DE664327C - Einrichtung zur Regelung der Zuendpunktlage des Lichtbogens in einem m-phasig gespeisten Stromrichter - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Zuendpunktlage des Lichtbogens in einem m-phasig gespeisten Stromrichter

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DE664327C
DE664327C DEA74423D DEA0074423D DE664327C DE 664327 C DE664327 C DE 664327C DE A74423 D DEA74423 D DE A74423D DE A0074423 D DEA0074423 D DE A0074423D DE 664327 C DE664327 C DE 664327C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/02Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
    • H02M1/04Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
    • H02M1/042Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage
    • H02M1/045Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage for multiphase systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung der Zündpunktlage des Lichtbogens in einem m-phasig gespeisten Stromrichter Bekanntlich können für die Steuerung von Stromrichtern die erforderlichen rechteckigen Gitterspannungen den Sekundärwicklungen von den in den Anodenleitungen eines Hilfsgleichrichters angeordneten Stromwandlern entnommen werden. Eine solche Anordnung ist in der Fig. z wiedergegeben. Der gittergesteuerte Gleichrichter L wird über den sechsphasigen Transformator T von einem Drehstromnetz N aus gespeist, aus dem auch der Hilfsgleichrichter E über einen Transformator T1 mit Strom versorgt wird. Der Hilfsgleichrichter E wird hier aus mehreren einanodigen Glühkathodenröhren gebildet, kann aber ohne weiteres auch als mehranodiger Metalldampfgleichrichter mit gemeinsamem Gefäß ausgeführt werden. In Fig. z sind nur zwei vollständige Anodenstromkreise dargestellt; für alle weiteren Phasen wird die Anordnung genau gleich ausgeführt.
  • Die rechteckigen positiven Spannungsimpulse für die Steuerung der Gitter des Gleichrichters V werden von den in den Anodenleitungen des Hilfsgleichrichters E liegenden Stromwandlern D geliefert. Für die Belastung der Stromwandler D sind Hilfswiderstände 13 vorgesehen, und mit A sind die Vorschaltwiderstände für die Gitter des Hauptgleichrichters V bezeichnet. Die Gitter des Gleichrichters h erhalten außerdem eine negative Vorspannung, die dem Belastungswiderstand R des Hilfsgleichrichters E entnommen wird und dazu dient, die Gitter während der Sperrzeit der einzelnen Anoden des Hauptgleichrichters V negativ aufzuladen. Die Verschiebung der Zündmomente der Anoden des Gleichrichters h erfolgt durch die Gittersteuerung des Hilfsgleichrichters E. Die Gitter des Hilfsgleichrichters E erhalten über eine besondere Sekundärwicklung T2 des Transformators T1 eine Wechselspannung, zu der noch mittels des Potentiometers P eine Gleichspannung einstellbarer Größe und Polarität hinzugefügt wird. Durch eine Veränderung der Gitterspannung des Hilfsgleichrichters E mittels des Potentiometers P wird der Anodenstrom des Hilfsgleichrichters E gegenüber der Phasenspannung derselben verschoben. Diese Phasenverschiebung ändert aber auch die Anodenströme des Hilfsgleichrichters E und demzufolge die Größe der über die Stromwandler D gelieferten Steuerenergie für den Hauptgleichrichter h. Die Einstellung der Zündpunktlage des Lichtbogens in dem Hauptgleichrichter V hängt somit von der Phasenverschiebung der den Stromwandlern D entnommenen Steuerspannungen ab. Der Regelbereich für die Steuerung des Gleichrichters h ist aber durch die von den Stromwandlern D gelieferte Steuerenergie begrenzt, d. h. die Anodenströme des Hilfsgleichrichters E dürfen einen bestimmteil Wert nicht unterschreiten, da sonst die zur Verfügung stehende Steuerenergie nicht ausreicht. Diese -praktische Grenze ist an Hand der Fig. 2 leicht erkennbar.
  • Die Fig. 2 zeigt die Anodenspannungen . Hilfsgleichrichters E. Der Regelbereich eine Phase des Hilfsgleichrichters ist durch die Punkte i und 2 begrenzt; würde nämlich die Phasenlage des Stromes im Hilfsgleichrichter E gegenüber der Spannung desselben weiter als Punkt z verschoben, dann würden die Anodenströme des Hilfsgleichrichters E zu klein werden, um über die Stromwandler D noch genügend Steuerenergie für die Gitter des Hauptgleichrichters h zu liefern. In Punkt 2 ist der mittlere Stromwert für die gesteuerte Phase des Hilfsgleichrichters E bereits nur noch etwa 1i, des dem Punkt i entsprechenden mittleren Stromwertes, Die Differenz der gestrichelt schraffierten Flächen der Fig. 2 ist proportional dem dem Punkt 2 entsprechenden mittleren Stromwert, und die voll schraffierte Fläche entspricht dein Stromwert des Punktes i. In vielen Fällen ist es aber erwiinscht, die Zündpunktlage des Hilfsgleichrichters E und damit auch die Gittersteuerung Jes Hauptgleichrichters V in einem größeren Bereich zu regeln, als dies mit Hilfe der beschriebenen Anordnung möglich ist. , Um den Regelbereich des Hauptgleichrichters Y' zu erweitern, könnte man selbstverständlich, wie bereits vorgeschlagen wurde, den Transformator T1 als Drehregler ausbilden, wobei aber die Verlegung der Zündzeitpunkte des Hauptgleichrichters dann nicht mehr ausschließlich mittels der Gitter-Steuerung des Hilfsgleichrichters E erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung wird demgegenüber bei einer Einrichtung zur Regelung der Zündpunktlage des Lichtbogens in einem m-phasig gespeisten Stromrichter, dessen Gitter von einer Anordnung m-phasig gespeister, ebenfalls gittergesteuerter Hilf sentladungsstrecken 'in der Phase verschiebbare Steuerspannungen erhalten, die den Sekundärwicklungen von in die Anodenstromkreise der Hilfsentladungs-Strecke eingeschalteten, auf Hilfswiderstände belasteten Stromwandlern entnommen werden und deren Phasenlage ausschließlich mittels der Gittersteuerung der Hilfsentladungsstrecken geregelt wird, der Bereich der Phasenverschiebung der den Stromwandlern entnommenen Steuerspannungen ohne Unterschreiten des für die Gittersteuerung des Stromrichters erforderlichen Mindeststromwertes vergrößert entweder durch Vorverlegung des Ansprechpunktes der Hilfsentladungsstrecken mittels einer Schaltung, in welcher der Speisetransformator der Hilfsentladungsstrecken in zwei Dreiphasensysteme zerlegt ist; deren Nullpunkt durch eine Drosselspule und einen diese überbrückenden Kondensator verbunden ist, oder durch Nach-Verlegung des Ansprechpunktes der Hilfs-?'6@tladungsstrecl:en mittels einer Schaltung, in AIcher in Reihe mit den als Gleichrichter ".Dbeitenden Hilfsentladungsstrecken weitere als Wechselrichter arbeitende Hilfsentladungsstrecken angeordnet sind.
  • An Hand der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Die Fig. 3 zeigt wieder die bereits in Fig. i veranschaulichte bekannte Grundschaltung eines mittels eines Hilfsgleichrichters gesteuerten Gleichrichters. Die jenigen Teile der in Fig.3 dargestellten Grundschaltung, die bereits im Zusammenhang mit Fig. i beschrieben worden sind, besitzen dieselben Bezugszeichen wie in Fig. i. Fig. 3 unterscheidet sich von Fig. i dadurch, daß der Speisetransförinator T1 für den Hilfsgleichrichter statt einer einzigen sechsphasigen Sekundärwicklung nunmehr sekundärseitig zwei . Dreiphasenw ickiungen T3 bzw. T4 erhält. Ferner ist zwischen den beiden Nullpunkten 01 bzw. 02 der Sekundärwicklungen Ts bzw. T4 eine Drosselspule L geschaltet, die durch einen Kondensator G überbrückt ist. Diese Drosselspule L in Verbindung mit dein Kondensator C bewirkt, daß die Anodenströme des Hilfsgleichrichters E frühzeitig gelöscht werden können, so daß ihr Zündpunkt vorverlegt werden kann. Die Folge einer 6olchen Vorverlegüng der Zündpunktlage im Hilfsgleichrichter E ist aus der Fig. 4. ersichtlich, die wieder die Anodenspannungen des Hilfsgleichrichters zeigt. Jede Anode des Hilfsgleichrichter s E kann jetzt im Punkt 3 statt im Punkt i wie vorher bei Fig. 2 bereits stromführend sein, so daß der Regelbereich des Hilfsgleichrichters und demzufolge auch der Bereich der Phasenverschiebung der Gitterspannung des Hauptgleichrichters vergrößert wird. Der gesamte Regelbereich ist nunmehr durch die Punkte 3 und 2 begrenzt und somit um den Betrag von Punkt i bis 3 vergrößert worden.
  • Die schraffierten Flächen der Fig. ,I zeigen wieder die Stromwerte für die Endpunkte 3, 2, woraus zu ersehen ist, daß trotz des vergrößerten Regelbereiches der für die Gittersteuerurig des Hauptgleichrichters V erforderliche Stromwert nicht unterschritten wird.
  • In Fig.5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, -wobei gegenüber der bereits beschriebenen Einrichtung eine noch größere Erweiterung des Regelbereiches der den Hauptstromrichter steuernden Hilfsentladüngszellen bzw. Hilfsgleichrichter erreicht wird. Die Grundschaltung der Fig. 5 ist wieder die gleiche -wie die nach Fig. i und 3, und somit besitzen auch hier die der Fig. i entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen. Der Hilfsgleichrichter E wird in diesem Falle über eine einzige sechsphasige Sekundärwicklung T, vom Drehstromnetz N aus gespeist. In Reihe mit dem Hilfsgleichrichter E ist ein über eine Sekundärwicklung T,, gespeister Hilfswechselrichter TV geschaltet, wobei der vom 1-1 ilfsgleichrichter erzeugte Gleichstrom wieder in Drehstrom umgeformt wird. Die Gitter des Hauptgleichrichters Z' werden in genau gleicher Weise wie in Fig. i gesteuert. Die Wechselspannungen für die Steuerung des Hilfsgleichrichters E liefert wieder die Transformatorwicklung T. und die Gleichhannung das I'otentiometer P,. In ähnlicher Weise erhalten die Gitter des Hilfswechselrichters LV durch die Sekundärwicklung T6 und das Potentiometer.P. Wechsel- bzw. Gleichspannungen.
  • Die Fig. 6 zeigt die Anodenspannungen des Hilfsgleichrichters E bzw. des Hilfswechselrichters TV. Es ist daraus zu ersehen, daß eine Anode des Hilfsgleichrichters E von Punkt .f bis 5 stromführend sein kann, wobei der Hilfsgleichrichter E und der Hilfswechselrichter W während eines Teils dieser Zeit ihre Rollen vertauschen können, d. h. beim Urikehren der Gleichspannung E,, arbeitet der Hilfsgleichrichter als Wechselrichter und umgekehrt. Der Anodenstrom im Gleichrichterbetrieb (Punkt ¢) ist durch die voll schraffierte Fläche und diejenige im Wechselrichterbetrieb (Punkt 5) durch die gestrichelt schraffierte Fläche angedeutet. Um aber den vollen Regelbereich von Punkt bis 5 für die Phasenverschiebung der Gitterspannung des Hauptgleichrichters b' benutzen zu können, ist es erforderlich, daß der Strom in den einzelnen Phasen des Hilfsgleichrichters E immer ungefähr gleich groß gehalten wird, da sonst die Stromwandler D nicht die erforderliche Steuerleistung für den Stromrichter l' abgeben können. Diese Bedirigung wird dadurch erfüllt, daß der Hilfsg@eiclirichter Eund der Hilfswechselrichter ll' derart gesteuert werden, daß die Differenz der Hilfsgleichrichter- und Hilfswechselriehterspannung immer ungefähr konstant ist. Um diesen Zweck zu erreichen, können die beiden Potentiometer P1, P. gemeinsam gesteuert werden, vorausgesetzt, daß die Steuerung von vornherein so eingestellt ist, daß beim gemeinsamen Verschieben der Abgriffe an den Potentiometern P1, P2 der Hilfsgleichrichter E und der Hilfswechselrichter ll' zwangsweise so gegenläufig gesteuert werden, daß der in den in Fig. 5 dick ausgezogenen Stromkreis fließende Strom angenähert konstant bleibt.
  • In Fig. 5 ist der' Hilfswechselrichter LT,' sechsphasig gezeichnet, jedoch genügt es ohne ''weiteres, wenn er nur dreiphasig ausgeführt @%,ird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Regelung der Zündpunktlage des Lichtbogens in einem rit-phasig gespeisten Stromrichter, dessen Gitter von. einer Anordnung m-phasig gespeister, ebenfalls gittergesteuerter Hilfsentladungsstrecken in der Phase verschiebbare Steuerspannungen erhalten, die den Sekundärwicklungen von in die Anodenstromkreise der Hilfsentladungsstrecken eingeschalteten, auf Hilfswiderstände belasteten Stromwandlern entnommen werden und deren Phasenlage ausschließlich mittels der Gittersteuerung der Hilfsentladungsstrecken geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Phasenverschiebung der den Stromwandlern entnommenen Steuerspannungen ohne Unterschreiten des für die Gittersteuerung des Stromrichters erforderlichen Mindeststromwertes vergrößert wird entweder durch Vorverlegung des Ansprechpunktes der Hilfsentladungsstrecken mittels einer Schaltung, in welcher der Speisetransformator der Hilfsentla-dungsstrecken in zwei Dreiphasensysteme zerlegt ist, deren Nullpunkte durch eine Drosselspule und einen. diese überbrückenden Kondensator verbunden ist, oder durch Nachverlegung des Ansprechpunktes der Hilf sentladungsstrecken mittels einer Schaltung, in welcher in Reihe mit den als Gleichrichter arbeitenden Hilfsentladungsstrecken weitere als Wechselrichter arbeitende Hilfsentladungsstrecken angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter der als Gleichrichter arbeitenden Hilfsentladungsstrecken und diejenigen der als Wechselrichter arbeitenden Hilfsentladungsstrecken gleichzeitig gesteuert werden, und zwar derart, daß der von den Gleichrichterhilfsentladungsstrecken abgegebene Strom annähernd konstant bleibt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenzahl des Hilfswechselrichters kleiner ist als die des Hilfsgleichrichters.
DEA74423D 1934-10-30 1934-10-30 Einrichtung zur Regelung der Zuendpunktlage des Lichtbogens in einem m-phasig gespeisten Stromrichter Expired DE664327C (de)

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