DE6609632U - Einrichtung zur staubreinigung von luft. - Google Patents

Einrichtung zur staubreinigung von luft.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
    • B01D46/76Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element involving vibrations

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Dr.R./.Rz. 29.7.1971
H. Schirp
56 Wuppertal-Vohwinkel
Bissingstr. 5
, Einrichtung zur Staubreinigung von Luft.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Staubreinigung von Luft und zwar mit mehreren, nebeneinander vertikal angeordneten Filterschläuchen, deren Wandung von der zu reinigenden Luft durchströmt wird und denen eine Rütteleinrichtung zugeordnet ist, zum zeitweiligen Abrütteln des an der Schlauchwandung außen anhaftenden Staubes.
660S632-3.8.72
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Bei den bekannten Staubreinigungseinrichtungen dieser Art sind die vertikal aufgehangenen Filterschläuche am oberen Ende durch eine Kappe abgeschlossen, welche mittels eines Gewindezapfens zwecks Nachspannen der Schläuche in einer Halteplatte befestigt wird. Man hat auch bereits diese Halteplatte zum Zwecke des Rütteins mit einem Handhebel versehen. Abgesehen von der Schwierigkeit des von Hand durchzuführenden Abrütteln der Filterschläuche von dem angesetzten Staub ist eine gründliche Säuberung der Schlauchwandungen von den tiefer eindringenden Staubpartikeln nicht möglich* Es tritt zufolge eines hierdurch gesteigerten Strömungswiderstandes eine Minderung der Filterleistung ein.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, diesen Mangel zu beseitigen und eine vollautomatische weitgehendste Abreinigung der Filterschläuche zu erzielen.
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Zu diesem Zweck ist bei einer gattungsgemäßen Einrichtung zur Staubreinigung von Luft erfindungsgemäß eine an den unteren Enden der frei hängenden Schläuche aufgehängte, im Außengehäuse in vertikaler Richtung frei verschieblich gelagerte Tragplatte für eine motorisch angetriebene Rütteleinrichtung vorgesehen.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß eine hochwirksame gründliche Abreinigung der Schläuche mechanisch herbeigeführt ist. Dabei sind die Filterschläuche unter der Wirkung der Schwerkraft von der Rütteleinrichtungs-Tragplatte straff gespannt gehalten. Die Abreinigungszeiten und die Abrei.!ii.grmg-STieriQd.en können alsdann von. einem elektrischen Programmschalter gesteuert werden, was auf jedes Betriebs-Verhältnis leicht einstellbar ist. Es ergibt sich somit ein zuverlässiger Betrieb unter erheblich verbesserter Wirkungsweise der Einrichtung.
Eine entsprechende vorteilhafte bauliche Ausbildung der Einrichtung besteht darin, daß erfindungsgemäß die am oberen Ende offenen, an Haltestützen der Kammerwand befestigten
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Schläuche am unteren Ende mit Deckeln verschlossen sind, welche mit der, Durchlaßquerschnitte für die die Filterschläuche von außen nach innen durchströmenden Luft ausgestatteten Tragplatte verbunden sind.
Um die Verwendung handelsüblicher Unwucht-Rüttler mit Federaufhängung zur Erzielung gerichteter Schwingungen zu ermöglichen, ist ferner erfindungsgemäß eine in horizontaler Richtung elastische Abstützung zwischen Tragplatte und Führungsschienen des Außengehäuses ausgebildet.
Zwecks Unterstützung der durch Äbrütteln erzieibaren Reinigung der Filterschläuche durch einen Spülluftstoß, der in umgekehrter Richtung, als von innen nach außen durch den Filterschlauch strömt, ist erfindungsgemäß der Ausströmöffnung für die gereinigte Luft eine Frischlufteinlaßöffnung axial gegenüberliegend vorgesehen, welche beide Öffnungen wechselweise von einem gemein-] samen Verschluß Offenbar bzw. verschließbar sind.
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Man kann nun einen kontinuierlichen Betrieb der Einrichtung aufrechterhalten, indem erfindungsgemäß in einem gemeinsamen Gehäuse mehrere Gruppen von, je mit einer Tragplatte zusammengefaßte Fiiterschläuche nebeneinander angeordnet sind derart, daß die oberen Enden einer jeden Gruppe in eine gemeinsame Kammer münden, welche von der Kammer der benachbarter Gruppe getrennt ist und welcher je ein Verschlußteller zugeordnet ist. Zufolge dieser Ausbildung wird die Spülluft durch die im Betrieb befindlichen Gruppen angesaugt, was eine erhebliche Vereinfachung der als Saugfilter betriebenen Einrichtung darstellt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausbildung veranschaulicht. Es zeigen:
Abb. 1 einen Querschnitt und
Abb. 2 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen als Schlauchreihenfilter ausgestalteten Einrichtung;
Abb. 5 in größerem Maßstab einige Ausbildungseinzelheiten,
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Die in Abb. 1 und 2 dargestellte Einrichtung zur Staubreinigung von Luft ist als Saugfilter ausgestaltet, d.h. der übliche Ventilator ist der Einrichtung nachgeschaltet und auf der Zeichnung nicht gezeichnet. Die Ströinungsrichtung ist jedoch durch Pfeile angedeutet.
In dem Außengehäuse 1, an welches sich der Filterkopf 2 und der Staubsammelrumpf 3 ansetzt, ist in Gruppen zusammengefaßt, eine Anzahl von Filterschläuchen 4 angeordnet. Letztere sind in dem Gehäuse 1 nebeneinander vertikal, zwischen der oberen Wandung 5 desselben und einer für jede Gruppe besonders vorgesehenen Tragplatte 6 durch die Schwerkraftwirkung der letzteren straff gespannt gehalten. Die Tragplatten 6 sind zu diesem Zweck frei verschieblich gelagert, sie besitzen in horizontaler Richtung elastische Gummipuffer 7, welche die Führungsschienen 8 am Außengehäuse 1 U-förmig umschließen und die Tragplatte in vertikaler Richtung führen.
Die Filterschläuche 4 sind an der oberen Kammerwand S des Außengehäuses 1 an den Stutzen 9 befestigt, am unteren Ende sind die Filterschläuche 4 mit Deckeln 10 verschlossen. Letztere sind mit einem Zapfen 11 versehen,
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mittels deren sie einstellbar mit der Tragplatte 6 verbunden sind. Die Tragplatte 6 weist Durchlaßauerschnitte auf, durch welche sie etwa rostartig ausgestaltet wird. In den Filterschläuchen A sind auf der ganzen Länge derselben in Abständen Stützringe 12 vorgesehen, die gegenüber der im Inneren jedes Schlauches im Betriebe bestehenden Unterdruck den Schlauchquerschnitt aufrechterhalten.
An der Tragplatte 6 ist ein sogenannter Unwucht-Rüttler (Vibrator) angeordnet, \ielcher im we sent liehen aus einem Elektromotor 13 besteht, der eine Unwuchtinasse (Kreisschwingungen) besitzt und der zwecks Erzeugung gerichteter Schwingungen mittels eines Blattfederpaares 13, an der Tragplatte 6 aufgehangen ist.
Im Kopf 2 des Außengehäuses ist der Reinluftkanal 14 ausgebildet, der sich über die Gesamtlänge des Außengehäuses 1 erstreckt und einen Anschlußflansch 15 zum Anschluß der zum saugenden Ventilator führenden Rohrleitung 16 besitzt. Mittels der Zwischenwände 19 ist für jede Schlauchgruppe ein gesonderter Sammelraum 17,17', 17" ausgebildet. Jeder Sammelraum 17,17·,17" des Filterkopfes 2 ist über Ausströmöffnungen 18,18',18" mit dem
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Reinluftkanal 14 verbunden.
Jeder Ausströmöffnung 18,18',18" für die gereinigte Luft liegt eine Frischluft-Einlaßöffnung 20 bzw. 20',20" axial gegenüber. Beide Öffnungen 18,20,18',2O1 bzw. 18" und 20" können wechselweise untereinander geöffnet oder geschlossen werden, und zwar mittels je eines Ventiltellers 21. Dieser sitzt zwischen zwei Druckfedern 22,25, eingespannt, verschieblich auf dem Ventilschaft 24. Letzterer ist mit einem Elektrozylinier 25 verbunden, welcher ein schnelles Umschalten des Ventilteller bewirkt. Der Ventilteller 21 ist auf seinem Umfangsrand mit einer U-föririgen Dichtungsmanschette 26 versehen, so daß beim Auflegen derselben, unterstützt durch die Druckfeder 22 bzw. 23 auf dem Öffnungsrande ein luftdichtes Abschließen eintritt.
Der Staubluft-Eintritsskanal 27 bildet einen Staubsammelrumpf 3 aus, dessen Wandung 31 mit einer Revisionsklappe 28 versehen ist. Der Auslaufstutzen 29 dient zum Abführen des angefallenen Staubes.
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Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Während des kontinuierlichen Betriebes der Filtereinrichtung verschließen die Ventilteller 21 die Frischluftöffnungen 20,20',20" demzufolge strömt die Staubluft am Staubluftkanal 27 in das Außengehäuse 1 ein, fließt entsprechend den in Abb, 1 eingezeichneten Pfeilen χ von außen nach innen durch die Filterschlauchwandungen hindurch und tritt aus den Schläuchen in die Sammelräume 17,17',17" ein. Aus diesen strömt die gereinigte Luft durch Ausströmöffnungen 18,18',18" in den Reinluftkanal 14 und wird von dort durch den Ventilator abgesaugt. Die Staubluft verteilt sich hierbei auf alle Abteilungen bzw. Schlauchgruppen.
Der von der Luft mitgeführte Staub setzt sich beim Durchgang an den Außenflächen der Filterschläuche 4 weitgehendst ab, und bildet auf diesen nach gewisser Betriebs zeit einen Staubpelz.
Zwecks Entfernung dieses Staubpelzes und der Wiederherstellung der optimalen Filterwirkung wird, zweckmäßig in erfahrungsgemäßen Zeitabständen durch ein Programmschaltwerk gesteuert, zunächst in einer Schiauchgruppe mittels des
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Elektrozylinders 25 der Ventilteller 21 schlagartig umgesteuert. Derselbe vershließt dadurch die Ausströmöffnung 18 und gibt den Eintritt von Frischluft frei. Es entsteht hierbei der in Abb. 3 dargestellte umgekehrte Strömungsverlauf gemäß Pfeile x-y, indem die Frischluft vom Inneren jedes Schlauches dieser Gruppe ruckartig nach außen strömt. Durch diesen Vorgang entsteht eine Kollapswirkung, die den Staubpelz abwirft.
Nun wird der Rüttelmotor 13 eingeschaltet, so daß die Tragplatte ό dieser Schlauchgruppe eine in vertikaler Richtung, also in Längsrichtung der Schläuche verlaufende Rüttelbewegung ausübt. Im Verein mit der in umgekehrter Richtung verlaufenden Luftströmung y wird etwa noch an den Schläuchen, anhaftender Staub aus dem Filterstoff herausgeschüttelt. Die Spülluft wird bei diesem Vorgang durch die im Betrieb befindlichen Schlauchgruppen angesaugt, der abgeschüttelte mehr oder weniger kompakte Staub fällt in den Staubsammelrumpf.
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Nachdem in dieser Weise die Abreinigung dieser Filterschlauchgruppe durchgeführt ist, erfolgt eine Umschaltung auf die nächste Gruppe, Der Rüttler der ersten Gruppe wird stillgesetzt und das Tellerventil 21 wieder umgeschaltet. Hierdurch arbeitet die abgereinigte Schlauchgruppe wieder normal. Bei der nächsten Gruppe erfolgt die beschriebene Abreinigung in gleicher WEise ebenso in folgenden Schlauchgruppen.
Zufolge der intensiven Abreinigung sind nur kurze Umschalt- und Rüttelzeiten erforderlich, der Betrieb des Filters wird hierbei nicht beeinträchtigt.

Claims (5)

- 12 - 12 576 29.7.1971 Ansprüche
1.) Einrichtung zur Staubreinigung von Luft mit mehreren, nebeneinander vertikal angeordneten Filterschläuchen, deren Wandung von der zu reinigenden Luft durchströmt wird und denen eine Rütteleinrichtung zugeordnet ist, zuia zeitweiligen Abrütteln des an der Wandung anhaftenden Staubes, gekennzeichnet durch eine an den unteren Enden der freihängenden Schläuche (4) aufgehängte, im Außengehäuse (1) in vertikaler Richtung frei verschieblich gelagerte Tragplatte (6) für eine motorisch angetriebene Rüttelvorrichtung (13).
2.) Einrichtung zur Staubreinigung von Luft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am oberen Ende offenen, an Haltestutzen (9) der Kammerwand (5) befestigten Schläuche (4) am unteren Ende mit Deckeln (10) verschlossen sind, welche mit der, Durchlaßquerschnitte für die die Filterschläuche von außen nach innen durchströmenden Luft ausgestatteten Tragplatte (6) verbunden sind.
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3.) Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in horizontaler Richtung elastische Abstützung (7) zwischen Tragplatte (6) und Führungsschienen (8) des Außengehäuses (1) .
4.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausströmöffnung (18) für die gereinigte Luft eine Frischluft-Einlaßöffnung (20) axial gegenüberliegt, welche beiden Öffnungen weichselweise von einem gemeinsamen Yerschlußtellei (21) offenbar bzw. verschließbar sind.
5.) Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen Außengehäuse (1) mehrere Gruppen von,je mit einer Tragplatte (6) zusammengefaßte Filterschläuche (4) nebeneinander angeordnet sind derart, daß die oberen Enden einer jeden Gruppe in eine gemeinsame Kammer (17) münden, welche von der Kammer (17·,17") der benachbarten Gruppe getrennt ist und welcher je ein Verschlußteller (21) zugeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0337061A2 (de) * 1988-04-09 1989-10-18 Walther & Cie. Aktiengesellschaft Haltevorrichtung für Filterschläuche
DE10229328A1 (de) * 2002-05-21 2003-12-18 Schuko Heinz Schulte Suedhoff Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Feststoffen, insbesondere Spänen und/oder Staub, aus einem Luft,-/Feststoffgemisch

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DE10229328B4 (de) * 2002-05-21 2017-12-14 Schuko Heinz Schulte-Südhoff GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von Feststoffen, insbesondere Spänen und/oder Staub, aus einem Luft,-/Feststoffgemisch

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