DE661652C - Verfahren zur Herstellung von Papier, Karton oder Pappe mit einer zum Bedrucken besonders geeigneten Oberflaeche - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Papier, Karton oder Pappe mit einer zum Bedrucken besonders geeigneten Oberflaeche

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DE661652C
DE661652C DEI55313D DEI0055313D DE661652C DE 661652 C DE661652 C DE 661652C DE I55313 D DEI55313 D DE I55313D DE I0055313 D DEI0055313 D DE I0055313D DE 661652 C DE661652 C DE 661652C
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paper
cellulose
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DEI55313D
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Dr Otto Hansen
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/63Inorganic compounds
    • D21H17/67Water-insoluble compounds, e.g. fillers, pigments
    • D21H17/69Water-insoluble compounds, e.g. fillers, pigments modified, e.g. by association with other compositions prior to incorporation in the pulp or paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F11/00Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines
    • D21F11/02Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type
    • D21F11/04Processes for making continuous lengths of paper, or of cardboard, or of wet web for fibre board production, on paper-making machines of the Fourdrinier type paper or board consisting on two or more layers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21H19/00Coated paper; Coating material
    • D21H19/36Coatings with pigments
    • D21H19/44Coatings with pigments characterised by the other ingredients, e.g. the binder or dispersing agent
    • D21H19/52Cellulose; Derivatives thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Papier, Karton oder Pappe mit einer zum Bedrucken besonders geeigneten Oberfläche Es ist bekannt, beider Oberflächenhehandlung von Papier, Karton u. dgl. auf die feuchte Papierbahn wäßrigp Lösungen füllstoffhaltiger Bindemittel, beispielsweise von Casein, Tierleim, Stärke usw., aufzugeben, um :dem Papier einen besseren Griffoder einen härteren Klang zu geben. Die genannten Lösungen der Bindemittel wurden entweder in der Trockenpartie der Papiermaschine oder auch bereits zwischen .den verschiedenen Naßpressen und endlich auch auf dem Langsieb der Maschine auf die Papierbahn aufgebracht.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Papier, Karton :oder Pappe mit einer zum Bedrucken besonders geeigneten Oberfläche erhält, wenn man als füllstoff- oder pigmenthaltiges Bindemittel wasserlösliche Celluloseäther in wäßriger Lösung oder wasserunlösliche Cell@uloseäther in alkalischer Lösung verwendet und diese Lösungen auf die im Entstehen begriffene Papierbahn u. dgl. während ihres Laufes über das Sieb aufgibt. Ein so hergestellteC Papier besitzt eine für Druckzwecke, Schreibzwecke u. dgl. besonders gut geeignete Oberfläche, ohne :daß die Klanghärte und die sonstigen Eigenschaften des Papiers beeinträchtigt werden.
  • Von den für das vorliegende Verfahren besonders geeigneten wasserlöslichen Gellulosieäthern seien beispielsweise genannt das Umsetzungsprodukt von Alkalioellulose mit Chloräthansulfonsäure, ferner die halbseitigen Äther von Cellulose mit Glykolen und Äther aus Alkalicellulose mit Chloressigsäure bzw. deren Ester. Verwendbar sind ferner auch beispielsweise alkalische Lösungen wasserunlöslicher Celluloseäther, wie die es Cellu:losemethyläthers (q. Mol Cellul:ose: i Mol Oxmethyl). Als Füllstoffe können sowohl die üblichen Pigmente, wie Titanw@eiß, Blanc fixe und Lithopone ,der verschiedensten Sorten, Verwendung finden als auch solche Füllstoffe, deren Teilchengröße kleiner als 0,4 #z ist. Es hat sich in vielen Fällen als zweckmäßig erwiesen, einen Teil der Celluloseverbindung durch -ein geeignetes Stärkepräparat, z. B. Kartoffelmehl, Maisstärke, hydrolisierte Stärkeoder ähnliche Bindemittel, zu ersetzen. Je nach :der gewünschten Härte der Papieroberfläche benutzt man hierbei mehr ,oder weniger stärkehaltige Suspensionen bzw. Lösungen. Bei Anwendung an und für sich wasserunlöslicher Celluloseäther in alkalischen Lösungen gelingt es, durch Ausfällen mit sauer reagierenden Verbindungen besonders wasserfeste Oberflächen auf dem Papier, Karton u.,dgl. zu erzielen.
  • Die Viscosität der bei dem Verfahren benutzten Lösungen der Cellulos:eäther ist ähnlich :der von reinem Wasser. Infolgedessen gelingt es, innerhalb der Siebpartie der Papiermaschine den Pigmentaufguß so zu vollziehen, daß die gequollene Faser auf ihrem Weg über das Sieb, also während des Verfilzungsvorg.anges zu Papier u. dgl., fast die 'gesamte Celluloseätherm,enge adsorbiert. Die Adsorption des Celluloseäthers an die Faser ist aber geringer, wenn die Fasern bereits @eW euollen sind. Deshalb entsteht beim Strei= chen fertiger oder nahezu fertiger Papierbahnen mit derartigen füllstoffhaltigen Celluloseätherlösungen nach bereits bekannten Verfahren lediglich eine oberflächliche, durch die Klebkraft des Celluloscäthers bedingte Pigmentschicht. Wie bereits eingangs erwähnt wurde, hat man auch mit Casein, Tierleim; Stärke usw. hergestellte füllstoffhaltige Aufgußlösungen bereits auf dem Sieb der Papiermaschine auf die Papierbahn aufgetragen, doch besitzen diese Lösungen- eine höhere Viscosität und verhalten sich anders gegenüber der Faser ,als die bei dem vorliegenden Verfahren zu benutzenden Cellul@osfeätherlösungen. Infolgedessen werden jene bekannten Bindemittel von der -gequollenen Cellulosefaser nicht in dem Maße reibecht gebunden, wie es bei der Verwendung von Celluloseäth:ern der Fall ist; ja diese vermögen sogar -die den Lösungen gewünschtenfalls zugesetzte Stärke reibecht an dem Papier u: dgl. zu fixieren.
  • Das vorliegende Verfahren eignet sich beispielsweise für die Behandlung des Papiers auf dem Langsieb; man kann aber auch Rundsiebvorrichtungen verwenden, besonders vorteilhaft solche, die einen größeren Durchmesser haben als die Rundsiebzylinder der üblichen Kartonmaschinen. Beispiel 1 1,6 kg Titanweißpigment, bestehend aus .etwa 90% Titandioxyd und i ö °'o Bariumsulfat, werden im Lenart-Mischer in 121 Wasser angeschlämmt. Die wäßrige Aufschlämmung wird hierauf unter schnellem Mischen in 1401 einer wäßrigen Stärkelösung eingetragen, die 8oo g verkleistertes Kartoffelinehl enthält. Zu der Mischung gibt man 'unter Rühren eine wäßrige Lösung von 250 g Celluloseäthylmethyläther in 45 1 Wasser.
  • Die so hergestellte und durchgerührte Aufschlämmung von Titanweiß trägt man auf die auf dem Langsieb befindliche Papierbahn zwischen erster und zweiter Sä@ugerpartfe auf. Das Wasser wird dabei durch .das Papier hindurchgesaugt und tritt unterhalb der Papierbahn in die Sauger ein, während die Pigmente mit dem größten Teil der Cellulos@eäther und Stärke vom ;aufgequollenen Papiergefüge zurückgehalten werden. Die Pigmente werden -:hierdurch fest mit dem Papier verkittet. Ein so hergestelltes Papier,eignet sich vorzüglich zum Bedrucken und kann als Ersatz für gestrichenes Papier dienen.
  • `--.,.Verwendet man unter den vorerwähnten ßedixigu,ng@en an Stelle von i,6kg Titanweiß-LIzgm-ent 2,2 kg Lithopone mit einem Gehalt von 6o0!o Zinksulfid oder eine entsprechende Menge von Blanc fixe, so erhält man ebenfalls gute Überzüge auf Papier. Statt des @obengenannten Gemisches aus 8oo g Kartoffelmehl und 25o g Celluloseäthylmethyläther kann man auch eine Mischung von i ooo g aufgeschlossener Stärke und Zoo g -des Umsetzungsproduktes aus Alkalicellulose und Chloräthansulfonsäur e verwenden. Beispiel 2 8oo g Titanmveißpigmcnt, bestehend aus 900/0 Titan.dioxyd und i o o/o Bariumsulfat, werden im Lenart-Mischer in i o 1 Wasser angeschlämmt. Die wäßrige Aufschlämmung wird hierauf unter schnellem Mischen in i oo 1 einer wäßrigen Stärkelösung eingetragen, die 400g verkleistertes. Kartoffelmehl enthält. Zu der Mischung gibt man unter Rühren eine Lösung von Cellulosemethyläther, die in folgender Weise hergestellt wurde: 125 g Cellulosemethyläther (¢ Mol Cellr1-lose: i ,Mol Oxmethyl) übergießt man mit 1125 g 12%iger Natroulauge -und überläßt das Gemisch etwa 6 Stunden lang unter zeitweiligem Rühren sich selbst. Dann versetzt man mit 1250 g Eis, rührt, bis das Eis geschmolzen ist und läßt noch einige Stunden stehen. Vor dem Zugeben zu der Pigmentaufschlämmung gibt man noch unter Rühren 4:01 Wässer zu.
  • Die so hergestellte und durchgerührte Aufschlämmung von Titanweiß trägt man auf die auf dem Langsieb befindliche Papierbahn unmittelbar vor der ersten Saugerplatte auf. Auf die so behandelte Papieroberfläche bringt man nun mit Hilfe -einer Spritzvorrichtung eine etwa 5 %igne wäßrige Aluminiumsulfatlösung .auf, wodurch der Cellulosemethyläther ganz oder teilweise wieder ausgefällt wird. Die Menge der Aluminiumsulfatlösung bemißt man. so, daß neben der Ausfällung des Cellulos@emethyläthers :auch eine Neutralisation der verwendeten Alkalilauge erreicht wird.
  • Man kann unter den vorstehend beschriebenen. Bedingungen ,auch in .der Weise arbeiten, daß man zum Ansäuern des auf der Paplerbahn aufgebrachten Cellul,osem,ethylätherpigmentgemisches eine mit einem Schutzkolloid, beispielsweise Tierleim, versetzte verdünnte Salzsäure benutzt. Auch hierbei erhält man eine gute Verklebung der Pigmentteilchen.
  • Das so hergestellt-- Papier eignet sich vorzüglich zum Bedrucken:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Papier, Karton oder Pappe mit einer zum Bedrukken besonders geeigneten Oberfläche durch Auftragen eines füllstoffhaltigen ,oder pigmenthaltigen Bindemittels auf die im Entstehen begriffene Bahn während ihres Laufes über das Sieb, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel wasserlösliche Cellulloseäther in wäßriger Lösung loder wasserunlösliche Celluloseäther in alkalischer Lösung, vorzugsweise unter Zusatz von Stärke verwendet werden.
DEI55313D 1936-06-21 1936-06-21 Verfahren zur Herstellung von Papier, Karton oder Pappe mit einer zum Bedrucken besonders geeigneten Oberflaeche Expired DE661652C (de)

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