DE667431C - Rollkolbenmaschine mit im Gehaeuse eingesetzter feststehender Trennwand und umlaufenden Rollkolben - Google Patents

Rollkolbenmaschine mit im Gehaeuse eingesetzter feststehender Trennwand und umlaufenden Rollkolben

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DE667431C
DE667431C DEC52343D DEC0052343D DE667431C DE 667431 C DE667431 C DE 667431C DE C52343 D DEC52343 D DE C52343D DE C0052343 D DEC0052343 D DE C0052343D DE 667431 C DE667431 C DE 667431C
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DE
Germany
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rotary piston
housing
piston machine
partition
machine according
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Expired
Application number
DEC52343D
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English (en)
Inventor
Willy Christlein
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Individual
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/30Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C2/36Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having both the movements defined in groups F04C2/22 and F04C2/24

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Rollkolbenmaschine mit iin Gehäuse eingesetzter feststehender Trennwand und umlaufenden Rollkolben Bei Rollkolbenmaschinen sind von außen einsetzbare Trennwandkästen mit allseits geschlossenen Zu- und Abführungskanälen bekannt. Derartige Ausführungen haben den Nachteil, daß die Zu- und Abführungskanäle infolge der - geringen Zugänglichkeit nicht nachgearbeitet und nur schwer gereinigt werden können. Die seitliche Abdichtung der in das Rollkolbenmaschinengehäuse eingesetzten Tr ennwandkästen setzt genau bearbeitete seitliche Paßflächen voraus; die Einpassung in dein Förderraumschnitt erfordert zudem stets gleichen axialen Sitz der Rollkolbenmascbnenwelle. Maschinen, bei denen die Trennwand als langer schmaler Steg von außen eingesetzt und die Zu- und Ableitungskanäle vom Gehäuseausschnitt mitgebildet und somit leicht nachgearbeitet und gereinigt werden können, sind praktisch meist nicht verwendbar, da hier die Trennwand ziemlich lang (Tiefe des Gehäuseausschnittes und Tiefe des Förderraumes) ausgeführt ist und infolge der starken Biegungsbeanspruchung sich leicht verbiegt bzw. entsprechend den Abrollzeiten der Rollkolben in periodische Schwingungen gerät, so daß leicht ein Maschinenbruch verursacht wird. Zudem ergibt sich ein schlechter Wirkungsgrad, da keine einwandfreie Abdichtung zwischen Saug- und Druckkanal an den beiden Enden der eingesetzten schmalen Trennwand gegenüber dem Gehäuseausschnitt zu erreichen ist.
  • Die, Erfindying vermeidet nun alle diese Nachteile dadurch, daß die von außen einsetzbare Trennwand über die wirksame Förderraumbreite hinaus verlängert und mit den so erzielten -Vorsprüngen in entsprechende seitliche Paßnuten des Gehäuses eingesetzt und befestigt. ist. Dadurch kann die Trennwand auch stärkste Beanspruchungen aushalten. Unbedingte Dichtheit zwischen den Zu- und Abführungskanälen ist selbst bei Förderung von Gasen gewährleistet.
  • Die Fig. i bis io zeigen Ausführungsbeispiele mit den Merkmalen der Erfindung. Aus den Fig. i bis 3 ist ersichtlich, daß die Trennwand i, die beispielsweise mit dem Saug- und Druckanschluß 7 aus einem Stück hergestellt ist, in ihrem sich über die Länge des Ausschnittes im Gehäuse 2 erstreckenden Teil länger ausgeführt ist, als dies der wirksamen Länge des Förderausschnittes der" Welle 3 bzw. des Arbeitsraumes entsprich?, (Fig. i). Die Trennwand i ist mit ihre." durch diese Verlängerung gebildeten Enden, ja, 1b fest in Paßnuten --"a, 2b des Gehäuseausschnittes eingesetzt (Fig.3). Dadurch wird beidseitig ein unbedingt fester Sitz erzielt. Durch die im Bereiche des Gehäuseausschnittes so erreichte Führung und Abstützung der Trennwand, die zudem beliebig tief und somit widerstandsfähig gehalten werden kann, wird erreicht, daß sich die Biegungsbeanspruchungen der Trennwand nur noch über die Förderraumtiefe erstrecken. Zudem ergibt sich an den Enden der Trennwand im Gehäusebereich eine einwandfreie Abdichtung zwischen den durch die Trennwand und das Gehäuse gebildeten Zu- und Abführungskanälen. Die Trennwand kann beliebig eingesetzt werden; sie wird beispielsweise beidseitig durch vorherige Erwärmung des Gehäuses eingeschrumpft, eingepreßt oder zwecks leichtem Ein- und Ausbau genau passend in die Nuten beidseits eingesetzt. In letzterem Falle kann die Gasdichtheit auch noch dadurch erhöht werden, da ß ein zusätzliches Dichtungsmittel angeordnet wird, indem beispielsweise vor dem Eiizbringen der Trennwand dieselbe an ihren in den Nuten geführten Enden mit einem Dichtungsmittel bestrichen wird. Auch der an sich schwierige und eine genaueste Herstellung der Einzelteile erfordernde Zusammenbau der Rollkolbenmaschine wird wesentlich vereinfacht, da das an dem Wellenausschnitt anliegende äußere Ende der Trennwand nunmehr, wenn die Lage der Welle im Gehäuse axial festgelegt ist, durch nachträgliche Bearbeitung genauestens eingepaßt werden kann. Durch die einmal festgelegten Paßnuten kann die Trennwand nur so eingebracht werden, daß sie genau in axialer Richtung der Rollkolbentnaschine und somit unbedingt parallel mit den. Achsen der in der Welle 3 eingelassenen Rollkolben 4 verläuft, was für die Güte einer Rollkolbenmaschine (Erzielung genauer Profilausschnitte) von ausschlaggebender Bedeutung ist. Die zwischen dem Flansch des Gehäuses :2 und dem Anschlußteil 7 noch erforderliche Abdichtung wird in einfachster Weise dadurch erreicht, daß in eines dieser Teile gleich eine Rinne 5 (Fig. 3) eingegossen ist, in die das Dichtungsmittel, z. B. eine Schnur, ein nachgiebiger Metalldraht o: dgl., eingelegt wird. Aus Fig. 2 ist durch die strichpunktierte Einzeichnung des Rollkolbens 4 noch ersichtlich, , daß durch die erfindungsgemäß nun mögliche sehr schmale Ausführung der Trennwand i und genaue Bemessung der Aussparungen der Rollkolben der gesamte Gehäuseausschnitt (Zuführungskanal Trennwandbreite -E- Abführungskanal) so g'shnal gehalten werden kann, daß die unteren ;'raten des Gehäuseausschnittes noch inner-°;%b der oberen Kanten der Rollkolbenausi spärung liegen. Dies bedeutet aber eine ganz beträchtliche Steigerung des volumetrischen Wirkungsgrades der Rollkolbenmaschine, so daß auch Mehrkammermaschinen verwendet werden können, um eine mehrfache Fördermenge bei gleicher äußerer Abmessung der Pumpe mit günstigem Wirkungsgrad zu erzielen.
  • Die gleichen Vorteile ergeben sich auch bei Verwendung der Rollkolbenmaschine als Flüssigkeits- bzw. Druckluftmotor, Verbrennungskraftmaschine u. dgl. Fig. 4. zeigt einen Querschnitt der Rollkolbemnaschine. Die eingesetzte Trennwand 1, die in ihrem im Bereich des Gehäuseausschnittes befindlichen Teil zur Erzielung eines günstigen Durchflußquerschnittes besonders schmal ausgeführt ist, besitzt noch seitliche Stützen i'. Der untere im Arbeitsraum der Rollkolbenmaschine befindliche Teil der Trennwand ist dabei wieder so breit gehalten, daß er noch einen zusätzlichen Dichtungsschieber 6 aufnehmen kann. Dadurch wird beim Leberrollen der Trennwand außer der beidseitigen Abdichtung durch die Trennwandform gegenüber dem Rollkolbenausschnitt noch eine wirksame mittlere, im ganzen also eine dreifache Abdichtung erzielt. Trotz des schmalen Profilausschnittes der auf der Welle gelagerten Rollkolben .4 liegen die unteren Längskanten des Gehäuseausschnittes beim Abrollen noch innerhalb der äußeren Kanten des Rollkolbenausschnittes (vgl. Fig. 2).
  • Fig. 5 zeigt einen in Flanschhöhe durch die Trennwand i hindurchgelegten Schnitt. Die Trennwand ist hier lang ausgeführt und zur Vermeidung von Durchbiegurigen mit mehreren seitlichen Stützen i' versehen. Die erfindungsgemäße Abdichtung und zusätzliche Abstützung einer langen Trennwand ist insbesondere bei Dickstoffpumpen erforderlich, wo, falls hochtourige und damit billige Antriebsmaschinen verwendet werden sollen, bei den hohen Drehzahlen infolge der begrenzten zulässigen Geschwindigkeit nur ein kleiner Durchmesser der Rollkolbenpumpe möglich ist und zur Erreichung einer genügenden Fördermenge der Förderraum (Wellenausschnitt) und somit die Trennwand besonders lang ausgeführt werden muß.
  • Bei der Trennwand nach Fig. 6 stützt das Gehäuse selbst die Trennwand i teilweise ab, wie dies zweckmäßig sein kann, wenn zwei Rollkolbenmaschinen hintereinandergeschaltet sind, z. B. bei Mischpumpen oder bei hydraulischen Kraftübertragungsvorrichtungen. Die Trennwand i ist dabei so lang gehalten, daß sie sich über die Förderraumbreiten der beiden Maschinen erstreckt. An der Stelle stärkster Beanspruchung auf Durchbiegung, z. B. auf der Saugseite der einen M;,#schine, ist die freitragende schmale Trennwand noch durch eine seitliche Stütze i' abgestützt. Diese Ausführung bringt bei Mischpumpen, hydraulischen Kraftübertragungsvorrichtungen u. dgl. den Vorteil, daß die beiden Rollkolbenmaschinen durch ein gemeinsames Anschlußstück mit nach dein Gehäuseflansch zu offenen Kanälen verbunden und alle Durchflußregeleinrichtungen in das gemeinsame Anschlußteil verlegt werden können. Der zwischen den Anschlüssen der Rollkolbenmaschinen durch das Gehäuse gestützte Teil der Trennwand braucht dabei nur so tief in das Gehäuse eingeführt zrt sein, als dies zur Erzielung der Dichtigkeit der beidseitigen Verbindungskanäle erforderlich ist.
  • Fig. 7 und 8 stellen noch beispielsweise Querschnitte von mit beidseitigen Führungen versehenen Trennwänden in Höhe des Gehäuseausschnittes dar; es ist daraus ersichtlich, daß die seitliche Befestigung der Trennwand und Abstützung gegenüber dem Gehäuseausschnitt auch noch durch eine besondere Form der Trennwand unterstützt werden kann.
  • Fig. 9 und io zeigen eine Ausführung, in der der Ouerschnittsübergang der Zu- und Abführungskanäle des Anschlusses zum Arbeitsrauin der Rollkolbenmaschine in den Ausschnitt des Gehäuses 2 verlegt ist, wodurch sich einfache Anschlußstücke 7 ergeben. 1-)as Gehäuse 2 weist dabei lediglich einen sich nach außen erweiternden und somit von außen leicht nachbearbeitbaren Ausschnitt auf.
  • An dein Erfindungsgegenstand ändert sich auch nichts, wenn an Stelle der Trennwand der Gehäuseausschnitt die Vorsprünge i' und an Stelle des Gehäuses die Trennwand die Befestigungsnuten 2a, 2v aufweist. Ebenso ist es gleichgültig, ob die Trennwand i in einem Stück mit dem Anschlußteil 7 ausgeführt oder nochmals unterteilt ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ergibt durch eine an sich sehr einfache Maßnahme eine wesentliche Verbesserung des Wirkungsgrades von Arbeits- oder Kraftmaschinen mit umlaufenden Rollkolben bei gleichzeitiger einfacher und somit billiger Herstellungsmöglichkeit. Er ergibt die Möglichkeit der Erschließung weiterer Anwendungsgebiete für Rollkolbenmaschinen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Rollkolbenmaschine mit im Gehäuse eingesetzter feststehender Trennwand und umlaufenden Rollkolben, dadurch gekennzeichnet, daß die von außen einsetzbare Trennwand (i) über die wirksame Förderraumbreite hinaus verlängert und mit den so erzielten Vorsprüngen (ia, ib) in entsprechende seitliche Paßnuten (2a, 2@) des Gehäuses (2) eingesetzt und befestigt ist.
  2. 2. Rollkolbenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand an ihrem durch den Gehäuseausschnitt durchgehenden Teil seitliche Vorsprünge (i') aufweist, die eine seitliche Abstützung der Trennwand gegenüber dem Gehäuseausschnitt bewirken.
  3. 3. Rollkolbenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den seitlichen Paßnuten zusätzliche Diclitungsmittel vorgesehen sind. q.. Rollkolbenmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuseflansch bzw. Anschlußteil (7) eine Rinne (5) zur Aufnahme eines Dichtungsmittels eingegossen ist. 5. Rollkolbenmaschine nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (i) mit dem Anschlußstück (7) verbunden ist. 6. Rollkolbenmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Trennwand der Form der Zu- und Abführungskanäle des Anschlußstückes (7) angepaßt ist. 7. Rollkolbenmaschine mit mehreren hintereinandergeschalteten Rollkolbenmaschinen nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennwand über mehrere Förderräume erstreckt. B. Rollkolbenmaschine nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand als Träger oder Sitz von Steuer- bzw. Absperrorganen ausgebildet ist.
DEC52343D 1936-12-29 1936-12-29 Rollkolbenmaschine mit im Gehaeuse eingesetzter feststehender Trennwand und umlaufenden Rollkolben Expired DE667431C (de)

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