DE664080C - Verfahren zum Umformen von Niederdruck- bzw. Abdampf in Dampf von erhoehtem Druck und erhoehter Temperatur - Google Patents
Verfahren zum Umformen von Niederdruck- bzw. Abdampf in Dampf von erhoehtem Druck und erhoehter TemperaturInfo
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Description
- Verfahren zum Umformen von Niederdruck- bzw. Abdampf in Dampf von erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur
Die Erfindung bezieht sich auf ein #.'er- fahren zum Uniformen von Dampf, z. B. Ab- dampf oderNiederdruckdampf durchEinleiten dieses Dampfes in einen Wärmeaustauscher, der eine Lösung mit erhöhtem Siedepunkt enthält, die imstande ist, den Dampf aufzu- nehmen, wobei die durch die Aufnahme des Dampfes in der Lösung entwickelte Wärme zum Erzeugen von Dampf von erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur in dem Wärmeaustauscher ausgenutzt wird. Um bei derartigen bekannten Verfahren die Anreiche- rung der Lösung im Aufnehmer aufrechtzu- erhalten, wurde die Lösung zum Umlaufen zwischen dein Aufnehmer und einem Ver- dampfer gebracht, in welchem eine der im Aufnehmer aufgenommenen Dampfmenge ent- sprechende Dainpfrnenge, beispielsweise in der Form von Hochdruckdampf, mittels von außen zugeführte Wärme ausgetrieben wurde, ehe die Lösung dem Aufnehmer wieder zu- geführt wurde. Um den Verlauf eines derartigen Ver- fahrens beim Dampferzeugen näher ausein- anderzusetzen, ist in der Zeichnung eine Dampferzeugungsanlage vereinfacht darge- stellt, die in der erwähnten Weise arbeitet. i bezeichnet einen Eindampfer für die danrpfaufnehrnende Lösung. Er wird auf zweckmäßige Weise durch von außen zuge- führte Wärme erhitzt. Der hierbei erzeugte Hochdruckdampf wird durch die Leitung 2 an eine Kraftanlage, z. B. eine Dampfturbine 3, abgegeben, deren Abdampf durch die Lei- tung q. in den Aufnehmer 5 eingeleitet wird. Der Aufnehmer enthält eine zweckmäßige Lösung mit erhöhtem Siedepunkt, die im- stande ist, Dampf des Lösungsmittels von niedrigerer Temperatur als derjenigen der Lösung unter Freimachung der latenten Wärme des Dampfes aufzunehmen. Die bei der Aufnahme des Dampfes frei gemachte Wärme wird größtenteils zum Erzeugen von Dampf, beispielsweise Niederdruckdampf, in einem mit dem Aufnehmer 5 zusammen- gebauten Dampferzeuger 6 ausgenutzt. Der erzeugte Dampf wird durch die Leitung 7 an nicht dargestellte Dampfverbraucher abgelei- tet. Sind dies reine Wärmeverbraucher, wird auch die durch die Aufnahme frei gemachte latente Wärme des Niederdruckdampfes aus- genutzt, wonach der niedergeschlagene Dampf sich als Speiseflüssigkeit zum Dampferzeu- ger 6 durch die Leitung 8 zurückführen läßt. Beim Aufnehmen des Abdampfes im Auf- nehmer 5 würde die Lösung verdünnt wer- den. Um das Verfahren dauernd in Gang halten zu können, ist es deshalb notwendig, die Lösung der Verdünnung entsprechend fortlaufend im Verdampfer i einzudampfen. Zu diesem -Zwecke wird die Lösung in fort- dauerndem Umlauf zwischen dem Aufnehmer 5 und dem Verdampfer i versetzt. Die Lösung wird dabei durch die Leitung g- mittels einet-' Pumpe io dem Verdampfer i zugeführt. Die angereicherte Lösung wird vom Verdampfer an den Aufnehmer durch die Leitung i i und das Drosselventil 1z zurückgeleitet, wobei ein Wärmeaustauscher 13 zwischen den Leitun- gen 9 und i i angeordnet ist. Im Verdampfer i wird mittels von außen zugeführter Wärme eine Menge Hochdruckdampf je Zeiteinheit ausgetrieben, die der ,Menge des im Auf- nehmer je Zeiteinheit aufgenommenen Ab- dampfes gleich ist. Auf diese Weise wird die Anreicherung sowohl im Aufnehmer wie auch im Verdampfer- bei ihren vorbestimmten Wer- ten aufrechterhalten. Wenn für jedes Kilo- gramm aufgenommenen Abdampfes je Kilo- gramm Lösung durch die Leitung 9 mit der im Aufnehmer herrschenden Anreicherung weggeleitet wird, so muß gleichzeitig je i kg von im Verdampfer eingedampfter Lösung dem Aufnehmer durch die Leitung i i zuge- führt werden, damit Gleichgewicht in der An- lage stattfinden soll. Im Verdampfer herrscht somit höhere Anreicherung als im Aufnehmer, wie auch höherer Druck und höhere Tempe- ratur. Bisher gemachte Vorschläge zur Aus- nutzung des oben beschriebenen Verfahrens waren hauptsächlich auf die Verwendung von Kaliumbydrat- oder Natriumhydratlösungen als dampfaufnehmende Flüssigkeit gerichtet, und zwar wegen der sehr vorteilhaften ther- mischen Eigenschaften dieser Lösungen im Vergleich mit anderen vorgeschlagenen Lö- sungen. Bei den vorhandenen hohen Tem- peraturen und Anreicherungen greifen aber Natrium- und Kaliumhydratlösungen schnell und in hohem Maß die Baustoffe an, die in einem Dampferzeuger zur Verwendung ge- langen. Infolgedessen ließ sich auch dies Verfahren bisher im Betriebe nicht durch- führen. Der Dampf, der in dem mit dem Auf-, nelitner zusammenwirkenden Dampferzeuger erzeugt wird, läßt sich für Kraftzwecke oder für Heizzwecke verwenden. Im ersten Falle geht die Dampferzeugun:gswärme durch Niederschlagen verloren. Um diesen Verlust herabzusetzen, sind die Verhältnisse daher derart abzustimmen, daß die im erwähnten Dampferzeuger erzeugte Dampfmenge mög- lichst klein wird, und daß man--den Hoch- druckdampf bis zum niedri:gst möglichen Druck entspannt. Im letzteren Falle dagegen tritt die Schwierigkeit auf, den für Heiz- zwecke benutzten Dampf im Verhältnis zum Hochdruckdampf des Eindampfers so abzu- stimmen, @daß man sowohl den gewünschten Hochdruckdampf als auch den gewünschten Heizdampf in derselben Anlage gleichzeitig entnehmen kann. 'M .gewissen Industrien, wie in der Papier-, °'``lhxlose-, Zucker-, Brauerei-, Textilindustrie liegen beispielsweise gleichzeitig ein großer Kraftbedarf und ein gewisser Bedarf an Niederdruckdampf für Heizzwecke vor. In derartigen Industrien wird der erförder- liche Niederdruckdampf gewöhnlich in der Form von Abdampf von mittels Hochdruck- dampf getriebenen Krafterzeugern, z. B. Dampfturbinen, entnommen, in denen man den Hochdruckdampf bis auf den erwünsch- ten Druck des Niederdruckdampfes (Heiz- dampfes) entspannt. Dabei hat es sich her- ausgestellt, -daß, wenn man auch den ganzen Bedarf der Industrieanlage an Niederdruck- dampf auf diese Weise in .der Form von Ab- dampf von Krafterzeugern entnimmt, der ganze erforderliche Kraftbedarf jedoch bei weitem nicht durch die Leistung gedeckt wenden kann, :die der Hochdruckdampf bei der Entspannung erzeugt, sogar dann nicht, wenn :der Druck des Hochdruckdampfes bis auf die Größenordnung von ioo Atm. er- höht wird. Deshalb ist es in derartigen In- dustrien notwendig gewesen, den noch übri- gen Kraftbedarf auf andere und selbstver- ständlich kostspieligere Weise zu decken; z. B. mittels besonderer Kondensierungstur- binen oder mit elektrischer Kraft usw. Bei bisher vorhandenen gewöhnlichen Ab- dampfkraftanlagen, in denen der Heizdampf in der Form von Abdampf von Krafterzeu- gern entnommen wird,ist man auf eineKraft- men:ge von nur o,o8 bis o,iz oder im Durch- schnitt o,ilzW je Kilogramm Heizdampf ge- längt, was bei weitem nicht hinreichend ist, um in derartigen Industrien den ganzen erforder- lichen Kraftbedarf in einer und derselben Anlage erhalten zu können. Dies ist aber beim Verwenden des obigen Verfahrens mög- lich; bei dem man den Hochdruckdampf bis auf den im Aufnehmer herrschenden Druck entspannt, wenn dieser Druck möglichst niedrig gehalten wird und die Verhältnisse im übrigen derart abgestimmt werden, daß die im Dämpferzeuger des Aufnebniers er- zeugte Dampfmenge möglichst klein im Ver- h ,ältnis zur Menge des Hochdruckdampfes ,ge- macht wird, oder mit anderen Worten: Die- selben Bedingungen, .die zur Erreichung eines möglichst hohen thermischen Wirkungsgra- des vorausgesetzt wurden, wenn der Nieder- druckdampf nur zur Krafterzeugung benutzt wurde, sollen auch für den Fall erreicht werden, wenn der -Niederdrucl;daiiipf für Reizzwecke benutzt wird. - Die Erfindung besteht darin, daß die dampfaufnehmende Lösung in dem Verdampfer nur so weit eingedampft wird, daß der Siedepunkt der Lösung höchstens 20o° C bei Atmosphärendruck ist, und daß die Menge der in der Zeiteinheit dem Eindampfer vom Aufnehmer zugeführten Lösung mindestens sechsmal größer ist als die im Aufnehmer in der Lösung in der Zeiteinheit aufgenommene Menge Niederdruck- bz-W. Abdampf. Die Möglichkeit, auf :den thermischen Verlauf des Verfahrens durch Beeinflussung der Umlaufmenge einwirken zu können, wurde früher überhaupt nicht beachtet. Die bisher vorgeschlagenen Umlaufmengen waren verhältnismäßig klein, was in den Fällen, in denen die Umlaufmenge sticht unmittelbar mit Ziffern angegeben wurde, mittelbar daraus hervorgeht, daß .der Unterschied zwischen den Anreicherungen im Verdampfer und im Aufnehmer beträchtlich war.
- Die Einwirkung der Beeinflussung oder Umlaufmenge auf den thermischen Verlauf in einer Anlage, die nach dem obigen Verfahren arbeitet, ist hauptsächlich wie folgt: Je mehr,die Umlaufmenge erhöht wird, um so mehr nähert sich die Anreicherung imAufnehmer der Anreicherung im Eindampfer. Wenn die letztere gleichgehalten wird, so folgt daraus, daß die Anreicherung im Aufnehmer mit steigender Umlaufmenge erhöht wird. Der Siedepunkt der Lösung wird seinerseits mit der Anreicherung der Lösung erhöht, unter der Voraussetzung, @daß der Druck gleichbleibt. Im Aufnehmer wünscht man aber, von einer gegebenenfalls erwünschtenRegelung abgesehen,eine vorausbestimmte Temperatur aufrechtzuerhalten, die von dem vorausbestimmten erwünschten Druck des im Dampferzeuger des Aufnehmers erzeugten. gesättigten Dampfes abhängig ist. Da der letztere Druck bestimmt ist, .so ist auch die Temperatur des Dampfes und somit auch die Temperatur im Aufnehmer vorausbestimmt. Da der Siedepunkt einer gewissen Lösung von bestimmter Anreicherung mit dem Drucke fällt, so folgt daraus, daß man d ie im Aufnehmer vorausbestimmte erwünschte Temperatur, wenn die Anreicherung bei erhöhter Umlaufmenge steigt, nur durch Herabsetzen des Druckes im Aufnehmer im entsprechenden Maße aufrechterhalten kann, oder mit anderen Worten: Durch Erhöhung der Umlaufmenge kann man den Druck im Aufnehmer in entsprechendem Maße herabsetzen, was gemäß den vorhergehenden Ausführungen eben anzustreben ist, weil dadurch das Wärmegefälle des Hochdruckdampfes erhöht wird.
- Die Beeinflussung der Umlaufmenge bildet somit ein neues Mittel, die oben aufgestellten Bedingungen für einen verbesserten thermischen Wirkungsgrad bzw. für die Herbeiführung eines besseren Verhältnisses zwischen den Mengen Hochdruckdampf Und Niederdruckdampf (Heizdampf) in einer Anlage zu erfüllen, die nach dem bekannten Verfahren arbeitet, ohne daß es notwendig ist, die Anreicherung und :die Temperatur so hochzuhalten, daß .die Angriffe der Lösungen gegen den benutzten Baustoff zu kräftig werden.
- Man könnte sich vorstellen, daß die Wärmeübertragung vom Aufnehmer zu dem Eindampfer mit steigendem Umlauf steigen würde, weil die vom Aufnehmer abgehende Lösung höhere spezifische Wärme :als die vom Eindampfer zurückkommende eingedampfte Lösung hat.
- Unter der Voraussetzung, daß der Wärmeaustausches 13 derart gebaut ist, daß die zum Aufnehmer zurückkehrende Lösung dieselbe Temperatur wie die vom Aufnehmer. abgehende hat, zeigt eine ausgeführte Berechnung,. daß die (je Kilogramm im Aufnehmer aufgenommenen Dampfes) vom Aufnehmer an :den Eindampfer übertragene Wärmemenge nur der Flüssigkeitswärme von z kg Wasser bei der im Aufnehmer herrschenden Temperatur gleich ist, unabhängig von der Größe des Umlaufes. Selbstverständlich wird im Betrieb die Temperatur der nach dem Aufnehmer zurückkehrenden Lösung etwas höher als die Temperatur im Aufnehmer sein; es ist aber nicht notwendig, sie höher zu halten, als daß man die vom Aufnehmer an den Verdampfer übertragene i Wärmemenge, unabhängig von der Größe der Umlaufmenge, als gleichbleibend ansehen könnte: Deswegen wird auch die Berechnung der mit dem erhöhten Umlauf verbundenen Veränderungen bezüglich Drück, Temperatur und Anreicherungen in hohem Maße vereinfacht.
- Die Bemessung der Größe der .Umlaufmenge in einem gewissen gegebenen Falle wird natürlich von den Aufgaben der Dampfanlage wie der Beschaffenheit der als dampfaufnehmende Flüssigkeit benutzten Lösung abhängig.
- Wird in einer gegebenen Anlage die Größe der Umlaufmenge verändert, so wenden, wie oben hervorgehoben wunde, die Anreicherung und der Druck im Aufnehmer und demgemäß auch Glas Wärmegefälle des Hochdruckdampfes und die Menge des im Dampferzenger des Aufnehmers erzeugten Dampfes verändert. In einer Veränderung der Umlaufmenge liegt somit ein einfaches Mittel zum Regeln der Erzeugung von Hochdruckdampf im Verhältnis zum Niederdruckdampf der Dampfanlage, so daß die Anlage wechselnden Betriebsverhältnissen angepaßt bzw. auf eine einfache Weise für ein erwünschtes bestimmtes Betriebsverhältnis genau eingestellt werden kann. Wünscht man beispielsweise bei einer Anlage sowohl für Krafterzeugung als auch für Heiz-dampferzeugung die Menge erzeugten Heizdampfes im Verhältnis zu einem wechselnden Bedarf regelbar zu machen, aber gleichzeitig eine bleichbleibende Krafterzeugung aufrechtzuerhalten, so muß offenbar die äußere Wärmezufuhr zu dem oder .den Eindampfern in einem der Veränderung des Wärmegefälles des Hochdruckdampfes entsprechenden Maße geregelt werden. In solchem Falle wird erfindungsgemäß eine Regelung der Umlaufmenge mit einer entsprechenden Regelung der an .den Eindampfer von außen zugeführten Wärmemenge verbunden.
- Die hierzu erforderliche Regelvorrichtung kann von jeder beliebigen zweckmäßigen Art sein. und bildet keinen Teil der Erfindung. _
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zuni Umformen von Niedendrucledampf bzw. Abdampf in Dampf von erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur durch Einleiten des Dampfes in eine zum Aufnehmen des Dampfes geeignete Lösung in einer Anlage mit einem Wärmeaustauscher zur Abgabe der bei der Dampfaufnahme entwickelten Wärme und mit einem oder mehreren Eindampfern, in welchem oder welchen eine der im Aufnehmer aufgenommenen Dampfmenge entsprechende Menge Dampf aus der zwischen dem Aufnehmer und einem oder mehreren Eindampfern umlaufenden Lösung in der Zeiteinheit mittels von außen zugeführter Wärme ausgetrieben wird, dadurch gekennzeichnet; daß die Lösung in dem oder den Eindampfern (i) nur so weit eingedampft wird, daß der Siedepunkt der Lösung beim Atmosphärendruck höchstens 2oo° C wird, und daß die Menge Lösung, die in der Zeiteinheit dem oder den Eindampfern vom Aufnehmer (5) zugeführt wird, mindestens sechsmal größer ist als die im Aufnehmer in der Lösung in der Zeiteinheit aufgenommene Menge Niederdruck- ' bzw. Abdampf.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen den Dampfmengen, die indem oder den Eindampfern (i) und in dem mit dem Aufnehmer zusammenwirkenden Dampferzeuger erzeugt werden, durch Änderung der zwischen dem Aufnehmer und -dem Eindampfer in der Zeiteinheit umlaufenden Menge Lösung geregelt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Umlaufmenge der Lösung gleichzeitig die dein . oder den Eindampfern von außen zugeführte Wärmemenge geregelt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE664080X | 1935-08-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE664080C true DE664080C (de) | 1938-08-19 |
Family
ID=20314425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER96981D Expired DE664080C (de) | 1935-08-06 | 1936-07-31 | Verfahren zum Umformen von Niederdruck- bzw. Abdampf in Dampf von erhoehtem Druck und erhoehter Temperatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE664080C (de) |
-
1936
- 1936-07-31 DE DER96981D patent/DE664080C/de not_active Expired
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