DE2027541A1 - - Google Patents

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DE2027541A1
DE2027541A1 DE19702027541 DE2027541A DE2027541A1 DE 2027541 A1 DE2027541 A1 DE 2027541A1 DE 19702027541 DE19702027541 DE 19702027541 DE 2027541 A DE2027541 A DE 2027541A DE 2027541 A1 DE2027541 A1 DE 2027541A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H35/00Gearings or mechanisms with other special functional features
    • F16H35/10Arrangements or devices for absorbing overload or preventing damage by overload
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G15/00Mechanical devices for initiating a movement automatically due to a specific cause
    • G05G15/08Mechanical devices for initiating a movement automatically due to a specific cause due to the load or torque on a member, e.g. if exceeding a predetermined value thereof

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Beschreibung zu der Patentanmeldung Drehmomentwandler = = = = = = = = = = = = = = = = = Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehmomentwandler, d.h.
  • eine Vorrichtung, bei der eine Ausgangsgröße erhalten wird, die abhängt vom Drehmoment in einer drehenden Welle.
  • Ein erfindungsgemäßer Drehmomentwandler mit einer Wandleranordnung aus Schnecke und'Schneckenrad, wobei die das Schnekkenrad antreibende Schnecke von einer Eingangswelle angetrieben und das Schneckenrad mit einer Abtriebswelle gekuppelt ist, ist gekennzeichnet durch eine Detektor-, Meßfühler- oder Meßwertgebervorrichtung, deren Ausgangssignal proportional zu der durch das Schneckenrad auf die Schnecke ausgeUbten Axialkraft ist.
  • Die Schnecke ist vorzugsweise axial verschiebbar angeordnet, wobei eine auf die Schnecke wirkende Feder diese in einer bestimmten, als Vorwärtsrichtung bezeichneten Richtung drückt und die Detektorvorrichtung so angeordnet ist, daß ein zum Axialabstand der Schnecke,von einer Bezugsstellung aus gemessen, proportionales Ausgangssignal erhalten wird. In diesem Zusammenhang wird mit "vorwärts" die Bewegungsrichtung des Sids am Radkranz bezeichnet, entlang dem die Schnecke und das Rad miteinander in Eingriff stehen, wenn ein zu messendes Drehmoment auf diese wirkt.
  • Die Bestimmung der Axialverschiebung der Schnecke kann auf mechanische Weise erfolgen, wobei die Eingangswelle üblicherweise mit einem ringartigen Auf satz, einer Hülse, Verbindungsmuffe oder dergleichen und einem damit verbundenen mechanischen Kopplungs- oder Gliederwerk versehen ist, das proportional zur Bewegung der Eingangswelle bewegt wird. Obgleich die Schnecke über eine Keilverzahnung gleitbar auf die Eingangswelle aufgesetzt sein kann, werden Schnecke und Welle doch vorzugsweise so gelayert, daß sie gemeinsam verschieblich sind. Zur Einstellung der Federspannung kann eine entsprechende Vorrichtung vorgesehen sein.
  • Es soll betont werden, daß die Federkraft proportional zur Axialverschiebung der Schnecke ist, so daß die Detektor- oder Meßwertgebervorrichtung eine Kraftmeßdose aufweisen kann, die so angeordnet ist, daß die Federkraft darauf einwirkt und von der Kraftmeßdose ein zur Federkraft proportionales elektrisches Ausgangssignal erhalten wird. Zweckmäßigerweise ist die Kraftmeßdose an einem Ende im Getriebegehäuse befestigt, an dem auch der Einbau der Feder vorgesehen ist. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die Schnecke oder die Eingangswelle nur eine begrenzte Axialverschiebung entgegen der Wirkrichtung der Feder ausführen kann, worauf die Kraftmeßdose unmittelbar der auf die Schnecke oder die Welle ausgeübten Kraft ohne Zwischenschaltung der Feder ausgesetzt ist. Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung kann die Feder auch insgesamt eingespart sein, und die Meßwertgebervorrichtung kann lediglich eine -Kraftmeßdose aufweisen, die so angeordnet ist, daß sie der axialen Rückwärtsverschiebung der Schnecke entgegenwirkt, wobei von der Kraftmeßdose ein elektrisches Ausgangssignal erhalten wird, das proportional ist zur Axiallast, die auf die Schnecke wirkt.
  • Der Erfindung steht ein weites Anwendungsfeld offen, und sie eignet sich besonders für automatische Steuer- oder Überwachungsvorrichtungen, die auf das Drehmoment eines drehenden Teils ansprechen oder durch dieses Teil bestimmt werden Soll beispielsweise die Energiezufuhr für eine drehende Vorrichtung unterbrochen werden, wenn ein vorbestimmtes Drehmoment erreicht ist, so kann ein Unterbrecherkontakt oder ein Ventil vorgesehen sein, die direkt und mechanisch durch die Verschiebung der Schnecke oder Eingangswelle betätigt werden. So kann die erfindungsgemäße Vorrichtung etwa bei automatischen pneumatisch arbeitenden Schraubvorrichtungen, insbesondere Mutternschraubvorrichtungen, verwendet werden,beidenen der Druckluftmotor durch Betätigung eines Luftventils abgeschaltet wird, wenn die Eingangswelle bei der Verschiebung eine vorbestimmte Lage in Bezug auf die Feder erreicht, wenn ein vorgegebenes Drehmoment erreicht ist.
  • Die Verwendung der Kraftmeßdose,durch die ein zum Drehmoment proportionales elektrisches Ausgangssginal erhalten wird, ermöglicht eine verfeinerte Steuerung oder Überwachung. So kann bei der Anwendung für eine automatische Mutternschraubvorrichtung die Überwachung elektronisch in Abhängigkeit von vorgegebenen Drehmomentwerten erfolgen, etwa verschieden für verschiedene Muttern, und zusätzlich kann durch die Kraftmeßdose eine fortlaufende Anzeige oder Speicherung des Drehmoments erhalten werden.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten sind an mehreren AusfUhrungsbeispielenXqppvp chnungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 in schematischer Darstellung die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Drehmomentenwandlers; Fiq. 2 ebenfalls in schematischer Seitenansicht eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehmomentwandlers, und Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Mutternschraubvorrichtung unter Verwendung der Erfindung.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Drehmomentwandler weist eine in einem Gehäuse 2 gelagerte Eingangswelle 1 auf, auf die an einem Ende eine Schnecke 3 aufgesetzt ist, die mit einem Schneckenrad 4 kämmt, das von einer Ausgangs- oder Abtriebswelle 5 gehalten ist. Der Aufbau der Vorrichtung ist so gewählt, daß das Rad durch die Schnecke normalerweise in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung gedreht wird. Das Untersetzungsverhältnis von Schnecke und Rad beträgt 30:1. Über ein Gewinde 6 ist auf die Welle 1 ein Napfteil 7 aufgeschraubt, in das ein Ende einer die Welle 1 umgebenden Schraubenfeder 8 eingesetzt ist. Das andere Ende der Feder liegt gegen eine auf der Welle gleitbaren Scheibe 9 an, und diese Scheibe liegt über ein Kugellager 10 gegen eine im Gehäuse 2 befestigte Kraftmeßdose 11 an.
  • Die Feder 8 drückt die Welle 1 und die Schnecke 3 vorwärts, d.h. in Richtung der Bewegung des Schneckenradkranzes, wenn dieses dem zu messenden Drehmoment unterliegt. Wird der Drehung der Welle 5 Widerstand entgegengesetzt, so äußert sich dies in einer Wirkung auf die Schnecke 3 als Versuch, diese gegen die Wirkung der Feder 8 zurückzuschieben. Die Axialverschiebung von Welle 1 und Schnecke 3 gegen die Feder hängt damit unmittelbar mit dem in der Vorrichtung wirkenden Drehmoment zusammen. Das Ende der Welle 1 kann mechanisch mit einer Vorrichtung zur Anzeige oder Verwendung des in dem Drehmomentenwandler wirkenden Drehmoments verbunden sein. Das Drehmoment wird durch die Kraftmeßdose 11, die der auf die Feder 8 wirkenden Belastung ausgesetzt ist ebenfalls umgewandelt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist der Drehmomentwandler zur Verwendung in einem System vorgesehen, bei dem die Arbeitsdrehmomente merklich größer sind als der durch die Kompression der Feder 8 ermöglichte Bereich. Wird ein Drehmoment von etwa 10 % des vollen Arbeitsmoments aufgebracht, so wird die Feder 8 bereits so weit zusammengedrückt, daß das Ende 12 des Napfteils 7 gegen -die Scheibe 9 anliegt, worauf die auf die Welle i wirkende Axialkraft direkt auf die Kraftmeßdose 11 ohne Zwischenübertragung durch die Feder 8 einwirkt.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist die Feder 8 ganz weggelassen worden, so daß keine größere Verschiebung der Welle 1 zulässig ist. Die Axiallast der Welle 1 wirkt stets unmittelbar auf die Kraftmeßdose 11, und die Scheibe 13 ist feststehend auf die Welle 1 aufgesetzt.
  • Unter Bezug auf Fig. 3 wird die Erfindung nun anhand eines Blockschaltbilds in Anwendung bei einer automatischen Mutternschraubvorrichtung gezeigt. Die Mutternschraubvorrichtung weist eine Druckluftturbine 14 auf, die über eine Hochdruckluftleitung gespeist wird und eine Welle 15 antreibt. Auf die Welle 15 ist ein elektrischer Generator 16 aufgesetzt, dessen Ausgangsgröße durch einen Regler 17 geregelt wird. Die Welle 15 treibt einen hydraulischen Drehmomentenwandler 18 an, der einen geschlossenen Hydraulikkreis aufweist, der eine von der Welle 15 angetriebene Pumpe 19, einen von der Pumpe 19 betätigten Motor 20 und ein veränderbares Ventil V umfaßt, durch das in Abhängigkeit von elektrischen Signalen die hydraulische Kupplung zwischen Pumpe und Motor veränderbar ist. Der Drehmomentenwandler ist nur schematisch dargestellt und umfaßt tatsächlich eine konzentrische Anordnung von Pumpe und Motor mit einer exzentrischen Ventilplatte, deren Exzentrizität zur Steuerung des Kupplungsgrades zwischen Pumpe und Motor veränderbar ist.
  • Vom Ausgang des Motors 20 aus wird ein Drehmomentenwandler/-Vervielfacher 21 der in Fig. 1 gezeigten Art angetrieben. Die Eingangswelle 1 ist direkt mit dem Motor 20 verbunden, und die Ausgangswelle 5 ist mit einem nicht gezeigten Mutternhalter gekuppelt.
  • Die Kraftmeßdose 11 erhält Strom von einer Kraftmeßdoseneinheit 22, wobei das an der Einheit 22 erhaltene Ausgangssignal proportional ist zu der auf die Kraftmeßdose wirkenden Belastung. Dieses Ausgangssignal wird über eine Leitung 23 einer nicht gezeigten Registrier oder Speichereinheit zur kontinuierlichen Anzeige oder Speicherung des in der Vorrichtung wirkenden Drehmoments zugeführt. Das Ausgangssignal wird außerdem einem Komparator 24 als ein Eingang zugeführtç während das andere Eingangssignal des Komparators von einem Potentiometer 25 erhalten wird, das manuell auf einen einem vorbestimmten Drehmoment entsprechenden Pegel eingestellt wird Sind die.beiden Eingänge des Komparators 24 gleich, so liefert der Komparator einen Impuls an eine Relaisverriegelungs- oder -einklinkeinheit 26. Diese liefert ein Unterbrechersignal an das Ventil V, so daß die Mutternschraubvorrichtung stillgesetzt wird, wenn das vorbestimmte Drehmoment erreicht ist. Die Einheit bleibt so lange fterbrochen, bis die Mutternschraubvorrichtung wieder neu angesetzt. ist und der Schaltvorrichtung 26 über eine Leitung 27 ein neuer Setz- oder Sinschaltimpuls zugeführt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend unter Bezug auf die Zeichnungen dargelegte Beschreibung beschränkt. Beispielsweise kann bei Anwendung der Erfindung auf eine Mutternschraubvorrichtung der Drehmomentwandler 21 mechanisch mit einem einfachen Luftventil verbunden sein, das bei Verschiebung der Welle 1 um einen vorbestimmten Abstand die Luftzufuhr zur Turbine unterbricht. In einer anderen Anordnung kann der Drehmonentwandler 18 durch eine einfache elektromagnetische Kupplung ersetzt sein, die durch das Unterbrechersignal ausgerückt wird.
  • Bei solchen Anordnungen ist das durch die Schnecke mit Schnekkenrad ermöglichte Untersetzungsverhältnis besonders nützlich.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    =============== 1.) Drehmomentwandler mit einer Anordnung von Schnecke und Schneckenrad, wobei die das Schneckenrad antreibende Schnecke von einer Eingangswelle angetrieben und das Schneckenrad mit einer Abtriebswelle gekuppelt ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Detektor-oder Meßwertgebervorrichtung (11), deren Ausgangssignal proportional zu der durch das Schneckenrad (4) auf die Schnecke (3) ausgeübten Axialkraft ist.
  2. 2.) Drehmomentwandler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schnecke (3) axial verschiebbar ist und eine Feder (8) vorgesehen ist, die die Schnecke (3) vorwärtsdrückt, und daß das Ausgangssignal der Meßwertgebervorrichtung (11) proportional ist zum Axialabstand der Schnecke von einer Bezugs stellung.
  3. 3.) Drehmomentwandler nach Anspruch'2; d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Meßwertgebervorrichtung eine der Kraft der Feder (8) ausgesetzte Kraftmeßdose aufweist, deren elektrisches Ausgangssignal proportional zu dieser Kraft ist.
  4. 4.) Orehmomentwandler nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schnecke (3) entgegen der Federkraft nur eine begrenzte Axialverschiebung ausführen kann und daß die Kraftmeßdose nach dieser begrenzten Axialverschiebung der Schnecke (3) der direkten Einwirkung der Schnecke (3) ohne Zwischenübertragung durch die Feder (8) ausgesetzt ist.
  5. 5.) Drehmomentwandler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Meßwertgebervorrichtung (11) eine Kraftmeßdose aufweist, die so angeordnet ist, daß sie der axialen Rückwärtsverschiebung der Schnecke (3) entgegenwirkt und dabei ein der auf die Schnecke (3) wirkenden Axiallast proportionales elektrisches Ausgangssignal abgibt.
  6. 6.) Drehmomentwandler nach einem der vprstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dieser Teil einer pneumatisch betriebenen Mutternschraubvorrichtung ist, bei der eine zur Unterbrechung der Druckluftzufuhr-zu dieser Schraubvorrichtung bestimmtes Pneumatikventil vorgesehen ist, das mit der Meßwertgeb-e-rrorrichtung (11) verbunden ist und die Drucklu-ftzu-fuh-r dann unter bricht, wenn das Ausgangssignal der MießwXertgebervorrich-tung einen Wert erreicht, der einem vorbestimmten Wert eines Drehmoments entspricht.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4406174A (en) * 1981-02-17 1983-09-27 The Singer Company Noise reducing arrangement for gears
DE3803344A1 (de) * 1987-02-05 1988-08-18 Aisin Seiki Vorrichtung zur feststellung eines drehmoments

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DE3803344A1 (de) * 1987-02-05 1988-08-18 Aisin Seiki Vorrichtung zur feststellung eines drehmoments

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