DE6610890U - Magnetischer uebertrager - Google Patents
Magnetischer uebertragerInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsund
Wiedergabesystern und insbesondere magnetische übertrager
zur übertragung von elektrischen Signalen auf magnetisierbare Aufzeichnungsträger und umgekehrt.
Die magnetische Aufzeichnung erfaßt bereits zahlreiche
Gebiete der Elektrotechnik, wie z.B. der Fernsehtechnik, der datenverarbeitenden Nachrichtentechnik, der Instrumententechnik
und der Tontechnik. Die hierfür verwendeten Aufzeichnungs- und Wiedergabesysteme reichen von einfachen,
wenig aufwendigen Einrichtungen bis zu äußerst komplexen Präzisionseinrichtungen, die bei hohen Geschwindigkeiten
und extrem breiten Frequenzbandbereichen arbeiten. Die Magnetbandsysteme mit den größten Bandbreiten
verwenden derzeit das sogenannte "Querspuraufzeichnungsverfahren",
wobei die Übertrager das Band mit hoher Ge-
schwindigkeit in der zur Bandlängsrichtung Senkrechten abtasten.
Obgleich bei diesem Verfahren das Band relativ langsam transportiert wird, werden die zur Breitbandauizeichnung
erforderlichen hohen Geschwindigkeiten zwischen dem Band und dem Übertragerkopf erzielt. Für sämtliche
Systeme dieser Art ist die Ausbildung der magnetischen Übertrager bzw. Magnetköpfe von grundsätzlicher Bedeutung,
wobei je nach den einzelnen Bedürfnissen speziell angepaßte Übertrager dienen. Die Permeabilität und die physi-
IC kaiischen Eigenschaften des Materials des Magnetkopfes und
die Breite sowie Tiefe des nichtmagnetischen Spaltes bedürfen
der Beachtung. Die Schaltungsparameter, d.h. die Induktivität, die Güte und die Bindungszahlen der Wicklung
müssen so gewählt bzw. justiert werden, daß für einen besonderen Anwendungsfall optimale Ergebnisse erzielt
werden. Eine extreme Breitbandaufzeichnung erfodert eine kleine Spaltlänge und ein Material, das passende Hochfrequenzeigenschaften
besitzt. Dementsprechend sind diese Köpfe aus speziellen metallischen magnetischen Materialien,
wie z.B. dem unter dem Handelsnamen Alfesil bekanntgewordenen Werkstoff, aus magnetischen halbleitenden Materialien,
wie z.B. Ferrit, oder aus Materialien gefertigt, die sich durch Kombination der beiden erstgenannten Werkstoffe ergeben.
Die nötige kleine Spaltlänge wird dadurch erhalten, daß der Übertrager aus zwei Teilen hergestellt und den gegenüberliegenden
Oberflächen der beiden Teile eine äußerst geringe Oberflächenrauhigkeit verschafft wird, wonach diese
Flächen in entsprechender Schichtdicke mit geeignetem, nichtmagnetischem Material bedeckt und anschließend die
beiden Teile bzw. Hälften zur Bildung eines im wesentlichen geschlossenen magnetischen Weges zusammengefaßt werden.
Die Polflächen des Übertragers sind quer oder in Längsrichtung zum magnetischen Aufzeichnungsträger angeordnet.
Die Übertragerwicklungen umschließen normalerweise die Seiten der Ubertragerhälften oder den rückwärtigen Teil des
Übertragers.
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Obgleich der Gegenstand nach der Erfindung für sämtliche magnetische übertragerarten verwendbar ist, eignet er sich
insbesondere für die äußerst hochfrequente Aufzeichnung.
Die gezeigten Aufzeichnungsbeispiele sind auf diesen Fall bezogen. Bei einem Fernsehaufzeichnungsgerät, dessen
Übertragerkopf das Band z.B. in Richtung quer zur Bandbewegungsrichtung abtastet, weist die Bandabtasteinrichtung
eine rotierende Kopftrommel auf, die auf ihrem Umfang normalerweise einen, zwei oder vier Magnetköpfe be-
IQ sitztf die das Band in einer zur Bandlängsrichtung schrägen
oder senkrechten Richtung abtasten. Zur Erzielung der notwendigen Frequenzabhängigkeit müssen die Spalte der einzelnen
Köpfe äußerst kurz sein und die Köpfe zusätzlich in unmittelbarem Kontakt mit dem Band stehen, während das
Band und die Köpfe mit hoher Relativgeschwindigkeit zueinander transportiert werden. Die magnetischen Oxydpartikel
des Bandes bewirken unter diesen Voraussetzungen eine rasche Abnutzung jedes Magnetkopfes, weshalb die Lebensdauer
der Köpfe durch die Härte des Magnetkopfmaterials und durch die Tiefe des Aufzeichnungsspaltes begrenzt ist.
Werkstoffe, wie z.B. der unter dem Handelsnamen Alfesil erhältliche
Werkstoff besitzen eine wesentlich größere Härte und schaffen daher eine längere Lebensdauer als Ferrite.
Die Lebensdauer der Magnetköpfe ist insbesondere bei Breitbandsystemen begrenzt, da bei diesen Systemen zur Aufzeichnung
und zur Wiedergabe eine normalerweise geringe Spalttiefe erforderlich ist. Bei größerer Spalttiefe
wird das Randfeld oder der AnteiJ. des gesamten Feldes,
der austretend aus den Polspitzen den Aufzeichnungsträger
durchdringt, zu Lasten des im Spaltbereich herrschenden Streuflusses erheblich vermindert. Mit steigender Spalttiefe muß somit lie Intensität der Magnetisierungsquelle
erhöht werden, um die gleiche Magnetisierung des Aufzeichnungsträgers zu erzielen. Betrachtet über dem Bereich der
geeigneten Spalttiefen ist die Höhe des Signals der Spalt-" tiefe etwa proportional. Da die erforderliche Leistung mit
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dem Quadrat der Signalstärke ansteigt, ist für eine gegebene Breitbandaufzeichnung eine erhebliche Leistung erforderlich.
Als Kompromiß wählt man zu Lasten der Kopflebensdauer eine geeignete geringe Spalttiefe.
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Bei der Wiedergabe ist die Amplitude des wiedergegebenen
bzw. ausgelesenen Signales von der Spalttiefe abhängig, da der sehr kleine Spalt die Felder unmittelbar über der
Oberfläche des Aufzeichnungsträgers wirkungsvoller unterbricht. Ein hohes Wiedergabesignal ist insbesondere dann
äußerst vorteilhaft, wenn ein zufriedenstellendes Signal zu Geräuschverhältnis anders nicht erzielbar ist. Ein höherer
Pegel des Wiedergabesignals ist aber auch da.nn vorteilhaft, wenn das Signal zu Geräuschverhältnis den Forderungen
genügt. Die Induktivität und die Güte der Übertrageranordnung sind ebenfalls von erheblicher Bedeutung,
da diese auf die Frequenz-abhängigen Eigenschaften im Sinne
einer Beschränkung einwirken. Einige oder alle dieser genannten Faktoren können wesentlich verbessert werden. Für
bestimm_e Zwecke können auch weitergehende Änderungen der Systeme, wie z.B. erhöhte Bandbreiten oder eine koniaktfreie
Aufzeichnung erzielt werden.
Andere Magnetbandsysteme weisen ähnliche Probleme auf. Bei digitalen Nachrichten verarbeitenden Systemen wünscht man
beispielsweise laufend höhere Datenverarbeitungs- bzw. Schaltgeschwindigkeiten. Diese Systeme bedienen sich normalerweise
der Informationsspeicherung bzw. Aufzeichnung durch Sättigungsmagnetisierung, wobei gedrängte Mehrkanal-Übertragereinrichtungen
vorgesehen sind, in denen sieben oder neun dicht benachbart angeordnete Magnetköpfe längs
einem 1,27 cm breiten bandförmigen Informationsträger vorgesehen sein können und die Datenübertragung mit einer Geschwindigkeit
von 150 kHz erfolgt. Die unter diesen Voraus-Setzungen
gegebenenfalls benötigte Leistung ist manchmal so hoch, daß es einer Kühlung bedarf, um ein Erweichen des
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Oxydbinders oder die Entmagnetisierung des Bandes durch
Wärmeeinwirkung zu unterbinden. Die Amplitude des ausgelesenen Signales ist für diese Systeme ebenfalls von Bedeutung,
da diese einen unmittelbaren Einfluß auf die Zuverlässigkeit und die erzielbare Datenverarbeitungsgeschwindigkeit besitzt. Ein mit geringer Geschwindigkeit
oder nur schritt- bzw. stufenweise betriebenes Wiedergabesystem für magnetische Aufzeichnungsträger stellt
ein vollständiges anderes Ausführungsbeispiel dar, Bei Systemen dieser Art wird das Band zur asynchronen Wiedergabe
aufgezeichneter digitaler Signale in kleinen
Schritten bewegt oder mit sehr geringen Geschwindigkeiten transportiert. Die schrittweise arbeitenden neuen
Wiedergabesysteme erlauben für die einzelnen Schritte keine allzuhohen Geschwindigkeiten, da die einzelnen so
klein sind, so daß der Wiedergabekopf ein ausreichend hohes Signal erzeugen oder ein Magnetfluß abhängiger Magnetkopf
verwendet werden muß. Gegebenenfalls wird die Wiedergabevorrichtung mit äußerst geringer Geschwindigkeit betrieben,
so daß sich das Band für kompakte Systeme geringer Bandbreite eignet. Diese Vorrichtungen arbeiten im unteren
zulässigen Grenzbereich des Signal zu Geräuschverhältnisses, so daß ein weiterer Anstieg des Wiedergabesignales
zu einer entsprechenden Verbesserung des Systems führt Wie an sich bekannt, hängt die Abhängigkeit der Signalamplitude
von der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Magnetkopf und dem Band von der Tatsache ab, daß die meisten verwendeten
magnetischen Übertrager von der Höhe des Wechsels des magnetischen Flusses und nicht von der Größe des Magnetfüusses
selbst abhängig sind. In gleicher Weise sind sämtliche grundsätzlichen Verbesserungen der magnetischen
Übertrager auch für andere Magnetbandsysteme geeignet, also auch für die mit oder ohne Kontakt aufzeichnenden Systeme,
die mit Trommeln, Scheiben, magnetischen Folien öder beliebigen anderen gebräuchlichen Systemen arbeiten.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
verbesserten magnetischen übertrager bzw. ein ganzes System derartiger übertrager zu schaffen, ohne daß dies
mit einem bemerkenswerten Kostenanstieg oder erhöhtem Raumbedarf verbunden wäre.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, übertrager
zu schaffen, die für magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabesysteme
hoher Qualität geeignet sind. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, magnetische Übertrager zu
schaffen, die sich zur Aufzeichnung und Wiedergabe hochfrequenter breitbandiger Signale eignen.
Zur Lösung dieser Aufgaben sieht die Erfindung bei Übertragereinrichtungen der eingangs erwähnten Art vor,
daß die einzelnen Teile des Übertragers einen ungleichmäßigen Widerstand aufweisen und daß die magnetischen Streufelder
der Übertrageranordnung eliminiert oder zumindest verringert sind. Die Ungleichmäßigkeit des magnetischen
Widerstandes wird dadurch erreicht, daß die Wicklungen um einen zum nichtmagnetischen Spalt benachbarten Bereich
hohen magnetischen Widerstandes des Übertragers angeordnet werden. Diese Anordnung gewährleistet eine größtmögliche
Wechselwirkung mit dem Spaltbereich und folglich mit dem Aufzeichnungsträger ohne daß der Aufzeichnungsträger während
der Aufzeichnung oder Wiedergabe unmittelbar beeinflußt wird. Durch diese Anordnung wird auch das Streufeld auf ein
Minimum herabgesetzt, wodurch während der Aufzeichnung und Wiedergabe die Signalstärke der Übertragerausgangssignale
erhöht und eine wirksame Verringerung der Übertragerinduktivitäten erzielt wird. Der übertrager kann daher bei hoher
Frequenz betrieben werden.
Ein spezielles Ausführungsbeispiel eines Übertragers nach der Erfindung, der für ein Video-Bandaufzeichnungs- und
Wiedergabesystem mit einer zur Bandbewegungsrichtung senk-
recht verlaufenden Abtastrichtung dient, weist getrennte Hälften eines, aus dem unter der Handelsbezeichnung Alfesil
erhältlichen Werkstoff gefertigten Übertragers auf, deren aneinandergrenzende Arme den Aufzeichnungsspalt und die
Polspitzenflächen bilden. Die Magnetkopfwicklungen umschließen diese Arme in einer im wesentlichen zu den Polspitzenflächen
parallelen Richtung. Die Wicklungen befinden sich während des Betriebs des Übertragers in einem bestimmten
geringen Abstand von diesen Flächen und dem benachbarten Aufzeichnungsträger. Der maximale Abstand beträgt
etwa 0,64 mm. Während der Aufzeichnung wird jedoch eine gegebene magnetmotorische Kraft aufgrund der Spaltanordnung
in hohem Grad zu einem im Spaltbereich auftretenden Randfluß umgewandelt. Bei der Wiedergabe ist auch die Kopplung
des Magnetbandes mit den Wicklungen verbessert. Die Wechselwirkung zwischen dem Erregerstrom der Wicklungen und
dem im Bereich des Aufzeichnungsspaltes herrschenden Magnetfeld
ist um so vieles wirksamer, daß eine Verringerung der Aufzeichnungsleistung um den Faktor 10 erzielbar ist.
Wechselweise kann die Spalttiefe und damit die Lebensdauer des Übertragers um einen Faktor 4 oder mehr angehoben werden.
Diese Vorteile treten auch bei der Wiedergabe aiaf, bei
der im übrigen die Induktivität des Magnetkopfes um einen bedeutenden Faktor verringert ist. Bei gleicher Induktivitat
kann daher eine erheblich größere Windungszahl gewählt und das Wiedergabesignal verstärkt werden. Diese beiden Vorteile
sind auf die Möglichkeit der Erhöhung der Windungszahlen und der verbesserten Kopplung zwischen dem Feld und
der Spule zurückzuführen. Die Induktivität dieses Übertragers kann durch Verwendung eines speziellen Transformators an ein
bereits bekanntes System angepaßt werden, wodurch die diesem System eigenen Vorteile ohne irgendwelche Änderungen
des Systems und nur durch Austausch der übertrager dieses Systems gegen die erfindungsgemäßen beibehalten werden. An-^
dere Ausführungsbeispiele für übertrager nach der Erfindung
können Abwandlungen bereits bekannter breitbandiger
Übertrager für Höchstfrequenzanwendungen und Übertrager
für longitudinale Aufzeichnung, z.B. digitale Aufzeichnung, aufweisen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes nach der Erfindung dargestellt. Darin zeigt:
Fig. 1 einen magnetischen Übertrager in teilweise aufgebrochener perspektivischer Darstellung.
Fig. 2 eine Seitenansicht des Übertragers nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 3 eine Vorderansicht des Übertragers nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 4 eine grafische Darstellung der Änderung des
magnetischen Widerstandes bei Übertragern nach der Erfindung.
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Breitbandaufzeichnungs-
und Wiedergabesystems, das mit erfindungsgemäß
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ausgebildeten Übertragern versehen ist.
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgeiiiäßen
Übertragers in perspektivischer Därstel-V lung.
Fig. 7 eine Vorderansicht des Übertragers nach Fig.
■Fig. 8 eine Seitenansicht des Übertragers nach Fig. 6 j, und 7 .
Fig. 9 einen Mehrkanaldigitalübertrager nach der Erfin- ^n dung in teilweise aufgebrochener perspektivischer
Darstellung.
Fig. 10 einen Schnitt durch den Übertrager nach Fig. in vergrößertem Maßstab.
Fig. 11A und 11B in schaubildlicher Darstellung den
durch Übertrager nach der Erfindung erzielbaren verbesserten magnetischen Fluß·
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Hochfrequenzübertrager 10 nach der Erfindung, der für ein Breitbandaufzeichnungs- und Wiedergabesystem
der in Fig. 5 gezeigten Art geeignet ist. Der Übertrager nach Fig. 1 bis 3 bietet für zwei Hochfrequenzzwecke
Vorteile. Mit der Bezeichnung "Hochfrequenz" sind die für BreitbandaufZeichnungssysteme verwendeten Frequenzen
zu verstehen. Beispielsweise kann der Übertrager für ein mit vier Köpfen bestücktes Fernsehbandaufzeichnungsgerät
verwendet werden, das vom Querspurtyp ist und Fernsehsignale
1Ό von etwa 5 MHz aufzeichnet. Die einwandfreie Aufzeichnung
eines derartigen Bereiches erfordert eine Bandbreite der Aufzeichnung von etwa 15 MHz. Einige Übertrager nach der
Erfindung besitzen eine Bandbreite von 30 MHs. Gemäß Fig.
5 tastet eine Magnetkopftrommel 12 ein relativ breites
Band 14 mit hoher Geschwindigkeit in einer zur Bandbewegungsrichtung
senkrechten Richtung ab. Unter der Wirkung eines Bandtransportes 16 wird das Band 14 um die Kopftrommel
12 gewölbt, so daß zwischen dem Kopf und Band ein enger
Kontakt besteht. In Fig. 5 sind lediglich die wesentlichsten Elemente dieses Breitbandtransportes dargestellt,
das diese samt den restlichen in der Zeichnung nicht dargestellten
Elemententeile des weitgehend bekannten Ampex-Video-EandfernsehaufZeichnungsgerätes
sind. Die rotierende Kopftrommel 12 enthält vier Magnetköpfe 20 bis 23, die _jeweils
im Abstand von 90 am Trommelumfang angeordnet sind. Diese Trommel wird durch eine Servoeinrichtung 25 gesteuert,
so daß der Kopf relativ zum Band mit einer Geschwindigkeit von etwa 38 m/sec rotiert und während der Aufzeichnuncf
und Wiedergabe geeignete Steuerbreiten erhalten werden. Die aufzuzeichnenden Signale werden von einer,
breitbandige Signale erzeugenden Einrichtung 30 über Aufzeichnungsverstärker 31, eine Relaisanordnung 34 und Kopplungstransformatoren
35 zu einer Schleifringanordnung 32 und schließlich zu den vier Magnetköpfen 20 bis 23 gleichzeitig
geführt. Gegebenenfalls können anstelle der Schleifringanordnung 32 Drehtransformatoren verwendet werden.
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Die ausgelesenen Signale werden normalerweise von der Schleifringanordnung
32 über getrennte Kopplungstransformatoren 35, die jeweils einem der vier Kanäle zugeordnet sind, zur Relaisanordnung
34 geführt, welche die Richtung der Signale festlegt (Aufzeichnen oder Auslesen). Von der Relaisanordnung
34 werden diese Signale über Vorverstärker 36 zu Schaltkreisen 37 geleitet, die synchron mit der Kopftrommel
12 betrieben werden. Die Signale werden hierauf über in der Zeichnung nicht dargestellte Gleichrichter- und Ver- '-■
stärkerelemente der Signalerzeugervorrichtung 30 augeführt. »;
Obgleich dies eigentlich zur Erläuterung der Erfindung nicht erforderlich ist, wird dieses Breitbandaufζeichnungs- und
Wiedergabesystem in allgemeinster Weise abgehandelt, um die Bedeutung des in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Übertragers 10 P
für den einwandfreien Betrieb des Systems herauszustellen. '(■
Die einander entgegenstehenden Forderungen, wie die Spalt- | breite, Spalttiefe und die zum hochfrequenten Betrieb er- |
forderlichen Werkstoffarten führen zu einer relativ ra- I sehen Abnutzung der Polspitzenbereiche des Übertragers. |
i Wenn der Spalt abgeschliffen ist und schließlich keine |
Tiefe mehr aufweist, wird ein für die Aufzeichnung und Wie- ;: dergabe ungeeignetes Endsignal erhalten. Während der Aufzeichnung
wird ein Treibersignal relativ hoher Leistung benötigt, dessen Information und Steuerung sehr aufwendig ist
und erheblich zu den Kosten des Systems beiträgt. Hinzukommt, daß die Spannung des ausgelesenen Signales normalerweise
einer erheblichen Vorverstärkung bedarf, obgleich das Signal zu Geräuschverhältnis des Systems grundsätzlich
durch die Geräuschcharakteristiken des Bandes festgelegt ist. Das Magnetband 14 stellt selbtverständlich kein vollendetes
Aufzeichnungsmedium dar, und besitzt einen, diesem Band eigenen Geräuschfaktor, der durch das System nicht
eliminierbar ist und zu einem erheblichen Anteil, normalerweise zur Hälfte, zu dem im abgefragten Signal herr- ]
sehenden Geräuschpegel beiträgt. Nichtsdestoweniger führt
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jede Verbesserung des Signal zu Geräuschverhältnisses zu einer Vervollständigung des Systems, obgleich sich dieses
in Zahlenangaben nicht allzustark bemerkbar macht.
Ein weiteres System, für das sich der in Fig. 1 bis 3 gezeigte übertrager besonders eignet, zählt nach derzeitiger
Terminologie zu den extrem breitbandigen Systemen.
Der Ausdehnung des Systems nach Fig. 5 auf Bandbreiten von 10 MHz oder 20 MHz können die Kenndaten der Magnetköpfe
als die grundsätzlich begrenzenden Faktoren entgegenstehen. Diese Bandbreiten können andererseits durch ein 5 MHz-System
dadurch erreicht werden, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Kopf und dem Band um ein Vielfaches von 2
oder 4 erhöht wird. Der bei diesen Geschwindigkeiten auftretende Verschleiß und die Induktivität des Magnetkopfes
lassen die Verwendung dieses Systems in diesem Frequenzbereich als unzweckmäßig erscheinen. Bei steigender Frequenz
übt die Induktivität des Magnetkopfes eine zunehmend beschränkende Wirkung auf die Leistung (Wirkungsc/rad)
und auf das ausgelesene Signal aus. Der in den Fig. 1 bis 3 neu dargestellte übertrager 10 führt bei einer Reihe
von Kenndaten zu den gewünschten Verbesserungen, ohne daß dies zu Lasten anderer Eigenschaften geht. Der übertrager
10 ist hierbei in der Stellung gezeigt, in der er mit der rotierenden Kopftrommel und dem Magnetband 14 nach Fig„ 5
in Wirkverbindung steht, wobei lediglich ein Teil des Bandes dargestellt ist. Durch dünne Kernhälften 40, 41 aus
magnetischem Werkstoff ist ein üblicher magnetischer Schaltkreis gebildet, dessen einander gegenüberliegende
} Kantenflächen vollkommen eben ausgeführt und durch ein
\ Plattier-, Bescnichtungs- oder sonstiges Niederschlagsverfahren
mit einem dünnen, nichtmagnetischen Abstandhalter versehen sind. Zur Aufzeichnung der 5 MHz-Bandbreite
eines Fernsehsignals dient ein nichtmagnetischer Spalt 11 von etwa 2 Micron. Da die Spaltlänge das Minimum der WeI-
lenlänge bestimmt, die aufgezeichnet und wiedergegeben werden
kann, muß der Spaltabstand äußerst exakt definiert sein. j Die beiden Kernhälften des Übertragers sind aus einem magnetischen
Hochfrequenzwerkstoff, wie z.B. dem unter dem Handelsnamen Alfesil erhältlichen Werkstoff gefertigt, der
im Vergleich zu Ferrit oder anderem magnetischen Werkstoffen eine erheblich größere Härte und damit erheblich größere
Lebensdauer besitzt. Zusammengesetzt bilden die beiden Hälften 40, 41 eine winzig angeordnete Öffnung oder
Durchbrechung, die zur festen Verbindung der beiden Hälften
mit Hartlot gefüllt ist. Jede der beiden Hälften weist zwei Arme auf, die in einer, etwa U-förmigen Gestalt angeordnet
sind. Die jeweils einen Arme der Hälften 40, 41 stoßen mit ihren Stirnkanten aneinander und bilden den Vorder-
und Rückteil des Übertragers. Die vorderen Ärmteile bilden die Spaltpole und weisen eng zu den Polflächen benachbarte
Innen- und Außeunute auf. Die Innennute umschließen eine
im übertrager an reordnete innere Durchbrechnung bzw. Öffnung,
die zum Frontspalt benachbart und mit magnetischem Material umschlossen ist. Parallel zu den Polflächen sind
Wicklungen 13 angeordnet, die in den Nuten der Polar/ne geführt
sind. Dieser Magnetkopf besitzt eine Ausdehnung von nur etwa 3 mm. Jede Polfläche ist etwa 0,5 mm lang,- wobei
die Spalttiefe etwa zwischen 0,013 mm bis 0,1 mm (normalerweise etwa 0,038 mm) schwankt. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel
hat die zum nichtmagnetischen Spalt benachbarte Durchbrechung einen in diagonaler Richtung gemessenen
Durchmesser von etwa 0,25 mm. Die beiden Wicklungen 13 sind in Reihe geschaltet und gegensinnig angeordnet, so
daß die induzierten Magnetfelder oder elektrischen Ströme sich während der Aufzeichnung und Wiedergabe addieren. Bei
vergleichbarem Signal zu Geräuschverhältnis beträgt die Spalttiefe etwa 0,038 mm gegenüber bekannten Magnetkräften
mit einer Spalttiefe von 0,015 mm. Im Bereich der Nuten und Wicklungen befindet sich ein isolierend und dichtend
wirkendes Epoxidharz. Die Wicklungen sind durchschnitt
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lieh 0,25 mm von dem Aufzeichnungsmedium entfernt, mit dem
der Magnetkopf in Berührung steht. Bei der Herstellung dieser Anordnung weist der Spalt zunächst eine erheblich
größere Tiefe auf, nämlich etwa 0,25 mm, wonach diese entsprechend
der jeweiligen Anwendung auf einen geringeren Wert reduzier!, wird. Beim Einbau kann gegebenenfalls der gesamte
rückwärtige Übertragerteil in Epoxidharz eingebettet sein. Bei einer Anordnung dieser Art dient der rückwärtige
Teil im wesentlichen als Träger für die aktiven Teile des Übertragers. Der in Fig. 1 bis 3 gezeig.e Übertrager
ist an Einfachheit kaum zu überbieten, da nur zwei magnetische Teile verwendet sind. Nichtsdestoweniger weist
diese Anordnung erhebliche Vorteile gegenüber bereits bekannten Magnetköpfen auf, die ähnliche Werkstoffe, nur
Ferrite oder eine Kombination dieser beiden Werkstoffe verwenden. Bei der Aufzeichnung genügt bereits ein Viertel
oder ein Fünftel der bisher erforderlichen Spannungen um
eine Sättigungsmagnetisierung des Aufzeichnungsmediums zu erreichen. Bei gleicher Spalttiefe wird lediglich ein
Dreißigstel der bisher benötigten Aufzeichnungsleistung benötigt.
Die Spannung des abgeformten Signals wird bei gleicher Spalttiefe und gleicher Windungszahl um das Mehrfache
erhöht. Die gezeigte Anordnung verwendet zur Erzielung einer erheblich größeren Lebensdauer des Übertragers
wesentlich gröuere Spalttiefen. Unter diesen Voraussetzungen und bei Verwendung einer optimalen Windungszahl für
die Wiedergabe ist die Aufzeichnungsleistung etwa so groß wie bisher, während die Spannung des ausgelesenen Signals
erheblich größer und die Lebensdauer des Magnetkopfes etwci
um einen Faktor 5 erhöht ist. Dieser übertrager besitzt eine gegenüber bereits bekannten Übertragern wesentlich
niedrigere Induktivität. Für eine bestimmte Induktivität kann daher eine größere Windungszahl gewählt werden, wobei
die Windungszahlerhöhung zur Erhöhung des Wiedergabesignals führt, obgleich die Induktivität den Induktivitätswert
der bekannten übertrager nicht überschreitet. Mit der Er-
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höhung der Windungszahl und der zur Verlängerung der Magnetkopflebensdauer größeren Spalttiefe nähert sich die
Aufzeichnungsleistung etwa dem Wert für die bisher verwendeten übertrager.
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Der übertrager kann auch so ausgebildet sein, daß die zulässige
Reduzierung der Treiberleistung erzielt wird. Zu diesem Z.weck wird eine geringere Spalttiefe gewählt. Bei
einer Leistungsminderung um einen Faktor zwischen 1 und 2 werden Au&zeichnungs- und Wiedergabesignale vergleichbaren
Pegels erhalten. Eine Treiberleistung von weniger als 1 Watt führt bereits zu Signalen eines geeigneten
Pegels. Bei dieser Leistung verringern sich die Anforderungen an die Treiberschaltung. Zudem benötigt man keine
Kühlvorrichtung und dergleichen. Folglich kann die Schaltung vereinfacht werden. Der Schreiber kann durch ein übliches
Netzgerät gespeist werden. Hinzutritt eine erhebliche Verringerung an Kosten, Gewicht und Platzbedarf, was
sich insbesondere bei Verwendung derartiger Geräte in Flugzeugen oder als tragbare Geräte vorteilhaft auswirkt.
Diese Vorteile werden durch Verwendung von Übertragern mit ungleichmäßigem magnetischen Widerstand und durch Wahl
einer Übertrageranordnung geschaffen, die den Streufluß auf ein Minimum herabsetzt. Die Wicklungen werden im Bereich
des maximalen magnetischen Widerstands angeordnet, um mit. dem Frontspalt eine enge magnetische Kopplung und '
eine minimale Induktivität zu erhalten. Gemäß Fig. 4 steigt der magnetische Widerstand bei Annäherung an den vorderen
bzw. Frontspalt an. Dementsprechend (siehe die den Magnetfluß wiedergebenden Pfeile in Fig. 2) folgt die Flußverteilung
einem geschlossenen Weg um die zweite innere öffnung des Übertragers.
Die Ausnutzung der Änderung des magnetischen Widerstands des Magnetkopfes weicht erheblich von der bekannten über-
— 1 R ~
tragertheorie ab. Beispielsweise werden in einem Aufsatz
"Structure and Performance of Magnetic Transducer Heads" (Verfasser 0-:to Kornei) , elektrische Äquivalente des magnetischen
Schaltkreises für die Aufzeichnung und Wiedergabe beschrieben. Bei diesen Äquivalenten sind die magnetischen
Widerstände der Kerne von der Streuung der magnetischen Widerstände im Spaltbereich, von den magnetischen
Widerständer, des Spaltes selbst, von den durch die Wechselwirkung
mit dem Aufzeichnungsmedium verursachten magnetisehen
Wider !Ständen und vom magnetischen Widerstand des Aufzeichnungsroadiums
selbst abhängig. Zur Darstellung dieser Abhängigkeit sind entsprechende Netzwerke aufgeführt und
die gewünschten Beziehungen für die Aufzeichnung und Wiedergabe behandelt. Die erfindungsgemäßen Übertrager weichen
von diesen Vorstellungen erheblich ab, da der magnetische Widerstand des Kernes nicht mehr getrennt vom magnetischen
Widerstand des Spaltes und der Streuung des magnetischen Widerstands des Spaltbereichs betrachtet werden kann. Tatsache
ist, daß der enge magnetische Weg um die zweite Öffnung nach Fig. 2 ein sehr geringes Volumen aufweist und
äußerst geringe Verluste besitzt. Hinzukommt eine wesentlich höhere Flußdichte, die teilweise auf den verminderten
Streufluß im magnetischen Schaltkreis und teilweise auf Permeabilitätsänderungen im Bereich der Polspitzen zurückzuführen
ist, so daß der Übertrager einen extrem hohen Wirkungsgrad erhält. Der Übertrager nach Fig. 1 bis 3 kann zur
Aufzeichnung und Wiedergabe dienen. Offensichtlich verursacht beim Aufzeichnungsvorgang die vorhandene magnetmotorische-Kraft
die Erzeugung eines großen Randflusses.. Bei der Wiedergäbe
bietet sich der durch das aufgezeichnete Strahlungsfeld dargestellten magnetmotorischen Kraft in Richtung
der Polflächen ein viel kürzerer Weg des magnetischen Widerstandes an, als in Richtung des magnetischen Widerstands
des Spaltes oder der Streuung der magnetischen Widerstände, wodurch hohe Ausgangssignale erzeugt werden.
Während der Aufzeichnung erzeugt daher eine bestimmte mag-
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netmoborische Kraft im Bereich des vorderen bzw. Frontspaites
und im Aufzeichnungsmedium einen erheblich größeren Magnetfluß. Bei der Wiedergabe werden die Wicklungen
nahezu vom gesamten vom Aufzeichnungsmedium austretenden
Fluß durchdrungen und damit hohe Ströme induziert. Diese Anordnung macht sich die Ungleichmäßigkeit des magnetischen
Widerstands zunutze, wobei unter Ausschluß bestimmter bisher vorhandener Streuflußwege die Wicklungen
unmittelbar im Bereich hohen magnetischen Widerstands angeordnet werden, und gleichzeitig die Spule in bestimmtem
Abstand zum Aufzeichnungsmedium gebracht wird, so daß keine, durch das Streufeld bewirkte Magnetisierung des
Aufzeichnungsmediums oder keine Magnetkopfabnutzung auftritt, die zum Abschleifen der Wicklungen selbst führt. Die
im wesentlichen unmittelbare Kopplung zwischen dem nichtmagnetischen Spalt und den Wicklungen und der magnetische
Weg niedrigen Verlustes sind auf die äußerst geringe Induktivität dieses magnetischen Übertragers zurückzuführen.
Dieser übertrager kann daher bei erheblich höherer Frequenz betrieben werden, als die bisher bekannten übertrager
dieser Art. Die an sich geringe Induktivität des Übertragers krtnn durch Verwendung eines Aufwärtstransformators
ian bereits bekannte Systeme angepaßt werden. Zur Verwendung von Aufwärtstransformatoren mit einem übersetzungsverhältnis
von 1:10 für die Anordnung nach Fig. 5 eignen sich die erfindungsgemäßen übertrager auch für ein übliches
Fernsehbandaufzeichnungssystem mit Schaltkreisen erheblich
geringerer Induktivität.
Die Übertrager nach der Erfindung weisen somit erhebliche
Vorteile gegenüber den bekannten Übertragern dieser Art auf, Beispielsweise erfolgt ein Anstieg der Wiedergabe und Aufzeichnungsspannung
sowie eine Erhöhung der Leistung und Magnetkopflebensdauer. Wird z.B. zunächst ein Abfallen der
Aufzeichnungsspannung gewünscht, der ohne Beeinflussung
der Wiedergabespannung erfolgen soll, dann wird die Induk-
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tivität des Kopfes durch Verwendung einer geradeaus reichenden
Windungszahl und damit durch Erzeugung des eben benötigten Wiedergabesignals äußerst nieder· gehalten. Dies
führt zu einer Verminderung der Aufzeichnungsleistung im Verhältnis von 50:1 oder höher. Andererseits kann durch
Erhöhung der Windungszahl die Wiedergabespannung um einen Faktor von etwa 5 erhöht werden, wodurch sich die Aufzeichnung
sspannung im Verhältnis von etwa 5:1 vermindern läßt.
Das in den Fig. 6 bis δ gezeigte weitere Ausfuhrungäbeispiel
nach der Erfindung betrifft eine verbesserte Ausführung einer in der US-Patentanmeldung Ser.No. 260,4 65
der gleichen Anmelderin beschriebenen Magnetkopfanordnung.
Diese Anmeldung schlägt vor, zur Schaffung verbesserter Breitbandübertrager einen Magnetkern 51 aus einem unter der
Handelsbezeichnung Alfesil erhältlichen Werkstoff für die
Polflächen und den vorderen bzw. Frontspalt zu verwenden, wobei zur Bildung eines magnetischen Schlusses niedrigen
magnetischen Widerstands über den rückwärtigen Spaltbereich eine mit dem vorgenannten Werkstoff verbundene Ferritplatte
dient. Eine Wicklung 54 umschließt einen Bereich des Kerns 51 und der Ferritplatte 52. Diese Anordnung ermöglicht es,
die geringe Abnutzbarkoit des unter dem Handelsnamen Alfesil erhältlichen Werkstoffes und die hohen magnetischen Eigenschaften
des Ferrites gleichzeitig auszunützen. Der magnetische Schaltkreis besitzt eine Induktivität und einen
Q-Faktor, die den entsprechenden Elementen des Systems speziell angepaßt sind. Ein übertrager dieser Art wird in
seiner Wirkungsweise durch eine zusätzliche Wicklung 55 erheblich verbessert, die im Bereich des magnetischen Kreises
hohen magnetischen Widerstands getrennt, jedoch benachbart zum Frontspalt, angeordnet ist und eine niedrige Windungszahl
aufweist. Die Wicklung 55 ist mit der Wicklung 54 gleichsinnig in Reihe geschaltet. Bei einer Wicklung 54 mit einer
Windungszahl von 20 kann die Wicklung 55 acht Windungen aufweisen. Der Polarm kann wiederum mit inneren und äußeren
Nuten versehen sein, in denen die in Epoxydharz eingebettete
Wicklung ruht- Die Wicklung 55 besitzt eine äußerst niedrige Induktivität, weshalb die gesamte Induktivität des Übertragers
nur um wenige Prozent erhöht wird. Die Güte (Q) des Übertragers wird nur wenig geändert, so daß dieser übertra-
O5 ger gegen entsprachende, Dereits bekannte Übertrager austauschbar
ist. Bei Verwendung der gleichen Spalttiefe wild ein Anstieg der Wiedergabespannung um 50% und eine
Verminderung des Aufzeichnungsstromes um ebenfalls 50% erzielt,
so daß die zur Aufzeichnung erforderliche Leistung um ein Viertel reduziert wird.
Für viele Zwecke kann es vorteilhaft sein, durch Erhöhung der Spalttiefe die Magnetkopflebensdauer zu verbessern.
Diese Vorteile können durch Verwenduna eines äußerst kurzen magnetischen Flußweges erzielt werden, wie dies bereits
anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert ist.
Ein Großteil dieser Vorteile beruht jedoch auf der Anordnung
der zusätzlichen Wicklung zwischen dem Spalt und dem restlichen magnetischen Flußweg. Durch den im Bereich des
Frontspaltes herrschenden hohen magnetischen Widerstand wird nämlich bei einem nur geringfügigen Anstieg der Gesamtinduktivität
die Kopplung zwischen der Wicklung und dem Aufzeichnungsmedium wesentlich erhöht, da der gleiche Magnetfluß
die Wicklung und das Aufzeichnungsmedium mit sehr geringer Streuung verbindet. Die Fig. 9 und 10 zeigen ein
erfindungsgemäß ausgebildetes Hochleistungsmagnetkopfsystem
60 für ein digitales magnetisches Bandaufzeichnungs- und
Wiedergabesystem. Köpfe dieser Art bestehen normalerweise aus mehreren üblicherweise sieben oder neun exakt parallel
zueinander aufgerichteten sowie in einer Reihe angeordneten Köpfen 10, wobei die Aufzeichnung der Daten mit hoher Schaltgeschwindigkeit
(wie z.B. 150 kHz) durch Sättigungsmagnetisierung erfolgt. Ähnlich geartete Mehrkanalkopfaiiordnungen
werden für magnetisierbar Trommeln, Scheiben und andere Systeme verwendet, wobei die Aufzeichnung gegebenen-
falls kontaktfrei erfolgen-kann. Durch das Maß der Flußumkehr
und die dichtgedrängte Anordnung der Köpfe wird eine hohe Leistung benötigt, die wiederum außergewöhnliche Kühlmaßnahmen
erfordert. Erfindungsgemäß weisen die beiden Hälften 40, 41 jedes Übertragers an den Innen- und Außenkanten
der Polarme angeordnete Nuten auf, die im Bereich des Frontspaltes zusammenstoßen. In einem etwa 0,38 mm von
den Polflächen entfernten Bereich sind um diese Arme in Nuten lagernde Wicklungen 13 geführt. Hierdurch ist die
Wicklung 13 im Bereich des hohen magnetischen Widerstands
angeordnet und zum Frontspalt eng benachbart. Die enge magnetische Kopplung zwischen der Wicklung und dem Spalt gewährleistet
eine ausreichende Magnetisierung, obgleich die Magnetkopfleistung erheblich reduziert wurde.
Die Übertrager nach der Erfindung eignen sich auch in besonderem
Maße für digitale Datenaufzeichnungssysteme, die häufig aus Gründen, die nicht auf die Übertrager selbst zurückzuführsn
sind, getrennte Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtungen
verwenden. Durch die wesentlich wirkungsvollere magnetische Kopplung zwischen den Wicklungen und dem Frontspalt
kann für die Aufzeichnung eine minimale Windungszahl und für die Wiedergabe eii.G maximale Windungszahl für die
getrennten Köpfe verwendet werden. Zusätzlich kann die GrO-ße dieser Anordnungen verringert werden. Ein Vergleich der
Fig. 11A und 11B zeigt die durch die erfindungsgemäßen Anordnungen
erzielbare Verringerung der Streuflußwege gegenüber bekannten Anordnungen. Tig. 11A zeigt eine an sich bekannte Übertrageranordnung 62, deren
durchbrochener Kiarn aus zwei zusammengesetzten Teilen besteht und wo-'bei
im Bereich des minimalen magnetischen Widerstands des rückwärtigen Spaltteiles eine Wicklung 63 angeordnet ist. In der Zeichnung sind die
Wege des Streuflu ses durch gestrichelte Linien dargestellt, während
der Weg des wirksamen Magnetflusses, der die Wicklung 63 mit dem Magnetband 14 koppelt, als ausgezogene Linie angedeutet ist. Bei der Aufzeichnung
besitzt die Wicklung 63 maximalen Fluß. Durch den über den rückwärtigen Teil der Wicklung 63, über die übsrtrageröffnung und fiber
den Front-
• *
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spalt auftretenden magnetischen Streufluß wird dieser Magnetfluß bei Annäherung des Magnetbandes 14 verringert. Bei der
Wiedergabe tritt im Bereich des Frontspaltes und der Übertrageröffnung der wesentliche Streufluß auf, wobei die Wicklung
63 an der Stelle minimalen Flusses vom Band angeordnet ist. Diese Anordnung führt da?:u, daß das Band 14 minimalen
Fluß von der Wicklung 63 erhält und umgekehrt.
Im Unterschied hierzu ist bei dem in Fig. 11B gezeigten überträger
nach der Erfindung die Wicklung 13 zum wirksamen Spalt und den Vorderflächen des Übertragers benachbart angeordnet.
Hierdurch wird ein erheblicher Anteil des in der Anordung nach Fig. 11A herrschenden Streuflusses vermieden.
Ihre *\nwesenheit bewirkt keine Begrenzung des das Magnetband
14 und die Wicklung 13 miteinander koppelnden Magnetflusses.
Bei dt:r Anordnung nach Fig. 113 herrscht lediglich
im Bereich des Frontspaltes ein Streufluß. Dessen Wirkung
kann durch geeignete Wahl der Anordnung herabgesetzt werden. Oeder vom Magnetband 14 ausgehende Magnetfluß, der
durch die Übertrageröffnungen tritt, durchdringt die Wicklung 13. Hierdurch wird im Unterschied zu den bisher bekannten
Anordnungen dieser Art eine Erhöhung des Wiedergabe-. signales geschaffen.
Claims (1)
1. Magnetischer übertrager, insbesondere zur Aufzeichnung
von Signalen auf ein magnetisierbares Medium dienender Übertrager mit hohem Kopplungsgrad, dadurch gekennzeichnet , daß magnetische Elemente
(4O, 41) vorgesehen sind, die einen im wesentlichen geschlossenen
magnetischen Weg mit einem nichtmagnetischen Spalt (11) bilden, der ein zur Kopplung mit dem
magnetisierbaren Medium (14) dienendes Randfeld erzeugt, daß die magnetischen Elemente (40, 41) in den
zum nichtmagnetisehen Spalt benachbarten Bereichen einen erhöhten magnetischen Widerstand aufweisen und
d?ß zwei in einem Bereich hohen magnetischen Widerstandes angeordnete, mit dem magnetisierbaren Medium ungekoppelte
Sp^en (13, 13) vorgesehen sind, die zueinander
gegensinnig gewickelt und in Reihe geschaltet sind.
2. Übertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eines der beiden
magnetischen Elemente (40, 41) einen im wesentlichen geschlossenen magnetischen Weg bildet, daß dieses Element
zwei durch einen nichtmagnetischen Abstandhalter voneinander getrennte und Polspitzen bildende Arme
enthält und daß dieses Element seiten- und rückwärtige Arme aufweist.
3. Übertrager nach Anspruch 1 oder 2 für ein Fernsehbandauf
zeichnungsgerät, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei komplementäre magnetische Pole (40, 41) vorgesehen sind, daß zwischen diesen Polhälften
Elemente vorgesehen sind, die im vorderen und rückwärtigen Bereich der Polhälften nichtmagnetische Spalte
bilden, daß die Polhälften einen Aufzeichnungsspalt
(11) von wenigstens 0,038 ram Tiefe aufweisen, daß im
Bereich des vorderen nichtmagnetischen Spaltes eine zwischen den Polhälften angeordnete Öffnung vorgesehen
ist, daß die Querschnittsflache der Polhälften im Be-
O5 reich des vorderen nichtmagnetischen Spaltes - betrachtet
gegenüber den restlichen Querschnittsflächen der Polhälft.fen - verringert ist, und daß in Reihe geschaltete
Wicklungen (13, 13) vorgesehen sinä, die
durch diese öffnung hindurchgreifen und auf den Bereich verringerter Querschnittsflache aufgebracht sind.
4. übertrager nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet , daß die Polhälften (40, 41) aus einem metallischen Werkstoff bestehen.
5. Übertrager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß im Bereich des rückwärtigen nichtmagnetischen Spaltes ein zu den beiden
Polhälften benachbartes Element (52) aus Ferrit angeordnet ist, das zu diesem Spaltbereich einen Nebenschluß
geringen magnetischen Widerstands bildet.
6. Übertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß eine erste Wicklung (54) vorgesehen ist, die den rückwärtigen
Spaltbereich des Übertragers (50), die Polhälften und das Element (53) aus Ferrit umschließt.
7. übertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß eine zur ersten Wicklung (54) gleichsinnig gewickelte und
mit dieser in Reihe geschaltete zweite Wicvlung (55) vorgesehen ist, die im Bereich hohen magnetischen Widerstands
etwa im Abstand von etwa 0,635 mm benachbart zum nichtmagnetisch©!! Spalt ungeordnet, ist.
t ····· ■ · ι ι
t t · · t ·■ · VStIl
- 23 -
8. Magnetischer Übertrager "nach einem der vorhergehenden
Ansprüche zur Aufzeichnung hochfrequenter Signale, dadurch gekennzeichnet , daß ein aus
einer Legierung von Aluminium, Eisen und Silicium gefertigter magnetischer Kern (40, 41) vorgesehen ist,
daß dor Kern einen nichtmagnetischen Spalt (11), Polflächen
und eine im Kerninneren angeordnete erste Öffnung aufweist; daß der Kern im Abstand von ca. 0,635 mm
zu den Polflächen eine zweite Öffnung aufweist und daß im Abstand von etwa 0,635 mm zu den Polflächen Ubertragerspulen
(13, 13) angeordnet sind, die durch die zweite Öffnung hindurchgreifen.
9. Zur Aufzeichnung von Signalen einer Bandbreite von etwa zwei MHz dienender Magnetkopf für ein Breitbandaufzeichnungs-
und Wiedergabesystem, das in einer, zur Bandlängsrichtung senkrechten Richtung aufzeichnet und
abtastet mit einem Übertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß beiderseits einer, einen nichtmagnetischen Spalt bildenden Achse spiegelbildlich zueinander ausgerichtete,
metallische, magnetische Kernbereiche (51) angeordnet sind, wobei der Spalt in ainen vorderen
Übertragerspalt und einen rückwärtigen Spalt unterteilt ist, daß mit den Kernbereichen ein Ferritkörper (52) ver- ]
bunden ist, der sich vom rückwärtigen Spalt bis zu j
Bereichen erstreckt , die nahe dem vorderen ÜbertragungS?-
spalt angeordnet sind, daß die Ferrit- und Kernbereiche !
eine, in \chsenlängsrichtung angeordnete Öffnung aufweisen,
daß im Bereich des rückwärtigen Spaltes eine erste Übertragerspule (54) angeordnet ist, die durch
die Öffnung hindurchgreift, und den einen Bereich der
Kerne und des Ferritkörpers umschließt, daß in dem zum vorderen Übertragerspalt benachbarten, vom Ferritkörper
entfernten Bereich eine zweite Übertragerspule (55) »
einen der beiden Kernbereiche umschließt und daß die |
»SS BD ftf I t
I · · · · til
till« · · · ·· till
- 24 -
beiden Spulen gleichsinnig gewickelt und in Reihe geschaltet sind.
10. Magnetischer übertrager nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein magnetisches Element (50) vorgesehen ist,
das einen im wesentlichen geschlossenen magnetischen Weg aufweist, daß das magnetische Element zwei Polspitzen
bildende und durch einen nichtmagnetischen Abstandhai-"cer
getrennte Stirnarme enthält und den magnetischen
Weg bildende Seiten- und rückwärtige Arme aufweist, wobei die Seiten- und rückwärtigen Arme größere Querschnittsflächen
als die Stirnarme besitzen und daß auf wenigstens einen der Stirnarme benachbart, jedoch vom
nichtmagnetischen Spalt getrennt, eine Wicklung (55) aufgebracht ist.
11. Magnetischer übertrager für ein Fernsehbandaufzeichnungsgerät
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
rückwärtige Spaltbereich eine Tiefe von etwa 0,7 62 mm aufweist und daß der Bereich einer verringerten Quer-
, Schnittsfläche eine gegenüber dieser Spalttiefe ge
ringere Längsausdehnung besitzt.
25
12. Zur Aufzeichnung hochfrequenter Signale dienender magnetischer
übertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß
ein magnetischer Kern (10 bzw. 50) ungleichmäßigen magnetischen Widerstands vorgesehen ist, der aus einer
Legierung aus 6% Aluminium, 84,5% Eisen und 9,5% Silicium besteht, daß der Kern einen nichtmagnetischen Spalt
(11), Polflächen, und eine im Abstand von 0,635 mm von den Polflächen angeordnete Öffnung aufweist, und daß im
Abstand von etwa 0,635 mm von den Polflächen Übertragerspulen
(13, 13) vorgesehen sind, die durch eine zweite
ti ι ι ι ι
öffnung hindurchgreifen"und den Kern in einem Bereich
ftohen magnetischen Widerstands umschlingen.
1 ~
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US46227265A | 1965-06-08 | 1965-06-08 |
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