DE6610110U - Vorrichtung zum herstellen endloser straenge aus schaumpolystyrol. - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen endloser straenge aus schaumpolystyrol.

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DE6610110U
DE6610110U DE19686610110 DE6610110U DE6610110U DE 6610110 U DE6610110 U DE 6610110U DE 19686610110 DE19686610110 DE 19686610110 DE 6610110 U DE6610110 U DE 6610110U DE 6610110 U DE6610110 U DE 6610110U
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Description

Vorrichtung zum Herstellen endloser Stränge aus Schaumpolystyrol
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen endloser Stränge'j insbesondere plattenförmiger Stränge aus sehäumbaren lunststoffen, vis Schaumpolystyrol, mit einer den Strang aufnehmenden Kammer* die an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Seiten durch in Yorschubrichtung des Stranges bewegbare, an Schienen geführte Wandplatten gebildet ist.
3!s ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei welcher die WandpX&i;ten über Scharniere miteinander verbunden sind, derart, daß die Wandplatten ein endloses, über zwei Umlenkrollen geführtes BaM bilden, wobei zwei solcher Bänder die Strangkammer seitlich begrenzen, Die die Strangkammer begrenzenden Teile der beiden JPlattenbänder werden durch Zugkräfte in Vorschubrichtung bewegt» Ein« Tollständige Abdichtung bzw. ein lückenloser Übergang der Innenflächen benachbarter Wandplatten ist bei dieser Ausbildung aicht möglich, so daß sich auf der Oberfläche des hergestellten Stranges entsprechend den Lücken zwischen benachbarten Wandplatten Strukturen ergeben können, die unerwünscht sind. An den Auseenselten der die Strangkammer begrenzenden Teile der Plattenbänder Bind Stützrollen vorgesehen, die um parallel zu den Scharnierachsen der Wandplatten liegende Achsen drehbar gelagert sind; an diesen Stützrollen laufen die Wandplatten vorbei, wobei die linienförmige Anlage der Wandplatten an j«der Stützrolle zu Kippbewegungen der Wandplatten führen kann, die ebenfalls eine ungleichmäßige Oberfläche des Werkstücks t ranges ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenes Art so auszubilden, daß ein endloser
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Schauastoffs^7rang mit großer Genauigkeit auf einfache Weise hergestellt werden kann.
Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß für die Platten als Antrieb eine an der jeweils letzten Platte angreifende Schubvorrichtung vorgesehen ist und daß die Platten zwecks Übertragung der von der Schubvorrichtung aufgebrachten Vorschubkraft mit korrespondierenden Anschlagflächen versehen sind. Dadurch werden die Platten beim Durchlauf an den Seiten der Strangkam-Mer voreinander hergeschoben, so daß ein lückenloses oder in anderer Weise erwünschtes Aneinanderreihen der Wandplatten ohne -weiteres möglich ist. Die Anschlagflächen können in einfacher ¥eise durch die aur Vorschubrichtung senkrechten Plattenkanten gebildet sein, derart, daß benachbarte Plattenkanten bündig aneinanderliegen und sich ein lückenloser Übergang der Innenflächen benachbarter Wandplatten ergibt.
Ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Führung für die Wandplatten durch aneinandergereihte und vorzugsweise sich in den Aussenäbmessungen und/oder den Verbindungsmitteln etwa gleichende Segmente gebildet, so kann die Länge der Strangkammer den jeweiligen Verhältnissen in einfacher Weise angepaßt werden und es ergeben sich unter Verwendung jeweils etwa gleicher Bauelemente zahlreiche Möglichkeiten für den jeweils erforderlichen Aufbau der Vorrichtung.
Dies wird noch weiter dadurch verbessert, daß an mindestens einer Aussenoeite der Strangkammer mindestens eine Druckkammer vorgesehen ist und daß die Zwischenwand zwischen Druckkammer und Strangkammer durch die Wandplatten g&bildet ist. Je nach dem, in welcher Weise der zu verarbeitende Kunststoff beim Ausschäumen beispielsweise durch Dampf und beim Kühlen beispielsweise durch Wasser zu behandeln ist, kann eine größere oder kleinere Anzahl von Druckkammern aneinandergereiht werden.
Zur genauen Einstellung des? Dicke des aus zu schäumenden Kunststoffetranges sind zweckmäßig zwischen sich gegenüberliegenden
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Schienenführungen der Wandteile außerhalb der Strangkammer Distanzstücke vorgesehen, wobei zweckmäßig Spannvorrichtungen vorgesehen sind, die an den sich gegenüberliegenden Schienenführungen angreifen, so daß die sich gegenüberliegenden Schienenführungen gegen die dazwischen angeordneten Distanzstücke verspannt werden können und der Abstand der sich gegenüberliegenden Scliienenführungen und damit die Dicke des Stranges durch die Distanzstücke genau bestimmt ist..
In Weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorzugsweise am Anfang der Strangkammer eine Einfüllstation für insbesondere granulatförmigen Kunststoff vorgesehen, die zweckmäßig als Injektionsvorrichtung ausgebildet ist. Durch diese Injektionsvorrichtung kann am Anfang der Strangkammer eine Luftschleuse aufgebaut werden, die dem sich in der Schäumzone ausdehnenden Strang entgegenwirkt und somit eine Abdichtung bzw. eine pneumatische Abriegelung der Schäumzone ermöglicht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn im Bereich der Schäumstation vorgesehene Aussenkammern auf beiden Seiten, der Strangkammer mit wahlweise beaufschlagbaren Anschlüssen für ein Schäummedium, wie Dampf, versehen sind. Bei der Herstellung eines beispielsweise dünnwandigen Stranges ist es dadurch möglich, zum Ausschäumen nur von einer Seite her Dampf in die Strangkammer ein-' zulassen, wobei dieser Dampf dann an der gegenüberliegenden Seite der Strangkammer wieder austritt und ein schnelles Ausschäumen möglich ist.
Um vor der eigentlichen Schäumzone einen diese abdichtenden Puffer bilden zu können, ist der Abstand zwischen Schäumstation und Einfüllstation veränderbar. Dies kann beispielsweise dadurch j geschehen, daß der Dampfanschluß in wahlweisem Abstand von der
Einfüllstation vorzunehmen ist, so daß sich zwischen Einfüllstation und Schäumstation eine Materialzone ergibt, die ein ungleichmäßiges Ausweichen des in der Schäumstation sich ausdehnenden Kunststoffes sowie des Schäummeaiums, wie beispielsweise Dampf, verhindert, so daß der Schaumstoffstrang über seinen
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Wie die Piguren 1 und Z zeigen, weist eine erfindungsgemäße Torrichtung zwei sich gegenüberliegende Schienenführiingen 1, 2 für in lotrechten Ebenen stehende Wandplatten 5 auf, Sie ää aös Sü nenführungen 1, 2 in horizontaler Richtung Pfeil 4 Terschoben n, können und die
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gesamten. Querschnitt »inen homogenen Aufbau erhält und auch bei dicken Strängen die Entstehung τοη Fehllücken vermieden ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher \
erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den j
für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht f
wieder. Diese Teil© werden, soweit sie nicht aus den Zeichnungen |
=ohs# %i#4.*©r©s ^rksssfesr sind ^ .η» A*s* zaiohnnngfla erläuterte \ Es sind dargestellt in
Pig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 die Torrichtung gemäß Pig. 1 in Draufsicht,
Pig. 3 ein Schnitt durch einen feil der Torrichtung, im wesentlichen nach der Linie III - III Ia ?ig. 1,
Pig. 4 das Segment gemäß PIg, 3 Ia Ansicht von links, Pig. 5 das Segment gemäß Fig. 3 In Ansicht von rechts, Pig. 6 das Segment gemäß FIg. 5 Ia Schnitt t
Pig. 7 »Ine weitere Ausführungsfora eines Segmentes, im wesentlichen iü einer IraSBitixHöl grass Pig. 5.
i liegenden Strangkammer bilden. Oben und unten Ist die Strangkam- f mer durch horizontale leistenförmige ¥andteile 5 begrenzt, die | zwischen den sich gegenüberliegenden Schienenführungen 1, 2 an- \
geordnet sind. \
Entlang der Strangkammer sind auf beiden Seiten Segmente 6 bzw. 6a gemäß den Piguren 3 bis 6 und 7 angeordnet, die die Schienen— führungen 1, 2 für die Wandplatten 3 bilden.
Die Strangkammer 7. die im Tertikaischnitt gemäß PIg. 3 rechteckig ist, bildet eine Einfüllzone, eine darauffolgende Pufferzone, eine Schäumzone sowie eine Kühlzone, wobei Im Bereich der Püll- und Eühlzone beidseitig Segmente gemäß Pig. 7 und im Bereich der Schäum- bzw. Dampfzone beidseitig Segmente 6 gemäß Pig. 3 vorgesehen sind. Sämtliche Segmente 6, 6a entsprechen
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sich in ihren Aussenabmeesungen sowie in ihren Anschlußmitteln, so daß die Segmente 6, 6* in beliebiger Aufeinanderfolge aneinandergereiht und miteinander verbunden werden können.
Wie Pig. 3 zeigt, bildet ein Segment 6 eine flache, in einer lotrechten Ebene stehende Auessnkauer 8, die an ihrer Aussenseite durch eine in einer lototchten Ebene stehende Wand 9 des Segmentes begrenzt ist. An dieaer Wand 9 sind übereinander liegende, parallele und in Yorsehubrichtung Pfeil 4» also horizontal verlaufende Stege 10 vorgesehen, die einen schmaleren, in die Innenseite der Wand 9 übergehenden Abschnitt und einen breiteren, die freie Stegkante bildenden Abschnitt 11 aufweisen. Die parallel verlaufenden Stege 10 sind durch senkrecht zu ih- \ nen, also lotrecht verlaufende Querrippen 12, 13 miteinander
verbunden, die ebenfalls in die Aussenwand 9 übergehen, wobei ι die inneren Querrippen 12 von der lotrechten Mittelebene des Segmentes einen größeren Abstand als von den parallel dazu liegenden Aussenkanten aufweisen, während die äußeren Querrippen j die lotrechten Auesen- und Anschlußkanten des Segmentes 6 bilden. Auf den Schmalflachen der verbreiterten Stegteile 11 sind streif enförmige Auflagen 14 aus Werkstoff mit guten Gleiteigenschäften, beispielsweise durch in Längsrichtung der Stege 11 nebeneinander liegende Schrauben befestigt$ so das die Stege 10 ^leitflächen für die W&ndteile 3 aufweisen.
Oberhalb sowie unterhalb der Säumer Bist an des Segment 6 je-I; wells eine horizontale Nut vorgesehen» wobei diese Nuten die ! Schienenführungen 1,2 für die Wandplatten 3 bilden. Das Segment : 6 weist dabei an seiner der Strangxaamer 7 zugewandten Seite winkelförmig« Führangsfl&chen 15 auf* die die Bodenfläche sowie die eine Seitenfläche der Nut 1 bzw. 2 bilden und nur im Bereich der lotrechten Querrippen 12, 13 vorgesehen sind· Oberhalb der oberen und unterhalb der unteren Schienenführung ist an der Innenseite des Jeweiligen Segsentes 6 eine horizontal verlaufende, nach, innen offene Nut 16 vorgesehen, deren jeweilige zur Strangikaamer 7 Ms. liegende Seitenfläche durch, die die ?ührungs flächen 15 bildenden TfinkeliSiaigen Ansätze If gebildet ist. Die winkel- -förxigen Ansätze 17 oder sicii über die ganze Länge des Segmen-
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tes 6 erstreckende Winkelleisten können als getrennte Teile ausgebildet sein, die beispielsweise mit Schrauben an dem Segment befestigt sittd und aus einem Lagerwerkstoff bestehen, der gute Gleiteigenschaften aufweist.
Das Segment 6 weist in Höhe der Nuten 16 eine obere und eine untere Begrenzungswand 18 auf, die nach aussen über die Aussenwand 9 der Kammer 8 vorstehen. Die Begrenzungswände 18 sind durch lotrechte Seitenwände 19 miteinander verbunden, die entsprechend den Wänden 18 nach aussen vorstehen. Die Seitenwände 19, die etwa in den Ebenen der äusseren Querrippen 13 liegen, sind oben, unten sowie im mittleren Bereich mit senkrecht zu ihnen liegenden Durchgangsbohrungen 20 versehen, die an verstärkten Zonen angebracht sind. Durch diese Bohrungen 20 können Schrauben zum Verbinden benachbarter Segmente 6 bzw. 6a gesteckt werden,, wobei diese benachbarten Segmente 6 bzw, 6a dann an den Innenflächen ihrer Querrippen 13 im wesentlichen lückenlos ineinander übergehen. Die Rückseite der Aussenwand 9 ist ausserdem mit einer horizontalen Mittelrippe 21 versehen, die in die Seitenwände 19 übergeht und der Versteifung des Segmentes 6 dient.
In der Stirnseite dex öbcrea «öd uaterss hosrisoatal^a. Begrsszungswand 22 dsr Kammer 8 ist jeweils eine horizontale, über die ganze Länge des Segmentes 6 duröhgenesä« l nut für die Aufnahme eines Dichtungsstreifens 23 entsprechenden Querschnittes vorgesehen, wobei in den Querrippen 12, 13 entsprechende Schwalbenschwanznuten 24- für die Aufnahme von Dichtungsstreifen angebracht sind.
In die Nuten 16 sind die oberen und unteren Strangkaiamerwande 5 mit entsprechenden Seitenstegen eingeführt. Die obere bzw. die untere Strangkammerwand 5 kann dabei über die gesamte Länge der Strangkammer durchgehend einstückig ausgebildet oder aber in einzelne, beispielsweise der Länge der Segaente 6 entsprechende Abschnitte unterteilt sein. Die Strangksaserwände 5 sind wenigstens im seitlichen Bereich so hoch ausgebildet, daß sie die inneren Begrenzungsflächen der Schienenführungsnuten 1 bzw. 2 bilden.
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An der oberen und an der unteren Längskante jeder Wandplatte 5 ist ein Gleitsteg 24· aus Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften befestigt, und zwar derart, daß jede Wandplatte 3 mit zwei Gleitstücken 24· in den beiden übereinanderliegenden Schienenführungen 1 bzw. 2 sicher geführt ist. Die jeweilige an dem Segment 6 geführte Wandplatte 3 weist an ihrer Aussenseite im Bereich der Stege 10 beispielsweise versenkt angeordnete Leisten 25 aus Lagerwerkstoff mit guten Gleiteigenschaften auf, mit welchen die Wandplatte 3 an den Stützstegen 10 gleitet. Außerdem liegen an der Aussenseite der Wandplatte 3 die in den schwalbenschwanzförmigen Nuteta, angeordneten horizontalen und lotrechten Dichtungen 23 an derart, daS die Kammer 8 zur Strangkammer 7 hin durch die Wandplatte 3 abgeschlossen ist und sich zwischen benachbarten Segmenten 6 Schleusen befinden, die jeweils durch zwei benachbarte Querrippen 12, 13 gebildet sind. Jedes Segment 6 weist also eine Aussenkammer 8 auf, die gegenüber den Aussenkammern benachbarter Segmente abgedichtet ist. Ia den schmaleren Abschnitten der Stützstege 10 sind Aussparungen 26 vorgesehen, so daS in die Kammer 8 beispielsweise von der Ober-' seite eingelassener Dampf oder dergleichen die ganze Kammer 8 ausfüllen kann.
Ia des xlgü^eB. 3 bis 5 ist jeweils nur der obere !Teil des Segmentes 6 dargestellt, wobei jedoch diei3es Segment 6 symmetrisch zu einer horizontalen, durch die Rippe 21 gehend en Kitteleb-ene ausgebildet ist.
Das Segment 6a, von dem in Pig, 7 nur der untere Teil dargestellt ist, unterscheidet sich von demjenigen nach den Figuren 3 bis 6 im wesentlichen nur dadurch, daß die Stege 10 über ihre gesamte Höhe gleiche Breite aufweisen und nicht mit besonderen Gleitstreifen versehen sind. Weiter sind an diesen Segmenten 6a auch keine besonderen Dichtstreifen angebracht.
Die Strangkammer der Vorrichtung nach den !Figuren 1 und 2 kann am Anfang beispielsweise durch vier Segmente 6ει gebildet sein, von denen sich jeweils zwei gegenüber liegen. An diese Segmente schließen sich acht Segmente 6 an, von denen sich ebenfalls je-
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veils zwei gegenüber liegen, worauf sich dann sechzehn Segmente 6a anschließen, tos. denen sieh ebenfalls jeweils zwei gegenüber liegen, so daß durch die ersten Segmente 6a eine Füllscne, durch die Segmente 6 eine Schäumzone und durch die darauffolgenden Segmente 6a eine gegenüber der Schäumzone etwa doppelt so lange Kühlzone gebildet ist. Die im Bereich der Kühlzone liegenden Segmente 6a sind mit in ihren Kammern 8a liegenden Rohrschlangen 27 versehen, deren horizontale Teile zwischen den Stegen 10a liegen und mit zur Strangkammer 7 hin gerichteten, nebeneinander liegenden Düsenöffnungen versehen sind. Die Yerbindungsabschnitte zwischen den horizontal liegenden Teilen aind durch die Aussparungen 26 in den Stegen 10a geführt, wobei die Kammern 8a bzw. die Strangkammer 7 im Bereich der Kühlzone am ihren Unterseiten geeignete Wasserabläufe aufweisen.
Jeweils zwei sich gegenüberliegende Segmente 6 bzw. 6a sind durch eine Spannvorrichtung gegeneinander unter Zwischenlage der Strangkammerwände 5 verspannt. Da die Strangkammerwände 5 lösbar in die Nuten 16 der sich gegenüberliegenden Segmente 6 bzw. 6a eingesteckt sind, können verschieden breite Stra:tigkammerwände 5 eingesetzt werden, wobei diese Strangkammerwämde 5 als Ei stanss stücke für die Festlegung der Breite der Straagkammer ? und damit der Dicke des Schaumstoffstranges dienen,, Jeweils in der Mitte zwischen den Anschlußflächen zweier sich gegenüberliegender Segmente 6 bzw. 6a ist eine Spannvorrichtung 23 vorgesehen, die durch eine oberhalb und eine unterhalt der Segmente liegende Spanneinheit gebildet ist. Die Segmente 6 bzw. 6a weisen eowohl an den. Oberseiten als auch an den Unterseiten jeweils zwei mit Abstand nebeneinander liegende, vorstehende laschenänsätze 29 auf, zwischen die die Spanneinheiten eingesetst %?er4s» tljimea, wobei jede Spanneinheit eine horissoiiitale, zu d^n Wandteilen 3 senkrechte Spannspindel 30 aufweist, mit welcher die beiden gegenüberliegenden Segmente 6 bzw. 6a gegeneinander verspannt werden können.
Bei der Herstellung eines Schaumstoffstranges werden die Wandplatten 3 In den Schienenführungen 1, 2 in Vorschubrichtung Pfeil 4 duroli eine Schubvorrichtung 31 bewegt. Diese Schubvor-
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riclitiang 31 befindet 8ich vor dem Anfang der Strangkammer und. weist einen horizontal bewegbaren Schubstempel 32 auf, der mit swei nebeneinander liegenden Gabeln 33 versehen ist, welche äie Sndkanten der jeweils am Anfang vorgesehenen Wandplatten 3 umgreifen. Badurah werden jeweils die beiden am Anfang befindlichen» sich gegenüberliegenden Wandplatten 3 mit völlig gleicher &eschwindi@keit in Vorschubrichtung Pfeil 4 bewegt, wobei diese Wandplatten an die darauffolgenden Wandplatten mit ihren lotrechten Stirnkante!* anstossen, so daß alle in den Sehienenführungen 1, 2 befindlichen Wandplatten 3 voreinander durch die Schubvorrichtung 31 hergeschoben werden. Der lösbare oder an äie jeweilige Breite der Strangkammer anpaßbare Stempel 32 ist an den vorderen Buden der Kolbenstangen 35 zweier übereinanderliegender Kraftzylinder 54 befestigt, wobei die nach hinten vorstehenden Enden der Kolbenstangen 35 durch eine Brücke 36 miteinander verbunden sind, die einen genauen Gleichlauf der beiden Kolbenstangen 35 gewährleistet.
iDie am Ende rder Strangkammer ankommenden Wandplatten 3 gelangen in Endteil© 1a, 2a der Schienenführungen 1, 2, die an Schiebern. 37 befestigt siad, welche durch Kraftzylinder 38 horizontal und senkrecht zu den Wandplatten bewegt werden können. Sobald in die beiden sich gegenüberliegenden Endteile 1a, 2a der Schienenführung jeweils eine Wandplatte 3 bewegt worden ist, werden diese S&dteile 1a^ 2a horizontal auseinander bewegt, bis sie mit zwei weiteren Schienenführungen 41» 42 fluchten, die sich an den Aussenseiten der Segmente 6, 6a befinden und parallel zu den Sehienenführungen 1, 2 verlaufen. Dann werden die auseiaan&ergefahrenen Wandplatten 3 in diese Schienenführungen 41» 42 geschoben und entgegen Vorschubrichtung Pfeil 4 zum Anfang: der Sirä&gkssser hin surüoktransportiert, Pur diesen Rücktransport ist an beiden Aussenseiten der Vorrichtung jeweils ein Kraftzylinder 39 vorgesehen, dessen Kolbenstange auf einen Schieber 40 eiavfi^kt, der auf einer zu den Schienenführungen 41, 42 parallelen Schiene 43 verschiebbar gelagert ist. An der der zugeordneten Schienenführung 41 bzw. 42 zugewandten Seite jedes Schiebers 40 befinden sich entgegen Federkraft schwenkbare
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44, wobei die "benachbarten Klinken 44 jedes
Schiebers 40 einen Abstand voneinander haben, der etwas größer als die Erstreekung einer Wandplatte 3 in Längsrichtung der Strangkansner ist. Bei der durch den Kraftzylinder 39 verursachten. Ma- und hergehenden Bewegung des Schiebers 40 legen sich die MtnaJhmeklinkeii 44 jeweils hinter die entsprechenden Seitenkanten der Wandplatten 3 und nehmen diese entgegen Vorschubrichtung Pfeil 4 schrittweise mit.
Tor den Schienenführungen 1, 2 der Strangkammer befinden sich Jbafangsabschnitte Tb, 2b dieser Schienenführungen, die im wesentlichen gleich wie die Abschnitte 1a, 2a ausgebildet und über entsprechende Schieber 37 mit Kraftzylindern 38 auseinander und aufeinander zu bewegt werden können derart, daß sie in ! ei&dr Stellung mit den Schienenführungen 1, 2 und in der anderen Stellung mit den Schienenführungen 41, 42 fluchten. Die beim Rücktransport entlang den Schienenführungen 41, 42 am Anfang der Strangkammer ankommenden Wandplatten gleiten in die mit den Schieuenführungen 41» 42 fluchtenden Jührungsabschnitte 1bi 2bj wonach diese Führuiigaabschnitte 1b, 2b aufeinander zu bewegt werden, bis sie gemäß S1Ig. 2 mit den Schienenführungen 1, 2 fluchten und die in ihnen stehenden Wandplatten mit dem Stempel 32 in die Schienenführungen 1, 2 geschoben werden könaen. Die Wandplatten führen also auf beiden Seiten der Strang= kammer eine Kreislaufbewegung durch, die sich jedoch von der Kreißlaufbewegung eines Bandes dadurch unterscheidet, daß die Wandplatten 3 als voneinander vollständig getrennte Einzelteile ausgebildet sind, so daß die Wandplatten 3 durch Schieben bewegt werden können. Jede Kreislaufbewegung bildet dabei ein Viereck. Die Schieber 37 und der Stempel 32 sind synchron derart gesteuert, daß die Endabschnitte 1a, 2a und 1b und 2b jeweils die für die Entnahme bzw. Beschickung richtige Stellung zu den Schienenführungen 1, 2 bzw. 411 42 einnehmen.
In den Anfang der Strangkammer sind i'üllrohre 45 gemäß Fig. 3 beispielsweise von oben eingeführt, wobei die freien Enden dieser Püllrohre in Voroohubrichtung Pfeil 4 gerichtet sind.
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Die Mündungen 46 der Eüllrohre, wie "beispielsweise von acht 3?üllrohren, sind lotrecht übereinander in der Mitte der Strangkammer 7 angeordnet. Die jnillrohre 45» die "beispielsweise über isinen. gemeinsamen Kanal beschickt werden können, sind an eine nicht näher dargestellte Injektionsvorrichtung angeschlossen derart, daß die Füljlrohre 45 unter Druekluftbeaufschlagung mit Kunststoffgranulat "beschickt werden können, das dann unter dem Luftdruck aus den Mündungen 46 in die Strangkammer 7 an deren Anfang eintritt, wobei die Eintrittsrichtung in Yorschubrichtung Pfeil 4 liegt. Durch Vorschieben der Wandplatten 3 in den Schienenführungen 1, 2 in der beschriebenen Weise wird dieser Granulatstrang in Vorschubrichtung Pfeil 4 bewegt, so daß er in den Bereich der durch die Segmente 6 gebildeten Schäumzone gelangt. In die Aussenkammer 8 mindestens eines dieser Segmente wird Dampf eingelassen, der durch Düsenkanäle 47 der Wandteile 3 in die Strangkammer 7 und somit zu dem Kunststoff gelangt. Die Düsenkanäle 47 befinden, sich zwischen den Gleitleiston 25. Unter der Einwirkung des in die Strangkammer 7 gelangenden Dampfes wird das Kunststoffgranulat ausgeschäumt, wobei die Wandplatten 3 gegen den dabei entstehenden Druck durch die Leisten 10a abgestützt werden; der auf dis Leisten 10 einwirkende Druck wird auf die Kammeraussenwand 9 übertragen, die an ihrer Rückseite durch rechtwinklig zueinander liegende Rippen gemäß Pig. 5 verrippt ist. Der ausgeschäumte Kunststoff-strang gelangt dann in die durch die hinteren Segmente 6 gebildete Kühlzone, in der die Wandplatten 3 durch aus den Rohrachlanges 27 austretendes Wasser gekühlt werden. Der so hergestellte, plattenförmige Schaumstoffstrang tritt am Ende der Strangkammer aus.
Am Ende der Strangkammer kann eine Querschneidevorrichtung vorgesehen sein, die beispielsweise ein vertikal geführtes Kreissägeblatt aufweist, das im Zusammenwirken mit einer einstellbaren Meßlatte den kontinuierlich aus der Strangkammer austretenden Strang in Abschnitte mit gewünschter Länge teilt. Die Querschneidevorrichtung ist zweckmäßig so ausgebildet, daß das Kreissägeblatt sowohl bei seiner nach oben gerichteten als auch bei seiner nach unten gerichteten Bewegung jeweils einen Schnitt
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ausführt, wobei sich daa Kreissägeblatt während des Schnittes mit dem Strang in Yorachubrichtung Pfeil 4 mitbewegt, wonach es zurtiokgefahren wird. Die Bewegungen des Kreissägeblattes können automatisch durch Endschalter gesteuert werden.
Das Ausschäumen des lEunatetoffetranges wird zweckmäßig wie folgt
Das über die Bohre 45 diskontinuierlich in die Strangkammer 7 ait Luftinjektion eingefüllte Yorgeschäumte Polystyrolgranulat Wird1 zunächst dadurch verfestigt, daß eine kleinere Menge Dampf in die Str&ngkaaater eingeleitet wird. So entsteht ein in sich vorgeschäumter Block j der iSich in Torschubrichtung Pfeil 4 leicht mit den Wandplatten 3 in die eigentliche Schäumzone transportieren läßt. Vahrend dieser vorgeichäumte Strang in die Dampfzone gelangt, wird €er Anfang der StraiiglcaEiar bereits wieder mit Kunststoffgranulat nachgefüllt. Da somit ständig Granulat in die Strangkaaaer eingespeist wird* bildet sich zwischen der Füllzone und der Schäumzone ein Haterialpuffer» durch welchen der im Bereish der Scbäumxone in die Strangkamaer eingeleitete Dampf daran behindert ist, in Richtung zur Tüllstatioa hin durchzudringen
U5D1XXQUUg WiXQ. ΘΙ?—
3*eie3a±s daß der Sehassstefi" stets lüekenlos auf der ganzen Höhe "bzw. Sütx äen gestatten Querschnitt in die Strangkammer 7 eintritt, iso daß such bei verhältsiisaSßlg dicken Schaumstoff strängen keine lehllileken ©ntstehen können und ein vollständiges, gleichmäßiges Ausschäumen übes? den gesamten Strangquer schnitt gewährleistet ist, da d«r Baapf durch die beschriebene Pufferzone nickt ausweichen kann. Dies wird nach, dadurch, unterstützt, daß das Kunst stoff granulat mit Euftia^ektion in die Strangkammer 7 eingefüllt wird- Bis Druckluft wirkt dem in die Strangkamaer eintretenden Dampf sowie dem beim Ausschäumen des Kunststoffes auftretenden Blahdrack entgegen, da sie as Anfang der Strangkammer 7 eine üaftsehlease bildet, die !beispielsweise mit einem Druck Ton mehreren Atmosphären aafge"baöt iwiEiL, wobei die beim Püllvorgang laufend eintretende Slit star Konstanthaltung dieses Druckes seitlich in der Süllstation entweichen kann.
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Das Kunststoffgranulat kann auch, im wesentlichen kontinuierlich in die Strangkammer 7 eingefüllt werden, wobei jedoch der mit den Wandplatten 3 YorgenOMiene Vorschub des Kunststoffstranges diskontinuierlich, erfolgt, !torch die kontinuierliche Einfüllung des Kunststoffgranulates wird dieses laufend an den Anfang des Stranges angelagert und danach in die Schäumzone bewegt, so daß der Schaumstoffstrang über ssine gesamte Länge vollständig ho- · mögen ausgebildet "wird, obwohl das Ausschäumen schrittweise erfolgt. Die Homogenität des Schauastoffstranges wird noch dadurch verbessert, daß der Dampf aus der Schäumzone mit nachlassender Intensität ein Stück weit zmt Füllstation hin in die Pufferzone gelangt, so daß das Kunststoffgranulat beim Vorschub zur Schäumzone nach und nach diner stärkeren Dampfeinwirkung ausgesetzt wird, die ein gleichmäßiges Ausschäumen des Kunststoffstranges über seine gesamte länge gewährleistet.
Wie dargelegt, ist die Dampfzone beispielsweise durch zwei mal zwei sich gegenüberliegende Segmente 6 gebildet, so daß in der Schäumzone zwei mal zwei sich gegenüberliegende Dampfkammern 8 vorgesehen sind. Durch Anordnen weiterer Segmente 6 kann diese Zahl noch erhöht werden. Dadurch ergeben sich folgende Vorteile: Wird ein dünasr Schausstoffstsesg )nsrgss*«!it, so ist die Rei= bung und damit auch die Abdichtung des eingefüllten Kunststoffes in der Zone Yöx aer Suuirauöüö ν BX'iiAxvai^Sfcsxg &j.'ub» Js diesem fall genügt also ein verhältnismäßig kleiner Abstand zwischen Schäumzone und füllzone als Paffersone, so daß der Strang bereits im Bereich der der Tüllstation am nächsten liegenden Segmente 6 mit Dampf beaufschlagt werden kann; in diesem Jail können die darauffolgenden Segaente 6 ohne Daapfbeaufschlagung bleiben, so daß bereits in deren Bereich eine Abkühlung des ausgeschäumten Stranges erfolgt- Wird dagegen beispielsweise bei der Herstellung eines verhältnismäßig dicken Stranges zur Erzielung einer ausreichend wirksamen Pafiersone eine größere Länge dieser Pufferzone benötigt, so werden nicht die as nächsten bei der Süllstation liegenden Segaente 6» sondern erst darauffolgende Segmente 6 beaufschlagt, so daß dadurch die Pufferzone verlängert wird und die aa nächsten bei der Sülistation
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liegenden Segmente 6 sowie gegebenenfalls weitere Segmente die a Pufferzoae bilden.. Dies ist auch bei der Herstellung verhält-
nismäßig dünner Platten möglich. In jedem Pail wird eine gleichmäßige Qualität des Schaumstoffstranges über dessen ganze Dicke erzielt.
Da die Schäumzone bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung getrennte, hintereinander und sich gegenüber liegende Dampfkammern 8 aufweist, ergeben sich viele Möglichkeiten für die Dampfbeaufschlegung des Stranges. Der Dampf wird zweckmäßig in jedem Pail in nicht näher dargestellter Weise von oben in die Kammer 8 eingelassen, so daß er nach unten strömt, wo zweckmäßig in jedem Segment 6 ein nicht näher dargestellter Kondensablauf vorgesehen ist. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es beispielsweise möglich, den Strang nur von einer Seite her, also von links oder von rechts, mit Dampf zu beaufschlagen, was insbesondere für die Herstellung verhältnismäßig dünner Schaumstoffstränge vorteilhaft sein kann. Der Dampf tritt dann von einer Seite in den Strang ein und an der anderen Seite in die Kammer 8 des gegenüberliegenden Segmentes, aus der er dann ausströmen kann. Dabei wird der Dampf zweckmäßig in dieser gegenüberliegenden Kammer von unten nach oben geleitet, so daß er oben aua dieser Ssssser β austritt und sich trotz einseitiger Dampfbeaufsclilagung eine gleichmäßige Wirkung des Dampfes über den ganzen Sträsgqu^xschnitt ergibt.
TJm die Kammern 8 wahlweise mit Dampf beaufschlagen zu können, ist jeder Kammer 8 bzw. jedem Segment 6 eine besondere, nicht näher dargestellte Dampfzufuhr mit einem Dampfregelventil zugeordnet. Dadurch ist es auch möglich, im Bereich jeder Kammer die Dampfbeauf schlagung des Stranges derart zu wählen, daß Qualitätsunterschiede an den beiden Strangseiten ausgeglichen werden können und der Strang vor dem Verlassen der Strangkammer 7 einen vollständig homogenen Querschnitt eriiält. Mit der erfin.-dungsgemäßen Vorrichtung kanu also der Strang unter gleichmäßiger Wärmebelastung vollkommen gleichmäßig geschäumt werden, so daß sich keine ungleichen Zugspannungen auf beiden Seiten des Stranges ergeben können und somit auch ein Verziehen des Stranges ver mieden ist.
661Θ110 io. 5.73
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Eine ähnliche gleichmäßige Behandlung des Stranges ist durch die erfindungsgemäße V-e-rr-ichtung auch im Bereich der Kühlzone gewährleistet. Die Wandplatten 3 werden in der durch die Segmente 6 gebildeten Kühlzone über ihre gesamte Höhe sowie ihre gesamte Breite durch G-egenspritzen von Wasser oder durch Kühlluft gleichmäßig gekühlt, so daß Spannungen im Strang oder strukturelle Veränderungen in der Oberfläche des Stranges vermieden werden.
Im Bereich der Schäumstation treten hohe Drücke und somit auch große Belastungen der Wandteile 3 sowie der Segmente 6 auf. Beim Einleiten des Dampfes mit einem Druck von beispielsweise 0,7 bis
1 atü wird die Wandplatte 3 durch den sich in der Sammer 8 des Segmentes 6 aufbauenden Druck zur Mitte der Strsngkammer 8 belastet. Der Dampf tritt dann in die Schäumzone der Strangkaiamer ein, so daß der Kunststoff ausschäumt und die Wandplatte 3 durch den dabei auftretenden Innendruck In der Strangkammer nach aussen belastet wird., wogegen sie durch die beschriebene Ausbildung d®r S©gsente 6 Abgestützt isircU Sie "Wandplatten 3 werden also Ständig einer Wechselbiegebeanspruchung unterworfen, gegen die Bie durch die beschriebene Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vorteilhafter Weise abgestützt sind. Die Wandplatten 3 SBiPa=S siad sweeraäBig dureh Alüainlusplatten gebildet, wobei sich eine verhältnismäßig verschleißarme Lagerung durch Tale Lagerleistreu. 24 ia Zusammenwirken xait den aus geeignetem. Werkstoff bestehenden Jührungsflachen der Schienenführungen 1,
2 ergibt. Durch die beschriebene Ausbildung der Vorrichtung wird auch, eine Beschädigung der Wandplatten und eine Verformung dieser Wandplatten durch die thermischen Wechselbeanspruchungen vermieden. In der Schäumzone wird die von den Wandplatten aufgenommene Wärme gleichmäßig und schnell verteilt, während in der Kühlzone die aufgenommene Wärme ebenso schnell und gleichmäßig wieder abgegeben wird, so daß die gleichmäßige Struktur des Stranges und gute Strangoberflächen gewährleistet sind.
An den Dampfkammern 8 der Segmente 6 ist neben oder gegenüber dem Dampfansehluß zweckmäßig noch ein weiterer Anschluß für eine Druckmeldeleitung vorgesehen, die mit einem Dampfregler verbunden ist. Sobald der Dampfdruck den gewünschten Sollwert er-
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■·'·■···· ■■■■-■ ·: · : ab
reicltt hat, -wird durch den Dampfregler die Dampfzufuhr abgestellt, -»-ährend bei unterhalb des Sollwertes liegendem Dampfdruck über den Dampfregler weiter Dampf zugeführt wird.
Sei der in d«n Seichnungen dargestellten Vorrichtung wird der plattenfönaige Kunststoffstrang in lotrechter Ebene stehend hergestellt. Ss ist jedoch auch möglich, den Kunststoffstrang liegend, also beispielsweise in horizontaler Eibene, herzustellen, wobei dann oben und unten getrennte Dajnpfeinführungen vorgesehen sind.
Mit (der erfiadungsgemäßen vorrichtung können spezifisch sehr schwere Platten, sogenannte Schwer- oder Schwerstplatten hergestellt werden, die beispielsweise als Verkleidungsplatten oder als Wandeleaentplatten besonders geeignet sind. Derartige Platten haben den Vorteil, daß sie gegen Eindrückungen verhältnismäßig uneapfindlica sind und eine relativ große Festigkeit aufweisen.
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Claims (1)

  1. - 17 - ·'*..· . : Γ·"· ' "0-.-Sj 28 438
    Schatzaasprüche
    1. Torrichtung zum Herstellen endloser Stränge, insbesondere plattenförmiger Stränge aus sehäumbaren Kunststoffen, wie Schaumpolystyrol, mit einei* den Strang aufnehmenden Kammer, die an mindestens zwei si2h gegenüberliegenden Seiten durch in Torschubrichtung des Stranges bewegbare, an Schienen geführte Wandplatten gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    für die Wandplatten (3) als Aatrieb eine an der jeweils letzten Wandplatte angreifende Schubvorrichtung (31) vorgesehen ist und daß die Wandplatten (3) zwecks Übertragung der von der Schubvorrichtung aufgebrachten Torschubkraft mit korrespondierenden Anschlagflachen versehen sind.
    2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansehlägflachen durch die aur Tc^schubrichtung (Pfeil 4) senkrechten Kanten der Wandplatten (3) gebildet sind derart, daß die benachbarten Plattenkanten bündig aneinander anliegen.
    3. Torrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Aussenseite der Strangkammer (7) Stützmittel (10 bzw. 1Oa) für die Aussenseite der Wandplatte (3)» vorzugsweise gleichmäSig zwischen deren in Torschubrichtung {Pfeil 4) liegenden Aussenkanten vorgesehen sind.
    4. Torrichtung nach Anspruch 3} dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel durch vorzugsweise etwa parallel in Torschubrichtung (Pfeil 4) verlaufende Stützstege (10) gebildet sind und daß die Stützstege Gleitflächen für die Wandplatten (3) aufweisen.
    5. Torriefrtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützstegen (10) Auflagen (14) aus Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften, vorzugsweise Streifen mit Schrauben, befestigt sind.
    6. Torrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten (3) an ihren Aussenseiten mit entspre-
    -18-
    - 18 -'.'··.' · : 0.2., 28 433 !ρ chenden Gleitauflagen (25) versehen sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, Λαβητηΐη gekennzeichnet , daß die Stützstege (10 bzw. 10a) durch Querrippen (12, 13) miteinander verbunden sind.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (1 bzw. 2) für die Wandplatten (3) durch aneinandergereihte und vorzugsweise sich in den Aussenabmessungen und/oder den Verbindungsmitteln etwa gleichende Segmente (6 bzw. 6a) gebildet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütestege (10 l^zw. 10a) einstückig mit den vorzugsweise durcl Gußteile gebildeten Segmenten (6 bzw. 6a) ausgebildet sind.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Aussenseite der Strang kammer (7) mindestens eine Außenkammer (8 bzw. 8a) vorgesehen ist und daß die Zwischenwand zwischen der Aussenkammer und der Strangkammer (?) durch die Wandplatten (3) gebildet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die _ Stützstege (10) an der äußeren Wand (9) der Aussenkammier (8)
    a vorgesehen sind, die an ihrer Aussenseite vorzugsweise mit
    Rippen (21) versteift ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenkammer (8 bzw. 8a) durch ein Segment (6 bzw. 6a gebildet ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussenkammer (8) als Druckkammer ausgebildet ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (8) Dichtungen (23) für die Anlage an der Aussenseite der Wandplatten (3) aufweist, die vorzugsweise über den
    -19-
    a. 28 438
    ganzen Umfang der offenen Seite der Druckkammer vorgesehen sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch H» dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (25) in Ku ten, vorzugsweise Schwalbenschwanznuten, vorgesehen sind.
    16. Vorrichtung nach «ine« der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten (3) τοη Düsenkanälen (47) durchsetzt sind, di* vorzugsweise zwischen den Stützstegen (10 bzw. 1Oa) liegen.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstege (10)» vorzugsweise ausserhalb der ©leitflächen liegende Durchbrechungen (26) aufweisen.
    18, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß !zwischen sich gegenüberliegenden Schienen führungen (1» 2) der Wandplatten (3) auseerhalfe der Straagr (7) Distanzstücke (5) vorgesehen Bind.
    •40 Va?<;.{a
    gekennzeichnet» däB
    Aw QriT»i*tf Via
    Schleaenführüngen (1, 2)
    »f/ Bsreitwinrci
    bar sind.
    2Ö. Vorrichtung nach einen der Torhergehenden. Ansprüche, dadurch
    daß TorsagsKeiam im ^reicii der
    (5) Spannvorrichtungen (28) vorgesehen sind» die an den sich gegenüberliegenden1 Schienenfühnan.gett (1j 2]) angreifen.
    21. Vorrichtang nach. Inspröch 20,, dadtarch gekeanzeichnet, daS j Spannvorrichtniig (28) zwei oberhalb and unterhalt der Schienenführongen (1, 2) liegende SpaanspinsLela
    22. Vorrichtung nach. .Ansprach 20 oder 21» dadurch. daß die Spannvorrichtmigea (28) gleldssSSig Sber die ig der StraagjkaiHsier (7) verteil-fc sithT,
    -20-
    661011OmS. 13
    /ft -
    - 20 VY:; · f Γ\: *'"0^- 28458
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes Segmentes (6 bzw. 6a), vorzugsweise in dessen Mitte, eine Spannvorrichtung (28) vorgesehen ist.
    24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ausserhalb der Schienenführungen (1, 2) sich gegenüberliegende Auifnahmeausnehmungen, vorzugsweise Nuten (16) für etwa senkrecht zu den Wandplatten (3) liegende feste Strangkammerwände (5) vorgesehen sind.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (16) an den Segmenten (6, 6a) vorgesehen sind.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Strangkammerwände (5) die Dietanzstücke bilden.
    27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenführungen (1, 2) unmittelbar an den Segmenten (6, 6a) vorgesehen sind.
    23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenführungen durch Längsnuten (1 f. 2) gebildet sind.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Seitenflächen der Längsnuten (1, 2) durch die Distanzstücke (5) gebildet sind.
    30, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet t daß vorzugsweise am Anfang der Strangkammer (7) eine Binfüllstation für insbesondere granulatförmigen lunststoff vorgesehen ist.
    51» Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Einfüllmündung (46) in Vorschubrichtung (Pfeil 4) gerichtet iBt.
    -2.1-
    -•'•ν
    32. Vorrichtung nach Anspruch 30 oder 31» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere EinfüMlmündungen (4-6) in der Mittelebene der Strangkammer (7) vorgesehen sind.
    33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllmündungen (46) durch in die Strangkammer (7) ragende Rohre (45) gebildet sind.
    34-» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllvorrichtung als Injektionsvorrichtung ausgebildet ist.
    35. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schäumstation vorgesehene Aussenkammern (8) auf beiden Seiten der Strangkammer (7) mit wahlweise beaufschlagbaren Anschlüssen für ©in Schäumaedium» wie Dampf, versehen sind.
    36. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß für das Schäummedium an der Oberseite der Aussenkammer (8) vorgesehen ist, die vorzugsweise an der Unterseite einen Ablauf aufweist.
    37. Vorrichtung nach, eln^s der g
    gekennzeichnet, daß cändestens eine sich, an die Schäumzone anschließende Aussenkammer (8a) zur Bildung einer Sühlsone mit einem Kühlmittelanschluß versehen ist.
    38. Vorrichtung nach Anspruch. 37, dadurch, gekennzeichnet , daß in der Aussenkammer (8a) eine Rohrschlange (27) mit zur Strangkammer (7) Mn gerichteten Düsen vorgesellen ist,
    39. Vorrichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten (3) in lotrechten Ebenen vorgesehen sind.
    40. Vorrichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekeim 7, eichnet, daß eine gemeinsame, vorzugsweise einen auf
    -22-
    - 22 π.'.··.* · ;' 0.2. 28 438
    die Wandplatten (3) an beiden Strangkammerselten wirkenden Stempel (32) aufweisende Schubvorrichtung (31) für die Wandplatten (3) beider Strangkanmierseiten vorgesehen ist.
    41. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubvorrichtung (31) mindestens einen, ?; vorzugsweise zwei übereinander liegende Kraftzylinder (34) f~ aufweist. £=4=
    42. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schübvorrichtung (31) vor der Pull- f \ station ausserhalb der Strangkammer (7) vorgese&en ist.
    43. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Aussenseiten der Strangkammer
    (7) je eine weitere Schlenenführung (41 bzw. 42) für den Rücktransport der Wandplatten (3) vorgesehen ist.
    44» Vorrichtung nach. Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (1a, 2a bzw. 1b, 2b) der Schienenführungen (1, 2) an beiden Enden der Strangkammer (7) e cwa senkrecht zur Ebene der Wand-
    den Rücktransport der Wandplatten (3) fluchtende Lage bewegbar gelagert Sind.
    45. Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Schienenteile (1a, 2a bzw. 1b, 2b) an vorzugsweise mit Kraftzylindern (38) verbundenen Schiebern (37) vorgesehen sinö. .;
    46. Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstakt der Schubvorrichtung (31 ) mit dem der Schieber (37) synchronisiert ist.
    47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 43 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schienenführimgen (41, 42) für den Rücktransport der Wandplatten (3) eine Schubvorrich— tung (39» 40) vorgesehen ist.
    -25- i
    - 23 - .' - : O.£. 28 438
    48. Vorrichtung nach Anspruch. 47» dadurch gekennzeichnet, daß die Schub-Vorrichtung einsn hin und her bewegbaren Schieber (40) mit Mitnahmeklinken (44) für die vorzugsweise im Atistand voneinander liegenden Wandplatten (3) aufweist.
    49. Vorrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (40) mit einem Eraftzylinder (39) antriebsverbunden ist.
    50. Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Strangkammer (7) eine vorzugsweise mit dem Strang mitlaufende Querschneidevorrichtung vorgesehen ist.
    51. Vorrichtung zum Herstellen von Strängen, insbesondere plattenförmigen Strängen aus schäumbaren Kunststoffen, wie Schaumpolystyrol, mit einer den Strang aufnehmenden Kammer und mit einer Füllstation sowie einer Schäumstation, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Schäumstation und der Füllstation veränderbar ist.
    52. Vorrichtung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dampfzuführung in wahlweisem Abstand von der Füllstation an die Strangkammer anschließbar ist.
    Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
    Zeichn.
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