DE663232C - Verstellbares Zeichendreieck - Google Patents

Verstellbares Zeichendreieck

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DE663232C
DE663232C DEM135383D DEM0135383D DE663232C DE 663232 C DE663232 C DE 663232C DE M135383 D DEM135383 D DE M135383D DE M0135383 D DEM0135383 D DE M0135383D DE 663232 C DE663232 C DE 663232C
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Germany
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triangle
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adjustable
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Expired
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DEM135383D
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HANS MEYER DIPL ING
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HANS MEYER DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges
    • B43L7/10Plural straightedges relatively movable
    • B43L7/12Square and pivoted straightedges

Landscapes

  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Verstellbares Zeichendreieck Die Erfindung betrifft ,eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung des verstellbaren Zeichenwinkels nach dem Patent 649 099.
  • Bei dem Gegenstand des Hauptpatents besteht der Nachteil, daß, wenn die beiden Gelenke bei ihrer Gegeneinanderbewegung sich gerade decken, , die beiden Zeichenschenkel sich zusammen um diesen nunmehr gemeinsamen Drehpunkt herumschwenken lassen.
  • Um diesen Übelstand zu vermeiden, läßt man die Zeichenschenkel, sobald sie sich dieser Stellung ;nähern, mit den Enden ihrer Stege ,auf beiderseitige, ihrer Biewegungskuxve angepaßte Flächen aufstützen. Dies geschieht erfinde gsgemäß derart, daß die Stege bis an die unteren Kanten der Zeichenschenkel verlängert sind und sich mit ihren Enden beim Auftreffen auf .den Unterteil an Führungsflächen abstützen, die durch dreieckförmige Ausschnitte an der Unterplatte des Unterteiles gebildet sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an den Stegen der Schenkel Zeichenleisten vorgesehen sind, die ein besseres Zeichnen ermöglichen..
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. i in Vorderansicht .das Zeichendreieck in drei Stellungen, rund zwar mit ausgezogenen Linien in der o°-Stellung, mit punktierten Linien in 45'-Stellung und mit strichpunktierten Linien in go°-Stellung, Fig. 2 bis 7 und 7 a Schnitte nach I I-1 I bis V I I-V I I der Fig. i, Fig. 8 eine der Fig. i entsprechende Ansicht des Unterteiles, Fig.9 eine Draufsicht, Fig. io eine Rückansicht des Zeichendreiecks und Fig. i i einen Schnitt ;nach XI-XI der Fig. i o.
  • Das Zeichendreieck besteht aus dem auf die Reißschiene aufzulegenden Unterteil i mit dem das Getriebe tragenden Metallrahmen 2, der Oberplatte 3 und der Unterplatte q. und den zwei beweglichen, übereinander verschiebbaren Zeichenschenkeln 5 und 5a mit wiTikelförmigem Querschnitt, die mit ihren kürzeren Stegen 6, 6a und den an diesen angeordneten Zeichenschenkeln 22, 22a auf der Zeichenfläche 7 ;aufliegen.
  • Die beiden Zeichenschenkel 5, 5a sind mit ihren oberen, Enden durch den gemeinsamen Drehpunkt 8 verbunden. Ihre unteren, waagerecht gegeneinander verschiebbaren Enden sind durch Gelenke 9 und 9a mit kurzen Stangen ro und ioa verbunden, die in Ausfräsungen i i und z ja des Rahmens 2 gleiten und einander gegenüberstehend in sein endloses, über die Rollen 12 und i2a laufendes Band i... eingespannt sind. Die Rollen sitzen an, KlötzaeÜ: 14, 14a, die in dem Hohlraum des Rahmens durch seitlich den Rahmen durchbrechende Stellschrauben 15 und i 5a einstellbar gehalten werden. Durch Nachstellendieser Stellschrauben i 5 und i 5a wird der Bandzug in Spannung ,gehalten. Eine der beiden Rollen trägt einen den Rahmen 2 und die Oberplatte 3 durchbrechenden Stellknopf 16.
  • Die beiden Gelenke g und 9a bilden nun mit dem Drehpunkt 8 auch in völlig ausgereckter Lage noch ein Dreieck, das so steil ist, daß die Zeichenschenkel sich willig ohne Federwirkung durch gegenseitiges Annähern ihrer unteren Gelenke aus der o°-Stellung aufrichten lassen.
  • Auf der Oberplatte 3 des Unterteiles i des Zeichenwinkels sind Einteilungen vorgesehen, die .die Grade und die Neigung angeben und die durch einen Zeiger bestrichen werden.
  • Damit nun die beiden Zeichenschenkel 5 und 5a, wenn ihre beiden Gelenke 9 und 9a sich bei ihrer Gegeneinanderbew egung gerade decken, nicht um den gemeinsamen Drehpunkt herumschwenken können, sind ihre Stege 6 und 6,7, wie aus Fig. io und i i hervorgeht, bis an ihre unteren Kanten verlängert und stützen sich mit ihren Enden beim Auftreffen auf den Unterteil i an Führungsflächen 20, 20a ab, die durch dreieckförmige Ausschnitte 2 i und 2 ja an der Unter-,platte 4 .des Unterteiles i gebildet sind.
  • ' ;:.:An den Stegen 6, 6a der Schenkel 5, 5a sind, :wieg aus Fig. 2 imd 4 ersichtlich, Zeich,en-`''1 fisten 22, 22a vorgesehen, die ein besseres Zeichnen ermöglichen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstellbares Zeichendreieck nach Patent 649 o99 mit gelenkig verbundenen, durch ein an der Grundlinie angeordnetes Getriebe ein- und feststellbaren Zeichenschenkeln, deren Gelenke mit dem Schenkeldrehpunkt in völlig ausgereckter Lage der Schenkel ein Dreieck bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6, 6a) bis an die unteren Kanten der Zeichenschenkel (5, 5a) verlängert sind und sich mit ihren Enden beim Auftreffen araf den Unterteil (i) an Führungsflächen (2ö, 20a) abstützen, die durch dreieckförmige Ausschnitte (2i, 2ia) .an :der Unterplatte (4) des Unterteiles (i) gebildet sind.
  2. 2. Verstellbares Zeichendreieck nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stegen (6, 6a) der Zeichenschenkel (5, 5a) Zeichenleisten (22, 22a) vorgesehen sind.
DEM135383D 1936-08-09 1936-08-09 Verstellbares Zeichendreieck Expired DE663232C (de)

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