DE6609485U - Lager von laeuferwellen elektrischer kleinstmotoren. - Google Patents

Lager von laeuferwellen elektrischer kleinstmotoren.

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DE6609485U
DE6609485U DE19676609485 DE6609485U DE6609485U DE 6609485 U DE6609485 U DE 6609485U DE 19676609485 DE19676609485 DE 19676609485 DE 6609485 U DE6609485 U DE 6609485U DE 6609485 U DE6609485 U DE 6609485U
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DE19676609485
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Description

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Licentia Patent-Verwaltungs- GmbH
Frankfurt (Main) , iDhoodor-Btern-Kai 1
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Erf.-Nr. 63/095 6, 12. ~,
Ha/nck
von Läuferwellen elektrischer Kleinstmotoren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung sur Lagerung der , Läuferwellen elektrischer Kleinstmotoren, bei welcher dis Läufer-*', welle selbsttätig fluchtend ausgerichtet wird.
Anordnung verfolgt den Zweck, bei gehäuselosen Kleinstmotoren * deren Läufer in Kugellagern gelagert ist, mit einfachsten Mitteln eine genau ausgerichtete Lagerung der Läuferwelle zu erreichen^
Kugellager lassen awar aufgrund ihrer Bauart einen Ach&i3nausgleich in bestimmten Grenzen zu, jedoch ist dieser zulässige Ausgleich "bei bestimmten Anwendungsfällen nicht ausreichend. Ein solcher Fall tritt beispielsweise dann auf, wenn die Lagerung der Läuferwelle in Lagerbügeln vorgenommen wird, welche am -Ständerblechpaket des Motors befestigt sind. Die beidseitigen Endplatten des Ständerblechpaketes liegen infolge unvermeidbarer Toleranzen der Blechstärke und Fertigungsungenauigkeiten im Hormalfall nicht genau parallel zueinander, so* daß auch die daran befestigten Lagerbügel keine miteinander fluchtenden Lagerbohrungen haben.
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Es ist ' bekannt, den Außenring eines Wälzlagers in einen Laufring und einen Befestigungsring au unterteilen und zwischen beiden eine sphärisch gestaltete elastische Zwischenlage unterzubringen (DBGM 1 547 337), Ein solches Kugellager ' 1st im Ί· Stands, u* a» einen Ausgleich zwischen zwei nicht fluchtenden Lagerbohrungen herzustellen. Kugellager dieser Art sind jedoch nur mit groiSem Äüxwaüd herausstellen und fü? 4en angegebenen Zweck zu teuer. ·
Weiterhin ist es bekannt, die Außenringe von Kugellagei-n mit tonnen förmigen Hülsen zu umgeben, welche eine pendelartige Aufhängung des Lagers bewirken sollen (DAS 1 019 871)· Es bereitet immer Schwierig-Veiten, ijonnonförmige Kalotten im Logerschild zu befestigen, insbesondere dann, wenn gleichzeitig das Axialspiel der Welle verhindert werden soll. Es sind dazu mehrere besonders angefertigte Bauteile, wie z. B* Klemmbrillen, Federringe etc. erforderlich. Außerdem ist ein erhöhter Aufwand nötig, um den Lagerträger als Gegenlag^r au den Kalotten, auszuarbeiten.
Ziel der Erfindung ist es, bei am Ständerblechpaket befestigten Lagerbügeln eine zeitraubende Ausrichtung des Lagers zu ersparen , gleichseitig die Nachteile der bekannten Kalottenlager zu beseitigen .und außerdem eine Dämpfung del? Digcllpgerger^usche ευ erreichen.
Erfindungsgemäß sind die Außenringe der Kugellager jeweils auf zwei Seiten von einem kalottenförmigen Kunststoffteil umgeben, welches von einer konischen Ausnehmung des Lagerträgers aufgenommen wird.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bilden die kalottenförmigen Kunststoffteile eine Zone einer Halbkugel4 dienen, größter Durchmesser motorseitig angeordnet ist und welche 'r· einen zylinflriscfcSiC AXS^iBpCW^-U^ii'·
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ί Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schnittbild eines gemäß der Erfindung ausgestalteten
Motors,
Fig. 2 - Ί jeweils einen Schnitt durch und eine.Draufsicht auf ein
mit f7ör"nnchdnnipfender Zwischenlage, woldi^n
nijOijC υΖυ ißt·
In der Fin. 1 ist auf der L:;uferwollc 1 ein Blechpaket 2 befestigt. An den Enden der Läuferwelle 1 befinden sich Kugellager 3 und 4·, welche unter Zwischenlage der kalottcnförmigen Kunststoffteilo 5 und 6 in den Lagerträgern 7 und 8 gelagert sind. Die Lagerträger 7 und 8 sind {Jeweils auf einer Seite den Ständerblechpaket es 9 *oefc« ' ctigt»
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umschließen die kalottenförmigcn Kunststoffteile 5 und 6 die Außenringe der Kugellager 3 und Ί auf der Außen- d* h* der dem Blechpaket abgcv/andten Seite. Die Kunst- j
stoffte'ile 5 und 6 v/erden einfach auf die Kugellager aufgeschoben. t
In den Lagerträgern 7 und 8 befinden sich konische .Bohrungen 10 und 11, an welchen die Kunststoffteile 5 und. 6 mit ihrer kal'cttenförmigen Außenfläche ringförmig anliegen. Es ergibt sich somit eine Schwenkbarkeit nach allen Richtungen, wodurch ein Fluchten der Welle 1 gewährleistet ist. Die Kunststoffteile 5 und 6 sind dabei so gestaltet, daß sie eine Zone einer Halbkugel darstellen.'Sie sind | in den Lagerschild so eingesetzt, daß ihr größter Durchmesser dem I [Motor zugewandt int,. Diese Kugolzonc geht in einen zylindrischen An- < sntz über, welcher dpsu dient, das krlottenf örmige Kunststoff teil r.m* weiteren Bearbeitung in dns Futter einer Drehbank einspannen zu können. Ein Ausdrehen der Aufnahmeflächen für das Kugellager erweist sich zumeist infolge der großen Toleranzen der Kunststoffteile ^Is nötig. " .
En hat sich als besonders vorteilhaft erweiesen, die·Bohrungen 10 und 11 mit einem gegenüber der Mittelachse dps Motors spitzwinkligen Konus auszustatten. Dieser v/inkel betrögt vorzugsweise 30 , cla bei diesem Maß ein selbsttätig beim Zusammenbau des Motors erfolgendes Ausrichten der Lager erfahrungsgemäß am besten gewährleistet ist.
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Zwischen der Stirnfläche d^s Außenringes des Kugellagers 4 und d,em Kunststoffteil 6 ist ein Federring 1? angeordnet, welcher ein Axialspiel der Welle 1 verhindert.
Bei der Montage dss Motors ist es zweckmäßig, den Läufer durch Luftspalt spione in der Ständerbohrung zu zentrieren, so daß,0 sich das Lnger mit dem LaEerbUßel nach der L"uferwelle ausrichtet und ßer !iRgerbügel in dieser Lage ?m Bl or.Vip.nirot "befestigt werden kann. Bei Kleinstmotoren mit kurzer Blechpaketlänge kann auf die Zentrierung des Läufers verzichtet v/erden; die Loßerfeügel werden en vorbestimmten Stellen des Blechpakcteo befestJß^· Die sich dadurch ö ergebende,bej '.den üblichen Ferticuncptoleranacn mögliche Schräglage der Läufcrwelle bleibt innerhalb der für den Luftspalt zulässigen Abweichuncpn.
Er. besteht auch die Möglichkeit, !zwischen Kunststoffteil und loßcraußenring eine goräuschdämpfendc Zwischenlaga anzuordnen, wie es in den Fig. 2 bis 4 dargestellt int. In diesen Fig« ist jeweils ein Schnitt durch und die Draufsicht auf ein Kugellager 3 mit dem lcnlottenförmigen Kunststoff teil 10 gezeigt. Fig. 2 zpigt ein Kugellager 3, dessen Außenring mit nutenartigen achspfriraliielön, Einschnitten 13 versehen ist. Diese Einschnitte 1^ dienen Sem Zweck, der elastischen, vorwiegend schwingungsdömpfenden Zwischenlage 14··. welche aus nahezu nicht kompressiblen Material besteht, bei auftretendem Druck in radialer Richtung eine Möglichkeit zum. seitlichen Ausweichen und damit zum Auffangen un<3 Abfedern des Druckes zu geben*
In öcv Fig. 3 ick die elastische Zwischenlage 15 selbst mit nr.hr:- parallelen Einrchnitten 16 versehen, wolche dem gleichen Zweck dinin-n.
In der Fig. % ist aus dem gleichen Grund die Innenseite des kalotte··- förmigen Kunststoffteiles 10 mit achrparallelen Einschnitten 17 versehen.
Die kalottenförmigen Kunststoffteile können mit jeweils verschiedenom-Innendurchmesser, aber gleichem Außendurchmesser, hergestellt v/erden, so daß bei Verwendung verschiedener Kugellager der Lagerbügel nicht geändert zu werden braucht.
Ui C beschriebene Anordnung ist besonders für solche Elektromotoren
1 r- ί it -r '.-.leiner Lr-istung geeignet, welche nach der sogenannten Leicht— br>mroiso, rl. h. ohne Gehäuse, hergestellt sind. Sie hat den Vortril, daß a'ic^ be"5 relativ großer Abweichung der Lagerbohrungen von riror gemeinsamen Symmetrieachse oin sicheres Ausrichten der LäufervtIIp gev.'Lihrleirtet ist. Dieses Ausrichten geschieht selbsttätig beim Zn^niumenbau dos Motors. Ein v/eiterer Vorteil besteht da^in, daß im Lagerträger zur Aufnahme der Kalotte nur ein Innenkonus erforderlich :ϊ int, welcher ohne großen Aufwand herstellbar ist. Sämtliche zur Lngerung verwendeten Bauteile sind einfach und unter geringsten Körten herstellbar,zumal auch die verwendeten Kugellager aus einer ''"blichen Massenproduktion stammen und es nicht erforderlich ist, bononrOrs gestoltetc Sondprnnfertigurgen zu verwenden. Dabei sei noch erwähnt, daß riie Verwendung von Kugellagern bei Kleinstmotoren ^n sich schon Vorteile bringt, da dadurch die teure'Bearbeitung der L""forwel!c nn den Lngerntellen wegfällt und die Wartung der Lagor •.7<TPnt"lich vereinfacht vri.rd. Schließlich irt es auch· möglich, die VrI ottorf »ni n^"1 K'insbstof rteile mit verschiedenen Innendurchmessern rvi vnrmhon, '"O'i'jrch infolge der gleichen Außendurchmesser nur ein <"\r,zir,fiT L'c^ib-'igcl für mehrere verschiedene Kugellagerdurchmesser )ί rh iri.

Claims (1)

  1. Licentia Patent-Yerwältungs- GmbH
    Prankfurt (Main), Theodor-Stern-Kai 1
    Erf.-Nr. 65/095 8. 12. 1966
    ι Ha/nck
    Ansprüche
    1. Lagerung von mit Wälzlagern ausgerüsteten Läuferwellen in den Lagertigeln elektrischer Kleinstmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlager-Außenringe jeweils auf 2 Seiteu-Von einem kalottenformigen Kunststoff teil (5 "bzw. 6) umgeben sind und daß das Kunststoffteil t?5 "bzw. 6) von einer konischen Ausnehmung (10 bzw. 11) des Lager't.rägcrs .(7 bzw· 8) aufgenommen wird.
    2« Lagerung von Läuferwellen nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß die kalottenformigen Kunststoffteile eine Zono einer Halbkugel darstellen,deren" größter
    Durchmesser motorseitig angeordnet ist und v/e3cho in oin^n zylindrischem Ansatz ausläuft-
    3β Lagerung von Läuferwellen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens "bei einem kalottenformigen Kunststoffteil (5 bzw. 6) zwischen der seitlichen Begrenzung und dem Kugellager ein Feder element- (12) eingesetzt ist*
    Lagerung von Ι$τ©$ί^φ$]φϊ ^nackwien Ansprüchen 1 bis 3, d a -
    ' poker in: eichtet
    durch r/ daß die kalottenförmigen Kunststoffteile (5 bzw. 6) aus geräuschdämpfendem oder- dämmendem Werkstoff hergestellt sind.
    5. Lagerung von Läuferwellen nach den Ansprüchen 1 bis 3* ä a durch gekennzeichnet, daß zwischen den Kugellager-Außenringen und den kalottenförmigen Kunststoffteilen
    (1-Ί bzw. 15) (5 bzw. 6) geräuschdämpfende Zwischenlage!/angeordnet sind»
    6. Lagerung von Läuferballen nach den Ansprüchen 1 bin β, dadurch gekennzeichnet, <3nß entwo^nr clip Kugellager-Außenringe auf ihrer Außenseite oder die Innennrite der kalottenf örmigen Kunststoffteile (5 bzw. 6j) mit nutenartigen achcparallelen Einschnitten (13j iSf'bzw. .17) versehen Rind. · .< ; '/ \
    Lagerung von Läuferwellen nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die kalottenförmigen Kunststoffteile (5 bzw. 6) bei gleichem Außendurchmesser verschiedene Innendurchmesser zur Aufnahme unterschied lich großer Kugellager aufweisen.
DE19676609485 1967-04-29 1967-04-29 Lager von laeuferwellen elektrischer kleinstmotoren. Expired DE6609485U (de)

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DE6609485U true DE6609485U (de) 1972-05-31

Family

ID=6588094

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DE (1) DE6609485U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346697A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-11 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Lager fuer die ankerwelle des als universalmotor ausgebildeten antriebsmotors einer ein zweiteiliges gehaeuse aufweisenden handwerkzeugmaschine
DE19650428A1 (de) * 1996-12-05 1998-06-10 Alsthom Cge Alcatel Elektro-Kleinmotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346697A1 (de) * 1983-12-23 1985-07-11 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Lager fuer die ankerwelle des als universalmotor ausgebildeten antriebsmotors einer ein zweiteiliges gehaeuse aufweisenden handwerkzeugmaschine
DE19650428A1 (de) * 1996-12-05 1998-06-10 Alsthom Cge Alcatel Elektro-Kleinmotor

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