DE6752836U - Zentrierende fahrzeugradbefestigung fuer einteilige radscheiben von fahrzeugraedern - Google Patents

Zentrierende fahrzeugradbefestigung fuer einteilige radscheiben von fahrzeugraedern

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DE6752836U
DE6752836U DE19686752836 DE6752836U DE6752836U DE 6752836 U DE6752836 U DE 6752836U DE 19686752836 DE19686752836 DE 19686752836 DE 6752836 U DE6752836 U DE 6752836U DE 6752836 U DE6752836 U DE 6752836U
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Kronprinz Aktiengesellschaft
Solingen-Ohligs, Weyerstr. 112/114
Gebrauchsmuster KPZ
"Zentrierende Pahrzeugradbefestigung für einteilige Radscheiben von Fahrzeugrädern"
Die Neuerung bezieht sich auf eine zentrierende Pahrzeugradbefestigung für einteilige Radscheiben von PKW- und LKW-Rädern auf der Radnabe, bei dem die Radscheibe mit Hilfe von Kegel-, Kugel- oder
TI-i-ϊ4~«η-ιτ£-+-A-Va1T-* jq-wP.tvvij^.o.-v^ -χ λΤ^λ-λ^Ό lic tjwJ-avo *7r.j-t ο **Τη*^γ\ es λ^ιο 1 +-·»■»*-». λ» it/\v» T?A^Avt
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Es ist bekannt, die Zentrierung eines Rades zur Nabe mittels Kegel- oder Kugelmuttern vorzunehmen. An der Radscheibe sind hierbei entsprechende Augen ausgebildet, die den Muttern zwecks Verhinderung eines Lösens der Befestigungselemente eine Federvorspannung vermitteln sollen. Diese, insbesondere bei PKW-Rädern übliche Schraubenaugenausbildung an der Schüssel, ist infolge der dort auftretenden Spannungen, hervorgerufen durch die Verformung des Materials, häufig der Ausgangspunkt von Rissen oder sonstigen Materialermüdungserseheinungen.
Die Zentrierung des Rades kann weiterhin in bekannter Weise noch
durch Muttern mit Federringen erfolgen, wobei diese in entsprechend ausgebildete Versenke der am Rad vorhandenen Schraubenlöcher eingreifen. Die hierfür verwendeten Federringe sind, um überhaupt eine Federvorspanriung zu erzielen, in bekannter Weise geteilt. Durch starkes Anziehen der Muttern werden dabei im Schraubenloch bzw· in dessen Versenk durch den geschlitzten Federring häufig Kerben hervorgerufen, die wiederum die Ursache von Rissen sein können. Darüber hinaus besteht beim Anziehen der Muttern die Gefahr, daß durch die scharfen Kanten der geteilten *- Federringe die Oberfläche der Versenke infolge der schabenden Reibung zerstört wird. Da bei den Federringen nur ein kurzer Federweg zur Verfugung steht, ist die hierdurch erzielte Federvorspannung gering.
Ferner sind Radbefestigungen bekannt, bei denen die Befestigungsmuttern, die meist; als Hutmuttern ausgebildet sind, das Rad über verschiedenartig gestaltete Federeleaiente gegen den Nahenf lassoh. sichern. Diese haben den Nachteil, daß eine Zentrierung in Umfangsrichtung nicht vorhanden ist, und daß rüe Mittenzentrierung nur über eine maßlich genaue Abstimmung zwischen Nabe und Radbonrung vorgenommen werden kann, wodurch ein großer Fer-tigungsaufwand erforderlieh ist.
Aufgabe der vorliegenden Neuerimg ist es, die geschilderten Nachteile zu beseitigen und eine Radbefestigung zu schaffen, die eine einfache Ausführung des Rades ermöglicht, die aber gleichwohl eine genaue Zentrierung des Rades gewahrleistet und gleichzeitig durch sine gute Feuerwirkung eine siehers Befestigung des Rades bewirkt. Die Federvorspannsng Van-η dabei so gewählt werden, daß ein unbeabsichtigtes Lockern oder Lösen der Muttern ausgeschlossen
ist. Q-- Is _ -z _
Neuerungsgensäö wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als das Rad zentrierendes Element ein rohrförmiger Fortsatz an den Muttern oder an den Federringen dient, der in die Schraubenlöcher der Radscheiben eingreift· Durch diese Maßnahme wird sowohl eine genaue Zentrierung des Rades gegenüber den Nafeenfiansch als such eine ausreichende Federvorspannung, die die Muttern gegen Lockern sichert, erzielt.
Bei Anwendung der Neuerung kann bei PKW-Rädern auf die bisher üblichen Schraubenaugenausbildungen, die der Mutter eine Federvorspannung zwecks Verhinderung eines Lösens der Befestigungselemente vermitteln soll, verzichtet werden. Die bisher innerhalb der Schüssel aufgetretenen Spannungen, die durch die Anformung der Augen in der Radscheibe hervorgerufen waren, werden so völlig vermieden. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß es nun möglich ist, die Blechstärke für die Schüssel zu reduzieren, se «aS eine Gewichtsminderung des Rades und damit eine Verkleinerung der un- J gefederten Masse eintritt.
In weiterer Ausbildung der Neuerung ist als zentrierendes Element der rohrförmige Fortsatz unmittelbar am Kegel-, Kugel- oder Hutteil der Muttern angeformt. Die zentrierende Mutter bildet so mit dem rohrförmigen Fortsatz eine Einheit, die für eine Massenproduktion gut geeignet ist und preiswert hergestellt werden kann. Der rohrförmige Fortsatz kann dabei mit einem ringförmig umlaufenden Wulst versehen sein, der in vorbestimmten Abstand vom Kegel-, Kugel- oder Hutteil der Muttern angeordnet ist. Zwischen dem Endteil der Muttern und dem umlauf enden Wulst entsteht dadurch eine ringförmige Nut, in die ein Federring mit seinem
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abgebogenen oberen Endteil eingreift. Durch diese Maßnahme wird der Federring mit der zentrierenden Mutter unverlierbar verbunden, wodurch sich bei der Montage erheb?iche Vorteile ergeben.
Als zentrierendes Element kann auch, wie oben bereits erwähnt, der Federring mit einem rohrförmigen Fortsatz versehen sein. Der Federring ist dabei so gestaltet, daß er nach seinem inneren umfang hin kreisabschnittförmiig abgebogen ist und die Verlängerung dieser Abbiegung den rohrförmigen Fortsatz ausbildet. Bei der Verwendung solcher zentrierender Federringe können als
* Befestigungselemente die üblichen Kegel- oder Kugelmuttern be-
nutzt werden. 2ur Vermeidung von Eindrückungen in der Radscheibe kann der Federring an seinem äußeren Umfang vorteilhaft zu einem tellerförmigen Rand nach oben abgebogen sein, so daß eine im Querschnitt gerundete Auflagefläche entsteht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, welche in der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
Von den Abbildungen zeigen
Abb. 1 einen Radialschnitt durch eine Radeinheit mit Befestigungsmutter mit Kegel- oder Kugelbund und rohrförmigem Fortsatz sowie zugehörigem Federring;
Abb. 2 einen Radialschnitt durch eine Radeinheit mit Befestigungsmutter in Hutform mit rohrförmigem Fortsatz und entsprechend ausgebildetem Federring;
Abb. 3 einen Radialschnitt durch eine Radeinheit mit handeis-
* 9 J
üblicher Kegel- oder Kugelbundmut-ter und einem zentrierenden Federring mit rohrförmigen! Fortsatz;
Abb. 4 einen Radialschnitt nach Abb. 3 für LKW-Räder mit-planem Spiegelteil mit handelsüblicher Kegel- oder Kugelbundmutter und zentrierendem Federring mit rohrförmigen! Fortsatz.
Mit 1 sind in den Abbildungen jeweils der Nabenflansch eines Automobilfahrwerkes, mit 2 die Radseheibe und mit 3 die Schraubenbolzen eines Rades bezeichnet.
In der Abb. 1 ist die Befestigungsmutter 4 mit einem rohrförmigen !
Fortsatz 5 unterhalb des kegel- oder kugelförmigen Bundes 6 ver- ] sehen. Dieser rohrförmige Fortsatz 5 greift in das Schraubenloch 7 der Radscheibe 2 ein und zentriert das Rad in Umfangsrichtung. ι Zur Erzielung einer Federvorspannung gegenüber der Befestigungs- j mutter, die diese gegen Lösen sichern soll, ist zwischen der Be- I festigungsmutter 4 und Radscheibe 2 ein konischer Federring 8 i angeordnete Dieser Federring 8 stützt sich mit seinem inneren Rand 9 gegen den kegel- oder kugelförmigen Bund 6 der Befestigungsmutter 4 ab. Zur Vermeidung von Beschädigungen der Radscheibe 2 ist der Federring 8 an seinem äußeren Umfang zu einem tellerförmigen Rand Io abgebogen.
In der Abb. 2 besteht das Befestigungselement aus einer Hutmutter 11, die unterhalb ihres Ringbundes 12 ebenfalls einen rohrförmigen Fortsatz 5 aufweist* Dieser Fortsatz 5 greift zur Erzielung einer genauen Zentrierung des Rades in das Schraubenloch 7 der Radscheibe 2 ein. Als Federelement ist in diesem Falle eine im Querschnitt
sinusförmige Ringfeder 13 vorgesehen* deren ober er Randteil «4 so abgebogen ist., daß dieser zwischen Ringbund 12 und Ringwulst eingreift, welcher im oberen Bereich des rohrförmigen Fortsatzes ausgeformt ist. Anstelle des Ringwulstes 15 kann der rohrförmige Fortsatz 5 auch mit zwei sich gegenüberliegenden No-aken versehen werden, die den Federring mit der Mutter ebenfalls unverlierbar verbinden. Gegebenenfalls können auch mehr als zwei Nocken über den Umfang verteilt angeordnet werden. Mutter 11 und Feder bilden so eine unverlierbare Einheit. Die Feder 13 ist ebenfalls mit einem tellerförmigen Rand 1o versehen. Diese Befestigungsart eignet sich besonders gut für Räder aus Leichtmetall. Der bei diesen Rädern, kritische Punkt der Radbefestigung, der eine Folge des weicheren Materials ist, wird dadurch behoben. Stahlbuchsen oder dergleichen als tragendes Element für die Radbefestigung erübrigen sich daher.
In den Abb. 3 und 4 ist als Befestigungselement eine übliche Kegel- oder Kugelmutter 16 vorgesehen. Zur Erzielung einer genauen Zentrierung des Rades wird in diesem Falle in Federring 17 verrendet. Hierfür ist der Federring 17 nach seinem inneren Umfang hin kreisabschnittförmig abgebogen, so daß sich ein rohrförmiger Fortsatz 18 ausbildet, der die gleiche Funktion wie der Fortsatz 5 der Mutter 4 übernimmt. Der rohrförmige Fortsatz 18 des Federringes 17 greift also in das Schraubenloch 7 ein und zentriert so das Rad. Der Federring 17 ist aus den schon besprochenen Gründen ebenfalls mit einem tellerförmig abgebogenen Rand 1o versehen. Die Befestigungsvorrichtungen nach Abb. 3 und sind im Prinzip gleich, nur ist die eine (Abb. 3) im wesentlichen für PKW-Räder und die andere (Abb. 4) für LKW-Räder geeignet.
Die Verwendung der Befestigungsvorrichtungen, in der nach der Neuerung vorgeschlagenen Art ist nicht nur auf Fahrzeugräder beschränkt, vielmehr läßt sieh eine solche Vorrichtung auch für die Herstellung von Verbindungen anderer Art anwenden, bei denen es auf eine genaue Zentrierung der miteinander zu vereinigenden % Teile ankommt. Auch sind die beschriebenen Mutternformen nicht unbedingt bindend, so kann z. B- auch eine Hutmutter ohne rohrförmigen Portsatz Anwendung finden, wobei als federndes und gleichzeitig zentrierendes Element der Federring 17 mit rohrförmigen Fortsatz io dient·
- Schutzansprüche -

Claims (1)

  1. EH02122 2-2 3 9.58
    KPZ
    Wt 'Irr
    11 ■ Q, 1Q6S
    S chut zansprüehe
    1. Zentrierende Fahrzeugradbefestigung für einteilige Radseheiben von PKW- und LKW-Rädern auf dsr Radnabe, bei dem die Radseheibe mittels Kegel-, Kugel- oder Hutmuttern, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Federriiigen, gegen den Radnabenflansch verschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daS als das Rad zentrierendes Element ein rohrförmiger Fortsatz (5, 18) an den Muttern (4, 11) oder an den Federringen (17) dient, der in die Schraubenlöcher (7) der Radscheiben (2) eingreift.
    2. Radbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der rohrförmige Fortsatz (5) unmittelbar am Kegel-, Kugelbzw. Hutteil (6, 12) der Muttern (4, 11) anschließt.
    5. Radbefestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Fortsatz (5) der Muttern (11) mit einem ringförmigen Wulst (15) versehen ist.
    4. Radbefestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den rohrförmigen Fortsatz (5) der Muttern (11) zwei oder mehr auf den Umfang verteilte Nocken angebracht sind.
    5- Radbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (17) nach seinem inneren Umfang· hin kreisabsehhittförmig abgebogen ist und an diese Abbiegung der rohrförmige Fortsatz (18; anschließt.
    6. Radbefestigung nach den Ansprüchen 1 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (8, 17) an seinem äußeren Umfang zu einem tellerförmigen Rand (1o) nach oaben abgebogen ist.
    7* Radbefestigung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (8) sich mit dem inneren abgeschrägten Rand (9) gegen das kegel- oder kugelförmige Teil (6) der Radmutter (4) abstützt.
    8. Radbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (IJ), halbseitig im Querschnitt gesehen sinusförmig ausgebildet ist und der abgebogene Randteil (14) zwischen der Mutter (11) und den ringförmigen Wulst (15) bzw, den Nocken eingreift.
    Die Patentanwälte Dipl.-ing.W.Meissnef
    Dipl.-!ng. H. Tischer
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