DE669241C - Gardinenrollring - Google Patents
GardinenrollringInfo
- Publication number
- DE669241C DE669241C DEK137645D DEK0137645D DE669241C DE 669241 C DE669241 C DE 669241C DE K137645 D DEK137645 D DE K137645D DE K0137645 D DEK0137645 D DE K0137645D DE 669241 C DE669241 C DE 669241C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- rollers
- curtain
- rings
- roll ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H15/00—Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
- A47H15/02—Runners
Landscapes
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
- Gardinen- rollring Gegenstand der Erfindung ist ein Gardinenrollring. Gardinenringe mit Rollen sind aber an sich schon bekannt. Z. B. nietete man auf den oberhalb offenen Ringeine nach oben gerichtete stumpfwinklige Brücke als Lagerachse für zwei Rollen auf. Die Herstellung solcher Rollringe ist verwickelt und daher teuer. Oder die Kugeln oder Rollenwaren irn Innern des Ringes auf Achsen gelagert. Die Achsen waren aber mit dem Ring unlösbar befestigt, so daß diese Rollringe nur als Rollringe verwendet werden konnten. Ferner sind auch schon Rollringe bekannt, bei welchen der Ring als Hohlring ausgebildet ist und bei welchen innen auf der mittleren waagerechten Ebene Offnungen vorgesehen sind. In diese Öffnungen sind die umgebördelten Enden eines halbkreisförmigen kodleuträgers aus Draht eingesteckt. Die Ringe mußten also hohl und besonders vorbereitet sein. Ohne diese Vorbereitung konnte der Draht nicht angebracht werden. Bei diesen Rollringen können die Laufrollen ebenfalls nicht ausgewechselt werden. Schließlich sind auch noch "Rollringe bekanntgeworden, welche aus zwei zusammengesetzten Teilen besteben. Die Enden des kürzeren oberen Ringteiles sind zweimal abgestuft., Die erstere Abstufung dient für die Lagerung der Rollen, und die zweite, dünnere Abstufung wird in das ausgebohrte Ende des längeren unteren Ringteiles eingefügt. Die Herstellung solcher Ringe ist teuer, deinerseits wegen der Bohrungsarbeiten an sich und andererseits wegen der durch die Bohrung erforderlichen gröBrren Stärke des Ringes und somit größeren Bausteffverbrauches. Dabei bieten diese Ringe je nach dem Gewicht der Gardine wenig Haltbarkeit, denn der kürzere eingefügte Ringteil löst sich leicht von dem längeren Ringteil ab. Auch bestand die Gefahr, daß sich der oberekürzere Ringteil im Gebrauch nach vorn oder rückwärts verlagerte und dadurch das Rollen auf der Schiene erschwerte oder gar verhinderte.
- Bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Rollring sind diese Nachteile beseitigt. Das Neue besteht gegenüber den bekannten Rollringen im wesentlichen darin, daß c'lie Laufrollen mittels einer aus Blech o. @dgl. gebogenen, mit schrägen Schlitzen für die Laufrollen versehenen flachen Klammer, auf deren Umbiegung die die Rollen tragende Achse gelagert ist, auswechselbar am Gardinenring angeordnet sind.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt in vergrößertem Maßstab;e die Fig. i den Rollring in Vorderansicht und Fig. a in Stirnansicht. Fig. 3 läßt die Klammer in aufgeklappter Ansicht mit aufliegender Achse erkennen..
- Mit Bezug auf Fig. i bis 3 ist a vier Gardinenring, b die Klammer, welche von innen her auf dem oberen Ringteil aufgeklemmt wird. d sind Aussparungen in der Klammer für die Rollen c, und e ist die in der Klammer eingelagerte Achse für die Rollen e, welche auf der Gardinenstange f roll.'cn.
- Es könnte auch der obere Ringteil in der Form der Achse oder ähnlich ausgebildet sein und als solche dienen, wodurch die Achse e in Fortfall käme. Auch könnten statt zwei Rollen nur eine oder auch mehrere Rollen verwendet werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Gardinenrollring, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen mittels einer aus Blech gebogenen, mit schrägen Schlitzen (d) für die Laufrollen (c) versehenen flachen Klammer (b), auf deren Umbiegung die die Rollen (c) tragende Achse (e) gelagert ist, auswechselbar am Gardinenring (a) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK137645D DE669241C (de) | Gardinenrollring |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK137645D DE669241C (de) | Gardinenrollring |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE669241C true DE669241C (de) | 1938-12-20 |
Family
ID=7248931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK137645D Expired DE669241C (de) | Gardinenrollring |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE669241C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2376644A1 (fr) * | 1977-01-11 | 1978-08-04 | Hepperle Erwin | Garniture de tringle a rideaux |
-
0
- DE DEK137645D patent/DE669241C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2376644A1 (fr) * | 1977-01-11 | 1978-08-04 | Hepperle Erwin | Garniture de tringle a rideaux |
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