DE673358C - Verfahren zur Veraenderung der Laufflaeche durch AEnderung des Druckes im Hohlreifen - Google Patents

Verfahren zur Veraenderung der Laufflaeche durch AEnderung des Druckes im Hohlreifen

Info

Publication number
DE673358C
DE673358C DEM129543D DEM0129543D DE673358C DE 673358 C DE673358 C DE 673358C DE M129543 D DEM129543 D DE M129543D DE M0129543 D DEM0129543 D DE M0129543D DE 673358 C DE673358 C DE 673358C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
tire
hollow
changing
wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM129543D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM129543D priority Critical patent/DE673358C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE673358C publication Critical patent/DE673358C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/26Auxiliary wheels or rings with traction-increasing surface attachable to the main wheel body
    • B60B15/263Traction increasing surface being located axially beside tire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/26Auxiliary wheels or rings with traction-increasing surface attachable to the main wheel body
    • B60B15/266Traction increasing surface being located radially outside tire circumferential surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

Auf wegelosem Gelände bestellt insbesondere bei den landwirtschaftlichen Zwecken dienenden Ackerschleppern die Notwendigkeit, den Druck in den Fahrzeughohlreifen zu ermäßigen, um durch die mit dieser Ermäßigung verbundene Vergrößerung der Lauffläche zu verhindern, daß das Fahrzeug zu tief in den Boden einsinkt. Das Verfahren wird auch angewendet, um auf glatten Straßen dadurch eine erhöhte Gleitsicherheit herzustellen, daß die vergrößerte Lauffläche eine größere Anzahl der stets vorhandenen Unebenheiten der Fahrbahn erfaßt und sich infolge des geringeren Innendruckes im Reifen ihnen besser anpassen kann. Schließlich kann man, ebenfalls um die Haftung zwischen Rad und Fahrbahn zu erhöhen, durch die Druckermäßigung und die damit verbundene Abplattung des Radreifens Greiferkränze auf die Fahrbahn absenken und umgekehrt durch darauffolgende Druckerhöhung wieder von ihr abheben.
Die Druckermäßigung wurde bisher in einfachster Weise durch Anlüften der einzelnen Reifenventile herbeigeführt. Hierbei mußte die Entlüftung häufig unterbrochen und durch Anhalten eines Druckmessers ihr Fortschritt überwacht werden. Das bedingte, daß der Bedienungsmann, um den rechten Zeitpunkt für die Beendigung der Entlüftung nicht zu verpassen, sie an allen Rädern nacheinander vornehmen mußte. Der hiermit verbundene große Zeitaufwand und der lästige Zwang, ein empfindliches und daher im rauhen Betrieb und in den Händen ungeübten Personals häufigen Beschädigungen ausgesetztes Meßwerkzeug im Freien bei jeder Witterung zu handhaben, verleitet häufig dazu, jegliche Kontrolle zu unterlassen, so daß keine Gewähr namentlich gegen die der Lebensdauer des Reifens so abträgliche Unterschreitung des zulässigen Mindestdruckes gegeben ist.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, daß nach Einleitung der Druckermäßigung von Hand der Abschluß des Druckauslasses selbsttätig herbeigeführt wird, sobald der zulässige Mindestdruck im Radreifen erreicht ist. Es wird hierdurch die schädliche Unterschreitung des Mindestdruckes zwangsläufig verhindert, die Überwachung des Druckauslasses an jedem einzelnen Rad unter Anwendung eines Druckmessers erübrigt sich, und es wird viel Zeit dadurch gespart, daß sämtliche Radreifen gleichzeitig entlüftet werden können, weil ohne ständige Überwachung der Luftauslaß im richtigen Zeitpunkt von selbst unterbrochen wird.
Zur Ausübung des Verfahrens dient eine mit jedem Fahrzeugrad fest verbundene Vorrichtung, in der ein Schaltmittel von Hand einzeln oder von zentraler Stelle aus gemeinsam mit" denen an den anderen Rädern ge-
673
steuert wird, wodurch jeder Hohlreifen für sich unmittelbar mit der Außenluft verbunden oder von ihr abgetrennt werden kann. Dieses Umschaltmittel wird erfindungsgemäß durch eine besondere, selbsttätig wirkende Abschlußeinrichtung überwacht, die bei Erreichung des vorbestimmten Niederdruckes die Verbindung des Hohlreifens mit der Außenluft selbsttätig absperrt. Hierauf werden die erwähnten Schaltmittel einzeln von Hand oder gemeinsam von einer zentralen Stelle aus in ihre ursprüngliche Stellung gebracht, in der sie die Wiederherstellung des Hochdruckes gestatten, der die Abplattung des Radreifens auf ihr ursprüngliches Maß zurückführt. Die Einrichtung zur selbsttätigen Begrenzung des Niederdruckes kann an einer geeigneten Stelle des Rades, z. B. am Radreifen selbst, oder erfindungsgemäß besonders vorteilhaft so angebracht werden, daß die selbsttätig regelnden Glieder in der Drehungsachse des Rades liegen, damit sie der Wirkung von Schwungkräften entzogen sind.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar stellen dar
Fig. ι und 2 die Vorrichtung zur selbsttätigen Begrenzung der Druckverminderung in ihren beiden Schaltstellungen,
Fig. 3 ein Beispiel für den Einbau der in Fig. ι und 2 dargestellten Vorrichtung an einem mit einem Greiferkranz elastisch gekuppelten Rad, und zwar bei vollem Reifendruck und daher angehobenem Greiferkranz, Fig. 4 einen Teil des Rades bei ermäßigtem Reifeninnendruck und daher auf die Fahrbahn abgesenktem Greiferkranz.
In Fig. ι ist eine Feder 25 durch eine Einstellschraube 37 so gespannt, daß sie entgegen dem gewünschten Niederdruck eine Abschlußeinrichtung 26 gerade in die Abschlußstellung drückt. In der Zeichnung ist angenommen, daß in dem Anschluß 27 zum Radreifen und in diesem selbst Hochdruck herrscht. Daß trotzdem die Abschlußeinrichtung abschließt, ist darauf zurückzuführen, daß auf eine weiter unten zu beschreibende Weise Druck auch in die Federkammer 28 gelangt und die Wirkung der Feder unterstützt. Soll nun von dem Betrieb mit Hochdruck auf den mit Niederdruck übergegangen werden, so wird der Umschalter 32 mittels Handgriffes 33 in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung gebracht. Hierbei wird die Kammer 28 drucklos gemacht, indem sie mit der Außenluft durch Kanal 30 im Gehäuse 35 und durch Steuerkanal 31 im Umschalter 32 verbunden wird. Nunmehr überwindet der Hochdruck unter der Abschlußeinrichtung 26 die auf Niederdruck eingestellte Spannung der Feder 25 und hebt die Abschlußeinrichtung so, daß der Hochdruck durch Steuerkanal 34 des Umschalters 3 2 nach außen entweichen kann. In dem Maße, als der Druck im Reifen sinkt, drückt die Feder die Abschlußeinrichtung der C5 Abschlußstellung entgegen, bis sie bei dem ' der Federbelastung entsprechenden vorbestimmten Niederdruck vollkommen abschließt. Da sich Federspannung und Niederdruck gerade die Waage halten, würde jede Druck- erhöhung im Radreifen, wie sie beim Fahren über die Unebenheiten des Weges unausgesetzt auftreten, die Abschlußeinrichtung öffnen und weitere Entlüftung des Radreifens herbeiführen. Der Umschalter muß daher nunmehr wieder in die in Fig. 1 gezeichnete Lage gebracht werden, wodurch nicht nur die bisherige Verbindung mit der Außenluft über Steuerkanal 31 aufgehoben ist, also keine Luft mehr entweichen kann, sondern beim Anheben der Abschlußeinrichtung infolge der Druckerhöhungen im Radreifen beim Fahren Luft durch den Steuerkanal 34 in seiner neuen Stellung über den Kanal 30 im Gehäuse 35 zur Federkammer 28 gelangt und die Feder in ihrem Bestreben, die Abschlußeinrichtung in ihre Abschlußstellung zu bringen, unterstützt. Die Abschlußeinrichtung 26 kann sich nur noch dann öffnen, wenn ein Druck im Radreifen auftritt, der größer ist als irgendein anderer seit der letzten Umstellung auf Niederdruckbetrieb. Auf diese Weise wird das mit den Druckschwankungen im Radreifen verbundene unausgesetzte Tanzen des Abschlußmittels 26 und seine Abnutzung verhindert. In der Stellung des Umschalters 32 nach Fig. 1 ist die Vorrichtung auch wieder bereit zum Übergang auf Hochdruck, der dem Reifenventil 17 (Fig. 3) durch bekannte Mittel zugeführt wird. Bei Wiederherstellung des Hochdruckes wird die Abschlußeinrichtung 26 geöffnet, wobei gleichzeitig der Hochdruck in die Federkammer 28 gelangt, und die Ab Schluß einrichtung schließt sich bei Unterbrechung der Hochdruckzuführung unter der vereinten Wirkung des Druckes in, der Federkammer 28 und der Feder 25. Diese ist, wie schematisch angedeutet, mittels eines dicht in das Gehäuse 35 bzw. in eine Verschlußkappeso eingesetzten Stiftes 37 auf den gewünschten vorbestimmten Druck einstellbar. Es ergibt sich hieraus, da die Einstellung auf den vorbestimmten Druck nur einmalig in der Werkstatt vorgenommen zu werden braucht, daß die Regelung auf vorbestimmten Niederdruck im Hohlreifen 18 (Fig. 3) von der Verwendung eines Druckmessers im Betrieb vollständig unabhängig ist und daß dort der vorbestimmte -Niederdruck nicht unterschritten werden kann. Nach Fig. 3 verbindet der Gehäuseanschluß 27 die Vorrichtung 3 5 mit dem Radreifen 18.
Der Einbau der Vorrichtung 35 kann ferner erfindungsgemäß in anderer, nicht dargestellter Weise derart erfolgen, daß die Vorrichtung und insbesondere die Mittellängsachse der Feder 25 und der Abschlußeinrichtung 26 in die Drehachse des Rades fällt, um die im Stillstand eingeregelte Abschlußeinrichtung von der Beeinflussung durch die bei wechselnder Fahrgeschwindigkeit wechselnden Fliehkräfte frei zu halten und um den Anschluß der Vorrichtung an eine Steuerung von zentraler Stelle aus zu erleichtern.
Fig. 3 zeigt den Zusammenbau der Vorrichtung mit dem Rade in einer Lage, die zwisehen den vorerwähnten Möglichkeiten unmittelbar am Radreifen oder in der geometrischen Achse des Rades etwa die Mitte hält. Die Leitung 16 verbindet das Radreifenventil 17 mit der Nabenkappe 19, der zum Wiederauffüllen des Radreifens 18 der Hochdruck aus einer mit dem Fahrzeug verbundenen Druckquelle in bekannter Weise zugeführt werden kann.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar, das verschiedener Abwandlungen fähig ist, insbesondere durch Anordnung des nicht selbsttätigen Abschlußmittels 32 zwischen Reifenhohlraum und der selbsttätigen Ab-Schlußeinrichtung 25, 26, ohne daß der Erfindungsgedanke hierdurch berührt wird.
Die Vorrichtung zur Verminderung des Druckes im Hohlreifen ist in einfacher Weise zu bedienen. Soll der Druck herabgesetzt werden, um die Haftung zwischen Rad und Boden zu erhöhen oder die Flächenpressung zu vermindern, so wird der Umschalter 32 der Druckbegrenzungseinrichtung an jedem Rad einzeln mittels des Handgriffes 33 oder gemeinsam an allen Rädern von zentraler Stelle aus in die Stellung der Fig. 2 gebracht, was eine Druckverminderung auf den vorbestimmten Mindestwert zur Folge hat, bei dem die Abschlußeinrichtung 25, 26 selbsttätig die Verbindung 27 schließt. Der Umschalter 32 wird hierauf in die Stellung der Fig. 1 zurückgebracht und gestattet in dieser Stellung die Wiederherstellung" des Hochdruckes, der dem Reifen in bekannter' Weise zugeführt wird.

Claims (4)

- Patentansprüche:
1. Verfahren zur Veränderung der Lauffläche und des spezifischen Auflagedruckes zwischen Fahrzeughohlreifen und Boden durch Änderung des Druckes im Hohlreifen, dadurch gekennzeichnet, daß zürn Zwecke der Verringerung des spezifischen Auflagedruckes eine Druckermäßigung im Hohlreifen von Hand eingeleitet wird, worauf der Druck nach Erreichung eines vorbestimmten Mindestdruckes auf diesem selbsttätig gehalten wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, die mit dem Fahrzeugrad fest verbunden ist und mit ihm umläuft, gekennzeichnet durch regelbare, an sich bekannte Druckregler, die bei Erreichung eines vorbestimmten Mindestdruckes im Hohlreifen das Abschlußglied (26) betätigen und den Hohlreifen gegen die Außenluft abschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein von Hand unmittelbar oder von zentraler Stelle des Fahrzeuges aus zu bedienendes Schaltmittel, beispielsweise einen Zweiwegehahn (32), der in einer Schaltstellung die durch das selbsttätige Glied (26) überwachte Verbindung (27) vom Reifenhohlraum nach der Außenluft öffnet und in der anderen Schaltstellung abschließt und in dieser das Auffüllen des Reifens gestattet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Feder (25) und des selbsttätigen Gliedes (26) gleichachsig mit der Drehachse des Rades angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM129543D 1934-12-20 1934-12-20 Verfahren zur Veraenderung der Laufflaeche durch AEnderung des Druckes im Hohlreifen Expired DE673358C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM129543D DE673358C (de) 1934-12-20 1934-12-20 Verfahren zur Veraenderung der Laufflaeche durch AEnderung des Druckes im Hohlreifen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM129543D DE673358C (de) 1934-12-20 1934-12-20 Verfahren zur Veraenderung der Laufflaeche durch AEnderung des Druckes im Hohlreifen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE673358C true DE673358C (de) 1939-03-20

Family

ID=7331765

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM129543D Expired DE673358C (de) 1934-12-20 1934-12-20 Verfahren zur Veraenderung der Laufflaeche durch AEnderung des Druckes im Hohlreifen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE673358C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900787C (de) * 1941-01-28 1954-01-04 Forsch Kraftfahrwesen Und Fahr Einrichtung zur willkuerlichen Veraenderung des Luftdruckes in Fahrzeugreifen waehrend der Fahrt

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900787C (de) * 1941-01-28 1954-01-04 Forsch Kraftfahrwesen Und Fahr Einrichtung zur willkuerlichen Veraenderung des Luftdruckes in Fahrzeugreifen waehrend der Fahrt

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2823045C2 (de) Einrichtung zum Einstellen des Reifendrucks von Luftdruckreifen geländegängiger Radfahrzeuge
DE2630511C2 (de) Reifendruckregelanlage
EP0155346A2 (de) Reifendruckregelanlage
DE1475924A1 (de) Ventil,insbesondere fuer Luftreifen von Fahrzeugen,und dessen Anordnung
EP0188707A1 (de) Niveauregelventil mit Höhenbegrenzung
DE673358C (de) Verfahren zur Veraenderung der Laufflaeche durch AEnderung des Druckes im Hohlreifen
EP0387495B1 (de) Einrichtung zur Änderung des Druckes im Reifen eines Fahrzeuges
DE2929894C2 (de)
DE2008437B2 (de) Reifendruck-regelvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3246769C2 (de)
EP2226205B1 (de) Verfahren zur Reifendruckregelung und Reifendruckregelanlage
DE3405111A1 (de) Einrichtung zur aenderung des druckes in den reifen eines fahrzeuges
DE2549524A1 (de) Vorrichtung zum absperren schadhafter sektoren pneumatischer bremsanlagen
DE674267C (de) Verfahren zur Veraenderung der Beruehrungsflaeche im Fahrzeughohlreifen
DE3833873A1 (de) Reifendruckregelanlage zur aenderung des luftdruckes in fahrzeugreifen waehrend der fahrt
DE805112C (de) Dreidruck-Steuerventil mit Lastbremsregler fuer Lastfahrzeuge, bei dem die wirksame Flaeche des Steuer- oder des Gegenkolbens aenderbar ist
EP0026504B1 (de) Absenkeinrichtung einer Führerbremsventilanlage für indirekt wirkende Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen
CH185319A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verändern der Gleitschutzverhältnisse an Fahrzeugen.
DE664361C (de) Steueranordnung fuer Druckluftbremsen mit zwei Steuerventilen
DE734960C (de) Druckluftbremssteuerung mit einer elektromagnetisch beeinflussten Vorrichtung zur stufenweisen Gestaltung des Bremszylinderdruckes
DE677772C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Abbremsen von Foerderwagen
EP0215206A1 (de) Elektropneumatische Führerbremsanlage für Schienenfahrzeuge
DE494244C (de) Druckregelvorrichtung, insbesondere fuer Kompressoren
DE398261C (de) Druckluftbremse mit Anpassung der Bremskraefte an die verschiedenen Beladungsgrade der einzelnen Wagen
DE373790C (de) Druckluftbremse mit einem Ausgleichluftauslassventil