DE664715C - Klapphut - Google Patents

Klapphut

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Publication number
DE664715C
DE664715C DEW101357D DEW0101357D DE664715C DE 664715 C DE664715 C DE 664715C DE W101357 D DEW101357 D DE W101357D DE W0101357 D DEW0101357 D DE W0101357D DE 664715 C DE664715 C DE 664715C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folding
supports
hat
rolled
cant
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Expired
Application number
DEW101357D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Porzig
Georg Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FELIX WEISSBACH FA
Original Assignee
FELIX WEISSBACH FA
Publication date
Priority to DEW101357D priority Critical patent/DE664715C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE664715C publication Critical patent/DE664715C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/203Inflatable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/201Collapsible or foldable

Landscapes

  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Klapphut Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung eines Klapphutes, und zwar insbesondere die Scharniere für die Stützen des Klappgestelles. Es sind Scharniere bekannt, bei denen der eine Teil vom freien Ende der Klappstütze und der andere Teil vom unteren Reifen des Gestelles gebildet werden. Bei Klappstützen ohne unteren Gestellreifen finden reiterartig auf das Hutrandkäntchen aufgesetzte Laschen als Scharnierteil Verwendung. Gemäß der Erfindung ist nun das Hutrandkäntchen selbst als Scharnierteil ausgebildet, wodurch eine Vereinfachung im Aufbau der Scharniere erreicht wird. Zu diesem Zweck sind die unteren Enden der Klappstützen etwa rechtwinklig abgebogen und um diese abgebogenen Enden der entweder keilförmig schräg verlaufende oder ausgeklinkte obere Teil des Hütrandkäntchens so herumgelegt oder gerollt, daß dadurch die Klappstützen leicht drehbar im Käntchen gelagert sind.
  • Die Stützenenden können auch als Ösen ausgebildet sein, durch die ein Drahtstück gelegt ist, das wiederum von dem umgerollten oberen Teil des Hutrandkäntchens gehalten wird.
  • In Fig. r der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung teils im Querschnitt schaubildartig dargestellt, wobei mit i der Hutrand, 2 dessen Käntchen, 3 der keilförmig verlaufende und um das Drahtstück 4 durch Bügeln gerollte Teil des Käntchens bezeichnet sind. 5 ist ein Ausschnitt im Käntchen, welcher den an die Klappstützen 8 angebogenen Ösen 6 freie Bewegung gestattet.
  • Fig.2 veranschaulicht in der gleichen Art den keilförmig gestalteten oberen Teil 3 des Käntchens, jedoch ohne das Drahtstück 4 und noch nicht umgebügelt.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher das -Käntchen an seinem oberen Teil ausgeklinkt ist, wobei mit 7 die Ausklinkung bezeichnet ist.
  • Fig. q. zeigt dieselbe Ausführungsform wie Fig. 3, jedoch mit eingelegtem Drahtstück ,4 und umgelegtem Teil 3.
  • Wie aus Fig. i bzw. Fig. 4 der Zeichnung zu ersehen ist, wird das Scharnier der Klappstütze dadurch gebildet, daß einerseits die unteren Enden der Klappstütze 8 zu Ösen ausgebildet sind, andererseits das Käntchen 2 in seinem oberen Teil 3 keilförmig abgeschrägt (Fig.2) oder ausgeklinkt (Fig.3) und so zusammengerollt ist, daß ein in diesen zusammengerollten Teil3 gelegtes und durch die Ösen 6 geführtes Drahtstück ¢ die Klappstützen 8 mit dem Käntchen 2 gelenkig verbindet und gleichzeitig die Drehachse des Scharniers bildet. Um die freie Beweglichkeit des Scharniers zu ermöglichen und gleichzeitig die seitliche Bewegung der Ösen 6 festzulegen, sind in aus Fig. i und 4 ersichtlicher Weise im Käntchen 2 Ausschnittei angebracht.
  • An die Stelle der einzelnen Drahtstücke 4 kann auch ein in sich geschlossener Drahtring Verwendung finden, der am gesamten Umfang des Käntchens 2 durch den durch Bügeln umgerollten Teil des Käntchens gehalten wird.

Claims (4)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Klapphut, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Hutrandkäntchens (2) unmittelbar einen Teil des Scharniers für die Stützen (8) des Klappgestelles bildet.
  2. 2. Klapphut nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stützen (8) rechtwinklig abgebogen und in dem keilförmig schräg bzw. - ausgeklinkt gestalteten und hierauf eingerollten oberen Teil (3) des Käntchens (2) leicht drehbar gelagert sind, wobei Ausschnitte (5) im Käntchen die freie Beweglichkeit der Stützen ermöglichen.
  3. 3: Klapphut nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Klappstützen (8) zu Ösen (6) ausgebildet sind, in denen Drahtstücke (4) liegen, die vom gemäß Anspruch 2 eingerollten oberen Teil (3) des Käntchens gehalten werden.
  4. 4. Klapphut nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß statt der einzelnen Drahtstücken (4) ein in sich geschlossener Ring Verwendung findet, der als Drehachse für alle Klappstützen (8) dient und an seinem gesamten Umfang von dem eingerollten Käntchenteil (3) gehalten wird.
DEW101357D Klapphut Expired DE664715C (de)

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DE664715C true DE664715C (de) 1938-09-02

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