DE6751701U - Grabmal - Google Patents

Grabmal

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DE6751701U
DE6751701U DE19686751701 DE6751701U DE6751701U DE 6751701 U DE6751701 U DE 6751701U DE 19686751701 DE19686751701 DE 19686751701 DE 6751701 U DE6751701 U DE 6751701U DE 6751701 U DE6751701 U DE 6751701U
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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

legenstand der Neuerung ist ein Srabmal aus bakterienfreien Stoffen auf Mineral- und Xunststoffbasis, welches durch eine entsprechende Oberflächenbearbeitung und Beschichtung einen gesteins- oder holzähnlichen Charakter erhält. Außerdem ist das Grabmal aus einzelnen Teilen zusammensetzbar ausgebildet.
"3 lie^t im "esen derTeuerunj, gesteinsähnliche Grabnäler billig und leicht herzustellen. Durch die vorgeschlagene Ausführung aus Kunststoffen mit entsprechender Oberflächengestaltung wird diesf» Aufgabe gelöst. Ter Vorteil einer solchen Ausbildung liegt in den niedrigen Transportkosten gegenüber echten Steinen. Au3erdem sind die Hearbeitungskosten echter Steine, wie Hauen, Schleifen und Polieren, sehr aufwendig und teuer. Kbenso sind die Boechriftungsarbeiten dieser Steine aufwendig.
Dieser Aufwand und diese "achteile werden durch die Neuerung behoben. Die Transportkosten sind durch dao leichte Gewicht und das verhältnismäßig kleine Volumen der einzelnen Kiemente auf ein ?.:inimun reduziert. Außerdem sind die Pertigungekoaten des Grabmales gegenüber herkömmlichen
Methoden gering, da alle Elemente fabrikctorisch erstallt werden können. Der Zusammenbau kann 9owohl in der Fabrik nie auch am Aufstellungsort durchgeführt werden. Kin weiterer Vorteil dieser leichten Jrabmäler liegt darin, da° das Fundament nicht mehr so stark ausgebildet werden cu", vor allen auch darin, daC ein ochräglegen d<»s Grabnales wegen des leichten Gewichtes nicht a<?hr möglich iet. Auch eine Verwitterung der Inschriften, nie dies bei den bisherigen Grabnclern der Fall war, ist nicht nehr zu befürchten, wenn die Schriftziige ebenfalls aus Kunststoff ausgebildet sind.
In den Gebrauchsmustern 1 937 677 und 1 933 324 ist ein Gribnal bzw. ein Grabkreuz beschrieben, welche nus Kunststoff bestehen. Diese Anmeldungen beschränken sich jedoch lediglich auf Kunststoff-Hohlkörper, welche nit entsprechenden Füllungen, wie Kunststoff-Hartschaum, versehen oind. Der-gegenüber besteht das wesentliche >rkraal der Krfindung darin, dna Kunststoff-Srabmal so auszubilden, da" ea gesteins- oder holzähnlich wirkt, d.h. - wie später noch beschrieben Oberflächen aufzubringen, welche ein Gesteins- oder üolzmuster tragen.
Me reuerun/j wird nun anhand der Zeichnunjen wie foljt beschrieben.
5Is zeilen
?ij. 1 ein Trabaal in perspektivischer Ansicht, ?ij. 2 und 3 vergrößerte Ausschnitte im 3ereich II, ITT der Fis· 1»
Fi:. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - 17 der Π3. 1, Fi^. 5 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich V der
Fij. 1,-und zwar wird hier die Phase der Bodenplatten-Montage gezeigt;
Fi^. 6 die einzelnen Teile eines Irabaaleo in Transport
zustand,
Fi^. 7, 8, 9, 10, 11 und 12 verschiedene Oberfl'ohen-
auof'-'hrunjen dee Grabnaleo, ?i;. 13 ein "rabkreoa nit holeartigeo Charakter in per-
epftktivischer Daretellur.j,
Pi-. 14 ^in "irnbr.-il mit abnehobarer r.Uclovand in perspektivlschor Daroteilung.
T)ns Srobnal nach ?i,j. 1 besteht in wesentlichen aus einen Körper 1, einea Gockel 2 und einer das Dekor tragenden n*achichtung 3. Hier iot bereits eine zusammenlegbare Variante des Körpers 1 ersichtlich. Der Körper 1 wird aus einzelnen zusannensteckbaren ril^nenten, wie Frontplatte F, Rückwand R, Seitenteil J, Deckenteil D und Bodenplatte B
gebildet. Die Befestigung des Körpers 1 an Sockel 2 kann durch Klebunj, Schneißung oder Steckverbindung und Schraubung erfolgen. Die Bohrungen 4 dienen zur Befestigung des Gfrabnales auf einen entsprechenden Unterbau.
In Fig. 2 ist eine Steckverbindung 5 in Jchwalbenschwanzform angedeutet. Diese Art Verbindung ist sehr genau und leicht an Ort und Stelle vorzunehnen.
In Fig. 3 ist die Frontplatte F bis nach oben gezogen, woraus sich in der Vorderansicht de3 Grabmales eine vollkonnen ebene Flüche ergibt. Die Steckverbindung wird hier durch halbrunde, ineinandergreifende Profile 6 erreicht.
Die Fi;. 4 IiI't nochmals Jie Steckverbindung erkennen, und zr;ar zwischen den Seitenteilen J, der rückwand P. und der Prontplatte F. Als Füllung und danit Stabilisierung des ganzen Körpers i3t 3.3. eine !:art3chaunfüllunj 7 τ us Kunststoff vorgesehen. Natürlich können nuch andero Tüllun^en, wie Sand, Gießharz, Kies usw. vorgesehen sein.
In Fig. 5 ist die lontage des ürubmalkörpers nit der Bodenplatte 3 zu erkennen. Auch sind beispielsweise wieder halbrunde, ineinander steckbare Verbindungselemente 6 dargestellt, Die Frontplatte F und die Rückwand /. besitzen entsprechende
nutenförmige Ausnehmungen 8, welche liber die Profile 6 des Bodens B geschoben werden. In dieser AusfUhrungsform kann der Boden 3 bereits auch den Charakter des Sockels 2 haben oder mit ihm verleint oder verschraubt sein. Diese Montageart ist denkbar einfach und erfordert wenig Zeit und damit wenig Kosten. Die Platten F, E, B, D, S können fabrikatorisch rationell hergestellt werden und von gleicher oder unterschiedlicher Dicke sein.
Die Platten gelangen naturgenäß im gestapelten Zustand, wie dies Fi*. 6 zeigt, zun Versand. Die platzsparende Anordnung ist hier besonders einleuchtend und überzeugend echenatisch dargestellt.
In den nun folgenden Figuren 7 bis 12 sind weitere wesentliche Krfindungs merkmal β hinsichtlich der Oberfläche bzw. des Dekors aufgezeichnet.
Fi/j. 7 zeigt einen Teilschnitt durch den Srabmalkörper 1 in Bereich irgendeiner Platte, z.B. der Ifrontplatte F. Die aus Kunststoff bestehende Frontplatte F weist eine Spachtelschicht 9 auf, welche so ausgeführt sein kann, da'! sie sin Dekor 10 ähnlich einem gehauenen .".eißelmuster aufweist.
üio Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die Fig. 7 und zeigt ein beispielhaftes "uster in stark vergrößertem *"a3stab.
In Fig. 9 ist eine Anordnung ersichtlich, welche gleichzeitig ein Beschichtungsverfahren für das fertig zusammen-
gesetzte Grabmal darstellt. Die zu beschichtenden Platten, z.B. ?, werden mit einer Folie 11 überzogen. Diea geschieht, nachdem da3 Srabaal fertig zusammengebaut ist. Sodann v/irä ein sackförniges Folienteil über das Grabmal gestülpt und zwischen ürabnal und Folie evakuiert. Dabei lejt sich die Folie 11 ganz dicht an die Flächen ϊ, ?., S usw. tin. Hierdurch wird nicht nur ein gefällig aussehender Schutz des Crrabn^les erreicht, sondern das Irabnal erhält dadurch einen gesteinsähnlichen Charakter, v?enn die Folie innen nit einem Sesteinsdekor bedeckt ist. Solche Druckverfahren haben sich bereits bestens bewährt und können in Siebdruck verwirklicht werden. Dadurch, daß die Druckschicht innen liegt, ist sie ebenfalls durch die Folie geschützt. So sind mit ein- und derselben Anordnung säntliche 3e3teins- und Ilolzmuster denkbar. 2.B. können bei gleichen Kosten und gleichen Aufwand Muster wie Marmor, Granit, Schiefer usv/. auf die Folie gedruckt werden. Tie Temperaturbeständigkeit solcher Folien liegt ebenfalls in vorgeschriebenen Rahmen.
Fi*. 10 weist auf ein ebenfalls vorteilhaftes Verfohren hin, die einzelnen Platten gleich aus gesteinsfJhnlichen Platten zu fertigen, en da?, auf eine Oberfl chenbeochichtung verzichtet werden kann. Diese Platten, z.3. F, bestehen dann aus einem Schichtpreßstoff, wie Asbest.
Tn Pig. 11 ist eine Dekorausbildung 12 dargestellt, bei welcher die Jribtaalplatten durch direkte thermoplastische
Formung oder Verformung hergestellt werden. Dies ist insofern von Vorteil, als durch geeignete Kunststoffeinfärbung die Platten F usw. gleich geoteinsförcigen Charakter bekommen. Das Dekor 12 seiher kann bei der Plattenerzeugung fabrikatorisch eingewalzt werden und stellt damit auch kein teueres Verfahren dar.
In Fi;. 12 ist eine Variante gezeigt, bei welcher die Platten F U3-·. mit Schichtpreßstoffen oder Xun3tstoffplntten 13, wie z.B. Fesopal, beschichtet werden. .A.uC!erdem kann noch eine Gchut2lackachicht 14 aufgebracht werden, was besonders dann vorteilhaft i3t, wenn nur ganz bii.1 i3e /Cunststoffplatten F usw. zur Verarbeitun ; gelingen und durch die ?re?Btoffplatte 13 allein das üulere /ucsehen bestimmt wird. Solche Platten können fabrikatorisch beschichtet und dann gut in der vorbeschriebener, "eise an Ort und Stelle zusammengesteckt werden, fciine nachträgliche Oberflächenbearbeitung des fertigen Srabsales entf/illt dann vollkommen. Je nach Vunsch kann der .'.ufsteller d'inn noch einen Cchutzlacl: 14 mit Pinsel od^r öpritzgerMt aufbringeri.
?i> 13 zeigt in schaubildlicher Darstellung ein z.". r.it Kunststoffplatten überzogenes Grabmal I1 in Kreusform. Durch geeignete Färb- und wusterauswahl i^t ein holzühnliches Aussehen sehr leicht und billig zu erreichen.
In Pig. 14 ist in schaubildlicher Darstellung ein Beispiel gezeigt, bei welchen der Grabmalkörper 1 aus einen einzigen tiefgezogenen Teil besteht, bei welchem ein Gockel 2 ir.it angeschweißt, angeklebt oder angesteckt sein kann. Tnch Einbringung der vorbeschriebenen Füllstoffe nird die IiUckwand Γ. aufgeklebt oder eingesteckt.
Tie !Teuex'unj beschränkt sich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausfiihrungsbeispiele.
So können auch noch andere Steckverbindungen als die angeführten in Betracht kommen.
Hinsichtlich des Dekors sind keine Frenzen gesetzt. Dies gilt ο otto hl für die thermoplastische Dekorierunj der Flatten ? usw. wie auch für ihre Beschichtung. Als Füllnaaee kann jedes geeignete Material verwendet werden. Auch ist statt einer Füllung bei der Variante geriM? Fi,*· 14 eine Verrlppung möglich, wodurch die Steifigkeit den "rabnaleo 1 erreicht wird.
Das beschriebene Grabaal hat des weiteren noch den Vorteil, da0 die Instandhaltung auf ein :inimua beschränkt wird. Sin Schieflegen ist aufgrund des leichten Gewichtes nicht zehr möglich. Ebenso ist ein Abbrechen einzelner Teile aufgrund der Elastizität der Thermoplaste nicht möglich.
Die vielen Möglichkeiten der Beschichtung und d^nit die jro"e Dekor- und Farbauswahl sichern ein Kuoter für jeden 'Jeschnack.
Selbstverständlich becteht auch die Möglichkeit, einen anderen riattenwerkstoff als Kunststoff zu wühlen. Senaueosut könnten alc Träger flir die vorbeochriebene Beschichtung Holz oder Blechplatten Verwendung finden.
Ansprüche?

Claims (3)

  1. SchutzansprUche
    1·) Grabmal, bestehend im wesentlichen aus einem Hohlkörper und einem Gockel, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlkörper (l) aus einem oder mehreren Teilen gefertigt ist und eine gecteins- oder holz-"hnliche Dekorierung durch Aufbringen von Beschic:itun^en erfährt.
  2. 2.) Irabna"». nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da° es ".us einzelnen zusascensteckbaren oder zusaunenklebbaron Platten (F, F, 3, D, B^ besteht.
  3. 3.) Irabnai nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da3 die Steckverbindungen (5 und 6) an den Flnttenenden vorgesehen sind.
    4.) Irabnial nach Anspruch 1 bis 3, daJurch gekennzeichnet, da? ein Dekor (10) durch eine Spachtel (9I gebildet wird.
    5.) Orabnal nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da!? es ait einer inwendig mit Dekor bedruckten Folienh'Jlle überzogen wird, die durch Evakuierung eine feste Anlage (11) an den wänden (F usw.) erfahrt.
    - 11 -
    6.) Jrabnal nach Ansprach 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, da? die einzelnen Platten (F usv:.) au3 Schichtstoff, wie z.3. Asbest, bestehen.
    7.) "rabrvr". nch .ncpruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, da's die 11 tten (F usw.) durch thermoplastische Verformung ein gesteins- oder holzaaserunjsähnliches Dekor (12) erhalten.
    P.) Grabmal nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, da" die Platten des Hohlkörpers (1) nit Platten (13) aus Eesopal oder sonstigen JchichtstoJfen beschichtet sind.
    9.) jrabrsal nach Anspruch 1 bis 8, dadurch .gekennzeichnet, daß ein Cchutzlack (14) vorgesehen iut.
    10.) arabnal nach Anspruch 1, dadurch ^ekennzpichnet, da Θ3 Kreuzfora und holzartiges ..umsehen besitzt.
    11.N "-r-ibmi n'-c*n \nspruch 1 bir- 9t dadurch gekennzeichnet, dz. 03 wannen- und quaderfümis ist und durch eine r.vclcv. ir.d verschließbar ist.
    12.) "Jrabnal nach 'nspruch 1 und 11, dadurch je!:ennzeichnet, da" der quaderförnige Körper ti- fgezo^en und ir.vrsi verrippt ist.
    - 12 -
    13·) Grabmal nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, da° es aus Kunststoff besteht.
    14.) Grabmal nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, da2 die einzelnen iälenente au3 beschichteten Holzplatten bestehen.
    15.) Grabmal nach mspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einzelnen beschichteten Blechplatten besteht.
    16.) Grabmal nach Anspruch 1 bi3 15, dadurch gekennzeichnet, da3 es mit bakterienfreien Stoffen des "ineral- und Kunot8toffbereich*ie gefüllt ist.
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