DE671626C - Schachtofen zum Schmelzen von Quarz - Google Patents

Schachtofen zum Schmelzen von Quarz

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DE671626C
DE671626C DEP74877D DEP0074877D DE671626C DE 671626 C DE671626 C DE 671626C DE P74877 D DEP74877 D DE P74877D DE P0074877 D DEP0074877 D DE P0074877D DE 671626 C DE671626 C DE 671626C
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DE
Germany
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quartz
melting
melting container
container
tube
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Expired
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DEP74877D
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English (en)
Inventor
Dr Walter Haenlein
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/02Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating
    • C03B5/033Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating by using resistance heaters above or in the glass bath, i.e. by indirect resistance heating
    • C03B5/0336Shaft furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B17/00Forming molten glass by flowing-out, pushing-out, extruding or drawing downwardly or laterally from forming slits or by overflowing over lips
    • C03B17/04Forming tubes or rods by drawing from stationary or rotating tools or from forming nozzles

Description

  • Schachtofen zum Schmelzen von Quarz Zur Herstellung von Stäben oder Rohren aus Quarz oder quarzähnlichen Gläsern sind Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen ein gas- oder elektrisch beheizter trogartiger :SOhmelzhehälter verwendet wurde, der in seinem Boden mit einer ringförmigen Zichdü.se versehen war. Als Baustoff für den Schmelzbehälter und die Ziehdüse verwendete man geeignete feuerfeste Stoffe, und zwar insbesondere Kohle oder Graphit. Befriedigende Ergebnisse wurden hierbei jedoch bisher nicht erzielt,einesteils, weil der Schmelzbehälter und die Ziehdüse :durch den schmelzflüssigen Quarz stark angegriffen und demgemäß schnell verbraucht wurden, rund andierentei:ls, weil die unvexmeidbar @entstehenden, leicht zu einer Trübung der Außen- und insbesondere der Innenwandung des Quaxzrohres führenden Quarzdämpfe nicht genügend ,abgeführt bzw. unschädlich gemacht wurden. Außerdem führte der Baustoff des Schm.elzhehälters und der Ziehdüse auch oft zu einer unerwünschten Reduktion des schmelzflüssigen Quarzes.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird zum Schmelzen von Quarz oder hochkvesielsäfurehaltigen quarzähnlichen Gläsern ein Schachtofen mit ,am Boden des. Schmelzbehälters, angebrachter ringförmiger Ziehdüse zum fortlaufenden Abziehen von Rohren verwendet, welcher einen ,aus schwer schmelzbarem Metall, wie Tantal, Wolfram oder insbesondere @M;olyb@dän, bestehenden roh.rförmigen Schmelzbehälter, einen diesen mit geringem Abstand umschließenden elektrisch beheizten Mantel, ein in der Bodenöffnung des Behälters axial angeordnetes und mit ihm z,us;ammen ,die Ringdüse bildendes, ebenfalls paus .einem schwer schmelzbaren Metall, wie Tant-al, ' Wolfram oder insbesondere Molybdän, bestehendes Kernrohr und ferner noch drei voneinander..: getrennte Schutzgaszufühningen besitzt. Von. diesen Schutzgaszuführungen mündet die erste in das Kernrohr, die zweite in den Oberteil des Schmelzbehälters und die dritte in den zwischen dem Schmelzbehälter und dem umschließenden Heizmantel gebildeten oben geschlossenen und unten offenen Ringraum, so daß das in diesen eingeführte Schutzgas unten frei austreten und die am gezogenen Quarz-oder Glasrohr entstehenden Dämpfe am Zutritt zu den heißen Ofenteilen und dem entstehenden Rohr behindern kann.
  • Durch die Herstellung des Schm,elzbehälters und Düsenkernrohres aus schwerschmelzbaren Meta:ll:en wird der Verschleiß dieser Bauteile des Ofens erheblich herabgesetzt und die Gefahr einer Carbidbildung des geschmolzenen Quarzes vollkommen beseitigt. Da bei der Erhitzung des Schmelzbehälters durch den umschließendien elektrisch b,eh;izten Mantel keine Abgase wie z. B. bei Verwendung von gasbeheizten, ölen entstehen, kann das in Entstehung befindliche Quarzrohr auch nicht durch Abgaswirkung schädlich beeinflußt werden. Die Schutzgasströme haben endlich die Wirkung, schädliche Einflüsse der Luft sowohl auf den geschmolzenen Quarz als: ,auch auf die Ofenbauteile Au unterdrücken, und sie haben außerdem zusätzlich die sehr wesentliche Wirkung, Reaktionen zwischen Quarzdämpfen und den heißen metallschen Ofenteilen unmöglich zu machen. Durch das. in das Kernrohr der Ringdüse eingeleitete Schutzgas hat der im Schmelzbehälterentstehende Quarzdampf zudemkeine Gelegenheit, in das. Quarzrahreinzudringen und sich an der Innenwandung desselbein festzusetzen. Der unterhalb der Düse im Kopfteil des Quarzrohres entstehende Quarzdampf kann sich gleichfalls nicht in diesem festsetzen, da er mit dem Schutzgas zusammen nach unten aus dem Quarzrohr herausgeführt wird. Zufolge der rohrförmigen Gestalt des Schmelzbehälters ist beim Schmelzvorgang die Oberfläche des Schmelzgutes stets mit noch urgeschmolzenen Körnern bedeckt, so daß Quarzdämpfe kaum Gelegenheit haben, in den nicht mit Quarzgut .angefüllten oberen Schmelzbehälterteil überzutreten. Soweit Quarzdämpfe -trotzdem frei werden, werden sie durch das in den Schmelzbehälter "fingeführte Schutzgas, das gleichzeitig auch eine schädliche Oxydation des Schmelzbehälters verhindert, unschädlich gemacht. Durch das in den Ringraum zwischen Schmelzbehälter und innerer Ofenwandung eingeführte Schutzgas wird .endlich nicht nur der Schmelzbehälter und die Hekdrahtwicklung des Ofens vor schädlicher Oxydation geschützt, sondern zusätzlich noch, da der Ringraum oben geschlossen und unten offen ist, der außen an 'der Ziehdüse und an der äußeren Quarzrohrwändung sich bildende Quarzdampf fortgespült, so daß er sich weder schädlich an der Rohrwand niederschlagen noch in das Ofeninnere gelangen und die Heizdrahtwicklung des Ofens beschädigen kann.
  • Man hat zwar bereits vorgeschlagen, bei solchen Rohrzieheinriclitungen, bei denen sich oberhalb eines elektrisch beheizten trogartigen Schmelzbehälters eine Ziehdüse befand, durch die hindurch mittels einer hebbaren Blaspfeife ein Rohrstrang aus der Schmelze ausgehoben wurde, den Trog und auch die Ziehdüse aus schwer schmelzbarem Metall herzustellen. Abgesehen davon, daß mit einer derartigen Einrichtung nur verhältnismäßig kurze Rohrstücke absatzweise gezogen werden können, bestand hierbei der Nachteil, daß die entstehenden Quarzdämpfe, und zwar insbesondere die im Innern des Rohres entstehenden Dämpfe, nicht abgeführt werden können.
  • Auch hat man bereits vorgeschlagen, ,aus Metall bestehende Ofenbauteile durch Zufuhr eines Schutzgases gegen chemische Ein «rirku:ngen zu schützen. Bei. öfen für die ununterbrochene- Herstellung von Quarzrohren genügt es jedoch nicht; nur die Oxydation der Metallteile durch ein Schutzgas zu verhüten, es müssen vielmehr :auch die entstehenden Quarzdämpfe abgeführt werden. Um im Rohrinnern ein Absetzen von Quarzdampf zu verhindern, hat man schon von einem rohrförmigen Ziehdorn Gebrauch gemacht und den im Innein desselben entstehenden natürlichen Luftzug zur- Beseitigung der Quarzdämpfe auszunutzen gesucht. Der Luftzug reicht jedoch, wie sich gezeigt hat, bei weitem nicht aus, um die Quarzdämpfe genügend schnell und sicher wegzuspülen. Zudem kommt der Luftzug nur allenfalls im Rohrinnern, nicht aber an der Rohrau ßenwandung zur Wirkung, wo gleichfalls schädliche Quarzdämpfe entstehen.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel - eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schachtofens in senkrechtem Schnitt schematisch dargestellt.
  • Der Schmelzbehälter besteht aus dem aus schwer schmelzbarem Metall, insbesondere aus Molybdän bestehenden rohrförmigen Teil i und der ,aus gleichem Metall bestehenden ringförmigen Bodenplatte a. Letztere umschließt mit Abstand das untere verstärkte Ende q. des von oben in den Schmelzbehälter i eingeführten, zur Zuleitung eines indifferenten oder reduzierenden Sdhutzgases dienenden Rohres 3, das vom Boden des etwas hervortritt. Zweckmäßig wird durch dieses Rohr Stickstoff oder aber ,auch ein Gemisch aus Wasserstoff und Stickstoff zugeleitet. Auch dieses Rohr besteht aus schwer schmelzbarem Metall, insbesondere Molybdän. Der Innendurchmesser der ringförmigen Bodenplatte 2 und der Außendurchmesser des Rohrendteiles q. sind so bemessen, daß ein die Ziehdüse bildender Ringraum 5 verbleibt. Zur axialen Zentrierung des in die ringförmige Bodenplatte eingreifenden Rohrendes q. sind oberhalb der Bodenplatte zwischen dem. Rohrende:q. und der Wandung ides Schmelzbehälters i Querstreben 6 vorgesehen. Der Schmelzbehälter wird von einem elektrisch beheizten Mantel umschlossen, der Baus dem feuerfesten zylindrischen Körper 7 und dem äußeren wassergekühlten Mantel 8 besteht. An der Innenwandung des feuerfesten, etwa aus gestampfter Zirkonoxydmassie bestehenden Körpers 7 ist eine Heizdrahtwicklung oder ein Heizgitter 9 aus Molybdän- oder Wolframdrähten angeordnet. An seinem oberen und unteren Ende ist der Ofen durch je ein,-wassergekühlte deckelartige Kappe i o, i i verschlossen, die gleichzeitig als Stromzuführung für die Heizdrahtwicklung dienen. 12 ist ein durch die obere Kappe hindurchgeführte.s Rohr zum Einleiten von reduzierendem oder indifferentem Schutzgas in den Ringraum zwischen Schmelzbehälter und Ofenwandung bzw. Heizdrahtwicklung. Das vom.unteren offenen Ende des Ringraumes aus@tretenle Schutzgas kann z. B. aus Wasserstoff oder auch aus einem Gemisch von z. B. 2o% Wasserstoff und 8oo/o Stickstoff bestehen.
  • Auf die obere deckelartige Kühlklappe i o ist noch ein wassergekühlter Ringdeckel 13 aufgeschraubt, der den Ringratun zwischen Heizmantel und Schmelzbehälter nach oben abdichtet und an dem gleichzeitig der Schmelzbehälter i befestigt ist. Schließlich ist auf den oberen Rand des Schmelzbehälters i noch ein rohrförmiger Stutzen 14 aufgesetzt, der zum Einfüllen des zu schmelzenden Quarzgutes dient und der mit dem Decke115 verschließbar ist. Das seitlich von diesem Stutzen in den Schmelzbehälter i eingeführte und bis in die Bodenaussparung einmündende Rohr 3 ist an seinem oberen Ende außerhalb des Schmelzbehälters mit einem Dreiwegehahn 16 versehen, dessen eine Zuführung 17 mit einer Schutzgasleitung und dessen andere Rohrzuführung 18 mit der Außenluft in Verbindung steht. Zum Einleiten des Schutzgases in das Schmelzbehälterinnere ist schließlich das in den Einfüllstu.tzen 14. seitlich eingeführte Rohr 19 vorgesehen. Auch das durch das Rohr i9 zugeführte Schutzgas kann aus einem indifferenten oder reduzierenden Gas bestehen. Vorzugsweise wird Stickstoff oder ein Gemisch von Stickstoff und Wasserstoff in. das Schmelzbehälterinnere eingeleitet.
  • Das durch den Schacht eingeworfene Schmelzgut läuft, nachdem es im Schmelzbehälter geschmolzen ist, durch die Ringdüse des Behälters nach unten in Rohrform weg und wird durch die unterhalb des. Ofens angeordneten Rollen 2o geradlinig geführt und danach von den Ziehbändern 2 i .einer Zielima.schine erfaßt und nach unten ;abgezogen. Bei Beginn der Rohrbildung wird zunächst das Schutzgas für die Innenwandung des zu ziehenden Quarzrohres von oben her durch die Zuleitung 17 eingeführt. Sobald das in Ziehung begriffene Quarzrohrende unterhalb der Ziehbänder gelangt ist, kann gegebenenfalls das Rohrende ,an ein Mundstück 22 angesetzt werden, das mit einer Schutzgas_ zuführung 23 in Verbindung steht. Unter Umschaltung des oberen Dreiwegehalmes 16 wird das Schutzgas nunmehr in entgegengesetzter Richtung von unten nach oben durch das, zu ziehende Quarzrohr geschickt. Unbedingt notwendig ist .es aber reicht, das Schutzgas entgegengesetzt zur Ziehrichtung in das in Entstehung befindliche Quarzrohr einzublasen. Nachdem eine gewünschte Rohrlänge gezogen ist, wird das. Rohr abgeschnitten und während dieser Zeit der Dreiwegehahn umgeschaltet, damit mindestens für die Zeit der Anfangsbildung des neu zu ziehenden Rohres wieder Schutzgas durch das Düsenrohr und das in Entstehung begriffene Quarzrohr von. oben nach unten hindurchgeschickt werden kann.
  • Die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung fortlaufend erzeugten Quarzrohre zeichnen sich durch sehr gleichmäßige Wandstärke und völlige Blasenfreiheit aus und sind glasklax; vor allem werden durch die neuartige Schutzgasführung Niederschläge van verdampfendem Quarz auf der Außen- und Innenwandung des gezogenen Quarzrohres und die damit verbundene Oberflächentrübung wirkungsvoll verhindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schachtofen zum Schmelzen von Quarz oder hochkieselsäurehaltigen Gläsern mit am Boden des Schmelzbehälters angebrachter ringförmiger Ziehdüse zum fortlaufenden Abziehen von Rohren, gekennzeichnet durch einen aus schwer schmelzbarem Metall, wie Tantal, Wolf# ram oder insbesondere Molybdän, bestehenden rohrförmigen Schmelzbehälter, einen diesen mit geringem Abstand umschließenden elektrisch beheizten Mantel, ein in der Bodenöffnung des Behälters axial angeordnetes und mit ihm zusammen "die Ringdüse bildendes, ebenfalls aus einem schwer schmelzbaren Metall, wie Tantal, Wolfram oder insbesondere Molybdän, bestehendes Kernrohr und drei voneinander getrennte Schutzgaszuführungen, von denen die erste in das Kernrohr, die zweite in den Oberteil des Schmelzbehälters und die dritte in den zwischen dem Schmelzbehälter und dem umschliießenden Heizmantel gebildeter, oben geschlossenen und unten offenen Ringraum einmündet, so daß das in diesen ,eingeführte Schutzgas unten frei austreten und die am gezogenen Quarz- oder Glasrohr entstehenden Dämpfe am Zutritt zu den heißen Ofenteälen und dem entstehenden Rohr behindern kann. a. Schachtofen nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum zwischen dem Heizmantel und dem Schmelzbehälter nach oben hin durch einen an der Oberseite des Ofens angebrachten, gleichzeitig zur Tragung des Schmelzbehälters ausgenutzten, zweckmäßig wassergekühlten Ringdeckel abgeschlossen ist.
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