DE6752499U - Einschubtraeger zur aufnahme von baugruppen - Google Patents

Einschubtraeger zur aufnahme von baugruppen

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DE6752499U DE19686752499 DE6752499U DE6752499U DE 6752499 U DE6752499 U DE 6752499U DE 19686752499 DE19686752499 DE 19686752499 DE 6752499 U DE6752499 U DE 6752499U DE 6752499 U DE6752499 U DE 6752499U
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
    • H05K7/1418Card guides, e.g. grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Γ.Α.^23119*20.7.68 2,\
Einschultrager zur Aufnahme von Baugruppen
In der nachrichtentechnik, insbesondere in der Fernmelde- und Vermittlungstechnik, werden Baueinheiten verwendet, die in Gestelle oder Schränke einschiebbar ausgeführt sind. Zumeist wird die Anordnung so getroffen, daß die plattenförmigen Baugruppen zwischen paarweise einander zugekehrte Führungsschienen eingeschoben werden und dabei mit Steckern in dem elektrischen Anschluß dienende Federleisten eingreifen.
Die Befestigung der Führungsschienen und der Federleisten an waagerechten Trageschienen erfolgt oft durch Verschrauben. Es ist aber auch bereits bekannt geworden (BAS 1 119 920), die Führungsschienen in den Trägerschienen sich einhakend zu befestigen und gleichzeitig die Federleisten festzuklemmen.
Gegenstand der Erfindung ist sin Einschobtrager, bei des die Befestigung der Führungsschienen und der Federleisten an den Trägerschieren schraubenlos in sehr sicherer und stabiler Weise erfolgt, so daß der Einschubträger auch für die Verwendung bei großen und schweren Baugruppen geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Einschabträger zur Aufnahme von platten— oder rahmenförmig ausgebildeten Baugruppen, die in paarweise einander* zugekehrte F"\hnmgsschienen und dem elektrischen Ansc Ixiß dienende Federleisten einsteckbar sind, für Anlagen der Uaehrichtentechnik, insbesondere der Fernsprechtechnik, dadurch erreicht, daß die Federleisten mit ihren Enden in bagonettartige Ausnehmungen von Tragschiene!* eingesteckt und in dieser Lage durch die eingebauten Führungsschienen gesichert sind. Gemäß einer vorteilhaftem Ausrefvtaltxoig der Erfindung sind die Führungsschienen in Ausnehmmgen der frageschienen eingelegt xmä werden durch Verschieben eines Schiebers unter mindestens eine der Trageschiexien in der Einbsnlage gehalten. Weiterhin i3t vorgesehen, daS äa3 der Federleiste züge— ■wandte Ende der Pülmmgsschienen einen Schlitz trägt
ft7", f> '■ Λ Q -8-
lind in diesem einen Lappen der eingesteckten Federleiste zu deren seitlicher Führung aufnimmt. In vorteilhaft er. Weise Bind die Führungsschienen in der Nähe ihrer Enden auf eine geringere Stärke abgesetzt und sind mit den hierdurch erhaltenen Kanten in die Ausnehmungen der Trageschienen eingelegt. Die Schieber sind als U-förmige, in seitliche Nuten der Führungsschienen ©ingreifende, federnde Bügel ausgebildet. Zweckmäßigerweise sind die Führungsscnienen in ifcrer in die Ausnehmungen der Trageschienen eingelegten Stellung an dem einen Ende durch einen Schieber gesichert, während sie mi + dem anderen Ende unter den Lappen der Federleiste greifen. Die Federleisten tragen an ihren Enden eine Nut, und sind mit dieser in die ba^onettartigen Ausnehmungen der Trageschiene eingesetzt.
Ein Ausführungabeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt ausschnittsweise einen Einschubträger der Fernsprechtechnik.
Der Einschubträger nea-fceh-fc ans vier wasgsrsohtS2i? teilvsis© dargestellten Trageschienen 1 bis 4, die mit rasterförmigc angeordneten Schlitzen 5 ausgestattet sind. Die Trageschienen 3 und 4 sind darüber hinauo mit bajonettartigen Ausnehmungen versehen. In diese Ausnehmungen 6 können Federleisten 7S die zu diesem Zweck an ihren Fnden mit Nuten 8 versehen 3ind, eingesteckt werden.
In diesen bajonettartigen Schlitzen-ötwerden die Federleisten durch die Führungsschienen 9 gegen seitliches Verschieben gesichert und damit in ihrer Einbaulage gehalten. Die Führungsschienen 9 sind an ihren Enden auf eine geringere Stärke abgesetzt und werden mit den dadurch erhaltenen Kanten 10 in die Schlitze 5 der Trageschienen 1 bis 4 eingesetzt.
Sie tragen auf der den Leiterplatten 11 zugekehrten Seite jeweils eine Führungsnut - 12 für diese Leiterplatten. In dieser Hut nehmen sie auch Lappen 13 der Federleisten 7 auf, so daß die Federleisten7 gegen seitliche Verschiebung gesichert sind. Dadurch, daß die Führungsschienen 9 unter den Lappen 13 greifen,
ist die untere Führungsschiene an diesem Ende auch gegen eine Bewegung nach oben, die obere Führungsschiene gegen eine Bewegung nach unten gesichert.
An ihrem anderen Ende werden die Führungsschienen 9 durch einen Schieber 14 in ihrer Lage gehalten. Der Schieber ist U-förmig aus federndem Material gefertigt, in seitlichen Nuten 15 zu der Führungsschiene 9 geführt und wird jeweils nach dem Einlegen der Führungsschiene unter die vordere Trageschiene * bzw. 2 geschoben.
Die angegebene Bauweise eines Einschubträgers hat den Vorteil, daß die einzelnen ?eile schraubenlos zusammengefügt sind und die Anordnung Sehr stabil ist, so da» sie auch für schwere Einschübe verwendet werden kann. Insbesondere wird auch durch die Puten 8 an den Enden der Federleisten7 der Abstand der Trageschienen 3 und 4 voneinander konstant gehalten, so daß auch bei schveren iBisschiifees disse sichsr in den schienen 9 geführt werden.
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Claims (6)

n 7 U Soiiutzaneprüclie
1. Eir.schubt rager zur Aufnahme von platten- oder rahmer.förmig auegebildeter. Baugruppen, die in paarweise einander zugekehrte Führungsschienen und dem elektrischer Anschluß dienende Pederleisten einst eckbar sind, für Anlagen der Nachrichtentechnik', insbesondere der Fernsprechtechnik, dadurch gekennzeichnet, daß die Federleisten( 7)sit ihren Enden in bajonettartige Ausnehmungen (6)-?-on Trageschienen{"5,4) eingesteckt und in dieser Lage durch die eingebauten JPührungsschienen( 9) gesichert sind.
2. Einschubträger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene^ 9) in Ausnehmungen der Trageschienen( "5) eingelegt und durch Vevschie"ben eines Schiebers( 14) unter mindestens eine der Trageschienen in der Einbaulage gehalten sind.
3. Einschubträger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das der Federleiste^ zugewandte Ende der Führungsschiene (9) einen Schlitz( 12)trägt und in diesem einen Lappen (1^) der eingesteckten Federleiste( 7) zu deren seitlicher Führung aufnimmt.
+ 2
4. Einschubträger nach Anspruch 1/dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene^9) in der Fähe ihrer Enden auf eine geringere Stärke abgesetzt sind und mit den hierdurch erhaltenen Knnten(1Q in die Ausnehmungen( 5) der Trageschier en(1 bis 4)eingelegt sind.
5. I'inschubträgpr nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Sch4 eber (14) als T.T-formipe, in seitliche TTuten (1S) der Führungsschienen (9)eingreifende, federnde Bügel ausgebildet sind.
6. Finschubtrager nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen(9)in ihren in die Ausnehmungen {b) der Trageschienen (1 bis 4) eingel egten
t _ 5 _
■SU
Stellung/an dein einen Ende durch einen Schieber(14) gesichert sind, mit den: anderen Ende unter den lappen (13) der Federleiste(7) greifen.
Finschubträger nach Anspruch ι dadurch gekennzeichnet; daß die Federleisten (7) an ihren Enden eine Kut( 8) tragen und mit dieser in die "bajonettartigen Ausnehmungen(6) der Trageschienen(3,4) eingesetzt sind.
P 3028/Gm 1400
17.7.68
Po/Pe.
fh
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