DE669457C - Heizofen - Google Patents

Heizofen

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DE669457C
DE669457C DEG88865D DEG0088865D DE669457C DE 669457 C DE669457 C DE 669457C DE G88865 D DEG88865 D DE G88865D DE G0088865 D DEG0088865 D DE G0088865D DE 669457 C DE669457 C DE 669457C
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DE
Germany
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front door
furnace body
swivel arm
furnace
door
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DEG88865D
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LOUIS GEORG
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LOUIS GEORG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B13/00Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels 
    • F24B13/002Surrounds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Zur Steigerung der Raumschönheit sowie zur Verhütung von Staubablagerung auf den vorspringenden Türkästchen hat man bei verschiedenen Raumheizöfen vor den Bedienungstüren eine Vortür angebracht. Bei zunehmender Kälte wird die Vörtür zwecks besserer Wärmeausstrahlung an die Raumluft geöffnet, doch durch das weite Vorstehen der Tür wird die Raumschönheit beeinträchtigt und auch wertvoller Nutzraum beansprucht.
  • Zur Beseitigung dieses Mangels hat man bereits die Vortür mittels Schwenkarmen am Ofenkörper derart befestigt, daß sie in ausgesparten Hohlräumen des Ofenkörpers selbst verschwindet. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen die Schwenkarme mit erweiterten Lageraugen den Ofenkörper. Der obere Schwenkarm vmfaßt einen Ringfalz, der den Füllschachthals loder das Kochloch umgibt, der untere Schwenkarm umfaßteinen zwischen Rost und Sockelboden angeordneten Ringfalz.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ofen nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Vertikalschnitt durch die Mitte des Ofensund die Seitenplatten.
  • Abb.2 zeigt den Horizontalschnitt des Ofens mit Draufsicht des Kreislochrahmens bei geschlossener und kreisförmiger Vortür.
  • Abb.3 zeigt den Horizontalschnitt des Ofens mit Draufsicht des Kreislochrahmens bei geschlossener und geradliniger Vortür.
  • Abb. q. zeigt den Ofen in perspektivischer Ansicht mit Draufsicht des Kreislochrahmens bei geschlossener und kreisförmiger Vortür.
  • Die Außenvorderplatte a, die linke Außenseitenplatte b, die rechte Außenseitenplatte c und die Awßenrückplatte d umgeben :den eigentlichen Feuerungskörper, welcher aus der Innenvorderplatte e, der linken Innenseitenplatte /, der rechten Inrnenseitenplatte g; der Innenrückplatte h, dem unteren Rahmen i und dem oberen Plattenrahmen k besteht.
  • Auf der Innenvorderplatte e befinden sich die Bedienungstüren, und in der Auß,enVOY-derplatbea befindet sich die Vortür, die beispielsweise in Abb. 2 und q. als kreisförmig gekrümmte Tür 1, in Abb. 3 als :ebene Türm dargestellt ist.
  • Um zu den Bedienungstüren zu gelangen, kann man die Vortür nach rechts öder nach links in den sich zwischen dem Außen- und dem Innenofen ergebenden Luftzirkulationsraum tt hineinschwenken, aber zur Verhütung von Staubablagerung auf den an der Innenvorderplatte,e vorspringenden vielen Türkästchen wird man die Vortür nach erfolgter Ofenbedlenung alsbald wieder ausschwenken.
  • Erfindungsgemäß wird die Vortür von Schwenkarmen o getragen, deren Lageraugen zu Kreislochrahmen erweitert -sind. Diese Kreislochrahm@en umfassen den Ofenkörper selbst, beispielsweise greift der,obere Schwenkarm o um einen Ringfalz 1,7, der die Kochöffnung umgibt, der untere Schwenkarm o1 ist zwischen Rost und Sockelboden ebenfalls in einem Ringfalz pl gelagert. Es sind also besondere Lagerhohen u. dgl. entbehrlich.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRUCI1: Heizofen mit einer seitlich verschwenkharen, mit dem Ofenkörper durch Schwenkarme verbundenen Vortür, dadurch gekennzeichnet; daß die Schwenkarme mit erweiterten Lageraugen den Ofenkörper umfassen, und zwar der obere Schwenkarm (o) einen die hochlochstelle öder den Füllschächthals umgebenden Ringfalz (p) und der untere Schwenkarm (o1) einen zwischen Rost und Sockelboden vorhandenen unteren Ringfalz (p1).
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