DE669499C - Verdampfer fuer Kaeltemaschinen - Google Patents

Verdampfer fuer Kaeltemaschinen

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Publication number
DE669499C
DE669499C DEW101026D DEW0101026D DE669499C DE 669499 C DE669499 C DE 669499C DE W101026 D DEW101026 D DE W101026D DE W0101026 D DEW0101026 D DE W0101026D DE 669499 C DE669499 C DE 669499C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
evaporator
refrigerant
head piece
channels
head
Prior art date
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Expired
Application number
DEW101026D
Other languages
English (en)
Inventor
William B Anderson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric and Manufacturing Co filed Critical Westinghouse Electric and Manufacturing Co
Application granted granted Critical
Publication of DE669499C publication Critical patent/DE669499C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/02Evaporators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Verdampfer für Kältemaschinen Die Erfindung betrifft einen Verdampfer für Kältemaschinen aus zwei miteinander verbundenen gebogenen Blechen, die eine Bodenwandung und wenigstens eine, gewöhnlich zwei Seitenwandungen für eine Kältekammer bilden, mit einem in der bzw. in der einen Seitenwandung an die Saugleitung angeschlossenen Kopfstück.
  • Gemäß der Erfindung ist das Kopfstück an einem Ende mit einem an der gleichen Seitenwandung darunter befindlichen Hilfskopfstück geringeren Durchmessers verbunden, in das die den Verdampfer durchziehenden Kanäle für das Kältemittel münden. Durch die Anordnung eines zwischen dem oberen Kopfstück und den Kältemittelkanälen angeordneten Hilfskopfstückes ergeben sich wesentliche Vorteile sowohl bezüglich der Herstellung bzw. Festigkeit wie auch bezüglich des Wärmeaustausches. Die Kältemittelkanäle werden bei den -Verdampfern dieser Art bekanntlich dadurch gebildet, daß ein mit wellenförmigen Ausprägungen versehenes Blech auf ein Flachblech aufgeschweißt wird, während die Kopfstücke durch gegenüberliegende Ausprägungen in beiden Blechen gebildet sind. Dabei hat es sich als unmöglich erwiesen, eine gute Schweißung an der Bodenseite des den stärksten Beanspruchungen ausgesetzten Kopfstückes zu erzielen, so daß der Verdampfer an dieser Stelle leicht undicht wurde. Durch die Anordnung eines mit den Kanälen verbundenen Hilfskopfstückes geringeren Durchmessers ergibt sich die Möglichkeit, zwischen beiden Kopfstücken eine innige und widerstandsfähige Verbindung mittels der Rollenschweißmaschine herzustellen. Durch die Verbesserung der Verbindung wird nicht nur die Bruchgefahr beseitigt, sondern auch die Möglichkeit gewonnen, mit schwächeren Blechen auszukommen.
  • Weiter ist durch Vergleichsversuche festgestellt, daß die Kälteleistung eines Verdampfers gemäß der Erfindung um io bis 150/, höher liegt als bei den bekannten Verdampfern mit nur je einem Kopfstück. Diese bessere Kälteleistung ist theoretisch nicht einwandfrei erklärbar. Sie wird aber darauf zurückgeführt, daß ein verbesserter Kältemittelumlauf durch die Zerlegung in ein Hilfskopfstück und ein Hauptkopfstück erzielt wird.
  • Die Erfindung sei im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es ist darin Abb. i eine Aufsicht auf einen Verdampfer gemäß der Erfindung mit schlangenartigen, Kältemittel enthaltenden Kanälen in der gekühlten bzw. wärmeaufnehmenden Wandung, Abb 2 eine zugehörige Stirnansicht, die im besonderen die Kopfstücke, die gekühlte Wandung und die Verteileranschlußleitung erkennen läßt.
  • Abb. 3 veranschaulicht im Aufriß, teilweise im Schnitt, die Anordnung des Hauptsaugkopfstückes eines das Kältemittel sammelnden Kopfstückes und die Kältemittelkanäle der einen Seitenwandung, und Abb.4 zeigt in Ansicht die zweite Seitenwandung.
  • Der als Ganzes mit dem Bezugszeichen io bezeichnete, aus Blech hergestellte Verdampfer weist zwei senkrechte Wandungsteile 14 und 16 sowie einen Bodenteil 18 auf. Diese Teile umschließen rinnenförmig eine Gefrierkammer i2. Jeder Wandteil besteht aus einem Innenblech 2o und einem Außenblech 22, das bei 23 wellenförmig gestaltet und an den Rändern sowie zwischen den Wellen 23 mit dem Innenblech verschweißt ist, so daß zwischen beiden das Kältemittel enthaltende Kanäle 24 entstehen.
  • In dem oberen Ende der Wandungsteile des Außenbleches 22 sind halbzylindrische Ausprägungen 26 und 28 (s. insbesondere Abb. 3 und 4) angebracht, die beim Zusammenschweißen der Bleche 2o und 22 schräg verlaufende Sammeloberkanäle 30 und 32 bilden, die in freier Verbindung mit den oberen Enden der durch die Wellungen 23 gebildeten Kanäle 24 stehen. Weiter -ist durch das innenliegende Blech 2o und eine in der Längsrichtung verlaufende halbzylindrische Ausprägung 38 im äußeren Blech 22 ein Kopfstück 36 gebildet, das über dem schräg verlaufenden, Kältemittel sammelnden Kopfstück 32 liegt und damit durch einen Kanal 34 im Blech 22 verbunden ist.
  • Ferner sind einander ergänzende halbzylindrische Kopfstückteile 40 und 42 durch Pressen in den Blechen 2o, 22 gebildet, die zusammen das Hauptsaugkopfstück 44 bilden. Dieses ist in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform (s. Abb. 3), ebenfalls geneigt zur Längsachse verlaufend, gestaltet. Die Querschnittsfläche des Saugkopfstückes 44 ist größer als die des anderen Kopfstückes 36 oder eines der das Kältemittel sammelnden Kopfkanäle 30 und 32. Auf diese Weise wird ein reichlicher Dampfraum erzielt. Der das Kältemittel sammelnde Kopftei13o steht mit dem Hauptsaugkopfstück 44 durch einen Kanal 46 im Blech 22 in Verbindung. Das Kopfstück 36 steht mit dem Hauptsaugkopfstück 44 durch eine Leitung 48 (Abb. 2) in Verbindung.
  • In der von den gepreßten Blechen umschlossenen Kammer i2 ist eine Kühlplatte 50 waagerecht über der Bodenwandung i8 angeordnet, die mit dem Innenblech 2o beliebig, z. B. durch Schweißen oder Löten, verbunden ist. Die Platte 5o besteht aus Blech 52 mit einem unteren gewölbten Blech 54; beide sind verschweißt, und zwar an den Rändern und zwischen den Wellungen. Auf diese Weise ist zwischen beiden Blechen ein Kältemittel enthaltender schlangenförmiger Kanal 56 gebildet (s. Abb. i). Mit dem Einlaßende des schlangenförmigen Kanals 56 ist eine Leitung 58 verbunden, die flüssiges Kältemittel zuführt. Vom Auslaßende der Schlange 56 führt ein Rohr 6o das Kältemittel zu einem längs laufenden Verteilerkanal 62, der zwischen den Blechen zo und 22 in der Bodenwandung 18 gebildet ist. Die Leitung 62 läuft quer zu den Verteilerleitungen 24 und steht in freier Verbindung mit ihnen.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, sind die innere Blechwand 2o und die äußere Blechwand 22 vorzugsweise miteinander durch Löten oder Schweißen verbunden, so daß sie ein einziges einheitliches Gebilde darstellen. Bei der Ausführungsform des Beispiels ist es zweckmäßig, die Bleche miteinander durch Nahtschweißen oder Punktschweißen zu verbinden, und zwar findet der größte Teil der Nahtschweißung an den Stoßkanten der Bleche und längs der verschiedenen Kopfstücke Anwendung, so daß die Bleche 2o und 22 hier innig miteinander verbunden werden; auf diese Weise wird die gewünschte Festigkeit und Stabilität des Gebildes an den Punkten gesichert, wo die Gefahr von Brüchen am größten ist. Punktschweißung findet vorzugsweise zur Verbindung. der Bleche zwischen den Wellen 23 Anwendung.
  • Beim Betriebe des Verdampfers wird flüssiges Kältemittel zur Platte 5o durch die Zufuhrleitung 58 geleitet, die nach oben an das Einlaßende des Schlangenkanals 56 angeschlossen ist. Nach Durchlaufen der Schlange 56 gelangt das Kältemittel über die Leitung 6o zu der Längsverteilerteilung 62 und von hier in die quer dazu verlaufenden Kanäle 24.
  • Durch diese Kanäle 24 strömt das Kältemittel waagerecht in der Bodenwandung i8 und aufwärts in den Seitenwandungen 14 und 16 bis zu den schräg laufenden, das Kältemittel sammelnden Kopfteilen 3o und 32. Vom Sammelkopfstück 30 gelangt es durch den Kanal 46 zum Hauptsaugkopfstück 44, ferner gelangt es von dem Sammelkopfstück 32 zunächst zu dem Saugkopfstück 36, . zü dem Kanal 34 und von hier ebenfalls zu dem Hauptsaugkopfstück 44 durch das Rohr 48. Zu der Saugleitung 64 gelangt der Kältemitteldampf in dem Kopfstück 44 an Prallwänden 66 vorbei, die im besonderen im Kopfstück 44 zwischen dem Auslaß 64 und dem Zuleitungskanal 46 liegen.
  • Durch Herbeiführen eines Zwangsumlaufs des Kältemittels im Verdampfer erzielt man eine gleichförmigere Verdampfung des flüssigen Kältemittels in allen Verdampferteilen. Wenn das flüssige Kältemittel durch die Kanäle 24 strömt, so wird Wärme aufgenommen, und zwar einmal aus der Gefrierkammer 12 durch das Innenblech 2o und zum zweiten von der Außenseite durch das äußere Blech 22. Dadurch wird das flüssige Kältemittel zum Verdampfen gebracht, und es werden Gasblasen gebildet. Diese Gasblasen trennen sich vom flüssigen Kältemittel und steigen zum obersten Teil der Kopfstücke 30 und 32, die beide schräg verlaufen, wodurch eine Abscheidung des Gases vom flüssigen Kältemittel begünstigt wird und das dampfförmige Kältemittel leichter von den Stücken 30 und 32 aus zu den Saugstücken 36 und 44 fließt.
  • Die Schräganordnung der Kopfstücke 36 und 44 trägt weiter zur Abscheidung des verdampften Kältemittels vom flüssigen Kältemittel bei und erleichtert das Strömen des Dampfes im Hauptsaugkopfstück 44. Die gleiche Wirkung wird auch dadurch erzielt, daß man dem Kopfstück44 einen größeren Querschnitt gibt als den übrigen Kopfstücken. Man sieht demnach einen hohen Dampfraum über dem Flüssigkeitsspiegel im Hauptsaugkopfstück 44 für das dampfförmige Kältemittel vor.
  • Wie bei vielen bekannten Verdampfern- kann das flüssige Kältemittel, das zur Verteilerleitung 62 gelangt, kleine Ölmengen mitgerissen haben, die nicht in allen Mischungsverhältnissen mit dem flüssigen Kältemittel mischbar sind. Das Gemisch aus Öl und Kältemittel gelangt von der Verteilerleitung 62 zu den Kanälen 24, und es steigt in der beschriebenen Weise ein Teil zur Oberfläche des Kältemittels, während der Rest unter gewöhnlichen Umständen infolge der größeren Viscosität des Öls bei niederen Temperaturen an den Wandungen zu haften sucht und dadurch seinen Wirkungsgrad beeinträchtigt. Im vorliegenden Falle sorgt der erzwungene Umlauf des flüssigen Kältemittels dafür, daß alle Teile des Verdampfers mit flüssigem Kältemittel bespült werden und sich das t51 nicht in großen Mengen an den Verdampferwandungen absetzen kann.
  • Der neue Verdampfer ergibt i. eine gleichmäßige Verdampfung des flüssigen Kältemittels, 2. eine leichtere Abführung des verdampften Kältemittels durch die Anordnung der Kopfstücke; 3. wird das Verdampfergebilde an den Stellen größter Beanspruchung durch Nahtschweißung verstärkt, und 4. wird eine innigere Berührung zwischen den Blechen rings um das Kopfstück durch Nahtschweißung herbeigeführt. Die Möglichkeit eines Versagens des Verdampfers wird dadurch auf ein Mindestmaß gebracht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verdampfer für Kältemaschinen aus zwei miteinander verbundenen gebogenen Blechen, die eine Bodenwandung und wenigstens eine Seitenwand bilden, welch letztere am oberen Ende ein an die Saugleitung der Kältemaschine angeschlossenes Kopfstück trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (44) an einem Ende mit einem an der gleichen Seitenwand darunter befindlichen Hilfskopfstück (30) geringeren Durchmessers verbunden ist, in das die den Verdampfer durchziehenden Kanäle für das Kältemittel münden.
  2. 2. Verdampfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfskopfstück (30) in Richtung auf den Anschluß (46) an das Hauptkopfstück (44) und daß das Hauptkopfstück in Richtung auf den Auslaß (64) ansteigt und daß das Hauptkopfstück Prallwände (66) zum Abscheiden flüssigen Kältemittels enthält.
DEW101026D 1936-06-03 1937-04-30 Verdampfer fuer Kaeltemaschinen Expired DE669499C (de)

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US669499XA 1936-06-03 1936-06-03

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DEW101026D Expired DE669499C (de) 1936-06-03 1937-04-30 Verdampfer fuer Kaeltemaschinen

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DE (1) DE669499C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892762C (de) * 1940-08-22 1953-10-08 Basf Ag Waermeaustauschelement
DE924929C (de) * 1941-08-12 1955-03-10 Basf Ag Waermeaustauschflaeche
DE1063616B (de) * 1957-07-23 1959-08-20 Johs Burmester U Co Plattenverdampfer fuer Grosskaelteanlagen mit hohen Druecken

Cited By (3)

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DE1063616B (de) * 1957-07-23 1959-08-20 Johs Burmester U Co Plattenverdampfer fuer Grosskaelteanlagen mit hohen Druecken

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