DE673769C - Polsterdeckel fuer Pralinenschachteln u. dgl. - Google Patents
Polsterdeckel fuer Pralinenschachteln u. dgl.Info
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- DE673769C DE673769C DESCH113201D DESC113201D DE673769C DE 673769 C DE673769 C DE 673769C DE SCH113201 D DESCH113201 D DE SCH113201D DE SC113201 D DESC113201 D DE SC113201D DE 673769 C DE673769 C DE 673769C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Decoration Of Textiles (AREA)
Description
- Polsterdeckel für Pralinenschachteln u. dgl. Es ist bekannt, Schachteln für Pralinen, Konfekt usw. mit Schmuckbändern zu versehen. So wird beispielsweise ein Stoffband entweder einfach oder abwechselnd über Eck um den Deckel geschlungen, und die Enden des Bandes werden auf der Deckeloberseite zu einer Zierschleife verknotet. Es ist auch vorgeschlagen worden, zwei Stoffbänder an gegenüberliegenden Stellen an der Deckelunterseite zu befestigen und ihre freien Enden auf der Deckeloberseite zu einer Schleife zu verbinden.
- Die vorliegende Erfindung betrifft Polsterdeckel, die bekanntlich aus einer Grundplatte, einer Polsterzwischenschicht und einem an den Rändern mit der Grundplatte verbundenen Deckblatt bestehen. Das Neue und Fortschrittliche besteht darin, daß zur Verzierung der Deckeloberseite keine besonders anzubringenden Stoffbänder erforderlich sind, sondern daß aus dem Deckblatt selbst bandartige Auflagen in beliebiger« Anordnung gebildet werden. Die beiliegenden Zeichpungen zeigen verschiedene beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung. Es stellen -dar: Abb. i einen Deckel mit diagonal verlau-£ender Bandauflage, Abb. z das ausgebreitete Deckblatt gemäß Abb. i, Abb. 3 einen Deckel mit quer verlaufender Bandauflage mit einem verbreiterten Mittelteil, Abb. q. das ausgebreitete Deckblatt gemäß Abb. 3, Abb. 5 den Schnitt nach Linie V-Z' der Abb-. 3, Abb. 6 einen Deckel mit einfacher diagonal verlaufender Faltung des Deckblattes, Abb.7 das ausgebreitete Deckblatt gemäß Abb. 6.
- Wie aus Abb. a ersichtlich, ist das an den Rändern mit Umschlaglappen b versehene Deckblatt durch parallele Biegelinien c aufgeteilt in die Grundflächen a und die Bandfläche (f. Das Deckblatt wird in den Biege- Linien c Z-artig gefaltet und dann wie bei Herstellung der bekannten Polsterdeckel mit einer Zwischenlage aus Zellstoffwatte o. dgl. auf einer rechteckigen Grundplatte durch Ankleben der Umschlaglappen b befestigt. Die durch die Fläche d gebildete Bandauflage I@i,'' zweckmäßig ebenfalls durch einen entsprechend zugeschnittenen Streifen Zellstoffwatte o. dgl. gepolstert.
- Bei der Ausführungsform nach Abb.3 biss ist, wie aus Abb. q. ersichtlich, eine Verbreiterung f der Bandfläche e vorgesehen; und die die Bandbreite überschreitenden Ränder dieser Verbreiterung sind durch Stanzschnitte g aus dem Deckblatt herausgelöst. Durch Z-Faltung des Deckblatts in den Biegelinien lt werden die Stanzschnitte verdeckt. Die Verbreiterung der Bandfläche ist vor allem geeignet zum Aufdruck von besonders hervorzuhebenden Merkmalen wie Wappen, Schutzmarken u. dgl. Man kann auch durch entsprechenden Aufdruck der Verbreiterung das Aussehen einer Schleife eines scheinbar verknoteten Bandes geben.
- Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 und 7 wird durch nur einmal vorgenommene Z-Faltung des Deckblatts in den Biegelinien h eine Aufteilung der Deckeloberseite in zwei einander überlappende Hälften erzielt.
Claims (3)
- PATrNTANSPRÜCHE: s. Polsterdeckel für Pralinenschachteln o. dgl. mit darauf angeordneten längs, quer und schräg verlaufenden Schmuckbändern, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Deckblatt (a) durch an sich bekannte Z-Faltung (c) bandartige Auflagen (d) gebildet sind.
- 2. Deckel nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt durch eine in zwei parallelen Biegelinien (k), beispielsweise schräg verlaufende Z-Faltung, in zwei einander überlappende Hälf- ten aufgeteilt ist.
- 3. Deckel nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne, die vorgeseheneBandbreite (e) überschreitende und an den, überstehenden Rändern (g) ausgestanzte Flächenteile (f) des Deckblattes durch dessen Z-Faltung die Stanzausschnitte verdecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH113201D DE673769C (de) | 1937-06-30 | 1937-06-30 | Polsterdeckel fuer Pralinenschachteln u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH113201D DE673769C (de) | 1937-06-30 | 1937-06-30 | Polsterdeckel fuer Pralinenschachteln u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE673769C true DE673769C (de) | 1939-03-27 |
Family
ID=7449812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH113201D Expired DE673769C (de) | 1937-06-30 | 1937-06-30 | Polsterdeckel fuer Pralinenschachteln u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE673769C (de) |
-
1937
- 1937-06-30 DE DESCH113201D patent/DE673769C/de not_active Expired
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