DE6751354U - Oberflaechenschutz element fuer isolierungen von rohrleitungen - Google Patents

Oberflaechenschutz element fuer isolierungen von rohrleitungen

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DE6751354U
DE6751354U DE19686751354 DE6751354U DE6751354U DE 6751354 U DE6751354 U DE 6751354U DE 19686751354 DE19686751354 DE 19686751354 DE 6751354 U DE6751354 U DE 6751354U DE 6751354 U DE6751354 U DE 6751354U
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DE19686751354
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Gerhard Muenzinger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

P.A. 3/1658*28.6.68
PG 1340
Vo/lg 24. 6. 1968
Gerhard Münzinger, Reutlingen-Betzingen
Oberflächenschutz'für die Isolierungen von Rohrleitungen
Die Neuerung betrifft einen Oberflächenschutz für die Isolierungen von Rohrleitungen aus einer um die Isolierung gelegten und sich umfangsseitig überlappenden Kunststoff-Abdeckung. '
Isolierungen für Rohrleitungen werden heute aus verschiedenen Isolierteilen, wie Matten, schalenförmigen Isolierteilen' oder dgl., und einem Kunststoff-Abdeekblatt als {Oberflächenschutz hergestellt,, Dieses Kunststoff-Abdeck-Jplatt schützt die Isolierung vor mechanischen Beschädigungen» und verleiht ihr ein gefälligeres Aussehen. "
Wie die deutsehen Gebrauchsmuster 1 902 309 und 1 918 943 zeigen, sind Isolierungen bekannt, bei denen das Kunststoff-
um die fertig aufgebrachte Isolierung gelegt Im Bereich der Überlappung können durch verschieden gestaltete Yerbindungselemente die Abdeckblätter zusammengehalten werden.
Das JLuxlegen der Sunststoif-Ahdeckblatter i?ird dadurch erleichtert, dass die AbdeekftLaii;er eine permanente Solltendenz aufweisen, wie das deutsche Gebrauchsmuster 1 87S 027 zeigt.
JfL
PG 1340
Es ist weiterhin bekannt, vorgefertigte Isolierungen fest mit einem Kunststoffmantel zu verbinden, der einseitig an der Längsnaht übersteht und eine Verbindung im Über lappungsbereich ermöglicht, wie z.B. die deutschen Gebrauchsmuster 1 901 263ϊ 1 925 063, 1 951 769, 1 952 636, 1 953 445, 1 9^9 4Q8 und 1 969 859 zeigen.
Bei einer Isolierung nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 901 263 ist der Kunststoffmantel nur an einem Ende mit der kürzeren eingelegten Isolierung verbunden. Der Kunststoffmantel ist dabei aa§ einer Kunststoff-PoIie mit permanenter Rolltendenz hergestellt. Im Überlappungsbereich der Kunststoff-Folie werden zusätzliche Verbindungselemente eingebracht, die die Abdeckung und damit auch die um die Rohrleitung gelegte Isolierung zusammenhalten.
In den deutschen Gebrauchsmustern 1 925 063 und 1 951 769 sind besonders ausgestaltete und vorgefertigte Isolierungen mit fest verbundenem Abdeckblatt gezeigt, wobei im Überlap- ?! pungsbereieh auf normale Verschlussmögliehtkeiten, wie Kleben^
' Nieten oder dgl., zurückgegriffen wird. Aus den deutschen Gebrauchsmustern 1 953 445 und 1 969 408 sind auch schon besonders ausgestaltete Längsverschlüsse für derartig vorgefertigte Isolierungen mit fest angebrachtem Abdeckblatt $ '· > - .bekannt. Auch das deutsche Gebrauchsmuster 1 969 859 befasst >1""" .■ sich mit einer besonderen Art des Verklebens des Verschlusses * für eine Isolierung mit fest aufgebrachtem Kunststoff-Abdeckblatt·
Unabhängig davon, ob das Kunststoff-Abdeckblatt um eine aufgebrachte Isolierung gelegt wird oder bereits fest mit der Isolierung verbunden ist -, erfordert der Verschluss des Ab— decklblattes eine Vielzahl τγοώ. Verschluss elementen im Über— lappungsbereieh und das Aufbringen des Abdeckblattes mehrere Handgriffe bei der Montage, um das Abdecüblatt voll tmd satt „I an die isolierung anzulegen..
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Die Verwendung von .Kunststoff-FoIien mit permanenter Rolltendenz erleichtert das Anbringen des Abschlussblattes, da die Folie stets eine Neigung zur Krümmung in Richtung der isolierungskrümmung hat. Diese Kunststoff-Polie ist auf eine Rolle aufgewickelt, die durch Nachtempern diese Rolltendenz erhält. Bin von der Rolle abgeschnittenes Stück nimmt daher annähernd die Krümmung ein, die das betreffende Stück innerhalb der Rolle eingenommen hatte. Da in einer Rolle von ca. 50 m die Stücke verschiedene Krümmung aufweisen, verhalten sich abgeschnittene Stücke für eine bestimmte Isolierung auch verschieden. Da gerade für kleine Durchmesser von Isolierungen die Krümmung der abgeschnittenen Stücke zu gross a&t, muss selbst bei Kunststoff-Pollen mit permanenter Rolltendenz das Abdeckblatt über mehrere Handgriffe um die Isolierung gelegt und im tlberlappungsbereich durch viele Verbindungselemente verschlossen und gehalten werden.
Ist eine derartige Kunststoff-PoIie mit einer vorgefertigten ί Isolierung fest verbunden, dann liegt entlang der Längs-
Ii näht die Isolierung stets £rei und kann beschädigt werden.
Zusammenfassend lässt sich also festhalten, dass bei allen bekannten Isolierungen mit umgelegtem, losem oder fest mit der Isolierung verbundenem Abdeckblatt das Anbringen nur mit zusätzlichen Handgriffen erfolgen kann und dass entlang des TTberlappungsbereich.es stets mehrere Mittel zum Pesthalten des Abdeckblattes und damit der Isolierung im voll umsehlies send en Zustand nötig sind.
Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Oberflächenschutz für die Isolierung von Rohrleitungen aus einer um die Isolierung
ί gelegten und sich umfangsseitig überlappenden Kunststoff—
Abdeckung au schaffen, der viel leichter angebracht und ohne oder nur mit ganz wenigen Yerbindungselementen im tfberlappungsbereiGh. gehalten werden kann. Der neue Oberflächenschutz für die Isolierung von !Rohrleitungen aus einer um die Isolierung geleg-fcezi und sich umf angss eitig überlappenden Kuns1;si;o:£i—
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Abdeckung ist dadurch gekennzeichnet, dass als Abdeckung | ein extrudiertes Hohlprofil mit Iiängsschlitz verwendet ist, | dessen Innenquersehnitt auf den Querschnitt der fertigen I
Isolierung abgestimmt ist und dessen Umfangswandung jedoch f; eire Länge aufweist, die durch den Umfang der abzudeckenden ■ legierung plus der gewünschten Überlappungsbreite gegeben ist. %. Das extrudierte Hohlprofil nimmt daher zwangsweise immer die Lage ein, die der um die Isolierung gelegten Montage- i lage entspricht. Zum Aufbringen weist das extrudierte Hohl- f. profil die erforderliche Nachgiebigkeit auf, es kehrt jedoch § immer wieder durch die dabei auftretende innere Spannung in die Verschlusslage zurück. Durch entsprechende Ausbildung der Wandstärke des Hohlprofils kann erreicht werden, dass die Rückstellkraft so gross wird, dass das Längsprofil unter Druck und mit der gewünschten Überlappung voll und satt an der Isolierung anliegt. Zusätzliche Verbindungselemente im Überlappungsbereich sind daher meist nur bei den starken Temperaturschwankungen unterworfenen Isolierungen nötig. Ein weiterer Vorteil des neuen Oberflächenschutzes liegt darin, dass die Kunststoff-Abdeckung allein oder in Verbindung mit einer fest verbundenen Isolierung auf beliebige Längen hergestellt werden kann. Die Anzahl der Stossstellen in Längsrichtung der !Rohrleitung kann dadurch wesentlich reduziert werden.
Die Neuerung wird an einigen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. 2s zeigen jeweils im Schnitt:
Fig. 1 eine Isolierung mit Kunststoff-Abdeckung bekannter Art,
Jig. 2 eine Kunststoff-Abdeckung nach der Neuerung für eine bereits aufgebrachte Isolierung,
Pig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Kunststoff-Abdeckung nach der Heuerung,
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Pig. 4 eine vorgefex-tigte Isolierung mit fest angebrachter Kunststoff-Abdeckung im Anlieferungszustand,
Pig. 5 die Isolierung nach Pig. 4 beim Aufbringen auf eine Rohrleitung und
Pig. 6 die auf die Rohrleitung aufgebrachte Isolierung *,
■j nach "Pig. 4 im Endzustand. J
Der Schnitt nach Pig. 1 zeigt mit 1 die Rohrleitung, um die | eine Isolierschicht oder Isolierschale 2 gelegt ist. Die nachträglich um die Isolierung gelegte oder fest mit der Isolierung 2 verbundene Kunststoff-Polie 3 weist eine länge in Umfangsrichtung auf, die grosser ist als der Umfang der Isolierung 2, so dass sich ein Überlappüngsberfcich mit den ÜberlappungstäLen 3a und 3b ergibt. Da diese Kunststoff-Polienstücke 3 von einer Rolle abgetrennt werden, tritt stets eine Spannung auf, die die Kunststoff-Folie 3 in die gestreckte Lage stellen möchte. Dies führt dazu, dass die Kunststoff-Polie 3 *ur mit zusätzlichen Handgriffen in die in Pig. 1 gezeigte Endstellung gebracht werden kann. Dies gilt auch dann, wenn die Kunststofffolie 3 permanente Rölltendenz aufweist, da die Krümmung des von der Rolle abgeschnittenen Stückes sich in Abhängigkeit von der lage in der Rolle ändert und seist grosser ist als die Krümmung der Isolierung. Wie mit V angedeutet ist, lä^b sich die Kunststoff-Abdeckung 3 nur mit zusätzlichen Mitteln in der Endstellung halten.
In Pig. 2 ist nun eine Kunststoff-Abdeckung nach der Neuerung gezeigt. Die Kunststoff-Abdeckung wird als Hohlprofil mit eines Längsachlitz 5 im Extruder-Verfahren gewonnen. Der Iiängsschlitjz 5 kann dabei nächt^lich in eine gezogene Kunst·*- stoff-!!öhre 4» eingeschnitten werden. Durch die innere Spannung wird erreieht, däsä sich die Kunststoff-Röhre 4' zusammenwobei sich die Bereiche 4a und 4b überlappen.
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Die Grosse dieser Überlappung ü läset sich, durch die Wahl der Wandstärke des Hohlprofils 4 "beeinflussen. Bei dem Extrudieren des Bundprofils 41 ist zu "berücksichtigen, dass der Durchmesser dr den Durchmesser di der abzudeckenden Isolierung um einen Betrag übersteigt, der durch die Grosse der Überlappung U geteilt durch die Zahl^jj" gegeben ist, wie sich leicht aus dem Vergleich der Umfangslängen ableiten lässt. Da der Durchmesser des extrudierten Hohlprofils 41 kleiner wird, legen sich, die "beiden Überlappungsteile 4a und 4"b unter Druck gegeneinander. Dies führt dazu, dass sel"bst ohne Verbindungselemente der Überlappungsbereich voll und 3att an der Isolierung anliegt.
■Das Ausführungsbeispiel nach I1Ig. 3 zeigt, dass die Kunststoff-rÄbdeekung auch gleich im richtigen Durchmesser mit der gewünschten Überlappung extrudiert werden kann. Bei der Herstellung ist dabei darauf zu achten, dass die Überlappungsteile 4a und 4b in geringem Abstand parallel zueinander verlaufen. Damit die Überlappungsteile 4a und 4b auch bei dieser Kunststoff-Abdeckung unter Druck gegeneinander anliegen, wird das Hohlprofil 4 so auf die Isolierung gelegt, dass das Teil 4a nach aussen und das !eil 4b nach innen verlegt werden« Daa Kunststoff-Hohlprofil 4 ist ja so elastisch, dass es diese nachträgliche Vertauschung der Überlappungsteile 4a und 4b ohne weiteres zulässt.
Pig. 4 zeigt den Schnitt durch eine vorgefertigte Isolierung mit fest angebrachter Kunststoff-Abdeckung. Die Isolierung 2 kann eine Matte entsprechender Stärke sein oder aus schalenförmigen I&solierteilen - Halb- oder Vollschalen - zusammengesetzt sein. Es sind 2.B. Vollschalen bekannt, die einen Einführungs-Längsschlitz 2a aufweisen und auf der gegenüberliegenden Seite einen Dehnungs-Kp^bsehlitz 2b tragen. Diese VoIlschaDsi können aufgeklappt ui>. äüf die Rohrleitung gebracht werden» Die Vollschale 2 1st dabei bestrebt, die gezeigte Lage einzunehmen* Sie wird; dabei noch durch die aufgelegte und fest mit der Vollschäle 2 verbundene Kunststoff-Abdeckung
Ö & ti 1 O ti
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unterstützt. !Die Yollseliale 2 ist so mit der- Kunststoff-Abdeciding 4 verbunden, dass sie mit dem ijberlappungsteil 4a !sündig ahsehliesst* waJar&nd auf der anderen Seite das Überlappungsteil 4"b die Vollsehale 2 um die gewünschte "Überlappung überragt. Die vorgefertigte Isolierung nimmt dabei auch im nicht moniier"cen Zustand die geschlossene Stellung ein, so dass auf jeden EaH die in die Kunststoff-Abdeckung eingelegte Isolierung vor mechanischer Beschädigung geschützt ist.
Wie die £ig. 5 ^eigt, kann die Isolierung nach ELg. 4 durch Auseinanderziehen so weit geöffnet werden, dass sie über die Rohrleitung 1 geschmolzen werden kann. Die da"bei aufzuwendenden Kräfte sind mit P angedeutet. Die fest mit der Kunststoff-Abdeckung 4 verbundene Isolierung 2 folgt dabei der Auslenkung der Kunststoff-Abdeckung 4. Me Kerbe 2b reicht nur über einen Teil der Wandstärke der Isolierung 2 und erleichtert die Auslenkung der so vorgefertigten Isolierung.
Wird keine Kraft 3? mehr aufgewendet, dann schnappt, wie 3?ig. seigt, die vorgefertigte Isolierung mit der fest angebrachten Kunststoff-Abdeckung 4 um die Rohrleitung 1. Me Kunststoff-Abdeckung hat dabei soviel innere Spannung, dass sie ohne Verbindungselemente die Isolierung zusammenhält, auch wenn diese nur au8 einer eingelegten Matte ohne Rolltendenz besteht» Die Isolierung wird dabei so weit zusammengedrückt, dass die Stirnseiten im 3ereich des längsschlitzes 2a gegeneinander stossen.
Sollte die Isolierung starken TemperaturSchwankungen unterworfen sein, dann kann unbeschadet der bereits durch die Kunststoff-Abdeckung erreichten Haltekraft der Verschluss durch wenige Verbindungselemente verbessert werden. Es bleibt auch bei dieser Art der Isolierung die leichte und einfache Anbringung beibehalten* Als Verbindungselemente können Klebestreifen, Nieten oder dgl. verwendet werden.
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Die Verbindungselemente können "bei dem extrudierten Hohlprofil auch gleich einstückig mit dem Hohlprofil hergestellt werden. Die Überlappungsteile tragen die einander zugeordneten Elemente einer Steck- oder Rastverbindung.
Ein Ausgleich im Durchmesser- der Isolierung lässt si-eh. dadurch erreichen, dass ein Überlappungsteil des Hohlprofils umfangsseitig mehrere versetzte Verbindungselemente, z.B. Nuten, trägt, die das darauf abgestimmte Verbindungselement, z.B. "Feder, am anderen Überlappung st eil in verschiedenen Stellungen zueinander aufnehmen können.
Bine stabile Kunststoff-Abdeckung lässt sich noch bei dünner Wandstärke exreichen, wenn das extrudierte Hohlprofil durch Jiängsrippen verstärkt ist.

Claims (13)

1. Oberflächenschutz für die Isolierungen von Rohrleitungen aus einer um die Isolierung gelegten und sieh umfangsseitig überlappenden Kunststoff-Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass als Abdeckung ein extrudiertes Hohlprofil (4) mit Längsschlitz (5) verwendet ist, dessen Innenquersehnj tt auf den Querschnitt der fertigen Isolierung (2,1) abgestimmt ist und dessen Umfangswandung jedoch eine Länge aufweist, die durch den Umfang der abzudeckenden Isolierung (1,2) plus der gewünschten Überlappungsbreite (ü,4a,4b) gegeben ist.
2. Oberflächenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (4) als Röhre extrudiert und anschliessend in Längsrichtung aufgeschnitten ist (Pig. 2).
3. Oberflächenschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Hohlprofils (4) den Durchmesser der abzudeckenden Isolierung (1»2) um einen Betrag übersteigt, der durch den Betrag der Überlappung (ü,4a,4b) geteilt durch die Zahl X gegeben ist,
4· Oberflächenschutz nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass durch die Wahl der Wandstärke des Hohlpnfils (4) das Mass der Überlappung (ü,4a,4b) bei aufgeschnittenem Hohlprofil bestimmt ißt*
5. Oberflächenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung direkt als Hohlprofil (4) mit Überlappungsteilen (4a,4b) extrudiert ist und dass die Überlappungsteile (4a,4b) in geringem Abstand parallel zueinander verlaufen und auf das gewünschte Mass der Überlappung (ü) abgestimmt sind.
6» Oberflächenschütz nach Anspr- · * 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlappungsteile ( a,4b) in ihrer Lage vertauscht auf die Isolierung (1,2) aufgebracht sind.
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7. Oberflächenschutz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die tToerlappungsteile (4a, 4b) des Eohlprofils (4) durch zusätzliche JäLttel, wie Klebestreifen, Hieten oder dgl*, miteinander νerblinden sind.
8. Oberflächenschutz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Überlappung einstückig mit dem Hohlprofil (4) extrudierte Verbindungselemente, wie Uut und 3?eder oder dgl., angebracht sind.
9. Oberflächenschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überlappungsteil (z.B. 4a) des Hohlprofils umfangsseitig versetzt mehrere Verbindungselemente, z.B. Hüten, trägt, die das darttauf abgestimmte Verbindungselement, z.B. Peder, am anderen Überlappungsteil (4b) aufnehmen.
10. Oberflächenschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (4) auf der der Isolierung (2) zugekehrten Innenseite durca. Längsrippen verstärkt ist.
11. Oberflächenschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10* dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlprofil (4) mit Längsschlitz (5) eine im umfang etwas kleinere Matte aus Glasfaser, Mineraxfaser oder dgl. fest eingebracht ist, wobei das eine Ende der Matte mit dem zugeordneten Überlappungsteil (4a) bünöig abschliesst, während das andere Überlappungsteil (4b) die Matte um das Mass der gewünschten Überlappung (ü) überragt.
12* Oberflächenschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlprofil (4) mit Längsnaht (5) vorgefertigte schalenförmige Isolierteile (2) fest eingebracht sind, wobei das eine Ende des Isolierteiles mit dem zugeordneten Überlappungsteil bündig abschliesst, während das andere Überlappungsteil das Isolierteil um das Mass der gewünschten Überlappung überragt.
») I c'* ti 1E
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13. Oberflächenschutz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei halbkreisförmige Isolierschalen, z.B. aus Schaumstoff, fest mit dem Hohlprofil verbunden sind.
tjberiläcxieris-ohutz naxsh AnspruGii Λ2.τ daetoeh, -gekennzeichnet,: dass eine Isoliervollschale mit Einführungs-Längsschlitz
und Dehnungs-Kerbschlitz auf der gegenüberliegenden Seite,
z.B. "Y/ellpappe-Eohr oder G-lasfaser^VollBchale,#:fest mit dem Hohlprofil verbunden ist.
DE19686751354 1968-06-28 1968-06-28 Oberflaechenschutz element fuer isolierungen von rohrleitungen Expired DE6751354U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2564914A1 (fr) * 1984-05-25 1985-11-29 Umac Inc Dispositif de liaison pour assurer le raccordement ou la reparation d'elements tubulaires
DE102014209826A1 (de) * 2014-05-23 2015-11-26 Contitech Ag Isolierelement bzw. Isoliersystem zur Ummantelung eines Körpers

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FR2564914A1 (fr) * 1984-05-25 1985-11-29 Umac Inc Dispositif de liaison pour assurer le raccordement ou la reparation d'elements tubulaires
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