DE667594C - Verfahren zum Herstellen von Formzylindern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Formzylindern

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DE667594C
DE667594C DEST53733D DEST053733D DE667594C DE 667594 C DE667594 C DE 667594C DE ST53733 D DEST53733 D DE ST53733D DE ST053733 D DEST053733 D DE ST053733D DE 667594 C DE667594 C DE 667594C
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cylinder
metal
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copper
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DEST53733D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/10Forme cylinders

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Formzylindern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen der in Tiefdruckmaschinen verwendeten Formzylinder, die aus einem zylindrischen, eisernen Tr%t'körper mit einer Metallauflage, Kupfer oder Kupferlegierungen, bestehen.
  • Bekanntlich müssen an die Beschaffenheit der Metallauflage bei Tiefdruckfo-rmzylindern besonders große Anforderungen gestellt werden, und zwar darf die Metallauflage keine ungleichmäßig harten Stellen aufweisen und muß unbedingt fest mit ihrem Tragkörper verbunden sowie porenfrei sein.
  • Eine diesen Bedingungen in jeder Hinsicht genügende Metallauflage für Formzylinder wird erfindungsgemäß dadurch hergestellt, daß die Metallauflage auf den insbesondere aus Stahl bestehenden zylindrischen Tragkörper bei einer Temperatur aufgegossen wird, die höher ist als die Schmelztemperatur der Metallauflage.
  • Es ist bereits ein Verfahren zum Verbinden eines eisernen Grundkörpers, Lagerschale, mit einer Metallauflage, Rotgußauflage, bekannt, bei dem die Lagerschale auf Weißglut erhitzt und hierauf die Metallegierung in überhitztem Zustand auf die Lagerschale aufgegossen wird. Dieses Verfahren führt jedoch bei den so hergestellten Lagerschalen leicht zu Fehl-Büssen, wahrscheinlich deshalb, weil die aufzugießende Metallauflage verhältnismäßig dick ist, so daß in ihr sich, vielfach Poren und größere Hohlräume zeigen. Diesen für einen Tiefdruckformzylinder nicht tragbaren Nachteil weisen aber die Formzylinder nicht auf, bei denen auf einen eisernen oder stählernen zylindrischen Tragkörper die Metallauflage in überhitztem Zustande aufgegossen wird. Die wesentlich geringere Dicke des Metallmantels eines Tiefdruckformzylinders gegenüber der größeren Dicke der Metallauflage bei eisernen Lagerschalen dürfte die Ursache sein, daß der Metallmantel des Tiefdruckformzylinders porenfrei und auch gleichmäßig hart ist, was eine Grundbedingung für das Gravieren oder Ätzen eines Tiefdruckformzylinders ist.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert. Auf der Zeichnung stellen dar: Fig. i einen Längsschnitt durch einen Formzylinder, Fig. z eine Endansicht, Fig.3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-q. der Fig. 3.
  • Gemäß Fig. i ist ein Tragzylinder g vorgesehen, der am Umfang mit einer Kupferschieht oder Schicht aus anderem geeigneten Metall iz versehen ist. Diese Schicht fi ist durch autogene Schweißung aufgebracht u#4,J besteht daher mit dem Zylinder g gewisstr-@ maßen aus einem Stück. Die Sch,weißna W mit 12 bezeichnet. Um ein gutes Schwere zwischen Kupfer und ähnlichen Metallen einerseits und denn Stahl oder ähnlichen Metallen andererseits zu erzielen, muß das Kupfer vorher beträchtlich oberhalb seines Schmelzpunktes erhitzt werden; es sollte auf die Schweiß- oder Schmelztemperatur des Eisens gebracht sein. Dadurch wird eine Verbindung hergestellt, die ebenso stark ist, als wenn man Eisenstücke oder Stahlstücke, nachdem sie geschmolzen sind, durch Schweißen miteinander vereinigt. Die Schicht i i behält ihre ursprünglichen Eigenschaften, Änderungen treten nur insofern ein, als die Schweißnaht oder Schweißschicht 12 in Betracht kommt.
  • Zum Aufbringen der Schicht i i werden die Enden des Zylinders g; wie das an dem Ende 14 ersichtlich ist; abgedeckt. Dadurch; daß der Zylinder 9 an seiner gesamten Oberfläche mit der Schicht ii bedeckt ist, ist er gegen den Angriff der Säure beim Ätzen geschützt. Ferner sind die Enden des Zylinders 9 gegen Rosten und gegen Angriffe der Druckfarbe geschützt, die beim Drucken verwendet werden.
  • Zum Einbringen des Formzylinders -in die Rotationsdruckmaschine ist er durch Schmieden oder maschinelles Bearbeiten oder eine Vereinigung dieser Bearbeitungsarten so ausgestaltet, daß er auf eine Welle 15 paßt, die in die Druckmaschine eingebracht werden kann. Die Welle 15 ist mit einer Längsnut 16 an ihrem einen Ende versehen, die zur Aufnahme der Feder 17 dient; die aus dem Stoffe des Zylinders 9 besteht. Die Enden i8 des Zylinders 9 verlaufen konisch nach außen; es sind entsprechend ausgebildete Ringkonusse 19 vorgesehen, die auf der Welle 15 verschiebbar sind. Einer dieser Konusse ist durch eine auswechselbare Scheibe 2ö abgestützt, die in einer Nut der Welle 15 sich befindet. Der andere Konusring i9 liegt an einem Ringe 21 -an. Eine auf dem Ringe 21 sitzende Mutter a2 liegt gegen eine auswechselbare Scheibe 2o an. Es bedarf aber keiner Erwähnung, daß auch jede andere Befestigungsweise des Zylinders g auf der Welle. 15 verwendet werden kann.
  • Das Aufbringen der Schicht i i auf den Zylinder 9 durch autogene Schweißung kann in folgender Weise geschehen. Die Schicht i i wird auf den Tragzylinder 9 aufgegossen werden, wobei zwischen dem.Zylinder 9 und der Schicht i i ein Schmelzen an den Berührungsstellen erfolgt. Das aufzugießende Kupfer soll eine Temperatur haben, die beträchtlich über dem Schmelzpunkt des Kupfers liegt. Zweckmäßigerweise wird zunächst ein dünner Metallfilm auf den Tragzylinder g aufgebracht "d dann wird auf diesen Film die Hülle @.ätgegossen. Hierdurch wird es ermöglicht, dB man die Hülle bei der richtigen Gießtemperatur des Kupfers oder des betreffenden Metalles, aus dem die Schicht i i besteht, aufbringen kann. Die Außenschicht wird sich mit dem aus gleichem Metall bestehenden Film einheitlich verbinden, so daß der Tragzylinder, der aufgeschweißte Film und die aufgegossene Außenschicht ein einziges Stück bilden.
  • Beim Aufbringen der Schicht i i, wobei der Zylinder g aus Eisen oder Stahl bzw. einem Eisen oder Stahlrohr besteht, wird zunächst dessen Außenfläche, beispielsweise durch ein Sandstrahlgebläse, von Walzsinter und Oxyden befreit. Der Zylinder 9 kann dann, wenn das notwendig erscheint, auch noch durch Eintauchen in eine Säure, vorzugsweise Salzsäure oder Flußsäure, gereinigt werden, weil diese Säuren einen Schutzüberzug von Chloriden oder Fluoridenbilden. Es können auch solche mechanischen und chemischen Reinigungsarten in geeigneter Weise miteinander vereinigt werden. Die durch die Säure erzielte Schutzschicht verflüchtigt sich sofort, wenn das geschmolzene Metall auf den Zylinder g aufgebracht wird; es entsteht eine reine Metallfläche, die das Verschweißen des Zylinders 9 mit der Hülle i i begünstigt.
  • Nach erfolgter Reinigung wird der Zylinder 9 zweckmäßig bis zum Schmelzpunkt seines Metalles erhitzt. Das aufzubringende Kupfer oder die Kupferlegierung oder ein-anderes Metall soll zweckmäßigerweise auch auf den Schmelzpunkt des Zylinders 9 erhitzt und auf dieser Temperatur während des Aufbringens erhalten werden, also eine Temperatur haben, die höher ist als seine Schmelztemperatur. Das Erhitzen des Zylinders 9 erfolgt, um -zu verhindern, daß dein hecherliitzten Überzugsmetäll Hitze entzögen wird.
  • Der heiße Zylinder 9 wird dann in einer Gießform zentrisch befestigt; in die das hocherhitzte Überzugsmetall gegossen wird. Hierbei wird die Gießform zweckmäßig auf die gleiche Temperatur wie das geschmolzene Überzugsmetall erhitzt. Das Einführen des Überzugsnietalles erfolgt im Vakuum, uni Oxydation, Gaseinschlüsse und ändere schädliche Einschlüsse auszuschließen.
  • Nachdem der Zylinder g erhitzt und bevor das hocherhitzte Überzugsmetall eingegossen ist, kann eine neutrale Atmosphäre in der Gießform hergestellt werden, um Oxydationen während des Gießvorganges zu verhindern; dabei kann die Vorrichtung, die dazu dient, das Vakuum zu erzeugen, auch dazu verwendet werden, das neutrale Gas einzuführen. Wenn das neutrale Gas durch ein Vakuum ersetzt wird, muß natürlich die Zufuhir des neutralen Gases abgeschaltet werden. Es kann aber auch das Gießen in einer neutralen Atmosphäre erfolgen, ohne daß ein Vakuum angewendet wird. Es kann andererseits jedes andere Mittel beim Gießen ausgenutzt werden, die Oxydation zu verhindern. Zweckmäßigerweise werden die Gießform und der Zylinder g zusammen erhitzt.
  • Wie vorher ausgeführt worden ist, wird zweckmäßigerweise zunächst ein Film des Überzugsmetalles aufgebracht und dann wird auf diesen Film die dickere Schicht des über seine Schmelztemperatur erhitzten Überzugsnietalles aufgegossen. Beim Aufbringen des Llberzugsmetallfilms wird der Zylinder g zunächst erhitzt, und zwar zweckmäßig unter Abschluß von der Atmosphäre und gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines neutralen Gases; dann wird der erhitzte Zylinder g in Berührung mit einem Bade des hocherhitzten Überzugsmetalles gebracht, in dem der Zylinder g eine kurze Zeit verbleibt. Der aus dem Bade herausgehobene Zylinder g ist dann mit einem dünnen Film des Überzugsmetalles bedeckt, das mit dem Zylinder vollkommen vereinigt ist. Dann wird der mit dem Film überzogene Tragzylinder in einer Gießform zentrisch befestigt, wobei der Tragzylinder und die Gießform zweckmäßigerweise ungefähr auf den Schmelzpunkt des Überzugsmetalles erhitzt sind. Zwischen dem Eintauchvorgang und dem Aufgießen des Überzugsmetalles wird der filmüberzogene Zylinder zweckmäßig in einer neutralen Gasatmosphäre erhalten. Das kann dadurch geschehen, daß man die Form mit neutralem Gas füllt und den Zylinder unmittelbar, nachdem er getaucht ist, in die Form einbringt.
  • Nach Aufschweißen des Kupferfilms wird dann die Überzugshülle, bestehend aus Kupfer, Messing, Bronze, Zink o. dgl., bei einer Temperatur aufgegossen, die höher ist als die Schmelztemperatur der Überzugshülle, wobei sich diese Metalle einheitlich mit dem Kupferfile des Tragzylinders g verbinden. Das Aufbringen der Kupferlegierung kann auch unmittelbar auf den Tragzylinder 9 aufgegossen werden, wenn dessen Oberfläche zunächst mit Dämpfen von Zinn, Zink oder ähnlichen Metallen behandelt ist, welche einen niedrigen Schmelzpunkt haben und sich leicht mit Eisen oder Stahl legieren.
  • Diese Behandlung mit Dämpfen leicht schmelzbarer Metalle bildet nur eine dünne Überzugsschicht; aber die Dämpfe verbinden sich mit dem Metall des Tragzylinders g an der Oberfläche in genügender Weise, um eine oberflächliche Legierung zu bilden, und sie erhitzen die Oberfläche des Zylinders g auf eine verhältnismäßig hohe Temperatur. Die Metalldämpfe verhindern auch die Oxydation des Tragzylinders g.
  • In den Fig. 3 und q. ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der wesentliche Unterschied gegenüber der ersterwähnten Ausführungsform besteht darin, daß die Wandstärke des Tragzylinders g überall die gleiche ist, d. h. also, daß der Zylinder g hier mit einer im wesentlichen gleichen Wandstärke auf der ganzen Länge versehen ist.
  • Am Ende ist der Tragzylinder g mit konischen Endteilen 18 versehen, die am Ende in der Wandstärke etwas kleiner werden und die sich an die mit 23 bezeichneten Teile des Tragzylinders anschließen.
  • Die Feder 17, die in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. r in eine Nut der Welle eingreift, besteht aus dem gleichen Stoffe wie der Zylinder g; sie ist vorgesehen an der Stelle, wo der Durchmesser des Tragzylinders durch die verengten Teile 23 verringert ist. Der Tragzylinder g besteht zweckmäßig aus einem entsprechend geformten Stahlrohr.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH'. Verfahren zum Herstellen von Formzylindern, die aus einem zylindrischen, eisernen Tragkörper mit einer Metallauflage - Kupfer oder Kupferlegierung -bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallauflage auf den insbesondere aus Stahl bestehenden zylindrischen Tragkörper bei einer Temperatur aufgegossen wird, die höher ist als die Schmelztemperatur der Metallauflage.
DEST53733D 1934-08-01 1935-07-20 Verfahren zum Herstellen von Formzylindern Expired DE667594C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US667594XA 1934-08-01 1934-08-01

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DE667594C true DE667594C (de) 1938-11-15

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ID=22071512

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DEST53733D Expired DE667594C (de) 1934-08-01 1935-07-20 Verfahren zum Herstellen von Formzylindern

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DE (1) DE667594C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741546C (de) * 1941-03-21 1943-11-12 Ver Deutsche Metallwerke Ag Verfahren zum Herstellen von Doppel- und Mehrfachmetall-Formgussstuecken
WO2015162299A1 (en) * 2014-04-25 2015-10-29 Meton Gravure Technologies, Ltd Rotogravure printing system and the preparation and use thereof

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DE741546C (de) * 1941-03-21 1943-11-12 Ver Deutsche Metallwerke Ag Verfahren zum Herstellen von Doppel- und Mehrfachmetall-Formgussstuecken
WO2015162299A1 (en) * 2014-04-25 2015-10-29 Meton Gravure Technologies, Ltd Rotogravure printing system and the preparation and use thereof
US10391759B2 (en) 2014-04-25 2019-08-27 Paramount International Services Ltd. Rotogravure printing system and the preparation and use thereof

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