DE6752385U - Steuerungsanordnung zum steuern und verstellen der verschlussglieder von ventilen - Google Patents
Steuerungsanordnung zum steuern und verstellen der verschlussglieder von ventilenInfo
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Description
SteuerungsanordnTHig zum Steuern und Verstellen der
Verschlußglieder von Ventilen
Die Erfindung "betrifft eine Steuerungsanordnung zum
bieuern und Verstellen der Verschlußglieder von Ventilen*
die den Durchfluß durch ein Wirkmedium führende Leitungen in Heizungs- und Klimatisierungsanlagen "beherrschen, z.B.
zum Steuern und Verstellen der sogenannten Radiator^entile
in Heizungsanlagen, zum Steuern und Verstellen der den Gaszufluß beherrschenden Ventile in Gasheizungsanlagen
usw.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,
"bei Steuerungsanordmmgen der hier in Srage stehenden
Art, die Verwendung von Ventilen üblicher Art in Yerbindung
wahlweise mit einer automatischen Steuerungseinrichtung oder einer Handsteuerungseinrichtung oder
evtl. einer thermo statischen Steuerungseinrichtung und
darüber hinaus den leichten Übergang von der einen Yerwendungsart
zur anderen zu ermöglichen.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung "bei
der neuen Steuerungsanordnung vorgesehen, daß ein zur
Betätigen des Ventilverschlußgliedes dienender elektrischer
Antriebsmotor und ein zwischen diesen Antriebsnotor und das Verschlußglied geschaltetes Getriebe vorzugsweise
durch ein gemeinsames Gehäuse zu einer Einheit zusammengefaßt sind, die mit dem Ventil von Hand und
werkzeuglos lösbar und auswechselbar verbunden ist. Hierbei kann z.B. an Stelle des den Antriebsmotor und das
Getriebe enthaltenden Gehäuses eine Handbetätigungseinrichtung an das Ventil oder es kann z.B. an Stelle
des den Antriebsmotor und das Getriebe enthaltenden Gehäuses eine thermostatische Steuerungseinrichtung an das
Ventil anschließbar sein. Zweckmäßig ist dem Antriebsmotor eine Elektronikeinrichtung zugeordnet, die einerseits
den zu regelnden Zustand ständig prüft und kontrolliert und andererseits den Motor in Abhängigkeit von den
hierbei erzielten Ergebnissen steuert. Vorzugsweise ist
- 3 ti
ο ο Ο
hierbei vorgesehen, daß der Antriebsmotor, das zwischen
Antriebsmotor und Yentil geschaltete Getriebe und die dem Antriebsmotor zugeordnete Elektronikeinrichtung
zu einer eine automatische Steuerungseinrichtung für das Ventilverschlußglied darstellenden Einheit zusammengefaßt
sind, die mit dem Ventil von Hand und werkzeuglos lösbar und auswechselbar verbunden ist. Besonders vorteilhaft
ist es hierbei, wenn die Elektronikeinrichtung zwei oder mehr Fühler besitzt, die den zu regelnden Zustand
an verschiedenen räumlich voneinander getrennten Stellen ständig prüfen und kontrollieren und in Abhängigkeit
hiervon das Ventilverschlußglied unabhängig voneinander steuern. Die Anordnung kann z.B. so getroffen sein,
daß dem zwischen Antriebsmotor und Verschlußglied geschal ten Getriebe ein sogenanntes Rüekführ-Potentiometer zugeordnet
ist, dessen jeweilige elektrische Stellung der Stellung des Ventils zu dem betreffenden Zeitpunkt entspricht
und das hierbei die jeweilige Lage des Ventils elektrisch erfaßbar nacht, wobei zweckmäßig das Stellglied
des Potentiometers mit dem Antriebsorgan für das Ventilverschlußglied durch Vermittlung von Übertragungsgliedern
verbunden ist, die eine Verstellbewegung des Ventilverschlußgliedes proportional dem Stellglied des
Potentiometers mitteilen. Vorzugsweise sind in dem den elektrischen Antriebsmotor und das Getriebe umschließendes
Gehäuse g?j.cji noch, zwei dem Getriebe zugeordnete Endschalter
zur Steuerung des Ventilverschlußgliedes ent-
ί L / . ν '' » B Ν ä - 4- -
- - S3 -f r«sa» Vr V^ -V7
haltens die den Antrieb für das Ventilversehlußglied
in den jeweiligen Endlagen des Verschlußgliedes nach. Betätigung durch das Getriebe unabhängig von den von der
Elektronikeinrichtung ausgehenden 3teuerkomniandos abschalten.
Die erfindungsgemäße Steuerungsanordnung hat den Vorteil,
dsiß man nunmehr — ohne von der Serienfertigung abggnen zn müssen - die den Durchfluß durch die Leitungen von
z.B, Heizungsanlagen beherrschenden Ventile wahlweise
— je nach, den speziellen Wünschen des Benutzers - mit
einer automatischen Steuerungseinrichtung oder einer Eandsteuerungseinrichtung oder schließlich einer sogenannten
th.ermostatisch.en Steuerungseinrichtung verwenden ?| kann, wobei die einzelnen BestandteilgruppenT z.B. Ventil,
f Automatik usw. für sich in Serie angefertigt und dem je
weiligen Wunsch entsprechend zusammengefügt werden können.
Das Zusammenfügen, z.B. mittels Schraubverbindung, sogenanntem
Bajonettverschluß, Verrastung, kann hierbei infolge seiner Einfachheit auch von Laien vorgenommen werden
Die automatische Steuerungseinrichtung ist im übrigen soausgebildet,
daß der tatsächliche Zustand im Raum genauestens überwacht und Abweichungen vom Sollwert ohne sogenannte
Pendelerscheinungen korrigiert werden können. Die sozusagen als Sicherung dienenden Endschalter sorgen dafür
ig. Λ eine Steuerungsanordnung gemäß der Erfindung
in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung -
Eig. ia das Getriebe der Steuerungsanordnung nach Ifig.
i im der dieser 5igur entsprechenden Seitenansicht,
EIg. Td das Getriebe nach I1Ig. 1a in einer Seitenansicht
von der gegenüberliegenden Seite aus ge sehen,
i?ig. 2 'die Steuemngsanordnung nach TIg. 1 in einer
Brasfsieht,
3 das den Amnrlsbsmoioi? umn das S-etriebe ent-Iialfcende
Gehliiss der Anordnung nach Sig. 1 in
&3 n ^
daß der Antrieb beim Erreichen der Endlage des Verschlußgliedes
unverzüglich abgestellt werden kann, so daß der Motor oder das Getriebe keinen Schaden erleiden kann.
Insgesamt ergibt sich eine kompakte, raumsparende Anord- | nung "wie aus einem Guß". j
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
einer Ansieht von unten,
iig. 4 die Steuerungsanordnung nach Hg. 1 in einer
Ansicht gemäß Pfeil IY,
Pig. 4a das Getriebe der Anordnung nach Fig. Λ in
einer Ansicht entsprechend derjenigen nach
Fig. 5 die Steuerungsanordnung nach Fig. 1 in einer
Ansicht gemäß Pfeil Ύ der Fig. 1,
Fig. 5a das Getriebe der erfindungsgeaäßen Steuerungsanordnung in einer Ansicht entsprechend derjenigen gemäß Fig. 5,
Fig. 6a die Verbindung zwischen dem und dem Bückführ-Potentiometer einer erfindungsgemäßen
Steuerungsanordnung bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der
Erfindung in schematiseher Darstellung und
Fig. 6b die Anordnung zum Betätigen des einen Sadsciial—
ters einer erfin&xmgsggsäSen Steuerxsigsaiiordnung
bei einer anderen Tariante des
Standes in einer sehematischen
6 ϊ ο ζ ö b ö
Bei der in. der Zeichnung dargestellten Vorrichtung handei"
es sich um eine Steuerungsanordnung zum Steuern und Verstellen
der Verschlußglieder von Ventilen, die den Durchfluß durch ein Wirkmedium führende Leitungen in Heizungsf
und Klimatisierungsanlagen beherrschen, z.B. zum Steuern
und Verstellen der sogenannten Radiatorventile in Heizung
anlagen. Das Ventil ist in. den Figuren der Zeichnung bei
dargestellt, zum Betätigen des Verschlußgliedes des Ven-J
tils dient der elektrische Antriebsmotor 2 und ein zwischen
diesen Antriebsmotor und das Verschlußglied geschal tetes Getriebe 3. Bei dem in der Zeichnung dargestellten
^Lusführungsbeispiel sind erfindungsgemäß der Antriebsmotor und das Getriebe 3 durch das gemeinsame Gehäuse 4-zu einer Einheit zusammengefaßt, die mit dem Ventil 1 von Hand und werkzeuglos lösbar und auswechselbar verbunden
ist, wobei man wahlweise das Ventil in Verbindung mit der oben erwähnten Einheit im Gehäuse 4-, die eine automatisch Steuerungseinrichtung, eine sogenannte Automatik darstell oder in Verbindung mit einer Handbetätigungseinrichtung
oder schließlich in Verbindung mit einer sogenannten ther aao statischen Steuerungseinrichtung verwenden kann. Es ist zu erkennen, daß die den elektrischen Antriebsmotor und
das Getriebe enthaltende Einheit in einem z.B. etwa würfe oder quaderförmigen, zylindrischen Gehäuse enthalten ist, in welches das übertragungsorgan hineinragt, das die An—
triebsverbindung zwischen Getriebe und Versclilußglied ~hex
^Lusführungsbeispiel sind erfindungsgemäß der Antriebsmotor und das Getriebe 3 durch das gemeinsame Gehäuse 4-zu einer Einheit zusammengefaßt, die mit dem Ventil 1 von Hand und werkzeuglos lösbar und auswechselbar verbunden
ist, wobei man wahlweise das Ventil in Verbindung mit der oben erwähnten Einheit im Gehäuse 4-, die eine automatisch Steuerungseinrichtung, eine sogenannte Automatik darstell oder in Verbindung mit einer Handbetätigungseinrichtung
oder schließlich in Verbindung mit einer sogenannten ther aao statischen Steuerungseinrichtung verwenden kann. Es ist zu erkennen, daß die den elektrischen Antriebsmotor und
das Getriebe enthaltende Einheit in einem z.B. etwa würfe oder quaderförmigen, zylindrischen Gehäuse enthalten ist, in welches das übertragungsorgan hineinragt, das die An—
triebsverbindung zwischen Getriebe und Versclilußglied ~hex
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stellt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierbei das Gehäuse 4, das den Antriebsmotor
2 undcfes Getriebe 3 enthält, mit dem Gehäuse des zu steuere
den Ventils durch eine Schraubverbindung mit Hilfe einer Überwurfmutter 5 lösbar verbunden. Selbstverständlich kann
man nicht nur die Form des Gehäuses variieren, man kann auch die Verbindung zwischen Gehäuse und Ventil als Eastverbindung
oder als Bajonettverbindung usw. gestalten. Insgesamt ergibt sich hierbei eine kompakte, rau
Bauweise, vor allem bringt jedoch die oben beschriebene Anordnung den Vorteil mit sich, daß man das Ventil sit
wenigen Handgriffen mit der Automatik oder mit der Hand-"betätigungseinrichtung
oder schließlich auch ioit der thermostatischen Steuerungseinrichtung zusammenschließen kann
und daß man die einzelnen Bestandteile der Gesamtanordnung weiterhin in Serie fertigen kann, wobei nur die jeweiligen Bauelemente den betreffenden speziellen lömschen
der Benutzer entsprechend zusammengepaßt werden müssen
Gemäß "Breiterer Erfindung ist dem Antriebsmotor eine Elek—
"fcronikeinrichirong zugeordnet, die einerseits den za regelnden
Zustand ständig prüft xnid kontrolliert "nuß. andererseits
den Motor ir» Abhängigkeit; "ron cLen hierbei erzielten
Brgebnissen steuert;. Bei der Anorcmmg mach Hg. 1 ist
ÖÜese Ki fi~U iL-t-ΩΤΓΪ"UTrViT)TH fvhii.ii r;g irn lh ^Lr'Tftli^ttJ-t^· !.5 aT^an
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"bei 6 dargestellt« Die die Elektronikeinrichtung tragende
Leiterplatte 7 ist in diesem 3?all an der dem Tentil abgewandten
Seite des den Antriebsmotor und das Getriebe enthaltenden
Gehäuses -vorgesehen und in einer Sbene enthalten^
die rechtwinklig zur Längsachse des Antriebsmotors verläuft,
wie ohne weiteres erkennbar ist. Ifian kann jedoch
die Anordnung auch so treffen, isie sie in Fig- I in. gestrichelten
Linien gezeigt ist, daß nämlich die Slektronikeinrichtung
8 an einer Leiterplatte 9 sitzt, die in einer Ebene enthalten ist, die parallel zu einer die Längsmittelachse
des Antriebsmotors enthaltenden Ebene verläuft, z.B. indem sie tangential zum Umfang des Intriebsmotors
ausgerichtet ist und wobei sie bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel seitlich
neben dem Antriebsmotor sitzt. In allen diesen Fällen ist die die Elektronikeinrichtung tragende Leiterplatte
an dem den Antriebsmotor und das Getriebe enthaltenden Gehäuse angebracht. Es ergibt sich hierbei insgesamt eine
Anordnung, bei der der Antriebsmotor, das zwischen Antriebsmotor und Ventil geschaltete Getriebe und die dem Antriebsmotor
zugeordnete Elektamikeinrichtung zu einer «ine automatische
Steuerungseinrichtung für das Ventilverschlußglied darstellenden Einheit zusammengefaßt sind, die mit
dem Yentil von Hand und werkzeuglos lösbar und auswechselbar verbunden ist. Über die Vorteile einer solchen Anordnung
ist bereits oben gesprochen worden.
Die Elektronikeinrichtung der erfindungsgemäßen Anordnung besitzt auch noch zwei oder mehr Fühler, die den zu regelnden
Zustand an verschiedenen räumlich voneinander getrennten Stellen ständig prüfen und kontrollieren und in Abhängigkeit
hiervon das Ventilverschlußglied unabhängig voneinander steuern. Man kann z.B. in einem Saum mit
einem Wärmeaustauscher, in dem ein Kreislauf des wärmetransportierenden
Mediums, z.B. der Luft stattfindet, mit dem einen Fühler die Temperatur im Bereich des Eingangs des Wärmeaustauschers für die Luft und mit Hilfe
des anderen Fühlers die Temperatur im Bereich des Ausgangs des Wärmeaustauschers für die Luft überprüfen und überwachen, um auf diese Weise irgend welche Änderungen in
den gegebenem Werten des Wirkmediums sogleich festzustellen
und die Steuerungsbewegungen in Abhängigkeit von diesen Wertänderungen einzuleiten.
Gemäß weiterer Erfindung ist dem zwischen Antriebsmotor und Verschlußglied geschalteten Getriebe 3 ein sogenanntes
Rückführ-Potentiometer 10 zugeordnet, dessen jeweilige elektrische Stellung der Stellung des Ventils zu dem betreffenden
Zeitpunkt entspricht, das hierbei die jeweilige Lage des Ventils elektrisch erfaßbar macht. Zu diesem
Zweck ist das Stellglied des Potentiometers mit dem Antriebsorgan für das Ventilverschlußglied durch Verwendung
von Übertrafjungsgliedern verbunden, die eine Verstellbewegung des Ventilverschlußgliedes proportional dem Stell-
- 11 -
- Ii -
glied des Potentiometers mitteilen. Bei dem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel "wird
Potentiometer ein sogenannter Drehpotentiometer verwendet. In diesem !falle ist die Antriebswelle des Antriebsmotors
2 mit einem Zwischenrad verbunden, von dem aus einerseits der Antriebskraftflufi zum Übertragungsorgan
für das Betätigen des Ventilverschlußgliedes und andererseits ein Kraftfluß zu einem mit dem Potentiometer gekoppelten Zahnrad führt. Insgesamt enthält das Getriebe
der erfindungsgemäßen Anordnung sechs Wellen, nämlich, die Welle a des Potentiometers, die Welle b, die Welle c, die
Well& d, die Welle e, die Welle f. Die Welle a trägt das Zahnrad 15» cLas mit dem Zahnrad 16 auf der Welle b kämmt.
Auf der Welle b sitzt außerdem noch das Zahnrad 17» das
mit dem Zahnrad 18 auf der Welle c kämmt. Auf der Welle c sitzt weiterhin noch das Zahnrad 19» das mit dem Zahnrad
20 auf der Welle d kämmt. Die Welle d trägt außerdem noch daa Zahnrad 21, das mit dem Zahnrad 22 auf der Welle e
kämmt. Die Welle e trägt schließlich außerdem noch das Zahnrad 23, das mit dem Zahnrad 24 auf der Welle f kämmt.
Das Getriebe enthält schließlich noch die Welle i, die das Zahnrad 25 trägt, das zur Betätigung des Ventilverschlußgliedes
dient. Bei einer solchen Anordnung geht der Antrieb vom Ritzel 24 an der Motorwelle f aus, er gelangt
über das Had 23, das Rad 22, das Rad 21, das Rad 20 und das Rad 25 zum Antrieb des Ventilverschlußgliedes. Zur
Betätigung des Rückführ-Potentiometers dient ein anderer
^.triebskraftfluß, der "von der Welle f des üntriebsmotors
über das Had 24-, das Rad 23, das Rad 22, das Had 21, das
Had 20, das Had 19, das Had 18, das Had 1? -und das Rad
führt, "von dem aus das Had 15 des Eückfünr-Potentiometers
"betätigt wird. Es ergibt sich, hieraus, daß die Stellung
des Potentiometers immer sich proportional mit der Stellung
des Tentilverschlußgliedes ändert, so daß das Potentiometer die Ventillage elektrisch erfaßbar macht.
Bei der Anordnung nach S1Xg. 6a ist der Fall eines sogenannten
Schiebe-Potentiometers schematisch dargestellt. Hier steht das tJhertragungsorgan 30 zur Betätigung des
Ventilverschlußgliedes mit dem den Widerstand des Potentiometers 31 abgreifenden Kontaktglied 32 über einen Nocken
33 oder dergleichen Organ in treibender Verbindung, mit dessen Hilfe von der Bewegung zur Betätigung des Ventilverschlußgliedes
gemäß Pfeil JA die Verschiebebewegung gemäß
den Pfeilen 35 des Kontaktgliedes abgeleitet wird, indem das Kontaktglied an seinem dem Potentiometer abge-Tvandten
Ende schwenkbar gelagert ist, wie bei 36 angedeutet ist, und zwischen seinen Enden mit dem Nocken unter Kraftschluß
in Verbindung steht. Selbstverständlich kann man auch noch andere Betätigungsarten bzw. Arten der Verbindung
zwischen Rückführ-Potentiometer und Ventilverschlußglied
vorsehen.
In dem den elektrischen Antriebsmotor und das Getriebe umschließenden Gehäuse sind auch noch zwei dem Getriebe
zugeordnete Endschalter 40, 41 enthalten, die den Antrieb für das Ventilverschlußglied in den jeweiligen Lagen des
Verschlußgliedes nach Betätigung durch das Getriebe unabhängig von den von der Elektronikeinrichtung ausgehenden
Steuerkommandos abschalten. Zur Betätigung der beiden Endschalter dienen in diesem Falle Betätigungsstifte 42,
43, die an dem Ead 15 des Getriebes vorgesehen sind, das
mit dem sogenannten Eückführ-Potentiometer in treibender
Verbindung steht. Diese Endschalter dienen dazu, den Motor stillzusetzen, sobald das Ventilverschlußglied die eine
oder andere Endstellung erreicht hat, ohne daß hierbei socL· die von den Fühlern oder sonstigen Überwachungsorganen
kommenden Signale bzw. Befehle abgewartet werden müssen, was unter Umständen zu einer Schädigung des Motors oder
des Getriebes führen könnte. Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 6b kann man die Endschalter 45 auch mit Hilfe
von mit Segmentabschnitten 46 oder mit Hocken versehenen Steuerscheiben 47 betätigen, die in diesem Falle ebenfalls
am Ead 15 oder an einem gleichwertigen Ead vorgesehen sein
müßten.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
wird die drehende Bewegung des letzten Zahnrades in eine axiale Bewegung des Betätigungsorgans für das Ventilver-
- 14 -
schluBgliea mit Hilfe an sich; "bekannter Mittel umgewandelt.
Man kann jedoch, auch, die Verstelltewegung des Verschlußgliedes
als drehende Bewegung vorsehen.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist nicht nur für das Steuern der sogenannten Hadiatorventile in Heizungsanlagen,
sondern auch für das Steuern und Verstellen der den Gaszufluß "beherrschenden Ventile in Gasheizungsanlagen
geeignet, da man heutzutage der Grundforderung "bei solchen Anlagen, daß keine Funken entstehen, z.B.
durch Verwendung von sogenannten Seed-Seiais, ohne weiteres
nachkommen kann.
ÜOO
Claims (1)
- -'L· nsprüche1, St euerizngs anordnung zum Steuern und Verstellen derVerschlußglieder von Ventilen, die den Durchfluß durch ein Wirkmedium führende Leitungen in Heizungs- und Elimatisierungsanlagen beherrschen, z.B. zum Steuern und Verstellen der sogenannten Radiatorventile in Heizungsanlagen., zum Steuern und Verstellen der den Gaszufluß beherrseilenden Ventile in Gasheizungsanlagen usw., dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Betätigen des Ventilverschlußgliedes dienender elektrischer Antriebsmotor und ein zwischen diesen Antriebsmotor und das Verschlußglied geschaltetes Getriebe vorzugsweise durch ein gemeinsames Gehäuse zu sIsbjp Einheit zusammengefaßt sind, die mit dem Ventil von Hand\ und werkzeuglos lösbar und auswechselbar verbunden ist.; 2. Steuerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des den Antriebsmotor und das Getriebe enthaltenden Gehäuses eine Handbetatigungseinrichtung an das Ventil anschließbar ist.3. Steuerniagsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des den Antriebsmotor und das- Ίβ -Getriebe enthaltenden Gehäuses eine thermos t atisehe Steuerungseinrichtung an das Ventil ansehlieBbar ist-4-. Steuerungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß. die den elektrischen Antriebsmotor und das Getriebe enthaltende Einheit in einem z.B. etwa "würfel- oder quaderförmigen, zylindrischen usw. Gehäuse enthalten ist, in welches das Übertragungsorgan hineinragt, das die Antriebsverbindung zwischen Getriebe und Verschlußglied herstellt.5* Steuerungsanordnung nach einem der .Ansprüche Ί bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das den Antriebsmotor und das Getriebe enthaltende Gehäuse mit dem Gehäuse des zu steuernden Ventils durch eine Schraubverbindung nach Art einer "Überwurfmutter lösbar verbunden ist.6. Steuerungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebsmotor eine Elektronikeinrichtung zugeordnet ist, die einerseits den zu regelnden Zustand ständig prüft und kontrolliert und andererseits den Motor in Abhängigkeit von den hierbei erzielten Ergebnissen steuert.7· Steuerungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor, das zwischen Antriebs-- iy --V-motor und Ventil geschaltete Getriebe und die dem Antriebsmotor zugeordnete Elektronikeinrichtung zu einer eine automatische Steuerungseinrichtung für das Ventilverschlußglied darstellenden Einheit zusammengefaßt sind, die mit dem Ventil von Hand und werkzeuglos lösbar und auswechselbar verbunden ist.8. Steuerungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7j dadurch gekennzeichnet» daß die Elektronikeinrichtung zwei oder mehr Panier besitzt, die den zu regelnden Zustand an verschiedenen räumlich voneinander getrennten Stellen ständig prüfen und kontrollieren und in Abhängigkeit hiervon das VentilverschiuBglied -unabhängig TOneisäsdex1 sieuera,9. Steuerungsanordnung nach einem der· Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikeinrichtung an einer Leiterplatte sitzt, die in einer Ebene" enthalten ist, die parallel zu. einer die Längsmittelachse des Antrieb smo tors enthaltenden Ebene verläuft, z.B. indem sie tangential zum Umfang des Antriebsmotors ausgerichtet ist.10. Steuerungsanordnung nach einea der Ansprüche 6 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß die die Elektronikeinrichtung tragende Leiterplatte seitlich neben dem Antriebsmotor angeordnet ist.- 18 -11. Steuerungsanordnung nacli einen der Ansprüche 6 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Elelctronikeinrichtung tragende Leiterplatte sich an der dem Yentil abgewandten Seite des den Antriebsmotor und das Getriebe enthaltenden Gehäuses "befindet und in einer Etene enthalten ist, die rechtwinklig zur Längsmittelachse des Antriebsmotors ver- ]läuft. j12. Steuerungaanordnung nach einem der Ansprüche 6 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die H.ektronikeinrichtung tragende Leiterplatte an dem den Antriebsmotor und das Getriebe enthaltenden Gehäuse angebracht ist.13· Steuerungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem zwischen Antriebsmotor und Yerschlußglied geschalteten Getriebe ein sogenanntes Büekführ—Potentiometer zugeordnet ist, dessen jeweilige elektrische Stellung der Stellung des Yentils zu dem betreffenden Zeitpunkt entspricht und das hierbei die jeweilige Lage des Yentils elektrisch erfaßbar macht.14. Steuerungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied des Potentiometers mit dem Antriebsorgan für das Yentilverschlußglied durch Vermitt-- 19 -tilung von Übertragungsgliedern verbunden ist, die eine Versteirbewegung des Ventilverschlußgliedes proportional dem Stellglied des Potentiometers mitteilen.15· Steuerungsanordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines sogenannten Drehpotentiometers die Antriebswelle des Antriebsmotors mit einem Zwischenrad verbunden ist, von dem aus einerseits der .Antriebskraftfluß zum Übertragungsorgan für das Betätigen des Yentilverschlußgliedes und andererseits ein Eraftfluß zu einem mit dem Potentiometer gekoppelten Zahnrad führt.16. Steuerungsanordnung nach JLnspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß im ^aIIe eines sogenannten Sehiebepotentiometers das Übertragungsorgan zur Betätigung des Ventilverschlußgliedes mit dem den Widerstand des Potentiometers abgreifenden Eontaktglied über einen ÜFocken oder dergleichen Organ in treibender Verbindung steht, mit dessen Hilfe von der Bewegung zur Betätigung des Yentilvex·— schlußgüedes die YerSchiebebewegung des Xontaktgliedes abgeleitet wird, z.B. indem das Kontaktglied an seinem dem Potentiometer abgewandten Ende schwenkbar gelagert ist und zwischen seinen Enden mil; dem Hocken unter Eraft— Schluß in Terbin&ung steht.- 20 -ß7 κ *)<*17· Steuerungsanordnung nach, einem der Ansprüche 1 "bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den elektrischen Antriebsmotor und das Getriebe umschließenden Gehäuse auch, noch zwei dem Getriebe zugeordnete Endschalter zur Steuerung des Ventilverschlußgliedes enthalten sind, die den Antrieb für das Ventilverschlußglied in den jeweiligen Endlagen des Verschlußgliedes nach Betätigung, durch das Getriebe unabhängig von den von der Elektronikeinrichtung ausgehenden Steuerkommandos abschalten.Steuerungsanordnung nach Anspruch Iy, dadurcii gekennzeichnet, daß zur Betätigung der beiden Endschalter Betätigungstifte an einem mit dem sogenannten Rückführ-Potentioineter in treibender Verbindung stehenden Ead des Getriebes vorgesehen sind.O ti
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6752385U DE6752385U (de) | 1968-07-31 | 1968-07-31 | Steuerungsanordnung zum steuern und verstellen der verschlussglieder von ventilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6752385U DE6752385U (de) | 1968-07-31 | 1968-07-31 | Steuerungsanordnung zum steuern und verstellen der verschlussglieder von ventilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6752385U true DE6752385U (de) | 1969-03-06 |
Family
ID=33480820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6752385U Expired DE6752385U (de) | 1968-07-31 | 1968-07-31 | Steuerungsanordnung zum steuern und verstellen der verschlussglieder von ventilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6752385U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014117800A1 (de) * | 2014-12-03 | 2016-06-09 | Johnson Electric Germany GmbH & Co. KG | Verfahren und Antriebseinheit zur translatorischen Betätigung eines Umschaltventils für Heizgeräte |
-
1968
- 1968-07-31 DE DE6752385U patent/DE6752385U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014117800A1 (de) * | 2014-12-03 | 2016-06-09 | Johnson Electric Germany GmbH & Co. KG | Verfahren und Antriebseinheit zur translatorischen Betätigung eines Umschaltventils für Heizgeräte |
DE102014117800B4 (de) | 2014-12-03 | 2017-02-16 | Johnson Electric Germany GmbH & Co. KG | Antriebseinheit zur translatorischen Betätigung eines Umschaltventils für Heizgeräte |
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