DE667060C - Druckknopfmatrize - Google Patents

Druckknopfmatrize

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DE667060C
DE667060C DER90724D DER0090724D DE667060C DE 667060 C DE667060 C DE 667060C DE R90724 D DER90724 D DE R90724D DE R0090724 D DER0090724 D DE R0090724D DE 667060 C DE667060 C DE 667060C
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cap
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B17/00Press-button or snap fasteners
    • A44B17/0064Details
    • A44B17/0076Socket member

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Description

  • Druckknopfmatrize Bei Druckknopfmatrizen, deren Blechkappe den im wesentlichen ösenförmigen Matrizenteil ohne Anwendung von Führungs- und Bördelringen dadurch hält, daß der Kappenrand selbst den nach oben kegelig erweiterten Hals des Ösenteiles umschließt, ist es bekannt, den Randteil der Kappe einwärts zu bördeln, so daß er der die Matrize tragenden Stoffplatte (Handschuh, Kleidungsstück o. dgl.) - abgewendet ist. Bei diesen Matrizen ist aber die Verbindung zwischen dem ösenförmigen Teil und der Kappe unzuverlässig. Da das Einwärtsbördeln des Kappenrandes erst b°i der Befestigung an der Stoffplatte geschieht und dabei der zunächst schräg nach unten gerichtete Kappenrand auf die Stoffplatte-gepreßt und auf dieser nach innen gegen den Hals des Ösenteiles bewegt wird, so besteht in hohem Maße die Gefahr der Beschädigung des Kleider- oder Handschuhstoffes durch.die scharfe Kante der Blechkappe. Weiterhin ist es bei einer solchen Druckknopfmatrize, bei der ein nach Art einer Kronenfeder federnde Zungen aufweisender Osenteil mittels eines mit ihm verbördelten Hohlnietes in der Kappe dadurch befestigt wird, daß der am Ende geschlossene Schaff des Hohlnietes in der Kappe gestaucht und aufgeweitet wird, bekannt, den Rand der lediglich einen Führungs- und Haltering von winkligem Querschnitt, aber keinen besonderen Bördelring enthaltenden Blechkappe einwärts zu biegen, derart, daß er den äußeren, waagerechten Schenkel des winkligen Halteringes untergreift. Endlich ist es bei einer Druckknopfmatrize, bei der eine zwei Ringe, nämlich einen zum Führen und Halten des ösenförmigen Matrizenteiles dienenden sogenannten Oberring und einen zum Bördeln des Halses des Ösenteiles dienenden sogenannten Mittelring enthaltende Kappe ganz aus Celluloid oder einem ähnlichen nichtmetallischen Werkstoff besteht, bekannt, den Oberring mit_einem winkligen Flansch zu versehen. Dieser Flansch dient als Abstandshalter zwischen dem Oberring einerseits und dem Mittelring und einer die Decke der Celluloidkappe abstützenden zusätzlichen Blechplatte anderseits. Die Verbindung der Teile erfolgt dabei dadurch, daß der Rand der Celluloidkappe einwärts gebogen wird, so daß er den waagerechten Teil des winkligen Flansches des Ob3rringes untergreift. Diese Druckknopfmatrize hat wegen Fehlens einer die Ringe einschließenden Blechkappe nur eine geringe Haltbarkeit. Bei einer Beschädigung der Celluloidkappe fällt die ganze Druckknopfmatrize auseinander.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druckknopfmatrize, bei der zwei Ringe, nämlich wieder ein Oberring zum Führen und Halten des ösenförmigen Matrizenteiles und ein Mittelring zum Bördeln des Halses des Ösenteiles von einer Kappe aus Blech eingeschlossen sind. Druckknopfmatrizen dieser Art zeichnen sich neben ihrer zuverlässigen Befestigung am Stoff des Handschuhes, Kleidungsstückes o. dgl. durch große `Festigkeit und Haltbarkeit aus. In ihrer bisherigen Ausführung haben sie aber noch einen wesentlichen Nachteil, der darin besteht, daß der scharfe Rand der Blechkappe der die Matrize tragenden Stoffplatte zugekehrt ist, so daß diese leicht beschädigt werden kann. B i den bekannten Matrizen dieser Art geschie`. nämlich die Verbindung der beiden Ringe der Kappe lediglich dadurch, daß der Randtee der Kappe durch radiales Zusammenpressen ver-s engt und an den im Querschnitt U-förmigen Oberring angedrückt wird (vgl. Fig. r der Zeichnung). Wenn die Blechkappe mit einem Celluloidüberzug oder -mantel versehen ist, wie dies vielfach der Fall ist, besteht außerdem noch der Mangel, däß der Rand des Celluloidmantels mechanischen Angriffen ausgesetzt ist. Es kommen nicht nur bei der Befestigung der Matrize am Kleidungsstück, Handschuh o. dgl. Rand bzschädigungen des Celluloidmantels vor; sondern der Celluloidränd wird vielfach auch von den Trägern des Kleidungsstückes aus Spielerei mit den Fingernägeln aufgebogen oder angeknabbert, so daß sich Teile des Celluloidüberzuges lösen und die Druckknopfmatrize schadhafte Stellen aufweist, die das gute Aussehen schwer beinträchtigen.
  • Man hat bei solchen Druckknopfmatrizen, deren Blechkappe mit Celluloid umkleidet ist, bereits versucht, diese Mängel zu beseitigen. In einem Falle hat man die verlängerten Ränder der Blechkappe und des Cellulöidmantels gemeinsam nach außen umgefaltet. Dabei ist zwar der scharfe Blechrand nicht mehr dem Kleider- oder Handschuhstoff zugekehrt. Dieser Vorteil ist aber mit einem anderen schwerwiegenden Mangel erkauft worden. Der scharfe Blechrand ist jetzt an eine andere, ebenfalls sehr ungünstige Stelle, nämlich ganz nach außen an den Umfang der Kappe verlegt worden. Der umgefaltete Randteil der Blechkappe verdeckt dabei einen Teil des Celluloidmantels, wodurch dieser seinen Zweck, die Matrize zu verschönern, nicht mehr voll erfüllen kann, so daß das gute Aussehen der Druckknopfmatrize leidet. Außerdem macht sich der außen am Mantel der Kappe ganz frei liegende Blechrand insofern unangenehm bemerkbar, als man beim Öffnen und Schließen des Druckknopfes mit den Fingerspitzen an die scharfe Metallkante stößt. Daneben hat diese Ausführungsform noch den Nachteil, daß das Umfalten der Ränder von Blechkappe und Celluloidmantel einen zusätzlichen Arb°itsgang erfordert, also die Herstellung der Matrize verteuert.
  • In einem anderen Fälle hat man allein den verlängerten Rand des Celluloidmantels um den Rand der Blechkappe herum einwärts gefaltet. Hier ist die gegen den Stoff gerichtete scharfe Blechkante durch den Celluloidmantel abgedeckt und damit der Kleiderstoff oAgl. geschützt. Die Ausführung hat aber ebenfalls den Nachteil, daß ein zusätzlicher, mit Hilfe besonderer Werkzeuge auszuführender Arbeitsgang notwendig ist, wodurch die Herstellung der Matrize verteuert wird. Außerdem ist das hier vorgesehene
    erdecken der scharfen Blechkante nur bei
    @rhandensein eines Celluloidmantels möglich.
    @a:Druckknopfmatrizen, deren Blechkappe
    mit Celluloid umkleidet, sondern nur
    -lackiert, brüniert, galvanisiert oder in ähnlicher Weise oberflächenverziert ist, versagt diese Lösung.
  • Die Erfindung bezweckt, die oben geschilderten Mängel der bekannten Druckknopfmatrize mit Blechkappe und von dieser umschlossenem Ober- und: Mittelring zu beseitigen, ohne daß dabei andere Nachteile in Kauf genommen oder die Herstellung der Druckknopfmatrize verteuernde zusätzliche Arbeitsgänge angewendet werden müssen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Kappenrand derart umgebördelt ist, daß er, nach innen aufgerichtet, sich mit seinem Ende an dem mit einem in die napfförmige Öffnung der Kappe passenden Flansch versehenen Oberring abstützt: Der Randteil der Kappe wird also nicht wie bei den bekannten gleichartigen Matrizen bloß verengt und an den Oberring angedrückt oder wie bei den bekannten andersartigen Druckknopfmatrizen einfach einwärts gebogen, sondern er wird vollständig umgebördelt oder sozusagen eingerollt, derart, daß der Rand sich nach dem Einwärtsbiegen wieder aufrichtet und nun mit dem aufgerichteten Ende den Oberring umschließt und daran sich abstützt. Da der Oberring hierbei einen kleineren Durchmesser erhält, um Raum für den eingerollten Randteil der Kappe zu schaffen, so ist er mit einem Außenflansch versehen, der in die Höhlung der Kappe paßt. Wie ersichtlich, ist bei der neuen Ausführung der Druckknopfmatrize der scharfe Rand der Blechkappe nicht nur dem Kleider- oder Handschuhstoff abgekehrt, sondern vollständig in das Innere der Kappe verlegt; so daß er weder den Kleider-oder Handschuhstoff beschädigen noch sonstwie nachteilig oder störend in die Erscheinung treten kann. Dabei besteht gegenüber den bekannten Matrizen, bei denen der Blechrand nach außen oder der Rand eines Celluloidmantels um den Blechrand nach innen umgefaltet wird, der wesentliche Vorteil, daß kein besonderer Arbeitsgang notwendig ist. Die Verlegung des scharfen Blechrandes in das Kappeninnere erfolgt nämlich bei der Verbindung der Kappe mit den darin eingelegten Ringen durch das in einem einzigen Arbeitsgang stattfindende Einwärtsbördeln oder -rollen des Kappenrändes. Gegenüber derjenigen Matrize, bei welcher der Celluloidmantel um den Rand der Blechkappe einwärts gefaltet ist, besteht weiterhin der Vorteil, daß der Schutz des Kleider- oder Handschuhstoffes gegen den scharfen Blechrand nicht an das Vorhandensein einer Cellulöidummäntelung gebunden ist. Die Erfindung ist vielmehr auch dann anwendbar, wenn die Blechkappe nicht mit Celluloid ummantelt, sondern nur brüniert; lackiert, galvani;i siert oder sonstwie oberflächenverziert ist Weiterhin wird durch die neue Ausführung aüt'' noch die Haltbarkeit und Dauerhaftigkeit der' Verbindung der Kappe mit den darin eingesetzten beiden Ringen verbessert. Die im Randteil der Kappe beim Einwärtsbördeln oder -rollen entstehende Spannung wirkt nämlich auf dauerndes Andrücken des aufgerichteten Endes an den Oberring, wodurch ein Lockern der Verbindung mit Sicherheit verhindert ist. Im Gegensatz dazu wirkt die Spannung, welche bei der bekannten gleichartigen Matrize in dem nur radial zusammengedrückten Kappenrand entsteht, gerade umgekehrt auf Erweiterung des Randteiles und damit auf Lösen der Verbindung. Schließlich besteht gegenüber diesen bekannten Druckknopfmatrizen noch der Vorteil, daß man eine größere Freiheit in der Formgebung der Kappe erhält. Die Kappenwandung braucht nicht nach hinten enger zu werden, sondern kann umgekehrt hinten weiter sein als vorn, also einen Kegelstumpf bilden, dessen Basis hinten liegt, oder sie kann zylindrisch sein.
  • Wenn die Blechkappe der neuen Druckknopfmatrize mit Celluloid ummantelt wird, erhält sie erfindungsgemäß einen Cellulöidüberzug oder -mantel, der bis zu dem nach innen umgebördelten und wieder aufgerichteten Rand der Blechkappe durchgeführt ist. Hierdurch wird eine besonders große Haltbarkeit und Dauerhaftigkeit des Celluloidüberzuges erreicht. Der Rand des letzteren liegt nämlich ebenfalls im Innern der Blechkappe, so daß er gegen mechanische Angriffe vollkommen geschützt ist. Es kann daher nicht vorkommen, daß der Celluloidüberzug, sei es durch die normale Beanspruchung oder durch Anknabbern, von seinem Rand aus bescbädigt und im Laufe der Zeit stückweise abgerissen wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine alte Ausführung der Druckknopfmatrize sowie ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in stark vergrößertem Maßstabe dargestellt, und zwar zeigen: Fig. r eine bekannte Druckknopfmatrize im Schnitt, Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt durch die Druckknopfmatrize nach der Erfindung, und zwar vor dem Befestigen auf dem Stoff, Fig.3 eine Druckknopfmatrize nach Fig.2, auf den Stoff aufgebracht.
  • Bei der neuen Ausführung hat die aus Flachmetall gestanzte, napfförmig ausgebildete Kappe a einen Celluloidüberzug b. Die obere Kreisfläche c dieser Kappe a ist ein wenig durchgewölbt. Der Kappenrand d ist vollständig nach innen umgebördelt. Der ebenfalls aus Flachin ' 1 gestanzte Oberring besteht aus dem etal U-förmigen Teil f, dessen Öffnung der Kappendecke c zugewandt ist, und einem Flansch g, der yden äußeren Rand h des Mittelringes, der wie die "beiden anderen Teile durch Stanzen aus Flachmetall hergestellt ist, abdeckt. Der Mittelring hat eine sich nach unten verjüngende Öffnung i, in die die nicht dargestellte Druckknopfmatrize eingeführt wird. Sie ist ferner mit vier ebenfalls nicht mitgezeichneten eingeprägten Versteifungsrippen versehen. Durch den Druck der Bördelung des Kappenrandes d auf den U-förmigen Oberring f, der sich durch den Flansch g auf den Rand h des Mittelringes überträgt, werden alle drei Teile im festen Sitz zusammengehalten.
  • Die in Fig. a und 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. x veranschaulichten alten Ausführung dadurch, daß bei dieser die vollständige Umbördelung am Kappenrand d' fehlt. Der Umfang der napfförmigen Kappe a' ist nur schwach gewölbt; er drückt von außen gegen den ohne Flansch g ausgebildeten Oberring f', der den beibeidenAusführungen gleich ausgebildeten Mittelring h hält.
  • Wie aus Fig 3 ersichtlich, ist zur Befestigung der Druckknopfmatrize am Stoff ein Hohlniet x vorgesehen, dessen Schaft zwischen den Oberring f und den Mittelring h gepreßt wird. Der eindringende Schaft wird dann beim Aufstoßen auf den Mittelring nach außen gespreizt, so daß eine nicht lösbare Verbindung entsteht.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, sondern könnte in den verschiedensten Ausführungen zur Anwendung kommen; so könnte beispielsweise der umgebördelte Kappenrand weiter nach innen oder auch weniger weit durchgeführt werden Auch die Form des Oberringes könnte Abwand lungen erfahren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Druckknopfmatrize, bestehend aus einer aus Blech gestanzten napfförmigen Kappe und zwei von dieser eingeschlossenen Ringen (einem Oberring und einem Mittelring), dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenrand derart umgebördelt ist, daß er, nach innen aufgerichtet, sich mit seinem Ende an dem mit einem in die napfförmige Öffnung der Kappe (a) passenden Flansch (g) versehenen Oberring (f) abstützt. a. Druckknopfmatrize nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (a) mit einem Celluloidüberzug versehen ist, der bis zu dem nach innen umgebördelten Rand durchgeführt ist, so daß auch der Rand des Überzuges geschützt liegt.
DER90724D 1934-06-01 1934-06-01 Druckknopfmatrize Expired DE667060C (de)

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