DE673431C - Aufwickelbarer Balken mit mehreren Seiten - Google Patents

Aufwickelbarer Balken mit mehreren Seiten

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DE673431C
DE673431C DER96106D DER0096106D DE673431C DE 673431 C DE673431 C DE 673431C DE R96106 D DER96106 D DE R96106D DE R0096106 D DER0096106 D DE R0096106D DE 673431 C DE673431 C DE 673431C
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Germany
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chain
links
bolts
bar
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DER96106D
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MICHEL LE ROY
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Description

  • Aufwickelbarer Balken mit mehreren Seiten Die Erfindung bezieht sich ,auf einen aufwickelbaren Balken mit mehreren Seiten, änsb.es@ondere von dreieckigem Querschnitt, dessen Seiten durch Ketten ;aus, :plattenförmigen Kettengliedern gebildet sind.
  • Es sind vierseitige Säulen bekannt, die aus Ketten :rat durch Querzapfen miteinander verbundenen Gliedern bestehen. In diesem Fall sind die vier Ketten. voneinander getrennt und lassen sich auf vier Trommeln aufwickeln; es müssen dabei Mittel vorgesehen werden, die es gestatten, die Kette an den Längskanten starr :miteinander zu verbinden, wenn die Säule aufgerichtet ist. Dies erfordert besondere Führungsmittel für jede Kette, damit das Ineinandergreifen in riichtiger Weise erfolgen. kann. Um auf diese Weise eine .starre Säule mit vier Seiten herzustellen, müssen die Glieder bearbeitet werden, und insbesonderemüssen die Versschlüsse mit großer Genauigkeit hergestellt werden, damit jedes Spiel möglichst vermieden: wird. Der Herstellungspreis einer solchen Säule ist übermäßig hoch, und die, geringste Ab- .
  • nutzüng oder Korrosion macht sie. tunbrauchbar. -Es sind auch Säulen von dreieckigem Querschnitt bekannt, die aus drei getrennten Längsstreifen. zusammengesetzt sind, die ebenfalls auf drei Trommeln aufgewickelt werden müssen, !und an den Längskanten mit Versch!lüssen versehen sind, die das gegenseitige Verbindern der Längsstreifen gestatten.
  • Die durch: die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, das durch die Säule gebildete Rohr in Richtung einer Mantellängslinie zu öffnen ;und es flach aufzuklappen, um das auf diese Weise hergestellte ebene Band ;auf eine, einnge Trommel aufwickeln zu können.
  • Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß die beispielsweise die drei Seiten des Balkens bildenden Kettenbänder an zwei. Lähgskanten durch, Bolzen gelenkig miteinander verbunden. !und lassen sich zu feinem ebenen Band auseinanderklappen, Idas auf eine, einzige Trommel aufwickelbar ist. Im zusiammengeklappten Zustand bilden die adr,ei Kettenbänder einen starren Balken, bei weIcchem die freien Längskanten der äußeren Kettenbänder in lösbarem Eingriff miteinander stehen. In der Längsrichtung des Balkens sind die einzelnen Kettenglieder durch Laschen und Balzen gelenkig -miteinander .verhdhden. Bei den beiden äußeren Kettenbändern sind die Bolzen; ,auf dem der Aüfwickeltrommel zugewandten Ende in Aussparungen der folgenden Gliedkir her ausliebbar gelagert, mittels derer die Verbindung zwischen den einzelnen Kettengliedern während des Umklappens.vorübergehen:d lösbar ist.
  • Durch diese Vorrichtung wird gegenüber den älteren Vorrichtungen mit mehreren Aufwickeltrommeln eine wesentliche Vereinfachung erzielt. Ebenso wird die Vörrichtu,ng zur Umwandlung der Kette in ein starres Rohr und umgekehrt vereinfacht. Es genügt nämlich, das mittlere Kettenband :oder Kettenbänder flachgelegt festzuhalten ,und die zugehörigen Seitenbänder nacheinander zu verschwenken; diese werden für die Herstellung ges Rohres nach innen und für die Herstellung eines flachen Bandes vor dem Aufwickeln nach außen verschwenkt. Damit die Einzelglieder der äußeren Kettenbänder nacheinander verschwenkt werden können, genügt es; unlösbare Querbolzen ausschließlich auf den Gliedern des mittleren Kettenbandes oder Kettenbänder vorzusehen; denn die äußeren Einzelglieder müssen unter sich der Länge nach vorübergehend lösbar verbunden sein, damit sie sich einzeln in der Querrichtung vers,chwenken lassen.
  • Durch die Verbindung durch Längsbolzen der Kettenbänder erzielt man :durch Verschw enken .der äußeren Bänder nach innen einen starren, vieleckigen Querschnitt.
  • Das selbsttätige Verschwenken der Ketten erfolgt -.durch Mittel, indem -man z. B. ,auf den Gelenkbändern der äußeren Glieder Kurvenstücke vorsieht, die mit ortsfesten Fingern zusammenarbeiten.
  • Die Zeichnung veranschaulicht 'ein Ausführungsbeispiel des Balkens gemäß der Erfindung: Fig. i zeigt schematisch eine Einrichtung eines Balkens, von dem ein Teil auf eine Trommel aufgewickelt ist, wogegen; der andere Teil starr ist.
  • Die 'Fig. z und 3 sind Ansichten eines Balkenstückes mit Schnitten an der Stelle, an welcher der Balken durch eine Verwandlungsvorrichtung hindurchgeht.
  • - Fig.4 ist eine der Fig.2 entsprechende Ansicht von unten.
  • In Fig. i bezeichnet .a den Teil des Balkehs; der sich im. Zustand einer biegsamen Kette Befindet, -die auf eine Windetrommel i aufgewickelt ist, und b bezeichnet den starren Teil dieses Balkens, der waagerecht von der bei c befindlichen Verwandlungsvorricht ng ausgeht. " - ' Dieser Balken Nestelt aus einer Reihe aufeinanderfolgender .dreiteiliger Kettenglieder, die, wie dargestellt, drei Kettenbänder 2, 3, 4 bilden; die äußeren Kettenbänder 3 und 4 sind mit dem Kettenband 2 -durch Bolzen 5 verbünden, die .parall:el zur Längsachse des Balkens verlaufen. Die Enden 3R '-und 4a der äußeren Kettenbänder 3 und q sind derart ausgebildet, daß sie sich läsbar miteinander verbinden lassen, indem man sie dazu um die Bolzen 5 dreht, wobei z. B. die Längskante 3a in eine Nase ausläuft, die in eine Aussparung.4v der Längskante 4a eingreift; diese Teile sind derart ausgebildet, daß sich die Nase in, ihrer Arbeitslage. befinden muß, wenn die Kante 4a auf diese Nase auflaufen oder davon ablaufen soll.
  • Solange die Kanten 3a und 4a zusammengehalten werden, bildet das .aus den Kettenbändern 2, 3, 4 zusammengesetzte Ganze ein unveränderbäres Dreieck. Wenn sie voneinander abgerückt sind, läßt sich das Balkenstück seitlich aufklappen, wodurch die Kettenbänder 2, 3, 4 in eine Ebene zu liegen kommen.
  • Jedes Kettenglied ist mit dem vorlzergehen.den und mit dem nachfolgenden durch Laschen 6, 7; 8 verbunden, die gelenkig auf rechtwinklig zur Balkenachse verlaufenden Bolzen g, io, i i sitzen. Wenn die Kettenglieder' seitlich .auseinandergekläppt sind, bildet das Ganze ein Kettenband, das sich auf die Trommel i aufwickeln läßt (Fig. i).
  • Damit die Umwandlung,der Kette in einen starren Balken und @umgekehrt selbsttätigund in sehr .einfacher Weise stattfinden kann,. ist es vorteilhaft, die Anwendung loser Teile 77ur Verbindung der freien Längskanten 3a; 4a zu vermeiden: Zu diesem Zweck kann man die einzelnen Glieder :der äußeren Kettenbänder 3, 4 derart ausbilden, daß sie in den beiden Grenzstellungen miteinander verriegelbar sind und ein Ungewolltes seitliches Umklappen der Kettenbänder verhindert ist.
  • Dies wird dadurch - erreicht, d.äß z. B. die Laschen 7, 8 der .einzelnen Glieder der äußeren Kettenbänder 3, 4 sa angeordnet ,sind, daß sie bei zusaimmengeklappter oder auseinandergeklappter Balkenform mit den benachbarten Gliedern in Eingriff stehen, diese Verbindung während des Umklappe ns :der Einzelglieder um die Bolzen 5 jedoch aufgehoben ist. Ferner wird zweckmäßigerweise die Nase bzw. die Aussparung 4b von Kettenglied zu Kettenglied abwechselnd an der einen und der anderem freien Längskante 3a, 4a angeordnet. Diese abwechselnde Anordnung der Verbindung,der Längskanten 3a und' 4a gewährt eine vollkommene Sicherheit- gegen die Gefahr des Lösens der aufeinanderfolgenden Kettenglieder. Ein ungewolltes Auseinanderklappen könnte eintreten, wenn sich auf einer Längskante des Balkens viele gleiche Verbindungen. befinden würden. Um in selbsttätiger Weise die Glieder um die Bolzen 5 zu schwenken, genügt es, die aufe.inanderfolgenden Kettenglieder durch eine Verwandlungsvorrichtung c zu leiten, die beim dargestellten Beispiel aus zwei feststeälenden Fingern 12 besteht, die sich auf einem Träger 13 befinden. Auf den Gelenkbändern der Kettenbänder 3, q. sind schraubenförmig verlaufende Führungskörper 1q., 15 angebracht, die an den Fingern 12 entlang gleiten und dadurch das Umklappen der Kettenbänder bewirken.
  • In dem Maße, in welchem .ein offenes Kettenglied (Teil .a) durch die Verwandlungsvorrichtung hindurchgeht, gleiten die Führungskörper 1q., 15 an den Fingern 12 lentl:an,g und zwingen die Kettenbänder 3 -und q., sich um die Bolzen 5 zu drehen. Der Führungskörper rq. besitzt ein schraubenförmiges Tsurvenstück, dessen Steigung etwas steiler ist als diejenige des Führungskörpers. 15 und in einen geraden Teil rq.a ausläuft, so d@aß die Drehung des Kettengliedes 3 vor derjenigen des Kettengli.,3des q. ,aufhört, wie dies sein muß, damit die Aussparung q. b über die Nass greifen kann. Am Schluß dieser Schließbewegung greift eine Aussparung roa des Kettengliedes 3 über die Bolzen i i der hinteren Laschen 8 des vorhergehenden Kettengliedes ¢, das bereits geschlossen ist, und eine Aussparung r ja des Kettengliedes q. greift über die Bolzen io der hinteren Laschen 7 de:. vorhergehenden Gliedes 3.
  • Durch diese Verbindung der Einzelglieder ist jedes dreiteilige Kettenglied des Balkens durch das nach ihm geschlossene dreiteilige Kettenglied verriegelt, so daß auf der anderen Seite der Verwandlungsvorrichtung der geschlossene Balken starr ist und keine Gefahr der Zerlegung an irgendeiner Stelle besteht.
  • Wenn der Balken in entgegengesetzter. Richtung durch die Verwandlungsvorrichtung hindurchgeht, zwingen die :an den feststehenden Finger 12 vorbeibew egten Führungskörper 1q., 15 die Einzelglieder 3, q., sich nach außen hin zu drehen, wobei das Kettenglied q. zuerst ,aus der Arbeitslage gerückt wird, -um das entsprechende Kettenglied 3 freizugeben; das unter der Wirkung des an dem Führungskörper 1q. vorgesehenen geraden Stückes 14a erst einen Augenblick später umgeklappt wird. Die .auf diese Weise geöffneten dreiteiligen. Kettenglieder bilden bei ,a eine flache Kette, die sich leicht .auf die Trommel i aufwickeln läßt, da die Bolzen 9, io, i i der Kettenbänder 2, 3, q. gleichachsig zueinander und parallel zur Achse dieser Trommel verlaufen.
  • D.ämit die ebene Läge der dreiteiligen Kettenglieder ohne Anwendung besonderer Führungsmittel gesichert ist, sind an den die äußeren Kettenbänder 3, q. mit dem mittleren Kettenband 2 verbindenden Gelenkbändern Anschläge vorgesehen, .die das Maß des Umkl.appens genau begrenzen.
  • Die Bewegung des Balkens. durch die Verwandlungsvorrichtung kann durch ein Zahnrad 16 gesichert werden, das mit der durch den Balken gebildeten Zahnstange in Eingriff steht, wobei dieses Rad vorzugsweise mechanisch durch ein nicht dargestelltes Differentialgetriebe mit der Trommel i gekuppelt ist, damit diese beiden Teile trotz der Änderungen im Verhältnis ihrer Geschwindigkeiten zusammen angetrieben werden können.
  • Ein Balken gemäß der Erfindung, der nach allen Seiten hin starr ist und sich zu einem sehr kleinen Volumen zusammenrollen läßt, selbst wenn @er eine große Länge besitzt, bietet den Vorteil, daß er sch leicht fortschaffen läßt und auch leicht ran Ort und Stelle. in eine beliebige, waagerechte, sichräge oder senkrechte Lage gebracht werden kann, z. B. für den Baueiner Brücke, eines Mastes, von Bauten mit einer mehr fader weniger großen Anzahl von Masten oder Balken, von Hebezeugen, Baggermiaschinen USW. Natürlich kann der beschriebene Balken von der Aufwickeltrommel rund von der Verwandlungsvorrichtung c getrennt werden, vorausgesetzt, daß die Schließstellung des letzten Kettengliedes durch ein beliebiges, Befestigungsmittel gesichert wird.
  • Wenn auch die Anordnung von dreiteiligen Kettengliedern augenscheinlich die beste ist, kann man doch, ohne vom Wesen der Erfindung :abzuweichen, die Anzahl der Einzelglieder in der Querrichtung und ihre Grup-. pierung ändern. Anstatt einen geschlossenen Umriß zu bilden, kann der Querschnitt des Balkens z. B. sternförmig, doppel-T-förmig usw. ausgebildet sein. Anstatt diaß jedes Kettenglied eine Gruppe von Einzelgliedern bildet, die .alle durch Gelenke miteinander verbunden sind, können die Einzelglieder ,auch derart zusammengesetzt sein, dag sie zwei oder mehr Gruppen bilden; in @diesem Fall kann der starre Balken beim Durchgang durch die Verwandlungsvorrichtung sich in zwei oder mehr Längsketten teilen, die entweder auf dieselbe Trommel -oder ;auf verschiedene Trommeln :aufgewickelt werden.
  • Man kann jauch die Kettenglieder oder eine bestimmte Anzahl von diesen mit Hilfsvorrichtungen versehen, z. B. Anschlagschrauben, Federscheiben @usw., die das sich aus dem Längerwerden der Längsglieder ergebende Spiel ausgleichen; man kann dadurch die Durchbiegung des Balkens unter der Einwirkung :einer Last vermindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufwickelb,arer Balken mit mehreren Seiten, insbesondere von dreieckigem Querschnitt, dessen Seiten durch Ketten ,aus plattenförmigen Kettengliedern gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beispielsweise die drei Seiten des Balkens bildenden Kettenbänder (2, 3, 4) an zwei Längskanten durch Bolzen (5) gelenkig miteinander verbunden und zu einem ebenen Band ,auseinanderkliappbar sind, das auf eine einzige Trommel (i) äufivickelbar ist. Im zusammengeklappten Zustand bilden die drei Kettenbänder (2; 3, 4) .einen starren Balken, bei welchem die freien Längskanten. (3a, 4a) der äußeren Kettenbänder (3, 4) in lösbarem Eingriff miteinander stehen. In der Längs; richtung des Balkens sind die einzelnen Kettenglieder durch Laschen (6,' 7,- 8) und Bolzen (9, io, ii) gelenkig mitein-,ander verbunden. Bei den beiden äußeren Kettenbändern (3, 4) sind die Bolzen (i ö, i i) auf dem .der Aufwickeltrommel (i) zugewandten Ende in Aussparungen (ioa; iia) der folgenden Glieder heraushebbar gelagert, mittels derer die Verbindung zwischen den @einzelnen Kettengliedern während des Umklappens vorübergehend lösbar ist. ä. Aufwickelbarer Balken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der beiden äußeren Kettenbänder (3, 4) mit Kurvenstücken (i4, 15) versehen sind, die an feststehenden Fängern (12) entlang gleiten und. die je nach der Förderrichtung das Zusammenklappen bzw. das Auseinanderklappen der Kettenbänden (3; 4) zwangsläufig herbeiführen:
DER96106D 1935-07-13 1936-04-18 Aufwickelbarer Balken mit mehreren Seiten Expired DE673431C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206139B (de) * 1956-08-08 1965-12-02 Gg Noell & Co Gliederstab aus zwei Laschenketten
DE19539426A1 (de) * 1995-10-24 1997-04-30 Kai Dipl Ing Liebetruth Aufrollbarer, in der Länge veränderlicher, aus Segmenten zusammengesetzter Mast, dessen Konstruktion und Verwendung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206139B (de) * 1956-08-08 1965-12-02 Gg Noell & Co Gliederstab aus zwei Laschenketten
DE19539426A1 (de) * 1995-10-24 1997-04-30 Kai Dipl Ing Liebetruth Aufrollbarer, in der Länge veränderlicher, aus Segmenten zusammengesetzter Mast, dessen Konstruktion und Verwendung
DE19539426C2 (de) * 1995-10-24 2000-09-21 Parthy Kai Aufrollbarer, in der Länge veränderlicher Mast

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