DE669906C - Metallbohrer - Google Patents
MetallbohrerInfo
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- DE669906C DE669906C DEN34906D DEN0034906D DE669906C DE 669906 C DE669906 C DE 669906C DE N34906 D DEN34906 D DE N34906D DE N0034906 D DEN0034906 D DE N0034906D DE 669906 C DE669906 C DE 669906C
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- relief
- axis
- grinding
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/02—Twist drills
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2251/00—Details of tools for drilling machines
- B23B2251/18—Configuration of the drill point
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2251/00—Details of tools for drilling machines
- B23B2251/24—Overall form of drilling tools
- B23B2251/241—Cross sections of the diameter of the drill
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling Tools (AREA)
Description
Die allgemein üblichen Spiralbohrer besitzen den Nachteil, daß ihre Schneidkanten nicht in
radialer Richtung liegen, sondern in zwei parallelen Flächen, deren Entfernung der sogenannten
Seelenstärke entspricht, wobei beim Hinterschliff der Schneidkanten eine Querschneide
entsteht, die sehr ungünstig arbeitet, indem sie nicht schneidet, sondern drükkend
und schabend eine kegelstumpfförmige Vertiefung in der Bohrlochsohle erzeugt.
Die Erfindung besteht in einer neuartigen Gestaltung von Spiralbohrern. Der neue Bohrer
besitzt vollkommen symmetrische Spannuten, die beiden Schneidkanten liegen in einer Diametralebene, treffen sich in der Bohrerachse
und besitzen auch im Seelenteil gleiche Schneidwinkel an ihren von der Spitze in gleicher Entfernung liegenden
Punkten. Bei dieser neuen. Gestaltung werden
ao kegelige Bohrlochsohlen erzeugt, der Bohrer dringt zentrisch vor, so daß vollkommen runde
und glatte Bohrlöcher entstehen. Demzufolge wird auch die zum Bohren erforderliche
Arbeitskraft vermindert und somit auch die Beanspruchung der Bohrmaschine.
Der neue Bohrer besitzt symmetrische Spannuten und in einer Diametralebene liegende,
in einer Spitze in der Bohrerachse zusammentreffende Schneidkanten mit symmeirischen
Hinterschliffen gemäß Kegelflächen, deren gemeinsame Spitze mit der Bohrerspitze
zusammenfällt und deren Leitkurven innerhalb des Bohrermantels liegen, wobei jeder
dieser Hinterschliffe im Seelenteil in eine durch die andere Schneidkante gelegte Tangentialebene
übergeht. Zur Verbesserung dieses Bohrers kann der ebene Teil jeder Hinterschlifffläche
neben der anderen Schneidkante gemäß einer konkaven Fläche ausgekehlt werden.
Außerdem kann der Spitzenteil des Bohrers einen steileren Hinterschliff erhalten.
Es sind bereits das gleiche Ziel anstrebende, ohne Querschneide ausgeführte Bohrer bekannt.
Diese Bohrer besitzen aber unsymmetrische Spannuten, was eine unsymmetrische Kräftewirkung zur Folge hat. Außerdem
weisen diese Bohrer äußerst schwache Spitzen auf und eine praktisch unausführbare Auskehlung.
Weiterhin sind Bohrer mit in einer Spitze zusammentreffenden Schneidkanten bekannt.
Der Hinterschliff dieser bekannten Bohrer ist jedoch äußerst umständlich und ist praktisch niemals mit der erforderlichen
Genauigkeit ausführbar. Ferner ergibt dieser Hinterschliff einen sehr schwachen Spitzenteil.
Ein grundlegender Unterschied für den Bohrer nach der Erfindung besteht darin, daß
es sich bei den bekannten Durchbildungen um ein Anspitzen, also einen Schleifvorgang im
wesentlichen in Achsrichtung des Bohrers ausschließlich nahe der Bohrerspitze handelt,
wo an einem Bohrer mit symmetrischen· Spannuten und zwei in einer DiametralebtefeC;
liegenden Schneidkanten durch Wegnaij^g
von Werkstoff an der Bohrerseele eine )&$£.
Rinne entsteht. Weder ist ein Hinterschliff gemäß Kegelflächen besonderer Art in dieser
bekannten Durchbildung vorgesehen, noch
ίο enden die Rückenflächen ohne Kantenübergang
im Seelenteil in einer durch die andere Schneidkante gelegten Tangentialebene,
Beim Erfindungsgegenstand dagegen wird
die Schneide bis zur Spitze in einem Zuge mit dem Hinterschliff erzeugt. Dies ist sowohl
für den Bohrer und seine Seelengestaltung als auch insbesondere für den Schleifvorgang einfach
und vorteilhaft.
Der erfindungsgemäße Hinterschliff ist mit Leichtigkeit ausführbar, auch wiederholbar.,
und er ergibt einen starken Spitzenteil. Ferner wird erfindungsgemäß eine bisher unerreichte
Kürzung des schabenden Bohrerteils erreicht und eine wesentliche Verbesserung des Schneidwinkels im Spitzenteil durch einfache
Auskehlung und durch einen eigenartigen Hinterschliff des Spitzenteils bewirkt.
Ferner bildet den Gegenstand der Erfindung eine Vorrichtung zum Anschleifen der erfindungsgemäßen
Bohrer. Bei dieser Vorrichtung wird die Schwenkbewegung in bekannter
Weise durch ein auf einem Zahnbogen abrollendes Kegelrad erzeugt. Erfindungsgemäß
wird' diese Vorrichtung mit einer veränderbaren Zahnradübersetzung ergänzt. Diese Vorrichtung
ermöglicht die Herstellung verschieden steiler Hinterschliffkegel durch Einschalten
verschiedener Vorgelege.
Die Abb. ι und 2 der Zeichnung zeigen einen allgemein üblichen Spiralbohrer in
Seitenansicht und Draufsicht.
Die Abb. 3 und 4 zeigen eine Seitenansicht und Draufsicht der einfachsten Ausführung
des erfindungsgemäßen Bohrers.
Die Abb. 5 und 6 zeigen in'größerem Maßstabe
den Spitzenteil einer verbesserten Aus-
■ führungsform in Seitenansicht und Draufsicht.
Die Abb. 5a ist ein Querschnitt nach der
Linie x-x von Abb. 5. Die Abb. 5b ist ein gleicher Querschnitt einer verbesserten Ausführung.
Die Abb. 5c ist ein Querschnitt nach der Linie y-y von Abb. 5.
Die Abb. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform in Seitenansicht und Draufsicht.
Schließlich zeigen die Abb. 9, 10 und 11
eine Vorrichtung zum Anschleifen eines erfindungsgemäßen Bohrers in teilweise geschnittener
Seitenansicht, in Draufsicht lind in Vorderansicht.
Bei dem bekannten Bohrer nach den Abb. 1 und 2 liegen die beiden Schneidkanten AB und
' 'CD nicht in der Diametralebene und sind im ; Seelenteil durch die Ouerschneide BC miteinfaijder
verbunden. Die Nachteile dieses Boilers sind eingangs erwähnt worden.
Bei dem neuen Bohrer nach Abb. 3 und 4 liegen die beiden Schneidkanten EO und HO
in einer Diametralebene und treffen sich in der Spitze O des Bohrers. Zwischen den
beiden symmetrischen Spiralnuten verbleibt ein der Seelenstärke entsprechender Mittelkern.
Der Unterteil EF und HG der Schneidkanten entsteht aus der Schnittlinie der Spiralnuten
und des Kopf kegeis. Der Spitzenteil FO
und GO der Schneidkanten entsteht durch Hinterschleifen der Schneidkanten gemäß
Spiralkegelflächen (Abb. 4). Die Spitze dieser Kegel liegt in der Bohrerspitze und ihre gemeinsame
Achse in der Bohrerachse. Eine dieser Spiralkegelflächen entsteht durch das Schwenken der Linie OH um die Spitze O,
wobei die Linie OH an der gestrichelt gezeichneten, in einer zur Bohrerachse senkrechten
Ebene gedachten Spirale HLP (Leitkurve) gleitet und wobei der Winkel, den die Erzeugende
dieses Kegels mit der Kegelachse bildet, um so kleiner wird, je weiter die Erzeugende
von der Schneidkante OiT verschwenkt worden
ist. Die Herstellung des Bohrers kann vereinfacht werden, wenn sich diese Spiralkegelfläche
nur bis zur Linie ON erstreckt, die in der Tangentenebene EOL des Spiralkegels
liegt. Der Spitzenteil FON wird nun gemäß dieser Ebene flach geschliffen, wodurch die
Brustfläche des· Schneidkantenteiles FO entsteht. Der Schneidwinkel dieser Brustfläche
ist aber nicht so günstig als der Schneidwinkel des übrigen Teiles der Schneidkante. Diese
Brustfläche kann aber verbessert werden, z. B. derart, daß im Teile FMN (Abb. 6) eine Auskehlung
(Abb. 5.c) gemäß derjenigen Diametralebene abgeschliffen wird, in welcher diese
Schneidkante liegt. Dabei ist aber der Schneidwinkel des Brustflächenteiles MON noch immer
unverbessert geblieben. Man kann auch diesen Teil'auskehlen, was jedoch die Bohrerspitze
zu sehr schwächen würde. Bei einer konkaven Auskehlung nach Abb. 5b wird der Spitzenteil
weniger geschwächt.
Eine andere Möglichkeit zur Verbesserung des Schneidwinkels des Brustflächenteiles FON
besteht erfindungsgemäß darin, daß der Spitzenteil einen steileren Hinterschliff erhält
(Abb. 7 und 8) gemäß einer Spiralkegelfläche, die entsteht, wenn die Linie OJ um die
Spitze O derart verschwenkt wird, daß sie auf der punktiert gezeichneten Spirale JL' gleitet.
Dieser Spitzenhinterschliff wird sich von dem Schneidkantenteil OJ bis zur Tangentenebene
OJ'L' erstrecken.
Diese verschiedenen Arten der Brustflächenverbesserung können je nach dem Arbeitszweck miteinander kombiniert werden, so daß
für das Bohren von verschiedenen Metallen Bohrer mit den entsprechendsten Spitzenteilen
hergestellt werden können.
Der Hinterschliff der anderen Schneidkante OE erfolgt in gleicher Weise symmetrisch
zum Hinterschliff der Schneidkante OiJ.
ίο In der geschilderten Weise können nicht
nur Spiralbohrer, sondern auch Bohrer mit geraden Nuten, sogenannte Metallbohrer, hergestellt
werden.
Anstatt der spiralen Leitkurve HLP (Abb. 4)
kann auch ein Halbkreis, eine halbe Ellipse oder eine annähernd ähnlich gekrümmte Linie
als Leitkurve dienen mit einem Durchmesser HP, der kleiner ist als der Durchmesser EH
des Bohrers.
Eine zum Hinterschleifen des neuen Bohrers besonders geeignete Vorrichtung ist in
den Abb. 9, 10 und 11 veranschaulicht. Auf
einer kreisbogenförmigen Unterlagsplatte a liegt gleitbar eine Leiste b, die um die Achse 0
drehbar mit der Platte α verbunden ist. Der schwalbenschwanzförmige Oberteil der Leiste b
(Abb. 11) bildet eine Führung für die Grundplatte
c des Lagerbockes d. Dieser Lagerbock ist an der Leiste b mittels einer Spindel e
und Mutter/ verschiebbar und feststellbar. Das Lager trägt eine Hülse g, deren Verlängerung
h die Welle eines Zahnradgetriebes bildet. Auf dieser Welle ist ein Kegelrad k
aufgekeilt, das mit dem Stirnrad m ein Stück bildet (Abb. 9). Dieses Stück liegt in einem
Halslager im Ständer n, der an der gleitenden Leiste b befestigt ist. Das Kegelrad k greift
in ein auf der Platte α befestigtes Kegelradsegment k' ein, das einen größeren Durchmesser
besitzt. Diese Vorrichtung wird in folgender Weise benutzt:
Die Vorrichtung wird auf dem Support der Schleifmaschine so befestigt, daß die Achse 0
genau in die Schleifebene x-x (Abb. 10) gelangt. Der Schaft des zu hinterschleifenden
Bohrers B wird in den Halter g derart eingesteckt, daß die Schneidkanten waagerecht liegen,
wobei die zu hinterschleifende Kante mit der Schleiffläche in Berührung gebracht wird.
Nun wird die Leiste b auf der Platte α gleitend
in Richtung des Pfeiles (Abb. 10) verschoben, wobei das auf dem feststehenden
Kegelradsegment kr rollende Kegelrad k die
Weile h und somit den Bohrer um seine Achse ' in Drehung versetzt. Nach und nach verringert
sich der Neigungswinkel zwischen der Bohrerachse und der Schleiffläche, so daß der
Hinterschliff eine bei den Abb. 3 und 4 erläuterte Spiralkegelfläche ergibt. Die Leiste b
wird so weit vorgeschoben, bis die Linie ON (Abb. 3) erreicht worden ist, d. h. bis die,
aridere Schneidkante bis zur Schleiffläche gelangt, wobei der flache Teil OFN des Hinterjschliffs
entsteht.
Bei der Herstellung des steileren Spitzenhinterschliffs
nach Abb. 7 und 8 wird vorerst das Kegelrad k ausgekeilt, so daß es auf der
Welle h lose sitzenbleibt. Dann wird das Zahnrad p auf die Welle h aufgesteckt und aufgekeilt,
so daß es mit dem Zahnrad r in Eingriff gelangt, dessen Welle im Ständer η gelagert
ist. Diese Welle trägt noch ein Zahnrad s, das mit dem Ansatzrade m des Kegelrades
k in Eingriff steht.
'■ = Die Vorrichtung wird nun am Support derart
befestigt, daß die Schleifscheibe nur den Spitzenteil des Bohrers berührt. Die Leiste b
wird nun ebenso verschoben wie bei dem ersten Hinterschleifen. Nun ■ verdreht das
Ansatzrad m durch Vermittlung des Vorgelegies
s, r das Rad ρ und somit die WeIIeA,
also auch den Bohrer B. Dabei verringert sich der Neigungswinkel der Bohrerachse und
Schleiffläche stärker als beim vorigen Hinterschliff, so daß im Spitzenteil ein steilerer
Hinterschliff entsteht, und zwar gemäß einer Spiralkegelfläche, die in eine Tangentenebene
übergeht, in der die andere Schneidkante liegt. Dadurch erhält der Spitzenteil FO der Schneidkanten
einen günstigeren Schneidwinkel als zuvor.
Zum Hinterschleifen der zweiten Schneidkante wird der Bohrer zusammen mit der
Welle h um i8o° versetzt. Um nun das Rad k
oder p auch in dieser Lage der Welle aufkeilen zu können, ist die Welle h mit zwei diametral
gegenüberliegenden Keilnuten ν und v' (Abb. 11) versehen.
Das Hinterschleifen kann anstatt mittels Schleifscheiben auch mittels Schleifzylindern
durchgeführt werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:ι. Metallbohrer mit geraden oder schraubenförmig gewundenen Spannuten und zwei Schneidkanten, die in einer Diametralebene liegen und in einer Spitze in der Bohrerachse zusammentreffen, gekennzeichnet durch symmetrische Spannuten und symmetrische Hinterschliffe der Schneidkanten gemäß Kegelflächen, deren gemeinsame Spitze mit der Bohrerspitze zusammenfällt und deren Leitkurven innerhalb des Bohrermantels liegen, wobei jeder dieser Hinterschliffe im Seelenteil in eine durch die andere Schneidkante gelegte Tangentialebene übergeht.
- 2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Teil jeder Hinterschlifffläche neben der anderen Schneidkante gemäß einer konkaven Fläche ausgekehlt ist.
- 3· Bohrer nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrerspitze einen steileren Hinterschliff besitzt.
- 4. Vorrichtung zum Anschleifen von Bohrern nach Anspruch 1 bis 3, enthaltend ein am Schafte (h) des um eine Achse (c) schwenkbaren Bohrerhalters (§·) befestigtes Kegelrad (fe), das auf einem Zahnbogen (k') rollend den im Halter bebefestigten Bohrer um die Achse (0) verschwenkt und um die Bohrerachse dreht, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelrad (k) einen Stirnradkranz (m) besitzt, mit dem ein die beschleunigte Drehung des Bohrers herbeiführendes Vorgelege (s, r, p) in Eingriff gebracht werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN34906D DE669906C (de) | 1933-02-19 | 1933-02-19 | Metallbohrer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN34906D DE669906C (de) | 1933-02-19 | 1933-02-19 | Metallbohrer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE669906C true DE669906C (de) | 1939-01-07 |
Family
ID=7346884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN34906D Expired DE669906C (de) | 1933-02-19 | 1933-02-19 | Metallbohrer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE669906C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1167158B (de) * | 1958-12-12 | 1964-04-02 | Karl Stephan Maier | Spiralbohrer |
DE1173310B (de) * | 1957-06-24 | 1964-07-02 | Cincinnati Milling Machine Co | Spiralbohrer mit ausgespitzter Querschneide |
FR2410526A1 (fr) * | 1977-12-03 | 1979-06-29 | Hosoi Ryosuke | Perfectionnements apportes aux forets |
EP0936014A1 (de) * | 1998-01-20 | 1999-08-18 | Pagnon, José Auguste Fernand | Cutting tool, specially drill, with improved geometry |
-
1933
- 1933-02-19 DE DEN34906D patent/DE669906C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1173310B (de) * | 1957-06-24 | 1964-07-02 | Cincinnati Milling Machine Co | Spiralbohrer mit ausgespitzter Querschneide |
DE1167158B (de) * | 1958-12-12 | 1964-04-02 | Karl Stephan Maier | Spiralbohrer |
FR2410526A1 (fr) * | 1977-12-03 | 1979-06-29 | Hosoi Ryosuke | Perfectionnements apportes aux forets |
EP0936014A1 (de) * | 1998-01-20 | 1999-08-18 | Pagnon, José Auguste Fernand | Cutting tool, specially drill, with improved geometry |
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