DE666604C - Schmiervorrichtung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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DE666604C
DE666604C DEV31188D DEV0031188D DE666604C DE 666604 C DE666604 C DE 666604C DE V31188 D DEV31188 D DE V31188D DE V0031188 D DEV0031188 D DE V0031188D DE 666604 C DE666604 C DE 666604C
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DEV31188D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M9/00Lubrication means having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M7/00
    • F01M9/10Lubrication of valve gear or auxiliaries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Schmiervorrichtung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für Brennkraftmaschmen, insbesondere solche mit Selbstzündunig und einer auf dem Kurbelgehäuse abnehmbar befestigten Platte zur Lagerung der Nockenwelle wie auch der Ventilstößel und deren Führungen usw. Bei derartigen Brennkraftmaschinen gab es immer gewisse Schwierigkeiten, indem die .aus Stahl. bestehende Lagerplatte der Nockenwelle und Ventilstößel eine andere Wärmeausdehnung zeigte als das aus Aluminium hergestellte Kurbelgehäuse rund somit recht gefährliche Spannungen zwischen jener Platte und dem Kurbelgehäuse entstehen konnten.
  • Um hier wirksame Abhilfe zu schaffen, sind zwischen den aufeinanderliegenden Flächen des Kurbelgehäuses und jener Lagerplatte erfindungsgemäß Schmierölverteilungskan.äle vorgesehen, durch welche gekühltes Schmieröl hindurchgeschickt und zu .den Lagerstellen der Nockenwelle wie auch zu den. Ventilstößeln und deren Führungen. usw. hingeleitet wird. Auf diese Weise ist ein entsprechender Temperaturausgleich zwischen der Lagerplatte und dem Kurbelgehäuse verbürgt, wobei es allerdings immer sehr von Bedeutung ist, daß gekühltes öl durch die Verteilungskanäle hindurchgeschickt wird; denn wenn, man das öl umgekühlt hindurchschicken würde, so würde der gewünschte Erfolg hinsichtlich Regelung der Temperatur und Ausdehnung der erwähnten Teile gewiß nicht eintreten. Im übrigen ermöglichen die Verteilungskanäle zwischen K Kurbelgehäuse und Lagerplatte im Hinblick auf die Gestaltung der Schmierölzufuhr zu den sonstigen Schmierstellen der Maschine eine sehr einfache und zweckmäßige Ausführung. Indem in der Lagerplatte erfindungsgemäß ein ölsumpf zum Eintauchen und Schmieren der Steuernocken vorgesehen ist -und das Öl diesem Sumpf aus den bewußten Verteilungskanälen über die in an sich bekannter Weise hohl ausgebildeten Ventilstößel zugebracht wird, ist ,auf einfachste und höchst zuverlässige Weise ,auch gleichzeitig für eine gute Schmierung dieser letzterwähnten und immer hochbeanspruchten. Steuerungsteile der Maschine gesorgt worden. Für -die Schmierung der Kurhelwellenlager und Kurbelzapfen ist erfindungsgemäß ebenfalls entsprechende Vorsorge getroffen. Das dem Schmierölverteilungskanal zwischen Kurbelgehäuse und Lagerplatte zugeführte und hierbei durch im Kurbelgehäuse vorgesehene Kanäle hindurchgeschickte Öl wird erfindungsgemäß gleichzeiti durch eine Ringnut geleitet, die in einem: sonderen, die Kurbelwelle umschließ@endt doch nicht als Kurbelwellenlagerdienenden: Teil runtergebracht ist und Öl nach den als Kugel- oder Rollenlager ausgebildeten Kurbelwellenl.agernund weiter durch in der Kurbelwelle vorgesehene Kanäle zu den Kurbelzapfen und den darauf sitzenden Kolbenstangenköpfen hinströmen läßt. Für die nötige Kühlung des Schmieröles ist gesorgt, indem ein. Kiihlwasserstrom,un die Schmierölpumpe und auch um den Kurbelgehäusesumpf herumgeschickt wird. Weitere Einzelheiten. der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsheispiels.
  • Die Zeichnungen stellen. dar: Fig. i eine erfindungsgemäß verbesserte Maschine im Längsschnitt. Der Schnitt durch die Lagerplatte verläuft ungefähr nach der Linie i-i der Fig. 2, Fig. 2 die Lagerplatte von oben gesehen, Fig.3 die Lagerplatte in einem Schnitt längs zur Nockenwelle, Fig. q. eine Endansicht der gesamten Maschine, Fig. 5 die Schmierung für die Kurbelwellenlager wund Kurbelzapfen, Fig. 6 und 7 die Art der Kühlung der Ölpumpe durch den Wasserumlauf von und zu der Kühlwasserpumpe, Fig. 8 einen Schnitt durch einen Teil des Kurbelgehäuses, in welchem ein der Ölpumpe nachgeschaltetes Ölfilter untergebracht ist.
  • Als Ausführungsbeispiel ist eine mit Selbstzündung arbeitende Brennkraftmaschine dargestellt, deren Kurbelgehäuse i aus Aluminium mit zwei einander entgegengesetzt gerichteten, waagerecht liegenden Arbeitszylindern 2 .versehen ist. Das Arbeitsspiel der Kolben kann als bekannt unterstellt werden und bedarf somit keiner besonderen Beschreibung.
  • bben Bund netten auf dem Kurbelgehäuse ist eine Platte 15 (Fig. 2 und 3) befestigt, die vorzugsweise .aus Stahl hergestellt ist und zur Lagerung der Nockenwelle 17 sowie auch einer Anzahl Ventil- und Pumpenstößel usw. dient. Fig. 2 veranschaulicht ,auf der Nockenwelle 17 z. B. einen Nocken 18 zum Steuern der Einlaßventile, dann weiter einen Nocken i 9 zum Betätigen der Öl- bzw. Brennstoffeinspritzpumpen und auch noch einen Nocken 2o zum Steuern der Auslaßventile.
  • Auf ihrer Unterseite ist die Platte 15 mit Nuten 21 versehen, die unten offen sind und, nachdem die Platte auf das Kurbelgehäuse aufgesetzt worden ist, den sog. Ölverteilungskan.al zwischen dem Kurbelgehäuse und der Platte 15 ergeben. Die in besonderen Lagerstellen auf der Platte 15 untergebrachten, mit 23 und 24 bezeichneten Stößel zum Betätigen. der Einspritz-K #,gnpen und Ventile sind hohl ausgebildet.
  • ele Führungen. 25, 26 sind mit Schrauben @27; 28 festgelegt, die gleichzeitig als Verschluß für die Enden jener Bohrlächer dienen, durch welche die mit dem Schmierölverteilungskanal 2 i in Verbindung stehenden ülkanäle 29, 30 geschaffen sind. In der Mitte der Platte 15 ist ein Ölbad vorgesehen., in welches die Steuernocken eintauchen. Die hohlen Stößel enthalten gegenüber ihren Steuernocken je eine Ölbohrung 3.4. Von den Ventilstößeln 24 ist ein jeder an. seinem dem Steuernocken entgegengesetzt gelegenen Ende mit einer,gehär teten Kugelpfanne 3 5 versehen, die mitsamt dem darin sitzenden Kugelzapfen der Stößelstange 36 längs durchbohrt ist, um den Hohlraum des Stößels 24 mit dem der Stößelstan,ge 36 in. Verbindung zu setzen. Wenn hier die" Stößelstangen 36 hohl ausgebildet sind, so ist dies nicht allein nur mit Rücksicht .auf Festigkeit und Leichtigkeit dieser Stangen geschehen, sondern außerdem noch zu dem Zwecke, das Schmieröl zu den Kugelgelenken 37 in den Ventilhebeln weiterzuleiten. Aus den Gelenken 37 gelangt das Schmieröl durch den unter dem Ventilschutzdeckel i i vorhandenen freien Raum in einen im Kurbelgehäuse vorgesehenen, und zum Kurbelgehäusesumpf 55 zurückführenden Kanal 1q.. Überschüssiges Öl aus dem Sumpf der Platte 15 kann durch die Kanäle 38 ebenfalls wieder in den Kurbelgehäusesumpf 55 zurückströmen.
  • Der Kurbelgehäusesumpf 55 ist mit einem Kühlwassermantel 56 umgeben und enthält in seiner Wandung verschiedene Kanäle 57, durch die das Öl zu einem Gehäuse geleitet wird, welches dem Kurbelgehäuse seitlich angesetzt ist -und u. a. ein zweckentsprechendes Ölfilter enthält (Fig. i und 8).
  • Schmierölpumpe und Kühlwasserpumpe sind in .an sich bekannter Weise als Einheit 61 für sich geschaffen und an dem seitlichen Deckel 58 des Kurbelgehäuses unten ungefähr in der Höhe des Sumpfes 55 angebracht (Fig. q.). Das Antriebsrad dieser Pumpen ist ein Kettenrad 59, dessen. Kette über ein auf der Kurbehvelle der Maschine festsitzendes zweites Kettenrad (nicht dargestellt) läuft. In diesem Zusammenhange sei noch bemerkt, daß ein ebensolcher Antrieb zweckmäßigerweise auch für die Nockenwelle 17 vorzusehen wäre.
  • Gemäß Fig. 6 und 7 ist die die Öl- und Wasserpumpen umfassende Einheit 61 aus drei Teilen 61, 62, 63 zusammengefügt. Die einzelnen Pumpen in der Einheit 61 sind Zahnradp-tunpen. Auf gemeinsamer Antriebswelle 59" sitzen drei Zahnräder 64., 65, 66, die mit je einem weiteren Zahnrad 64a, 65a, 66d kämmen. Öleinlaß- und -,auslaßkanäle der in dem Teil 61 untergebrachten. Pumpe 64, 64a decken sich mit entsprechenden Kanälen in dem Deckel 58. Der öleinlaß steht mit dem Ölsumpf 55 und der -a;uslaß mit einem in der Wanne des Sumpfes 55 befindlichen Kanal 67 in Verbindung, von dem aus das Öl durch den einen der Kanäle 57 in den das Ölfilter enthaltenden Raum 68 hineingedrückt wird (Fig. i -und 8). Das Öl gelangt neun durch verschiedene, im einzelnen nicht weiter dargestellte Kanäle des Kurbelgehäuses zu dem Schmierölv.erteilungskanal 2 i zwischen. Kurbelgehäuse und Platte 15 sowie ,auch zu den speziell in, Fig. 5 dargestellten Kurbelwellenlagern.
  • In dem Teil 61 sind rings der Ölpumpe 64, 64a Kühlwasserräume 69, 7o vorgesehen, die mit dem Einlaß bzw. Auslaß der in, dem Teil 62 befindlichen Kühlwasserpumpe 65, 65a in Verbindung gesetzt sind. Der Kühlwasserumlauf der Pumpe 65, 65a wird also für eine entsprechende Kühlung des Öles in der Ölpumpe 64, 64a sorgen. Die Zahnradpumpe 66, 66a ist als Sonderpumpe für den Fall einer Verwendung der Maschine als Bootsmotor vorgesehen und könnte ,auch ohne weiteres weggelassen werden.
  • Das Ölfilter 7 2 (Fig. 8), ein Scheibenfilter,. in welchem einige Scheiben zwecks Reinigung des Filters periodisch drehbar sind, ist mit seinem inneren Ende in das napfförmige Ende eines Verteilers 73 eingesetzt. In dem napfförmigen Ende des Verteilers 73 befindet sich eine Scheibe 74, die vermittels einer Feder 75 g CY egen das Ende des Filters gedrückt wird. Die Scheibe schließt in dem napfförmigen Ende des Verteilers dicht .ab, ist aber axial verschiebbar. Solange in. dem Raum 68 nicht ein gewisser Überdruck erreicht ist, wird die Scheibe gegen das Ende des Filters gehalten, so daß das Öl seinen normalen Weg durch das Filter nehmen m@uß. Wenn. eine Verstopfung des Filters eintritt und demzufolge der ülfluß auf einen erheblichen Widerstand stößt, wird der Öldruck in dem das Filter enthaltenden Raum ,ansteigen und die Scheibe entgegen ihrer Feder zurückdrücken, so daß das Öl zu den Ölkanälen der Maschine abströmen kann,' ohne durch 'das Filter hindurchzugehen. Der Verteiler 73 läßt das Öl durch die Öffnungen 76 in einen in der Kurbelgehäusewand befindlichen ölkana177 übergehen, während ein Druckentlastungsventi178 des Verteilers jeden etwaigen Ölüberschuß durch die Öffnungen 8o in den Sumpf 55 zurückfluten läßt.
  • Auf dem Wege zu dem Verteilungskanal 21 wird ein Teil des Öles den Kurbelwellenlagern und auch den Kurbelzapfen bzw. den darauf sitzenden Kolbenstangenköpfen zugedr ückt. Das mit 81 bezeichnete Kurbelwellenlager ist flüssigkeitsdicht gestaltet und mit einer in. das Kurbelgehäuse eingearbeiteten, mit der Ölleitung 77 in. Verbindung stehenden Ringnut 82 umgeben. In der Kurbelwelle und in Verbindung mit der Ringnut 82 ist ein Ölkanal 83 vorgesehen, der bis in. den. Kurbelzapfen (nicht dargestellt) sich hinein. erstreckt. Für das andere Kurbelwellenlager, bestehend aus zwei Rollenlagern. oder einem Rollen- und einem Kugellager, ist eine Büchse 84 und in dieser Büchse 84 ein Ring 85 vorgesehen. Dazwischen befinden sich durchgehende Ölkanäle, die das unter Druck stehende Öl aus einer in, der Büchse befindlichen Ringnut 86 zu den Wälzlagern hinführen, während ein in der Kurbelwelle befindlicher Kanal 87 auch noch Öl zu dem entsprechenden Kurbelzapfen hinleitet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schmiervorrichtung für Brennkraftmaschinen mit Selbstzündung und einer auf dem Kurbelgehäuse der Maschine abnehmbar befestigten Platte zur Lagerung der Nockenwelle, Ventilstößel, deren Führungen usw., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den aufeinanderliegenden Flächen der Platte (15) und des Kurbelgehäuses Schnuerölverteilungskanäle (21) vorgesehen sind, durch -die das gekühlte Schmieröl der Nockenwelle (17), den Stößeln (18 bis 2o) und Führungen (25, 26) usw. zugeführt wird.
  2. 2. Schmiervorrichtung für Brennkraftmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (15) einen Ölsumpf zum Eintauchen und Schmieren der Steuernocken (18 bis 20) enthält rund das Öl diesem Sumpf über die in an sich bekannter Weise hohl ausgebildeten Ventilstößel (23, 24) zugebracht wird.
  3. 3. Schmiervorrichtung für Brennkraftmaschinen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmieröl dem Schmierölverteilungskanal (21) zwischen Platte rund Kurbelgehäuse durch im Kurbelgehäuse vorgesehene Kanäle (77) zugeleitet -und dabei über eine Ringnut (82) ,geführt wird, die in einem die Kurbelwelle =schließenden, jedoch nicht als Kurbelwellenlager dienenden Teil liegt und die zur Weiterleitung des Öles nach den als Kugel- oder Rollenlager ausgeführten. Kurbelwellenlagern und dann weiter über in der Kurbelwelle befindliche Kanäle nach den auf den Kurbelwellenzapfen, sitzenden Kolbenstangenköpfen dient (Fig. 5).
  4. 4. Schmiervorrichtung für Brennkraftmaschinen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Schmierölpumpe von einem Kühlwasser strom umspült wird, um das den Steuerungsteilen,usw. zuzuführende Öl kühl zu halten (Fis. 6).
  5. 5. Schmiervorrichtung für Brennkraftmaschinen nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß ,an dem gekühlten Kurbelgehäusesumpf ein ölverteiler (73) mit einem vorgeschalteten Filter (7z) vorgesehen ist, durch welches das öl noch weiter gekühlt wird, bevor es die Steuerungsteile usw. erreicht (Fis. 8).
DEV31188D 1933-10-11 1934-10-12 Schmiervorrichtung fuer Brennkraftmaschinen Expired DE666604C (de)

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DEV31188D Expired DE666604C (de) 1933-10-11 1934-10-12 Schmiervorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932869C (de) * 1952-08-17 1955-09-12 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Kurbelgehaeuse fuer Kolbenmaschinen, insbesondere zwei- oder mehrzylindrige Brennkraftmaschinen, mit gegenlaeufigen Kolben in gegenueberliegenden Zylindern (Boxermotoren)
DE966795C (de) * 1950-09-23 1957-09-05 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennkraftmaschine mit V-Anordnung der Arbeitszylinder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966795C (de) * 1950-09-23 1957-09-05 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennkraftmaschine mit V-Anordnung der Arbeitszylinder
DE932869C (de) * 1952-08-17 1955-09-12 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Kurbelgehaeuse fuer Kolbenmaschinen, insbesondere zwei- oder mehrzylindrige Brennkraftmaschinen, mit gegenlaeufigen Kolben in gegenueberliegenden Zylindern (Boxermotoren)

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