DE6751069U - Warngeraet fuer strassenfahrzeuge - Google Patents

Warngeraet fuer strassenfahrzeuge

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DE6751069U
DE6751069U DE19686751069 DE6751069U DE6751069U DE 6751069 U DE6751069 U DE 6751069U DE 19686751069 DE19686751069 DE 19686751069 DE 6751069 U DE6751069 U DE 6751069U DE 6751069 U DE6751069 U DE 6751069U
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DE
Germany
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warning device
warning
light
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arn
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DE19686751069
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Maria Fialla
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RA. 580 550*30.9.68
Professor Dr.-!ng.
ROBERTMELDAU 483 GÜTERSLOH/W., den
_. . , , Carl-Bertelsmann-Str. 4
D I pl.-l η g. Telefon I0524H-23454
GUSTAV MELDAU
Patentanwälte
£ 4^4 E'du
Frau
Maria .P i ε. 1 1 a
475 A.h 1 e η
Kapellens1;x.9i
Warngerät für Straßenfahrzeuge
Gegenstand der feuerung lsi ein Wärngerat für S tr aß enf ahn? zeuge, das sich insbesondere zur "Verwendung in Kraftwagen eignet.
Die !feuerung geht von dem bedanken aus, daß viele Unfälle, vor allem auf Landstraßen, darauf zurückzuführen sind, daß die Verkehrs teilnehmer* von sines l3eGssi?ii.eiien Hin^le-xnis ©cte™ ©iner Andreren G-efahrenstelle überraseht werden und siaa unvorbereitet ©lötzlich in einer gefährlichen Lage "befinden. Solche Bedrohungen des Verkehrs gehen "beispielsweise von liegengebliebenen Fahrzeugen, Glatte issteilen, Ölsfuren öder Wasserlachen aus, die für Sen ääSaüf zufahrenden Verkehr nur in seltenen Fällen rechtzeitig; erkennbar
-j.-* ^ ;._■ ·-. c ■:'-..",/ iie Iflicht lie _b:^e'^~^le lene iar.rze^.:e i'Jir; _ ". -. "...-r i= j!-:e a-.a;ich;rrM dies v^ird jeaoch in der Praxis neis*
: -; ;'-·...ί'.:τ, üi^ r.-^a Parjr.er.creie ok :v,x eii.i^e Lieter vor der - - - --"--Ie abirre ο teilt ν irc uj^d ;;ir:e: cen Z-- ακ; eitler
-o.iaen, Deutsch· Bonk A.-G.. Gütersloh/West» -ito 334Ϊ25Ι / Postsdieiilonto Dortmund Nr. 21717
? —■
rechtzeitigen Warnung nicht erfüllen kann. Um beispielsweise auf G-latteisstellen hinzuweisen, wurden auch schon kleine Pähnehen am Fahrbahnrand aufgestellt, die, nachdem sich deren Bedeutung den Kraftfahrern eingeprägt hatte, eine sehr nütz- -gliche Warneinrichtung darstellten, weil sie sich in einigem Abfctand vor der Gefahrenstelle befanden. Da jedoch nicht überall "die Möglichkeit gegeben war sofort den örtlichen Verhältnissen "■-entsprechend solche Warnfähnchen aufzustellen, wichen diese dem allgemein während der ganzen Y/interzeit vor G-latteis warnenden Verkehrsschild. Auch die neueren Warnblinkanlagen, die das gleichmäßige und gleichzeitige Aufleuchten aller Richtungsblinker bewirken, können nur dann dem nachfolgenden und auffahrenden Verkehr eine Warnung gebenj, wenn sie rechtzeitig eingeschaltet 'und auf genügende Entfernung bereits erkannt werden können. äst ein !Fahrzeug jedoch beschädigt, so können oft diese Blinkfenlagen Infolge eines Kv.r^aohZ isses nickt isshr eingeschaltet werden und andererseits ist dieses Blinklicht durch dazwischenl Hindernisse oft nicht rechtzeitig erkennbare
besteht daher die Aufgabe ein Warngeräc zu schatten, das die Iraftfahrer rechtzeitig sxxt ein plötzliches, nicht vorauszusenen '-.es n:r.oer;._i, oaer eir.e ar.ae:e aal -weitere r-ntfernung i.' :::.t erKeijr.Lari jtiar.r- r.steile hir^veist, ur.ä z\;ar so ι ■= o;:tzei~ i^, -:ai ein ^-larrlcses Actre~ser. -jxc ein frühzeitiges iinste^Ien auf aie jtianz-e^situatio.; schlich ist.
Mit Rücksicht auf die hohen Geschwindigkeiten, die auch bei Dunkelheit heute gefahren v/erden, muß die an den Kraftfahrer auszusprechende Warnung deutlich und so frühzeitig wie möglich gegeben werden.
Der feuerung liegt daher der Gedanke zugrunde, den auf eine Gefahrenstelle zufahrenden Kraftfahrer durch den "bei der heutigen Verkehrsdichte immer vorhandenen Gegenverkehr warnen zu lassen. Die Fahrer der entgegenkommenden Fahrzeuge sind bereits an dem verkehrsgefährdenüenHindernis vorbeigefahren und haben die beste Möglichkeit, den ihnen entgegenkommenden Verkehr, der auf die Gefahrenstelle zufährt, au warnen, wie dies in vielen Fällen bereits .durch Handzeichen oder den Mißbrauch der !lichthupe üblich ist. Besitzt jedoch der die Warnung vermittelnde Kraftfahrer ein Warngerät mittels dessen er sich mit einem Entgegenkommenden verständigen kann, so kann er dies mit einem kleine Besondere Aufjserkssskeit bs^ssgrssii©SL<l©n. -^asdgrifi einschalten in.- sieh, weiterhin Voll und. ganz seiner eigenen. Yerkehrssituation widmeru was die Verkehrssicherheit "beträchtlich, erhöht.
In bes-oinJers vorteilhafter Ausführung besteht das neuerungsgemä£e 1.arr^ee:-ät aus ei-±er uler e>..e:. «,-..:. . j:-.^.;er feir.z^.^ j.-.-il--r.-je und nach eii.er einstellbaren Zeita^ai^e &·_!. =.ttatifc a.j&v. .lt'.:.ce Eliiinileuchte, aie qui" cer Inr.enseite der .«"ir. ■-: -or ^zz-c.ei ce flach abliegend unter Anrassoiig: an ä'-'reii '.TcIi ^r.s. ar.^eoro..et i„t
mit einer nach außen weisenden Leuchtfläche in G-estalt eines Warnzeichens, aas nur während des Aufleuchtens sichtbai" ist.
Eine sehr vorteilhafte Ausbildung ergibt sich durch ein wanttenförmiges Gehäuse der Blinkleuchte-, das die in Einsätzen gehalterten licht quell en aufnimmt, und zur Windschutzscheibe hin durch eine lichtdurchlässige Scheibe, auf deren 3-nnenseiiie das Warnzeichen aufgebracht ist, abgedeckt ist*
Ein bedeutender Yorteil ergibt sich dadurch, daß die Scheibe auf ihrer als Leuchtfläche dienenden Außenseite derart mattieiifl ist, daß das unbeleuchtete Warnzeichen von außen nicht sichtbar ist.
Ebenso vorteilhaft, um das unbeleuchtete Warnzeichen von außen unsichtbar zu machen, ist ein Drahtgewebe, das außendie das Gehäuse abdeckende Scheibe bedeckt„
Bin wesentlicher Vorteil ergibt sich durch einen gexerö miring, der das Drahtgewebe, die Scheibe und einen nach gebogenen Hand des Gehäuses zusammenhaltend umgreift ufiä eine Klebfläche zum Befestigen an der Windschutzscheibe
. i1 ■_!:. er. Wz j ic:. -..·.: r: Verteil ure:" jv;ei s'-.M^-Z
i e... 3,1 r:ev. ir.rcelte:. ksc.e:., vor. ■ier.t;.
je zwei, unterschiedlichen Einsätzen zugehörig, einander gegenüberstehen, zur nalterung und Stromversorgung der Lichtquelle.
Vorteilhaft ist, wenn uer Handschalter im Gehäuse auf der dem Fahrersitz zugewandten Seite angeordnet ist.
Sehr vorteilhaft ist, wenn das Warnzeichen, das an sich als Warndreieck bekannte Verkehrszeicnen ist und das Gehäuse sowie die Scheibe einen entsprechend dreieckigen Grundriß haben.
DAs neue Vfe.rngerät ist so eingerichtet, daß es sowohl im Hellen wie im Dunkeln ein deutliches, aber nicht störendes optisches Signal abgibt. Damit leistet das neue Warngerät einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit, wenn es mindestens bei vielen Verkehrsteilnehmern mit einem erzienerischen Hinweis eingeführt ist.
Die feuerung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei ists
Figur 1 die Vorderansicht !es neuerungsgemäßen V/arngerätes ■jei trennender Lichtquelle,
Pigur 2 die Vorderansicht des neuen Warngerätes bei ausgeschalteter Lichtquelle,
Figui 3 eine Sextansicht des an einer f/indschutzscheibe "befestigten Warngerätes,
Pigar 4 die Innenansicnt des Warngerätes,
jFigur T> ein Schnitt durch das neuerungsgemäße Warngerät längs der Linie V - V in Figur 4.
In Figur 1 ist eine Blinkleuchte 1 dargestellt, die auf ihrer Vorderseite ein Warnzeichen 3 erkennen läßt. Dieses Warnzeichen 3ist nur dann von außen sichtbar, wenn die Blinkleuchte 1 gerade aufleuchtet. Ist die Blinkleuchte 1 ausgeschaltet oder zwischen den einzelnen Blinktakten gerade dunkel, so ist auf ihrer Vorderseite nur eine vorzugsweise matt gehaltene Leuchtfläche 2 erkennbar. Dies zeigt die Pigur Z. Die Blinkleuchte 1 ist vorzugsweise mittels eines klebenden Gummis 13, das gleichzeitig als Einfassung dient, so an der Windschutzscheibe 15 eines Kraftfahrzeuges angebracht, daß die Leuchtfläche 2 bzw. das Warnzeichen 3 in Fahrtrichtung nach außen v/eisen.
•j Diese Anordnung der Blinkleuchte 1 veranscnaulicht die Fi-
gur 3. Die Blinkleuchte 1 oer;teht aus einem wanneni'öriaigen Gehäuse 4, das zum Fahrgastraum des Faiirzeugs hin frei von
schärfen Kanten ist. Vorzugsweise auf der dein Fahrersitz zugewandten Seite befindet sich ein Handrohalter Id, über den die Blinkleuchte 1 eingeschaltet wird. Der Bet;: tigungsknopf des Handschalters 16 ist zweckmäßigerweise lichtdurchlässig, so daß der lahrer an ihm erkennen kann, ob die Blinkleuchte in Betrieb ist. Selbstverständlich kann sich der Bandschalter lö auch am Armaturenbrett oda~ an der Lenksäule befinden. Dann braucht anstelle des Handschalters 15 im Gehäuse 4 nur ein lichtdurcnlässiger Einsatz eingesteckt werden.
Das auf der Innenseite 16 der Windschutzscheibe 15 befestigte Gehäuse 4 ist so gestaltet, aaß es sich an die Y/ölbung der Windschutzscheibe anpaßt und daoei die Leuchtfläche 2 möglichst senkrecht steht. Die Leuchtfläche 2 wird durch eine lichtdurchlässige S^heioe 1o gebildet, die das Gehäuse 4 zur Windschutzscheibe 15 hin abschließt» Wie die Figur 5 besonders deutlich veranschaulicht, ist das Warnzeichen 3 ■ auf der Innenseite 11 der Scheiue 1o aufgebracht und besteht vorzugsweise aus einer Kunststoff-Folie, die je nach ihrer Farbgebung mehr oder weniger lichtdurchlässig ist. Damit das Warnzeichen j oei ausgeschalteter Blinkleuchte oder wänrend des Dunkeltaktes nach außen nicht sichtbar ist, besitzt die Scheibe Io vorzugsweise eine mattierte AuiSenseite. Dies hat nocu aen Vorteil, daß die Scneioe
bei Aufleuenten der Blinkleuchte r-ilcm^; "-:_.: ers^r.ein: and so die WeiBen Grunaf iäcr.en ;es «araze: .:.·,:: ξ j ur^ aie Scheibe 1o selbst dargestellt werden /.Vr^i-r.. £:,-r . : ·;:*···.ε:^- hat G Kann die Scheibe Io a.'iienseiti.; τ.:: :·_:: - '.-a:.:ieseo-: 12 überdeckt sein, aamit bei ^anKier rli:i/" r-u. :■.."■;■ -u-; ,Va_-."-zeichen 3 nicnt cnt-.*ar -iivc-eint.
Das Gehäuse 4 besitzt ei fnungs^ei :ic -;-"^-'- *-.-_·;:-^-·_':*■_.' -a-j. '4. tlber dxesen ßand 14 greift der ge&erot^ Ju.ni!Liring ijy ier auch die Scheibe 1o und gegebenenfaLls das Drar.^ewaoe \<- zusammennält und mit dem Gehäuse 4 veroindet. Α>λί' ae- -ier Windschutzscheibe zugewandten Seite oesitzt de" iamrci 'ij eine Klebfläche 17, mit der er auf der Winas ji:u*;zsoheice 15 aafliegt. Die Klebef läcne 1? kann mit; tiriec 3elc 3tKo.eoenden Mittel oeiiandelt sein. Der endlose Guron-i-inj ι j ar:..spannt das ganze Gehäuse 4 län^3 seinem umgeoogenen rtana 14. Zweckxäßigerweise ist er so ausgebildet, daß aas j-er.äu.?^ 4, oeispielsweise zum Auswechseln der innenlie^enaen 3irnen, aiö ie - Fassung des Gummiringe ο 13 ontfernO werden kann λπζ aie 'iorigen Teile der Leuchte 1, wie neispisloweise die S^i-eioe 1o and dao Drantgeweoe 1-':, an der ',Vmascnu^zs onn .. oo vcroi'd.jen. ^g Kann aoer auc:: vorgesenor; sein, uab aie Leu^i.te 1 an. .-.ü^ifspiegel oder durcn oeacridere I!al tor .je l es ti^-1 1^;4. ·
im Innern aes Gehäuse ο 4 LLiiaien l- ic:, --ei π-ornl'ö r^i^e Einsätze ρ und 5 »u-iron kr'uc r,o ge^e:^:;i:ianat.r verse Cs t ;-ιηα,
daü zwischen endseitig nach oben abgewinkelten Laschen 7 u:* !._ .·;. tq/aellen 3 giha.1 ".ei-1J .verden können. Die Einsätze 5 u.nd 6 dienen gleichzeitig der Stromversorgung aiici sind ungleichpolig mit der Stromquelle des Fahrzeugs verbunden, sowie gegeneinander !isoliert. Je eine lasche 8 des Einsatzes 6 und eine lasche 7 des Einsatzes 5 stehen sich einander so gegenüber, daß sie die Lichtquelle 9 federnd festhalten. Als Lichtquelle 9 dienen zweckmäßigerweise Glühbirnen oder kleine Leuchtstoffröhren. Diese können zur besseren Ausleuchtung der !,euch.tflache £ richtungsgebundenes Licht aussenden, beispielsweise durch teilweise Abdeckung, und sind dann zweckmäßigerweise in den Laschen 7 bzw. 8 undrehbar gehaltert.
Das aus tiefgezogenem Blech oder entsprechend geformtem
j den gleichen G-rundriß auf wie das verwendete Warnzeichen
! Vorzugsweise ist dieses Warnzeichen 3 das an sich als ?/ärn—
! dreieck bekannte Verkehrszeichen. Folglich besitzen das Ge-
! häuse 4 sowie die Seiheibe ίο und das Drahtgewebe 12 einen
[ dreieckigen Grundriß. Entsprechend sind auch die siremför-
:\:\ „r^j- :we:i::.&j:t· ieir., aas a._ : iiarn.zeior.er. j
- ιι3.ΓΛιΓτ;19 0Κ t-t -1O:^ 61.1 &ΰ'ίί;Γ5Γ C βίΊ3.Π.211G 3 O ;ΘΓ ;.
: ami te-: Verkei.r^zei ?r.e:i z.·. ersetzen; aan:; ϊε^ cie
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- 1ο -
Grundform eier Blinkleuchte 1 an dieses Verkehrszeichen anzupassen.
<Als besonders zweckmäßiger Ort der Anbringung des neuen Warngerätes bietet sich derjenige Teil der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs an, der ohnehin durch den
nicht davor stehenden Rückspiegel für den Durchblick/genutzt
Kann
werden', Die Blinkleuchte 1 liegt so flach an der Y/indschutzscheibe an, daß sie ohneweiteres zwischen dieser und dem Rückspiegel Platz findet und keine Sichtbehinderung verursacht.
Die Blinkleuchte 1 wird von Hand über den Schalter 18 ein-. geschaltet. Damit wird gleichzeitig ein Relais in Gang gesetzt, das dis Lichtquelle 9 in unterbrochener Folge mit Strom versorgt. Das Y/arnseichen 3 ist dann als blinkendes Signal von außen durch die Windschutzscheibe zu erkennen. Seine Helligkeit ist so gewählt, daß bei Tage noch ein deutliches Erkennen möglich ist und bei Eachtder GegenT verkehr nicht störend geblendet wird. Ferner schaltet sich die Blinkleuchte nach einer festzulegenden Zeitspanne Ä selbsttätig wieder ab, damit der Fahrer nit dieser Aui'gaoe aiMt zusätzlic-n belastet wira und außerdem der Vergeßlichkeit des Fanrers damit vorgeoeugt wird.
Die Benutzung des neuen Warngerö-tes geschieht so, daß der
- 11 -
Kraftfahrer, der an einer Ünfallstelle,einem gefährlichen Hindernis oder dergleichen vorbeikommt, durch einen kurzen, nicht ablenkenden Handgriff zum Handschalter 1Ö die Blinkleuchte 1 in Betrieb setzt und, somit durch das aufblinkende Warnzeichen 3 den auf die Gefahrenstelle zufahrenden Verkehr warnt. Je nach der Geschwindigkeit, die der das Warnsignal gebende "Fahrer fährt und der gewählten Blinkdauer der Blinkleuchte 1 können mit diesem Gerat auch diejenigen entgegenkommenden fahrer gewarnt werden^ die sich ,'..'noch ein gutes Stück vor der Verkehrsbehinderung befinden, ' so daß diese sich rechtzeitig und gefahrlos auf die kommende gefährliche Verkehrslage einstellen können.

Claims (7)

Professor Dr.-I „g. RA. 580 D ί) 0*30. 3.68 ROBERTMtLDAU 483 UÖTERSLOH/W., den Di ρ L-I ng Carl-Bertelsmann-Str. ·+ GUSTAV MELDAU Telefon !05241>-23454 Patentanwälte F 424 E/hg Schutzansprüche
1.) 7/arngerät für Straßenfahrzeuge, insbesondere Kraftwagen., gekennzeichnet durch eine über ei:ien Bandschalter (1:0 einzuschaltende und nach einer einstellbaren Zeitspanne selbsttätig ausscnaltende Blücleuchte (1), die auf der Innenseite (16) der Windschutzscheibe (15) flach anliegend unter Anpassung an deren Wölbung angeordnet ist, mit einer nach außen weisenden leuchtfläche (2) in Gestalt eines V/arnzeichens (3), das nur während rl es Aufleuchtens sichtbar ist.
2.) Warngerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet aurch ein wannenförmiges Gehäuse (A) der Blinkleuchte (1), das die in Einsätzen (5, O gehalterten Lichtquellen (9) aufnimmt und zur Windschutzscheibe (15) hin durch eine lichtdurchlässige Scheibe (1o), auf deren Innenseite (11) das Warnzeichen (3) aufgebracht ist, abgedeckt ist,,
3.) Warngerät nach den Ansprüchen 1 und ^, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1o) auf ihrer als Leuchtfläche (2) dienenden Außenseite derart n^&ttiert ist, daß das unDeleuchtete 7/arnzeicnen (3) von außen nicht sichtbar ist.
Bankverbindungen > Deutsche Bank AG., Gülersloh/Weslf Konto 334/6251 / Postscheckkonto Dortmund Nr. 21717
S
4.) V.-arn^erat r.ach der. Anspr ^cher. 1 und ?.t ^e&ei.r.z-j.. ^hne- durch e^n LrahtrTfeVieLe (12) das a.-ienseitit die öchei'-: (1C; cedecxct»
5.) '.Yarnperax nach den Ar.ci- ..:hei. 1 -.is , ,_ * .-:e._-.: ;: ;" r.e~ ^-jh einen ^e-kertten Gujnr.iring (13) > d-r ias rr'..;-.t._-;v.t·.-: (12), die Scheite (10; ur.d einen η-, oh auien . c-_c -r.e . ^.ar.a (14) des G-ehäuses (4) zusa-ra'.erJial -c:.u un rejit ...r.c e-ne /.Γ r efläche (17) ^ur 1. ri'tsxi; ?r. an der '·;:..■_.;-.. ..::.. y --;i -.; (I = . aufweist.
6.) Warngerät nach den Ansprüchen 1 und 2, |_eke:xzt:.c:.:.e1; durch zwei fcterniörniige, übereinander angeordnete und gegeneinander isolierte G-ehäuseeinsätze (?) wrA (6) ait er.dseitigen, acgev.inkelten -uat-chen (7) und (;:■), vcn denen je zwei, unterschiedlichen Äins;JüZ&n \l) zv.-, (r) ^a^ehcri^, einander gege^n^bfcr.stehen zur HaJterune. und ο ,rür.V'.rsorsuiig der lichtquellen (9).
7.) V/arn£erpt nach e:'nerr. oaer mehreren der '. or·. ..gehe;.den a..-Siriiche, a?dur,: . ^ejveiii.."«=ichnet, :;aiE oas .ar..zeichen (5) das an sich als arndreiccic V.ekannte Verke: x's weiche η ist und das ^ehiiu^e (^) se"· ie cje Scheibe (10; einer, er.tsire·; ·..::;( dreie::i^er jiarxrii hat.en.
ö.) «'.irnperst nach den An^t r' er e.:. 1 .,nd ^, dadurch £ e.it.-rjr.:.; i-'.; t? da.; aer .-ar.C3 rdial^tr ( 1 r) i: j^h· Ub:- (4,1 '-^ dt. ot: rahrersitz ju. ev. ar.c^e:. o·'!,-· ,-:. ei1.;.er .'.■.. t.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032245A1 (de) * 1980-08-27 1982-04-08 Vereinigte Glaswerke Gmbh, 5100 Aachen Heckscheibe fuer kraftfahrzeuge

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