DE6610524U - Zaehlwert-uebertragungseinrichtung. - Google Patents

Zaehlwert-uebertragungseinrichtung.

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DE6610524U
DE6610524U DE19676610524 DE6610524U DE6610524U DE 6610524 U DE6610524 U DE 6610524U DE 19676610524 DE19676610524 DE 19676610524 DE 6610524 U DE6610524 U DE 6610524U DE 6610524 U DE6610524 U DE 6610524U
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  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

ZÜhlwcrt-Übcrtragungseinrichtun^
Die in folgendem beschriebene Erfindung bcstrifft oinc Einrichtung sur kontrollierten Erfassung vjid Fernübertragung von Züalvo
Die Einrichtung ist in ,erster Linie gedacht aur Verwendung an Zapfsäulen nit'Rollcnsiihlvvcrkcn und/oder Ilollcnreehonwerkc·:: uiid dient (!asu, die von dicocri Zählwerken angezeigten HeßwertG in elektrische Ströme su verhandeln, die für eine Fernübertragung -gosigset sind* Ober den enteren Anwendungsbereich hinaus läßt sich die "beschriebene £inricht'v:ng überall dort einsetzen, vo di Aufgabe gestellt ist, IUqQ- oder Zählwerte fcmsuübertragen und diese Heß- oder Zählwcrte durch einen beweglichen S.kalenträgor tellt werden.
Sinrichtungcn zur Pernübertragung von Kcö- oder Ziihlwertcn sind aii eich bekannt, insbeoonderc auch solche 0 bei denen die Lrchung einer "v.'ollo in codierte oder SUhlinpulse nasewandelt und dcdurch ZXiV PcrnUbortraguns vorbereitet v.-ird. Bekannte Binrichtun^cn dieser Art verwenden verschiedene physikalische Prinsipic-ii iür die üri\;andlun3 der Drehung der VJeIle in elektrische Impulse, v;ie s»B. induktive oder optische Verfahren.
Die oclisanton Verrabrcn erfordern dis susätsliche Anbrin^n^ einen speziell für die i'cmUbertrasuiig ausgebildeten Datenträgers nai öer "^eIIe* deren Drehung übertragen werden soll. Dieser . Dctciiträ^er enthält absolute oder increnentale Marl-cierun^cn, ^4B. in einer ?ora, die nit optischen Kitteln absetastet werden kenn.
X'ie bekannten Sinriclrtun^cn sind nur nit einer einsigen Ablast— ' oinlicit ausgerüstet j eine susiitaliche Kontrolle äurch eine aveite Abta3teinrichtung ist nicht vor3csehcne
Sind nchrcrc- 'Jerte cloichaeitifj absutaotea, v;ie es z.Be bei einer Rechcnx/crlcoäulG nit Liter- und Preisanzeise erforderlich ist* so enthalten die bekannt-on optischen Abtasteinrichtur^en. für jeden ί,ιι übertragenden V.'ert cir.e ei^cr.e Glühlanpe,
Die bekennten Einrichtungen haben cino Reihe selves irachtcilc. Ein vosontlickor Ilci-gel besteht darin, άο.3 die- Anbr-ir.gung eines snc-sieilen für die Abtastung vorgesehenen zu-r cätsliehcn !Datenträgers einen ncchaniGChcn Eingriff in dan Zähl- >,.. rt r-, oder Anseigev;crk befioutet, der einen nachträglichen Einbau der
Zählwert-Ubertragungseinrichtung 2 „ ^ \. 3117 I
Abtasteinrichtung bei in Betrieb befindlichen Zähl·- oder Anzeige- } werken sehr erschwert oder unmöglich nacht. Ein v/eiterer Nachteil ! der bekannten Einrichtung besteht darin, daß der in diesen Sin- j richtungen nur einfach vorhandene Abtastkopf (a.b. ein foto- ]-elektrischer Aufnehmer)"keine Möglichkeit zu einer wirksamen Kontrolle des Abtastvorganges bietet. Ein v/eiterer ITachteil bekannter Einrichtungen, soweit sie ein fotoelektrisches Reflektionsverfahren verwenden» besteht darin, daß die abzutastende Fläche des Skalenträgers durch eine Blende abgedeckt wir-d und diese Blende iia fotoelektrischen Aufnehmer eine gewisse Grundhelligkeit erzeugt, die den Nutzzustörabstand bei der Ab- , tastung verschlechtert. !
i) Sin weiterer Hachteil bekannter Einrichtungen besteht darin, \ daß die Auswechslung der zur Beleuchtung verwendeten Glühlampe j jeweils eine Heu^ustage der optischen Einrichtung erforderlich i macht, wodurch die Ausv/echslung durch ungellbie Personen sehr j erschwert wird.
Die in folgenden beschriebene Erfindung setzt es sich sun die beschriebenen Nachteile su vermeiden und eine Einrichtung £-ur kontrollierten Erfassung und fernübertragung von Zählwerten insbesondere in Zapfsäulen mit Rollenzählwerk su schaff οη# c^a eine einfache Montage und Benutzung und eine hoho übertragt gs-,-v.\ sicherheit garantiert.
"^ Diese Ziele werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, cLaß die Einrichtung aus mindestens einer Beleuchtungseinrichtung nit Stronüberv.'achung und je zu erfassenden Vert mindestens srv/ei foto elektrischen Aufnehnern mii; je einem räumlich, umaittelbar benachbarten und einem räumlich getrennten Verstärker und Kontrollteil besteht. Sin v;eiterer Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die Beleuchtungseinrichtung und die fotoelektrischen Aufnehmer auf dem Hantel eines Kegels angeordnet sind, dessen Achse die Achse der Zäh3.rollen schneidet und dessen Spitze auf dem Umfang der schnellsten Zählrolle in der Kitte der Ceilungsstriche liegt.
Zählwert-übertragungseinx'ichtung 3 3117
Sin weiterer Erfindungsgedanke'besteht darin, daß für das gleichzeitige Erfassen zweier Zählwerte zwei Lesekb'pfe mit je zv/ei Fotoaufnehmern, aber nur eine Glühlampe vorgesehen sind und die Glühlampe in der Schnittlinie der beiden zugeordneten Kegelmäntel angeordnet ist.
Ein weiterer Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß der Faden der Glühlampe durch eine in Leselcopf vorgesehene Zylinderlinse auf der Zählrolle abgebildet wird-
Ein weiterer Grundgedanke der Erfindung betrifft die konctruktive Ausbildung der am Rollenzählwerk untergebrachten Teile der .Einrichtung und besteht darin, daß die Elemente einer Einrichtung ^=*' einschließlich der räumlich unmittelbar benachbarten Verstär2<ereinheiten auf einem Bauteileträger angeordnet sind, der die Form der bekannten Summierungssähler an Zapfsäulen besitzt und an deren Stolle an der Zapfsäule montiert wird.
Ein weiterer Grundgedanke der Erfindung» der die Auswechslung der Glühlampen auch für ungeübte Kräfte erleichtern soll, besteht darin, daß die Beleuchtungseinrichtung eine vorjustierte Einheit, bestehend aus den unlösbar miteinander verbundenen Seilen: Glühlampe; Blende. Fuß und Anschlußkabel besteht told daß eine vorjustierte Befestigung für diese Einheit vorgesehen ^ αεί.
Ein weiterer Grundgedanke der Erfindung betrifft die überwachung der Funktion der Glühlampe und besteht darin, daß zwischen der Stromquelle für die Glühlampe und der Glühlampe selbst eine Überwachungseinrichtung vorgesehen ist, die aus einem Vorwiderstand ia Lanpenstronkreis und einem transistorierten Schaltverstärker "besteht, dessen Basisstrom über die Lampe geliefert wird, unabhängig davon, ob die Lampe eingeschaltet ist oder nicht.
Die Erfindung wird in folgendem in einem Ausführungsbeispiel . beschrieben und anhand der folgenden Figuren erläutert:
P i S .
P i S .
P δ ·
F •rl S .
P β ·
3? i δ ·
Zahlwort-Übertragungseinrichtung 4
. [j
1 Tanlcsäulenrechenv/crk mit fotoelektrischen Abgriffen
2 Anordnung des Bauteileträgers in !Tanlccäulenrechenvisrl:
3 Anordnurg der Beleuchtungseinrichtung und der fotoelektrischen Aufnehmer einer Abtaststation
4 Abbildungseinrichtung für den Laapenglühfaden
5 Yorjustiortc Beleuchtungseinheit
6 Lanpenkontrolle
:Iw Pigur 1 ist seheaatisch das Rollenaähl·- und Rechenwerk einer Zapfsäule im Schnitt dargestellt mit eingebautem Abgriff, Auf der oberen Vc-llc 1 dos Rechenwerkes befinden sich die Preisrollen, von denen scheraatisch dio am schnellsten laufende Rolle 3 darge- ^. stellt istr bei der also eine Umdrehung in deutschen Y/ährungsbereich einer DM entspricht. Dieoe Rolle trägt auf ihrem Umfang Einhundert !Teilstriche, co daß der Abstand avisier Teilstriche jeweils den Viert von 0,01 DM entspricht. Auf der V/eil ο 2 befinden sich die Rollen des Hengenaahlwerkes, von dea die an schnellsten 'laufende läterrolle 4 schenatisch dargestellt ist. Eine Umdrehung der Iritorrolle 4 entspricht also der Menge von 1 Liter» Auch die Litcrrolle 4 trägt auf ihren Unfang 100 Teilstriche, so daß dor Abstand zweier Teilstriche 0,01 1 entspricht.
Alle Sollen sinu diixisii oisis Maske 5 abgedeckt, die ait Ausschnit ten derart versehen ist, daß durch sie die anzuzeigenden ZahT η äer Uollesi erkennbar sind» Sie Anordnun ; der Liter- und Preisrollen "and dor Kasken ist in allgenelnen sysanetrisch, daait die Zapfsäule von "beiden Seiten in gleicher l/eise abgelesen v/erden kann· Zv/ischen den Literrollen einerseits und den Preisrollen andererseits befindet sich hinter den I-Iasken eine Halterung, die auf der einen Seite des· Zapfsäule einen Suanaierungssähler trägt, vähre.-id die andere Seite nicht benutzt vird* Auch hier sind die Halterungen bei den gebräuchlichen Zapf cllulcn syr^ctrisch vorsusehen, danit der Sumierungszählcr watilveise auf einor der , beiden Seiten der Zapfsäulen angebracht werden kann.
In Figur 1 ist dargestellt, vie der fotoelektrisch^ Doppc-I-abgriff genäß der Erfindung unter Ausnutsung der einen, nicht benutzten Halterung in den Raun zwischen dor liaske 5 "und der. Rollen 3 und 4 eingebaut ist. Figur 1 seigt einen Schnitt durch den foto elektrischen Doppelabgriff in seheraatischsr Torn \£cfe der Stelle, an der sich die beiden Ab griff einheit en befinden.
vert-l-bei-tragur: "s einrichtung 5
r&r Abgriff i-ix seinen cLi-uliciicn Pinselte ilen ist auf einei:
6 befestigt, der seinerseits, wie es aus Figur 2 rgeht .1 auf den oben, erwähnten, unbenutzten Halterungen für den Sur.^iierungszlLhlor eier Zapfsäule befestigt ist. Dies ^ Halterungen 7 sind ihrerseits wieder an den 3eitenwünden des Mochenverks 8 befestigt. ICn Pigur 2 cind weiterhin die Hollen— ζί'Λζο fUr die Preis— und Mengenanzeige eingezeichnet, insbesondere auch die beiden an sehneIL:ton laufenden Rollen 3 tisaä. 4 ^it der bereite oben beschriebenen Ilundertsteleinteilung.
In Bereich der itollcn 3 und 4 befindet sich, v.'ie es aus 3?igur 1 ersichtlich ist, die beiden Abtastköpfe 9» die auf den Achsen 10 schwenkbar gelagert sind. Die Achsen 10 selbst sind in eines nicht eingezeichneten Kopfträger befestigt, der seinerseits auf den Ecutoiletri^er 6 befestigt ist. Die Lage der Abtastköpfe 9 relativ su den "Hollen 3 und 4 läßt sich nit Hilfe der Justiersehrcuben-12 fein einstellen, die erforderliche Gegenkraft wird von den I:'ederkörpern 11 hervorgerufen, die sich ge^en acn £autcilctrdv2er 6 abstützen. Die lampe I3 ist in einer in Figur 1 ; nicht eingezeichneten KcLlterun^ c^-sltert, die später ausführlich boschrieben vird. £3.2 Licht dieser lanpe fällt durch Lichtschdchte in den Abtastköpfen 9 auf die Pollen 3 und 4 und wird von diesen zu den in den Abtastköpfen angeordneten fotoelektrischen Aufnehmern 14 reflektiert.
Die Anordnung der Lichtquelle und der fotoelektrischen Aufnehmer rcSaS den ^riir.dun£ü&ccanken ist in Fi£ur 3 für einen Abtastkopf schcriatisch etwas ausfuhrlicher dargestellt. Din Aurcchiritt 15 •aus einer der beiden. Hollen 3 oder 4- zei£t die bereits mehrfach erwähnten Teilctriche 1C. Zin StUck der Velle 17» um aie sich die Rolle dreht, ist schematiccn dargestellt. Dir croi optischen Achsen des Bcleuctitur-c-otrahlca und der beiden Strehlen zu den beidc^i fotoclcktricchen Aufnelixern 14 liefen nun auf eine:a gedachten Kreiskc^ol 18, decsen Spitze die Teilstriche 16 berührt und (ic&oon vc/rl.'Lr^crto Achse 19 die Achse der Hollcnwelle schneidet. lic drei opticcho.j. Achsen sind» wie es in Figur 3 ar.^edcutot ist. auf doa Kreickc^el syr^otrisch, d.h. nit Abständen von je 120 ° verteilt. Untsprechend dieser ceonetrisehen Vorschrift sind die Abtactköpfc 9 und ist die Halterung der lanpe 13 konütru3:tiv ausgebildet. Auf eine äctailDlcrtc Darstellung des konstru2-:tiven Aufbaus kann hier verdichtet werden.
661052A27.6.74
Zählwcrt-übertragungseinrichtung 6
1317 ...-·■
Die Ausblendung des zur Beleuchtung der Seilstriche 16 dienenden Lichtbündels erfolgt nach dem bisher gesagten durch einen Lichtschacht in Abtastkopf 9, der entsprechend der in Figur 3 erläuterten geometrischen Forderung ausgebildet ist. Die Lichtintensität des: Beleuchtung läßt sich verbessern durch Anordnung einer Linse, wie es in Figur 4 dargestellt ist. In Figur 4 ist sur Erleichterung der Darstellung statt der erfindungsgenäß vorgesehenen zwei fotoelektrischen Aufnehmern nur ein fotoelektrischer Aufnehmer I4 im Abtastkopf 9 eingezeichnet worden und dieser ebenfalls zur Erhöhung der Deutlichkeit in einer zur Rollenachse 2 der Rolle 4 senkrechten Ebene. Der Abtastkopf besitzt einen Lichtsehacht 20, der keinerlei ausblendende Wirkung besitzt, sondern, wenn er nicht von der Zylinderoptik **·- 21 unterbrochen würde, ein unzulässig großes Stück der Oberfläche der Literrolle 4 beleuchten würde. Die quer durch den Lichtschacht 20 in einer Bohrung gelagerte Zylinderoptik 21 bildet den Glühfaden der Lampe 13 auf der Oberfläche der Rolle ccharf ab, wie es durch das Strahlenbündel 22 angedeutet'"ist. Die außerhalb dos Bildes des Glühfadens liegenden Teile der Oberfläche der Rolle 4 bleiben deemech unbeleuchtet und tragen zu dem Lichtstron, der den foto elektrischer. Aufnehmer I4
W.ylcf
erreicht, nichts bei. Diese Anordnung £ο2ίέ* also ähnlich wie ; eine Blende, durch die nur ein Ausschnitt der Oberfläche der
Rolle 4 beleuchtet wird, Ιαΐ aber· in sofern wirksamer, als eine ,v Rückstrahlung von den Blendenrändern in den fotoelektrischen ■ ( ,"■'"■ Aufnehmer 14 vermieden wird,
3ei allen fotoelektrischcn Einheiten ist die Zuverlässigkeit der Beleuchtungseinrichtung der wichtigste Faktor der Zuverlässigkeit der gesamten Einrichtung. Zweckmäßig wird daher bei Verwendung einer Glühlanpe auch ein turnusmäßiger Austausch dor J.anpen vorgenommenf wobei der iurnus mit Sicherheit kiv 2er gewählt wird ala die Lebensdauer der Lampe,
Um diesen Auotaujcli auch alt ungeübten Kräften durchführen zu können, wird efrfindungsgenäß eine Beleuchtungseinheit verwendet,
. 0(2·
die ys& der Fertigung vordatiert ist und mit einer Paßform auf eine entsprechende Halterung, die auf dein Bauteileträger befestigt ist, gesetzt wird. Einzelheiten dieser Anordnung zeigt Figur 5,
in einer schczsatischeii LarstellurL^. Auf den Bauteil et rager 6 ist eine Halterung 23 cit einer Pafifora 24 angebracht. Sie lan ve 13 ist susarnnen nit einen BlenderiTolir 25 und de-2 Änr ;IuL~ kabel 26 in einen Pu:3 27 SeB» durch SiE-^ie^on unlöabar beitcti^t. Der Zusar^ienba^ der sur BoleuchtongsGinlieit goliöreiidon. Teile geschieht in einer Justa^eoiarielituns» so daß der Glühfaden dc-r Lasice I3 relativ sun ?ui3 27 stets die gleiehe Ia^e besitzt. Der Paß 2? vcist die gleiche ?aßforn vie die Halterung 23 auf, so daß das Auswechseln der Beleuchtungseinheit ohne zusätzliche Jus tage unmittelbar ez'folgon kann.
Bei Einrichtungen dieser Art, die eine hohe Sicherheit erfordern, j nüssen Störungen auch dann vermieden verdens veiw. eine Lasipe sufällig eine Lebensdauer bcsitstp die unter den eevälilten Ausv/schselturnus liegt. L-s ist daher erfiadtmgsger:l.ß eine ül:er~
seinriehtuns vorgesehen, nit der die Unversehrtheit des adens ununterbrochen geprüft virdt solange oio Einrichtu in Betrieb ist, unabhängig de,vone ob die lanpe cingeüchal-tet ist oder nicht* Das Schaltbild dieser Kontrolleinrichtung i:eigt Pigur 6* In diocem Schaltbild sind zwei Stronkroise erlcemibar, und EV£.r der LnnpenstroDkroi3 \}^U der von dor Spannun«;squelle Plus uT. über den Schalter S 1,dcn Vorv/i^deratand R. 1 und die lanpe 13 zur Sparjiuniicc^uälle U3. surüciciührt*
•Tor Eweito 5trorc>reiß wird von der Stromquelle U», betrieben, deren Mittelpunkt iait oineza Pol der Spaiinur.^squeile \JV verbunden ist» In dienen Stronkrc-is lic^t der Schalttransictor Ϊ 1 r:it dem Baciswiderstnad R 3 und dem Kollektorwiderctand H /;.. Die beiden Kreise sind weiterhin durch den Koppluhgsviacrstand Ii 2 nitr verknüpft.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet fol^eriderca.;on0 Bei intCi-rtcra Glühfaden der Lonpe 13 und unterbrochener: Schalter S fließt i=us der Spa^nur^quelle IiT ein Basicstrosi durch den Transistor (T 1« Der 'Iranaistor v;ird dadurch lcdtend und zeigt an Ausgang Δ etv;a das Potential ± ü-r· #
Das Schließen des Schalters S 1 zun Einschalten der Lanpe I3 ändert hieran nichta. Die erforderliche Spannung zwischen Eraitter und Banis des Transistors Ϊ 1 wird durch den Yorviesrstand R 1 geliefert.
Zab.lv/Grt—L bcr'tracuncseinrichtur.r;
Ist daseien der Glühfaden dor lar^pe 13 unterbrochen, εο 3tv.i£t das Baeispotential des Transistors 2 1 bei geöffneten Schalter S 1 auf den Vert-SJ-, bei geschlossenen Schalter C 1 auf einen Vert sv/icchen +UT und -rU-^ an, so daß der iEransictor T 1 gesperrt wird und an meinen Ausgang A das Potential -U-, zeigt. An den Ausgans Ä können die jeweils erforderlichen oder gevönschtc-n Alarneinrichtungen anßeschlossen verden.
Der beschriebene fotoelektrisch^ Doppclabr;rifx wird in allgenei— nen sur remuberira^un^ des Zähl— oder Heßv/eräe verv/endet v;erden. Da ίοtoelektrische Aufnehmer bekanntlich insbesondere bei Kv-flektionsverfahrcn nur außerordentlich geringe Lnersienengen zur Verfügung stellen> ist es u42v;eckcü£ig, diese fotoelektrischen Aufnehmer direkt an eine Übertragungsleitung anzuschließen* Die gewählte Konstruktion bietet, v/ie es insbesondere aus Figur 2 hervorgeht t den großen Vorteil, daß auf den durch die Abtast— köpfe 9" nur su eines kleinen Teil beanspruchten Bauteileträger die ersten Verstärkerstufen der fotoelektrischen Aufnehmer in unmittelbarer ITähe diesor fotoelektrischer Aufnehmer untergebracht werden können.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Einrichtung zur kontrollierten Erfassung und Fernübertragung von Zählwerten, insbesondere in Zapfsäulen mit Rollenzählwerk, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Beleuchtungseinrichtung (13, 25, 26, 27) mit Leuchtfadenüberwachung (T1, R1, R2, R3, R4, UB) und je zu erfassenden Wert mindestens zwei fotoelektrische Aufnehmer (14) mit je einem räumlich unmittelbar benachbarten und einem räumlich getrennten Verstärker und Kontrollteil enthält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (13» 25» 26, 27) und die fotoelektrischen Aufnehmer (14) auf dem Mantel eines Kegels (18) angeordnet sind, dessen Achse die Achse (17) der Zählrollen (15) schneidet und dessen Spitze auf dem Umfang der schnellsten Zählrolle (15) in der Mitte von auf ihr befindlichen Teilungsstrichen (16) liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das gleichzeitige Erfassen zweier Zählwerte zwei Leseköpfe (9) mit je zwei fotoelektrischen Aufnehmern (14), aber nur einer Glühlampe (13) vorgesehen sind und die Glühlampe (13) in der Schnittlinie der beiden zugeordneten Kegelmäntel (18) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden der Glühlampe (13) durch eine im Lesek'.pf (9) vorgesehene Zylinderlinse (21) auf der Zählrolle (4) abgebildet wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente einer Einrichtung einschließlich der räumlich unmittelbar benachbarten Verstärkereinheiten auf einem
Bauteileträger (6) angeordnet rind, der die Form der bekannten Summierungszähler von Zapfsäulen besitzt und an deren Stelle an der Zapfsäule montiert wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (13, 25» 26, 27) eine vorjustierte Einheit, bestehend aus den unlösbar miteinander verbundenen Teilen:
Glühlampe (13), Blende (25), Fuß (27) und Anschlußkabel (26) besteht und daß eine vorjustierte Befestigung (23, 24) für diese Einheit vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stromquelle (UL) für die Glühlampe (13) und der Glühlampe (13) selbst eine Überwachungseinrichtung vorgesehen ist, die aus einem Vorwiderstand (R1) im Lampenstromkreis und einem transistorierten Schaltverstärker (T1, R2, R3, R^, UB) besteht, dessen Basisstrom über die Lampe (13) geliefert wird, unabhängig davon, ob die Lampe (13) eingeschaltet ist oder nicht.
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