DE661891C - Einspritzbrennkraftmaschine mit Luftspeicher - Google Patents

Einspritzbrennkraftmaschine mit Luftspeicher

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DE661891C
DE661891C DEST51779D DEST051779D DE661891C DE 661891 C DE661891 C DE 661891C DE ST51779 D DEST51779 D DE ST51779D DE ST051779 D DEST051779 D DE ST051779D DE 661891 C DE661891 C DE 661891C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B21/00Engines characterised by air-storage chambers
    • F02B21/02Chamber shapes or constructions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/14Engines characterised by precombustion chambers with compression ignition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Einspritzbrennkraftmaschine mit Luftspeicher Die Erfindung betrifft solche Luftspeichermaschinen, bei denen der Brennstoff von der Hubraumseite Lider gegen die Speichermündung #eingespritzt wird, ein Teil des eingespritzten Brennstoffs in den Speicher gelangt und durch eine Hilfsverbrennung im letzteren die Ausblasung der Speicherluft beschleunigt wird.
  • Bei den bekannten Ausführungen dieser Art entsteht durch die Hilfsverbrennung im Speicher eine Abgaswolke in Nähe der Speichermündung, so daß der Speicher zuerst Ab- gase, dann ein Gemisch aus Luft und Abgas-en und schließlich reine Luft abbläst oder Luft und Abgase wirbeln im Speicher durcheinander, und es wird hauptsächlich ein Gemisch aus Luft und Abgasen abgeblasen. Da die Hauptverbrennung sich nur über einen kleinen Teil des Arbeitshubes erstreckt, so biefindet sich nach beendigter Verbrennung noch ein beträchtlicher Anteil an reiner oder mit Abgas verdünnter Luft im Speicher, die zwar an der weiteren Expansion teilnimmt, aber für die eigentliche Verbrennung nicht nutzbar gemacht wird.
  • Ferner sind Ausführungen mit dreigliedrigem Brennraum, bestehend aus Hauptbrennraum, Vorkammer undeinem mit beiden Räumen verbundenen Luftspeicher bekannt, bei denen die Vorkammer die Aufgabe hat, einerseits den in sie eingespritzten Brennstoff in den Hauptbrennraum hinein zu zerstäuben, andererseits durch den nach dem Luftspeicher sich fortpflanzenden überdruck ein beschleunigtes Abblasen der Speicherluft zu bewirken. Da nun jede Vorkammerverbrennung wegen des großen Brennstoffüberschusses bekanntlich eine unvollkommene ist - quantitative und qualitative Teilverbrennung -, so befindet sich nach beendeter Hauptverbrennung in der Vork-ammer und mindestens teilweise auch im Luftspeicher unvollkommen verbranntes Gemisch. Daher findet man auch häufig-er die umgekehrte Anordnung, daß ein Luftspeicher, der nur mit der Vorkammer in Verbindung steht, dazu dient, die letztere von Brennstoffresten und brennbarem Gemisch reinzuspülen.
  • Weiterhin sind Ausführungen mit unterteiltem Luftspeicher bekannt, bei denen eine Aussparung im Kolben den alleinigen Brennraum bildet, in den der Brennstoff unmitt-elbar eingespritzt wird. Durch die abblasenden Speicherluftstri#nie wird der Brennstoffstrahl an verschiedenen Stellen und unter verschiedenen Winkeln getroffen und eine entsprechende Durchwirbelung des Brennraumes bewirkt.- Die Speicheröffnungen nach dem Brennraum sind dabei so angeordnet, daß sie vom Brennstoffstrahl nicht getroffen werden und eine zusätzliche Verbrennung in einer der Speicherkamm#ern nicht stattfindet. Durch die Speicherunterteilung soll die Energie der aus den einzelnen Kammern abblasenden Luftströme so abgestimmt werden, daß bei ihrem Zusammenwirken ein Bestwert erreicht wird. Das Abblasen erfolgt jedoch erst beim Kolbenrückgang unter der Saugwirkung de## letzteren, so daß ein beträchtlicher Anteil:# der Speicherluft unausgenutzt bleibt. . - Dagegen werden bei der Anordnung gemäß der Erfindung die, Speicherluft wie auch der eingespritzte Brennstoff restlos ausgenutzt. Zu diesem Zweck wird der Luftspeicher in einen Haupt- und einen Nebenspeich#er unterteilt und die Hilfsverbrennung in den Nebenspeicher verlegt, der seinerseits durch geeignete überströmkanäle derart mit dem Hauptspeicher verbunden ist, daß die Abgase aus der Hilfsverbrennung während des Abblasevorganges die Luft aus dem Hauptspeicher nach dem Hubraum verdrängen und den ersteren planmäßig ausspülen. Dabei wird der Brennstoffstrahl derart gegen die Mündung des Nebenspeichers gerichtet, daß einerseits ein dem Luftinhalt des Nebenspeichers etwa entsprechender Brennstoffanteil in den letzteren gelangt, während in den Hauptspeicher wenig oder gar kein Brennstoff eindringt und daß andererseits der im Hauptbrennraum verbleibende, insbesondere der nacheingespritzte Brennstoff, von der abblasenden Speicherluft wirksam erfaßt wird. Der für die Hilfsverbrennung benötigte Brennstoff kann auch durch eine besondere Düse direkt in den Nebenspeicher eingespritzt werden, wobei die Verbindung zwischen Nebenspeicher und Hubraum. unter Umständen wegfallen kann. Anderenfalls werden die Verbindungskanäle nach dem Hubraum für die beiden Speicher am besten so bemessen, daß sich der Hauptspeicher beim Kolbenrückgang schneller #entleert als der Nebenspeicher, daß also während des Abblasens dauernd ein Druckgefälle vom Nebenspeicher zum Hauptspeicher vorhanden ist. Das Verhältnis der Rauminhalte der beiden Speicher bzw. der Anteil der Hilfsverbrennung an der gesamten Verbrennung ist durch die Forderung bedingt, daß unmittelbar nach beendeter Hauptverbrennung die Luft aus dem Hauptspeicher ftiöglichst restlos verdrängt und durch Ab- gase aus der Hilfsverbrennung ersetzt sein soll. Die verfügbare Speicherluft wird in diesem Fall vollständig für- den Verbrennungsprozeß nutzbar gemacht.
  • In den Abb. i bis 4 sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt, wobei die Speicher jeweils seitlich im Zylinderdeckel angeordnet sind. Der Erfindungsgedanke kann jedoch ebensogut bei anderen Speicheranordnungen, z. B. bei Kolbenspeichern, verwirklicht werden.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i ist der Nebenspeicher a seitlich vorn Hauptspeicher b angeo rdnet und mit letzterem durch die Bohrungen e- in der Lochplatte d verbunden. Die Bohrungen c sind in kleinen Abständen gleich--mäßig über den ganz-en Querschnitt des liguptspeichers verteilt. Um Spülschatten ZW#'##ermeiden und die Durchschlagskraft der Teilströme im Interesse einer möglichst wirbelfreien Spülung abzuschwächen, sind die Bohrungen nach dem Hauptspeicher zu düsenförmig erweitert. Der Hauptspeicher ist durch die Kanäl.ee, der Nebenspeicher durch Kanal/ mit dem Mischraumg verbunden, der in Form eines stumpfen Hohlkegels dem Hubraum vorgelagert ist. Der Gesamtquerschnitt der Kanäle e und der Querschnitt des Kanals f ist so bemessen, daß der Druckausgleich nach dem Mischraum. im Hauptspeicher schneller erfolgt als im Nebenspeicher. Der Brennstoff wird mittels der Düse li durch den Mischraum, gegen die Mündung des Kanals eingespritzt. Durch mehr oder weniger trichterförmige Ausbildung dieser Mündung im Verein mit entsprechender Richtung des Brennstoffstrahls kann man die in den Nebenspeicher eindringende Brennstoffmenge bei gleichbleibendem lichtem Durchmesser des Kanals J weitgehend verändern.
  • Die Einspritzung beginnt kurz vor der oberen Kolbentotlage, also während eine nach den Speichern gerichtete Luftströmung herrscht. Der in den Nebenspeicher gelangende Brennstoff Nvird durch den ihn begleitenden Luftstrom zusätzlich zerstäubt und über den ganz-en Raum verteilt. Sobald die Hilfsverbrennung im Nebenspeicher durch Selbstzündung oder durch eine besondere Zündquelle eingeleitet ist, wird durch den entstehenden überdruck die Strömungsrichtung umgekehrt, und es fließen einerseits durch den Kanal/, andererseits durch die Bohrungenc Abgasströme aus dem Nebenspeicher ab. Während der unmittelbar nach dem Mischraum abfließende Teilstrom den nacheingespritzten Brennstoffstrahl gewissermaßen abbremst und zerstäubt, so daß sich hier eine Brennstoffwolke bildet, bewirken die in den Hauptspeicher eindringenden Teilströme ein beschleunigtes Abblasen der Speicherluft nach dem Mischraum und spülen dabei den Hauptspeicher im Gleichstrom vollkommen aus. Die abblasendeSpeicherluft trifft inmehrerenTeil.-strömen auf die im Mischraum entstandene Brennstoffwolke und den nacheingespritzten Brennstoffstrahl, wobei Luft und Brennstoff gründlich mit-einander vermischt werden. Das Gemisch entzündet sich an dem heißen Abgasstrom aus dem Nebenspeicher oder durch die eigene Verdichtungswärme.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 und 3 sind beide Speicher als Hohldrehkörper ausgebildet. Der Nebenspeichera ist konzentrisch im Hauptspeicher b angeordnet und mit letzterem durch die überströmkanäle c verbunden, welche annähernd tangential in beide Speicher ausmünden. Die Verbindungskanäle e und j der Speicher mit dem Mischraum (Y sind wiederum so bemessen, daß der Druckausgleich nach dem letzteren im Hauptspeicher schnell-er erfolgt als im Nebenspeicher. Der Brennstoff- wird durch die Düse k gegen die Mündung des Kanals j eint# gespritzt. Während des Verdichtungshubes stellt sich infolge des schnelleren Druckausgleichs im Hauptspeicher ein überdruck gegenüber dcm Nebenspeicher ein, so daß Luft aus dem Hauptspeicher in den Nebenspeicher überströmt und dessen Inhalt in kreisende Bewe-"un u - versetzt wird. Gleichzeitig dringt durch den Kanal i ein axial gerichteter Luftstrom in den Nebenspeicher ein. Der kurz vor Kolbentotlage eingespritzt-e Brennstoff wird von dem axialen Luftstrom erfaßt und in den Nebenspeicher mitgerissen, wo die Gemischbildung für die Hilfsverbrennung infolge der beiden Luftbewegungen unter denkbar günstigen Umständen erfolgt. Im Anschluß an die Hilfsverbrennung folgt wiederum die Ausspülung des Hauptspeichers im Gleichstrom. Dabei wird den eintretenden Abgasen durch die Einlaufrichtung der überströmkanäle eine Drehbewegung im Hauptspeicher erteilt, wodurch eine gewisse Schichtenbildung begünstigt und die Vermischung von Speicherluft und Ab- gasen hintangehalten wird. Die Gemischbildung im Mischraum und die Hauptverbrennung verlaufen ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die Ausführung nach Abb.4 unterscheidet sich von der vorhergehenden vor allem dadurch, daß dem Nebenspeicher der für die Hilfsverbrennung benötigte Brennstoff durch eine besondere Einspritzdüsei zugeführt wird. Der Kanal f dient dabei nur noch zum Ab- blasen von Brennstoffresten, die sich etwa bei wiederholtem Anlassen auf dem Boden des Nebenspeichers festsetzen könnten, ferner für die schon erwähnte zusätzliche Zerstäubung des mittels der Düse k in den Mischraum a, eingespritzten Brennstoffes durch den abblasenden Abgasstrom aus der Hilfsverbrennung und gegebenenfalls zur Entzündung der Ladung im Mischraum durch die heißen Ab-2,ase. Unter Umständen kann der Kanal/ D ganz wegfallen und der Nebenspeicher entsprechend kleiner ausgeführt werden, da dann seine Abblase#energie für die Ausspülung des Hauptspeichers voll zur Verfügung steht. Werden beide Einspritzdüsen durch ein und dieselbe Pumpe gespeist, so ist auch die Einspritzdauer für Haupt- und Nebenspeicher etwa gleich, Die Hilfsverbrennung verläuft zeitlich neben der Hauptverbr#ennung bzw. eilt der letzteren kurz voraus. Auf diese Weise entsteht ein besonders gleichmäßiger und ZD nachhaltiger Spülstrom vom Nebenspeicher nach dem Hauptspeicher, der ein entsprechend stetiges Abblasen der Speicherluft und einen ausnehmend weichen und stoßfreien Verlauf der Hauptverbrennung zur Folge hat. Die überströmkanäle c münden wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung annähernd tangential in beide Speicher aus. Die Zahl der Überströmkanäle kann natürlich auch wesentlich größer sein als vier (Abb.3), wobei die stärkere Unterteilung des gesamten Spülstromes auf einen wirbelfreien Spül- verlauf sich günstig auswirkt. Die Verbindungskanäle e zwischen Hauptspeicher und Mischraum können radial oder tangential und unter einem beliebigen Winkel in den Mischraum münden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einspritzbrennkraftmascbine mit Luf tspeicher, bei welcher der Brennstoff von der Hubraumseite her in den Hauptbrennraum eingespritzt und das Abblasen des Speichers durch eine Hilfsverbrennung beschleunigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspeicher in einen Haupt- und einen Nebenspeicher unterteilt und die Hilfsverbrennung in den Nebenspeicher verlegt ist, der durch einen vorzugsweise gegen die Mündung des Nebenspeichers gerichteten Brennstoffstrahl oder durch direkte Einspritzung mittels besonderer Düse eine seinem Luftinhalt etwa entsprechende Brennstoffmenge zugeführt erhält, und daß der Nebenspeicher durch einen verhältnismäßig engen Austrittsquerschnitt mit dem Hubraum oder,Hauptbrennraum, am entgegengesetzten Ende aber durch einen meistens reichlicher bemessenen überströmquerschnitt mit dem Hauptspeicher verbunden ist, der seinerseits durch einen oder mehrere Abblasekanäle in den Hauptbrennraum ausmündet.
  2. 2.,Einspritzbrennkraftmaschine mit unterteiltem Luftspeicher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblasequerschnitte nach dem Hubraum bzw. Hauptbrennraum für den Hauptspeicher im Verhältnis zu seinem Rauminhalt größer bemessen sind als für den Nebenspeicher.
  3. 3.Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspru£h i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptspeicher, insbesondere bei seitlich zu ihm angeordnetem Nebenspeicher an dem der Abblasekanälen entgegengesetzten Ende mit einer vielfach gelochten Platte abgede#ckt ist, durch welche die Spülgase in kleinen Teilströmen in den Hauptspeiaer eindringen, und daß die Bohrungen der Deckplatte sicl-1 nach dem Innern des Speichers düsenförmig erweitern.
  4. 4. Einspritzbrennkraftmaschine. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Haupt- und Nebenspeicher, insbesondere bei konzentrisch#er Anordnung, an dem den Abblasekanälen entgegengesetzten Ende ddch Überströmkanäle miteinander verbunden sind, die wechselseitig tangential oder annähernd tangential in beide Speicher ausmünden.
DEST51779D 1934-02-02 1934-02-02 Einspritzbrennkraftmaschine mit Luftspeicher Expired DE661891C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973933C (de) * 1952-05-10 1960-07-28 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Dieselmotor
US5121722A (en) * 1990-04-23 1992-06-16 Isuzu Motors Ltd. Combustion chamber defining piston for an internal combustion engine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE973933C (de) * 1952-05-10 1960-07-28 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Dieselmotor
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