA." 539 074· 11.9.
Patentanwalt Dipl.-Ing. Th. Hoefer
Diess. Akt.Z. 2858/68
Bielefeld, den
KrtuzitraS· 32
S.9.1968
T.ltfon 6183a . T.l.x 9-3244? Bankkonto 1 Commirzbank AC, tl«l«F*ld PojtioStckkonlo. Amt Hannover Nr. 68928
Fa. Friedrich Steinkuhle KG, Niederntudorf
üb.Paderborn
" Fahrbarer Betonmischer "
Die Neuerung bezieht sich auf einen fahrbaren Betonmischer mit einer Mischtrommel mit Misch- und Fördereinrichtungen3 der auf ein Transportfahrzeug lösbar aufgesetzt werden kann.
Fahrbare Betonmischer sind in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden.
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Dabei ist die Mischtrommel starr auf dem Transportfahrzeug angeordnet und mit inneren, um eine waagerechte Achse drehbarer Misch- und Fördereinrichtungen, wie Mischflügel od.dgl. ausgestattet. Hierbei tritt der grosse Nachteil auf, dass die Mischflügel aufgrund der erforderlichen Länge ( Radiusgrösse der Mischtrommel ) aufwendig in der Konstruktion und in der Befestigung an der Achse sind sowie einer grossen Belastung durch das Mischgut unterliegen, was zu einer unzureichenden Misch- und Förderwirkung führt und die Mischflügel beschädigungsanfällig macht.
Weiterhin sind zur Abdichtung des Mischraumes der Mischtrommel gegenüber der diesen durchziehenden und die Mischflügel tragenden Achse aufwendige und kostspielige Dichtungen erforderlich, die ebenfalls einer grossen Belastung unterliegen und keine ausreichende Abdichtung des Mischraumes nach aussen hin gewährleisten.
Aufgabe der Neuerung ist ess unter Vermeidung der bisherigen Nachteile einen fahrbaren Betonmischer zu schaffen 3 der mit einfachen und günstig wirkenden Misch- und Fördereinrichtungen ausgestattetjund dessen Duschraum sicher nach aussen hin abgedichtet ist.
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Gemäss der Neuerung ist ein fahrbarer Betonmischer mit einer Mischtrommel mit Misch- und Fördereinrichtungen und die Mischtrommel bewegende Antriebseinrichtung dadurch gekennzeichnet, dass die Mischtrommel mit innenseitigen wisch- und ?5rderStegen als Misch- und Fördereinrichtungen um eine waagerechte Achse drehbar gelagert und an dem ein- und ausfüllseitigen Stirnende mittels einer an der Mischtrommel befestigten und an einer eine Einfüll- und eine Entleerungsöffnung aufweisenden Stirnwand anliegenden Dichtung umlaufend abgedichtet ausgebildet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Dichtung im Randbereich der geöffneten Stirnseite der Mschtronnnel mit einemTeilbereich aussenseitig befestigt sein und mit einem zum Trommelinnenraum ( Mischraum ) gerichteten anderen Teil- f
bereich an der die Einfüll- und EntleerungsSffnung { Ein- | fülltrichter und Entleerungsstutzen) aufweisenden Stirnwand ]
unter Spannung anliegen. :'
Es ist weiterhin bevorzugt, die Dichtung von einem im Querschnitt/ winkligen, vorzugsweise stumpfwinkligen Dichtungsring zu bilden, dessen einer Schenkel ( Teilbereich ) durch Verformung in der .; Winkelstellung unter Spannung gegen die benachbarte Stirnwand | gehalten wird. I
Die Dichtung kann in bevorzugter Weise aus einem elastischen und / oder flexiblen Werkstoff, wie Gummi, Kunststoff od.dgl. bestehen und grossflächig mit einem umlaufenden Teilbereich an der benachbarten Stirnwand anliegen.
Die Misch- und Förderstege lassen sich spiralförmig vorsehen und an der Trommel - Innenwandung starr befestigen, wobei die Stege im Radiusmaß so gross gehalten sind, dass sie einen axialen Durchtrittsraum zum Misehgutdurchtritt freilassen.
VIeitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination .
Der neuerungsgemässe Betonmischer zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau, eine sichere Wirkungsweise und eine günstige Abdichtung seines Mischraumes aus.
Besonders vorteilhaft dabei sind die einfachen und mit der Mischtrommel starr verbundenen Misch- und Förderstege, die mit der Fischtrommel drehbar vorgesehen sind und zur Mischung sowie zur Förderung des eingebrachten Mischgutes dienen. Weiterhin
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liegt sin grosser τ orteil in der einfachen und strapazierfälligen Dichtung, die die geöffnete Stirnseite der kesselartigen Mischtrommel nach aussen hin abdichtet ; diese Dichtung ist einfach aufgebaut, leicht an der Fdschtroinmel zu befestigen und dichtet durch Anlage an der benachbarten Stirnwand bei der Trommaldrehurtg unter Ent langgle.it en sicher ab. Bein Ausfördern des Mischgutes unterliegt diese Dichtung einer Druckbelastung durch das Mischgut, was in günstiger Weise einen FlSchendruek zwischen Dichtung und Stirnwand hervorruft, der eine sichere Abdichtung gewährleistet.
Diese Dichtung ist kostensparend herstellbar und zeigt eine lange Lebensdauer. Weiterhin sind in vorteilhafter Weise durch die Ausbildung der Mischtrommel mit den innenseitigen starren und einfachen Misch- und Förderstegen sowie der Dichtung zusätzliche Dichtungen im Bereich der waagerechten Achse ver-
. mieden worden.Weiterhin ist die Mischtrojnmel in vorteilhafter
Weise mit den Misch- und Förderstegen und der waagerechten Achse drehbar gelagert ; dabei ist nur im einfüll- und entleerungsseitigen Trommelstrinbereich eine Dichtung erforderlich geworden, die aufgrund ihrer Anordnung eine sichere Abdichtung des Mischraumes sowohl beim Einfüllen als auch beim Entleeren desselben gewährleistet.
Der fahrbare Betonmischer gemäss der Neuerung zeichnet sich dadurch aus, dass zu seinem Antrieb eine verhältnismässlg geringe Antriebskraft notwendig ist.
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In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neueurng dargestellt. Es neigen :
Flg. 1 eine Seitenansicht eines auf ein Fahrzeug aufgesetzten Betonmischers,
Fig. 2 einen Querschnitt durch denselben Betonmischer entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 3>
Fig. 3 einen Längsschnitt durch denselben Betonmischer entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig.2.
Zum Befördern und Mischen von Beton oder anderv/eitigem Mischgut ist auf der Ladefläche Io eines Transportfahrzeuges3 wie Lastkraftwagens od.dgl. ein in runder ( kreisförmiger ) Kesselform gehaltener Betonmischer 11 lösbar aufgesetzt ; dabei ist dieser Betonmischer 11 mittels auf der Ladefläche Io des Transportfahrzeuges aufliegender Bohlen oder Stahlprofile als Träger 12 gehalten .
Der Betonmischer 11 weist eine an einen Stirnende geschlossene und an dem anderen Stirnende geöffnete zylindrische Mischtrommel 13 auf, die mit einer waagerechten Achse I1I bewegurpsstarr verbun-
14 den und um die waagerechte Achse/drehbar gelagert ist. Die waagerechte Achse lH ruht dabei mit ihren beiden Endbereichen jeweils in einer Stirnwand 155l6; die beiden Stirnwände 15jlö sind mittels Verbindungsstangen 17. wie Rohren od. dgl. im Abstand zueinander gehalten und auf den Trägern 12 befestigt.
Die im vorderen Bereich des Transportfahrzeuges angeordnete Stirnwand ist von einer geschlossenen ebenen Wand gebildet und die im rückwärtigen Eahrzeugbereich befindliche Stirnwand ist mit einem obenseitigen Einfülltrichter 18 und einem untenseitigen Entleerungsstutzen 19 als Einfüll- und als Entleerungsöffnung ausgestattet j die einen Zugang durch die Stirnwand zu der geöffneten Stirnseite der Mischtrommel 13 schaffen.
Die Mischtrommel 13 ist im geöffneten Stirnbereieh mittels Versteifungsstegen 2o3 wie Rohren od.dgl. zentrisch zu der waagerechten Achse 14 gehalten5 wobei die Versteifungsstege vorzugsweise mit gewissem Abstand zum geöffneten Stirnende kreuzförmig innerhalb der Mischtrommel 13 angeordnet sind. Die Mischtrommel 13 weist an ihrem geöffneten ein- und ausfüllseitigem Stirnende eine an der Mischtrommel 13 befestigte and an der Stirnwand 16 anliegende Dichtung 21 auf5 die die Mischtrommel 13 an ihrem geöffneten Stirnende umlaufend abdichtet; diese Dichtung 21 lässt sich mittels Klebena Schrauben3Mieten od.dgl. an der Mischtrommel 13 befestigen.
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Die Dichtung 21 besteht in bevorzugter Weise aus einem elastischen und / oder flexiblen Werkstoff, wie Gummi, Kunststoff od.dgl. und ist von einem im Querschnitt winkligen, beispielsweise rechtwinkligen, vorzugsweise stumpfwinkligen Ring gebildet, der mit einem Teilbereich im Randbereich der geöffneten Stirnseite der Mischtrommel 13 aussenseitig befestigt und mit dem anderen Teilbereich zum Trommelinnenraum ( Fischraum ) hin gerichtet grossflächig an der Stirnwand 16 anliegt.
A' grund des stumpfwinkligen Dichtungsquerschnittes wird die Dichtung 21 unter einer gewissen Spannung an die Stirnwand l6 gedrückt, bis das der zur Achse I^ gerichtete Dichtungsbereich senkrecht zur Achse I2J steht und somit plan an der Stirnwand 16 anliegt.
Bei der Drehbewegung der pnscntgl 13 gleitet die umlaufende Dichtung 21 an der Stirnwand 16 entlang und dichtet die Mischtrommel nach aussen hin ab , wobei die Dichtung 21 mit der Stirnwand Iu eine grossflächige umlaufende Berührung zeigt. Die Mischtrommel 13 ist innenseitig mit Misch- und Fröderstegen 22 ausgestattet 3 die an der Trommelinnenwandunr- spiralförmig angeordnet und mit der Mischtrommel 13 bewegungsstarr verbunden sind.
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Dabei nehmen die Misch- und Pörderstege 22 ein gewisses Radiusmaß der Mischtrommel 13 ein und lassen einen axialen Durchtrittsraum für das Mischgut auf der gesamten Trommellänge frei. Es ist bevorzugt, die Misch- und Förderstege 22 von einem spiralförmig angeordneten3 als Schnecke wirkenden und an der Trommelinnenwandung starr befestigten Metallband od.dgl. zu bilden ; die Misch- und Förderstege 22 sind derart angeordnet, dass bei einer Trommeldrehung, beispielsweise Rechtsdrehung, das durch den Einfülltrichter 18 in die Mischtrommel 13 gelangende Mischgut von den Misch- und Förderstegen 22 in Richtung vorderseitige Stirnwand 15 bewegt und bei der entgegengesetzten Trommeldrehrichtung, beispielsweise Linksdrehung zum Entleerungsstutzen 19 gefördert wird.
Die Ausbildung der Misch- und Förderstege 22 und deren starre Verbindung mit der Mischtrommel 13 gewährleisten eine günstige 141 schgutförderung und -mischung , da das gegen die geschlossene Stirnwand 15 bewegte Mischgut über die Misch- und Förderstege 22 zurückfällt ( in Richtung Stirnwand 16 ) 3 wieder von den spiralförmigen Misch- und Förderstegen 22 erfasst und erneut gegen die Stirnwand 15 gedrückt wird, so dass eine stetige Mischung des eingebrachten Gutes erfolgt. Bei entgegengesetzter Trommeldrehriehtung bewegen die Misch- und Forderstege 22 das Mischgut zur Stirnwand 16 hin, durch öle es aus dem Entleerungsstutzen 19 aus der Mischtrommel 13 austreten kann» Dabei
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das Mischgut aufgrund seiner Bewegungsrichtung einen Druck auf den an der Stirnwand 16 entlanggleitenden Dichtungsbereich aus3 so dass eine Flächenpressung zwischen Dichtung 21 und Stirnwand Ib entsteht, die eine sichere Ablichtung der Mischtrommel 13 gewährleistet.
Die Drehbewegung der Mischtrommel 13 lässt sich von einer auf den Trägern 12 angeordneten gesonderten Antriebseinrichtung, wie Dieselmotor 23, Hydraulikmotor 24 und Übersetzungsgetriebe k? erzeugen. Zwischen den beiden Stirnviänden 15,16 können in deren unteren seitlichen Bereichen Jeweils ein Hohlzylinder 26 als Wasserbehälter od.dgl. angeordnet sein, die starr mit den Stirnwänden 155l6 verbunden sind und diesen eine erhöhte Stabilisierung ( Versteifungs-Abstandshalter ) geben.
Der neuerungsgeEässe Betonmischer ist einfach auf gebaut, störungsfrei in der i-Jirkungsweise unö sehr günstig in der Misch- und Förderwirkung.
Besonders vorteilhaft dabei ist die einfache 3 jedoch sichere Dichtung,, Bitteis der eine Stirnseite der Mischtrommel gegenüber einer 3 einen Einfülltrichter und einen Entleerungsstutzen aufweisenden Stirnwand abgedichtet ist. Ein weiterer "vorteil der Neuerung liegt in den günstigen "und starr mit
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der sich drehenden Trommel verbundenen Misch- und ForderStegen, die einerseits eine einwandfreie Misch- und Pörderwiriamg erzeugen und andererseits kostspielige Dichtungen ±m Bereich der waagerechten Drehachse vermeiden. Da das Mischgut das Bestreben hat , immer im unteren Misehraumbereich zu liegen, wird auch bei maximal gefüllter Mischtrommel sowie beim Ausfördern desselben keine Beanspruchung im Lagerstellenbereich der Achse in der rückseitigen, die Einfüll- und Entleerungsöffnung aufweisenden Stirnwand erreicht, sondern diese Lagerstelle bleibt vom Kischgut unberührt, so dass eine Abdichtung derselben nicht erforderlich ist.
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6?53012

Claims (1)

  1. P.A.539 074*11.9.
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    Sehutzansprüehe
    1. Fahrbarer Betonmischer mit einer Mischtrommel mit liisch- und Fördereinrichtungen und die Mischtrommel bewegenden Antriebseinriehtung3 dadurch gekennzeichnet, dass die Mischtrommel mit innenseitigen Misch- und Förderstegen als Misch- und Fördereinrichtungen um eine waagerechte Achse drehbar gelagert und an dem ein- und ausfüllseitigen Stirnende mittels d.ner an der Mischtrommel befestigten und an einer eine Einfüll- und eine Entleerungsöffnung aufweisenden Stirnwand anliegenden Dichtung umlaufend abgedichtet ausgebildet ist.
    2. Fahrbarer Betonmischer nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet 9 dass die Dichtung ( 21 ) im Randbereich der geöffneten Stirnseite der Mischtrommel { 13) rait einem Teilbereich aussen^ seitig befestigt und mit einem zum Trommelinnenraum gerichteten anderen Teilbereich an der die Einfüll- und Entleerungsöffnung ( Einfülltrichter 18 und Entleerungsstutzen 19 ) aufweisenden Stirnwand ( 16) unter Spannung anliegend gehalten ist.
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    RJK ΟΛ
    US U O \J
    3. Fahrbarer Betonmischer nach Anspruch 1 und 23 dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung ( 21 ) einen winkligen, vorzugsweise stuispfvjlnkligen Querschnitt aufweist und als Eing ausgebildet ist.
    2J. Fahrbarer Betonmischer nach den Ansprüchen 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, dass die Dichttmg ( 21 ) mit ihrem zur Achse ( I2J ) gerichteten Teilbereich grossfläcMc an der Stirnwand ( 16 ) anliegt-
    5· Fahrbarer Betonmischer nach den Ansprüchen 1 bis 2I3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung ( 21 ) aus einem elastischen und / oder flexiblen Werkstoff, vorzugsweise aus GummiaKunststoff od.dgl. besteht.
    6. Fahrbarer Betonmischer nach den Ansprüchen 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, dass die !.iischtrommel ( 13) Im geöffneten und abgedichteten Stirnbereich mittels Versteifungsstege ( 2o ) •wie kreuzförmig angeordneter Rohre od.dgl. zentrisch zur Achse ( lfl) gehal+ xst.
    7. Fahrbare. Betonmischer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischtrommel ( 13) bewegungsstarr mit der waagerechten Acnse (I2I) verbunden und zwischen der die
    Einfüll- und Entleerungsöffnung aufweisenden Stirnwand ( 16) sowie eineihitteis Verbindungsstangen ( 17 ) , wie Rohren od. dgl. im Abstand zu der Stirnwand ( 16) gehaltenen Stirnwand ( 15 ) drehbar gelagert ist.
    Fahrbarer Betonmischer nach den Ansprüchen 1 bis 7S dadurch gekennzeichnet j dass die Mischtrommel (13) einerseits mit der in sich geschlossenen und mit der Trommelwandung einen kesselartigen Hohlkörper bildenden Stirnwand (15) und andererseits mittels der VersteifungsStege ( 2o ) bewegungsstarr mit der Achse ( Ik) verbunden ist.
    Fahrbarer Betonmischer nach den Ansprüchen 1 bis 8} dadurch gekennzeichnet, dass die Misch - und Förderstege ( 22 ) spiralförmig an der Trommelinnenwandung angeordnet sind und mit einem gewissen Radiusmaß unter Freilassung eines axialen Durchfcrittsraumes für das Mischgut an der Trommelinnenwandung vorgesehen sind.
    Lo. Fahrbarer Betonmischer nach den Ansprüchen 1 bis 9 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Misch- und Förderstege ( 22 ) von einem spiralförmig ausgebildeten s als Förderschnecke wirkenden und an der Trommelinnenwandung starr befestigten Metallband od.dgl. gebildet sind.
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    75 QΛ 1 O
    11» Fahrbarer Betonmischer nach den Ansprüchen 1 bis Io,dadurch gekennzeichnet, dass die Mischtrommel ( 13) mit einer Antriebseinrichtungj wie Dieselmotor ( 23), Hydraulikpumpe
    öbersetsungsgetriebe < 25) verbunden ist*
    12. Fahrbarer Betonmischer nach den Ansprüchen 1 bis ll,dadurch gekennzeichnet, dass Im unteren Bereich zwischen den beiden Stirnwänden ( 15,16) Hohlzylinder ( 26 ) als Wasserbehälter und Yerstelfungsabstandshalter angeordnet sind.
DE19686753012 1968-09-11 1968-09-11 Fahrbarer betonmischer Expired DE6753012U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19511585A1 (de) * 1995-03-29 1996-10-02 Stetter Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Betonbereitung in einem Trommelmischsystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19511585A1 (de) * 1995-03-29 1996-10-02 Stetter Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Betonbereitung in einem Trommelmischsystem
DE19511585B4 (de) * 1995-03-29 2010-07-01 Stetter Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Betonbereitung in einem Trommelmischsystem

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