DE6608230U - Foerdervorrichtung fuer stueckige suesswaren, wie pralinen. - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer stueckige suesswaren, wie pralinen.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases
    • B65G51/03Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases over a flat surface or in troughs

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Description

Fördervorrichtung für stückige Süßwaren, wie Pralinen
Die Neuerung betrifft eine Fördervorrichtung für stückige Süßwaren, wie Pralinen, mittels eines auf einer festen, gegebenenfalls mit Leitsehienen für die Stücke versehenen Fläche mit von unten her mit Druckluft beaufschlagten, einen zur Förderebene geneigten Luftstrom abgebenden und so den Vorschub bewirkenden Durchtrittsöffnungen erzeugten Luftpolsters.
Luftförderanlage?; sind zum Transport von Gegenständen bekannt, die eine große, flache Grundfläche aufweisen, wie beispielsweise Glastafeln, größere Behälter, Papierstapel od. dgl. Bei derartigen Transporteinrichtungen sind in der von unten mit Luft beaufschlagten Grundplatte Öffnungen vorgesehen, die durch Kugeln, Hollen oder Walzen ventilartig verschlossen sind. Sobald von oben her auf diese Organe das Gewicht des Fördergutes einwirkt, werden sie in die Öffnung innerhalb der Grundplatte hineingedrüclrt und
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geben dadurch einerseits die Bildung des Luftpolsters frei und reduzieren den Reibungswiderstand awischen Fördergut und Grundplatte. Der Vorschub wird von Hand oder mittels mechanischer Vorschuborgane ausgeführt. Bei diesen Anordnungen besteht der Nachteil, daß der konstruktive Aufwand erheblich ist und durch das Luftpolster lediglich eine Verminderung des Reibwiderstandes zwischen Fördergut und Grundplatte erfolgt.
Für den Transport von quaderförmigen Behältern ist ferner eine U-förmig ausgebildete Rinne bekannt, wobei unter größeren Abständen in den Schenkeln des U-Profiles in Förderrichtung geneigte Vorschubdüsen angeordnet sind. In einer derartigen Rinne können nur Gegenstände befördert werden, die die Rinne weitgehend ausfüllen, damit das Transportgut gleichmäßig von den Luftströmen beaufschlagt wird. Die einzelnen Transportgegenstände müssen unter bestimmten Mindestabständen aufeinanderfolgen, damit die seitlichen Luftkanäle auch auf die Stirnwandungen einwirken können, da lediglich ein Bestreichen der Seitenwandungen kaum zum gewünschten Ergebnis führt. Vielmehr besteht die Gefahr, daß bei ungleichmäßiger Druckverteilung aas Fördergut in der Rinne hin- und herwandert und dadurch zum Blockieren der Rinne neigt. Die Seitenwandungen des Fördergutes müssen ebenfalls vollkommen glatt ausgebildet sein. Der konstruktive Aufwand ist ebenfalls groß, da drei voneinander getrennte Luftleitkanäle vorgesehen werden müssen.
cLen Transport von kleineren Einzelstücken, insbesondere Süßwarenstücken, ist es lediglich bekannt, kurze Überleitflächen mit starker Neigung luftdurchlässig auszubilden, ua - ähnlich wie bei Rütteltischen - ein Blockieren der Einzelstücke zu verhindern. Diese Anordnung ist nicht für den Transport von Süßwarenstücken, wie Pralinen, über längere Strecken geeignet, und die Einzel-
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stücke können nicht einmal kleinere Steigungen überwinden.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der genannten Vorrichtungen auszuschalten und eine Transporteinrichtung für Süßwarenstücke, insbesondere Pralinen, zu schaffen, die praktisch allen Anforderungen angepaßt werden kann und insbesondere auch die Umlenkung, Ableitung, Spreizung und Verengung von Einzelstückfolgen gestattet.
Bei der eingangs näher erläuterten Vorrichtung wird dieses neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß zahlreiche eine einzige Praline beaufschlagende, in einer Platte für den Luftdurchtritt vorgesehene Püsen einen aus mindestens zwei druckabhängigen Richtungskomponenten bestehenden Luftstrahl abgeben, wobei die in die Vorschubrichtung weisende Komponente stärker geneigt ist als die andere und diese überlagert.
Zur Erzielung einer Richtungsänderung einer Sims eistuckloige, beispielsweise einer Ablenkung, können bei einer iCrägerplatte die resultierenden Strömungsrichtimgan einzelner Düsen bzw. Düsengruppen unterschiedlich gerichtet sein. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Trägerplatte aus einzelnen Düsenträgern aufgebaut ist, deren Düsen unterschiedliche resultierende Strömungarichtungen aufweisen.
Sollen Siazelstüekfolgen weclieelweise verschiedenen Hach— behandlungsvorrichtungen zugeführt werden, so können die Diiseiiträger in Anpassung an die gewünschte Ford err ichtung der Einzelstücke verstellbar ausgebildet sein. Zum Wenden der Einzelstücke auf der Standfläche können einzelne Düsen eine Wirbelströmung abgeben.
Zusätzlich zu der durch die Düsen ausgeübten Leitfunktion kann die Trägerplatte Einrichtungen, wie irorspingende Leitorgane, in der Mitte und/oder an den Rändern zur Richtungsänderung einzelner oder aller Einzelstückfolgen aufweisen. Die durch ein Förderband aufgegebenen Einzelstücke sind dadurch in mehrere Teilserien aufgliederbar.
In der Zeichnung ist ein Auiührungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben> das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird, Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Pigο 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung j
Pig« 3 einen Querschnitt durch die Trägerplatte gemäß Linie III-III in Pig. 1 und
Figo 4- eine Draufsicht auf die Trägerplatte
gemäß Fig· 1 in stark vergrößertem HaS3tab.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Trägerplatte 10 mit seitlichen Leitorganen 11 versehen. Der von einem Förderband 12 abgegebene Einzer-lstück·^ strom wird in Pfeilrichtung über die Trägerplatte 10 weitergeleitet und gleichzeitig der seitliche Abstand zwischen den Einzelstücken verringert. Am Abgabeende 13 der Trägerplatte 10 werden die Einzelstüeke einem schmaleren Förderband 14 zugeführt.
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TJnterlialb der Trägerplatte 10 ist ein allseitig geschlossener Raum 15 vorgesehen, der über einen Filter 16 an ein Gebläse 17 angeschlossen ist. Das G-ebläse 17 leitet unter Druck stehende Luft in den Raum 15 ein.
Der Raum 15 ist durch die Trägerplatte 10 abgeschlossen, die mit einer Vielzahl an Düsen 20 versehen ist« Diese Düsen sind in spezieller Weise ausgebildet, indem sie einen aus mehreren Richtungskomponenten bestehenden Luftstrahl abgeben. Gemäß Fig. 3 ist die Förderichtung der Einzelstücke E mit P bezeichnet. Die Eintrittsöffnung 21 für die Druckluft ist so gestaltet, daß der von der Düse abgegebene Strom im wesentlichen die vorwärtstreibende Komponente 22 und die anhebende Komponente 23 aufweist. Aus den Komponenten 22, 23 bildet sich am Austrittsquerschnitt 24 die resultierende Strömungsrichtung 25, deren Größe und Neigung zur Forderrichtung P von der Wahl der Komponenten 22, 23 abhängig ist. Der Austrittsquerschnitt kann so gestaltet sein, daß die vorwärtstreibende Komponente 22 stärker wirksam ist als die anhebende Komponente 23 (Fig. 4).
Die Stärke der Trägerplatte, die vorzugsweise aus Blech besteht, beträgt etwa 0,75 mm. Der engste Düsendurchmesser 27 beträgt etwa 0,2 mm, wobei die GesamtanzahD der Düsen so gewählt wird, daß die Summe der Querschnitte etwa 5 % der gesamten Trägerfläche 10 bildet. Während des Transportes ist jedes Einzelstück E von etwa 100 Busen 20 beaufschlagt.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 weist die Trägerplatte 10 seitliche Leitorgane 11 auf, die jedoch lediglich zu Richtungskorrekturen einzelner Stücke vorgesehen sind. Die tatsächliche Verjüngung des Einzelstückstromes bis zum Abgabeende 13 erfolgt dadurch, daß zu den Randbereichen
liin stärker werdende Rielrtungskomponenten der Düsen 20 vorgesehen sind, die zur Symmetrieachse der Trägerplatte 10 weisen. Hierdurch ist erreicht, daß die Einzelstücke kontinuierxich angehoben, vorwärts und schwach zur Seite "bewegt werden. Eine derartige Trägerplatte kann aus einem einheitlichen Ausgangsmaterial bestehen, ist jedoch vorzugsweise aus Segmenten zusammengeschweißt, die für sich einzelne Düsengruppen gleicher Strömungsrichtung bilden. Diese Segmente bzw. Düsenträger können auch drehbar in der Trägerplatte gelagert sein, so aaß eine weichenmäßige Ablenkung einzelner Warenstückfolgen vorgenommen werden kann. Dieses ist besonders für den automatischen Betrieb wesentlich, bei dem die Einzelstücke bestimmten Weiterbearbeitungsst&tionen zugeführt werden sollen oder auf Abruf für Verpackungsstatic en beisLtstehen müssen. Eine in Längsrichtung ankommende Praline kann durch eine von einer Düsengruppe bzw. einzelnen Düsen abgegebenen Wirbelströmung so auf der Standfläche gewendet werden, daß sie die Bewegung mit ihrer Längsseite fortsetzt.
Soll eine Beschleunigung oder Verzögerung der Einzelstücke auf der Trägerplatte vorgenommen werden, so müssen entsprechend abweichend ausgebildete Düsen vorgesehen werden; andererseits kann durch die Gestaltung des Raumes 15 unterhalb der Trägerplatte 10 die Luftaustrittsgeschwindigkeit einzelner Düsen variiert werden,, Der Raum 15 kann zu diesem Zweck auch mit Drosseln oder sonstigen Steuerorganen versehen sein.
Zusätzlich zu den Leitorganen 11 am Ranae der Trägerplatte 10 können noch weitere Leitorgane vorgesehen sein, die bei einer Aufteilung der vom Förderband 12 kommenden Einzelstücke in mehrere Einzelserien neben der Leitwirkung durch die unterschiedlich ausgerichteten Düsen 20 den Stücken eine zusätzliche Führung verleihen. Dieses ist
auch bei Eckführungen erforderlich, um mit Sicherheit
das Ausbrechen einzelner Stücke zu verhindern.
Bei Einzelstücken, wie Pralinen, mit einer empfindlichen Oberfläche kommt es wesentlich darauf an, daß diese, wenn sie beispielsweise die tjberziehmaschinen verlassen, nicht gegeneinander reiben und sich seitlich wegdrücken. Hierbei entstehen Beschädigungen an den sehr empfindlichen Oberflächen. Diese waren bei Drehscheiben aus Metall oder Kunststoffen und Vibratoren nur schwer auszuschalten, da die Stücke mit ihrem Eigengewicht auf der Trägerplatte ruhen und bei Vibratoren zusätzlich noch eine unerwünschte Vertikalkomponente hinzukommt. Durch die Neuerung wird erreicht, daß die Einzelstücke auf dem Luftpolster gleichsam schweben und ein zufälliges seitliches Berühren keinerlei Drucksteilen oder Schrammen hinterläßt. Insbesondere wird der automatische Betrieb ermöglicht, indem durch die Steuerwirkung des Luftstromes bzw. der verstellbaren Düsen eine optimale Lenkung der Einzelstücke sichergestellt ist.
Die Steuerwirkung der neuerungsgemäßen Vorrichtung kann dadurch erweitert weraen, daß im Bereich des Abgabeendes 13, vorzugsweise unterhalb der mit paralle3.eE. Wandungen in Pig. 1 vorgesehenen Rechteckflächen ein allseitig geschlossener Raum vorgesehen ist. Dieser Raum weist mindestens einen Anschlußstutzen auf, der über eine Rohrleitung mit einem Steuerventil in Verbindung steht. Das Steuerventil weist außerdem zwei Anschlüsse auf, die über entsprechende Verbindungsleitungen an die Saug- und Druckseite eines Zusatzgebläses angeschlossen sind. Zusätzlich ist das Steuerventil mit mindestens einer Frischluftleitung versehen. Diese
Frischluftleitung führt vorzugsweise in ein Gehäuse, das um das Gebläse 17 herum angeordnet ist. Das~~t?elräiis~e~ ist mit zahlreichen Filtern versehen, die sowohl die Frischluft für das Gebläse 17 als auch das Zusatzgebläse reinigen· Die Frischluftleitungen zwischen dem Filtergehäuse und dem Umsteuerven*il können mit Schalldämpfern versehen sein,
Die im Bereich des Abgabeendes 13 liegende Fläche kann auf diese Weise zur Steuerung einer schubweisen Abgabe von Einzelstücken verwendet werden. Durch die Anordnung des Umsteuerventils ist es möglich, diese Fläche wechselweise mit Sa-ügluft oder Druckluft su beaufschlagen. Die Druckluftbeaufschlagung stellt den normalen Vorschubbetrieb sicher, während die Saugzugbeaufschlagung, die im Bereich des Abgabeendes befindlichen Stücke kurzzeitig festhält. Der Abstand zwischen den nachfolgenden, noch schwebenden Stücicen verringert sich dadurch äußerst schnell, ohne d?Jß die Sinzelstücke sich, während des gegenseitigen Kontaktes beschädigen. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß in dem kräftefreien Schwebezustand nur so geringe gegenseitige Reibungskräfte auftreten, daß dadurch keine Stoßstellen auf den empfindlichen Oberflächen entstehen·
Durch Betätigung des Umsteuerventilß wird die Fläche wiederum mit Druckluft beaufschlagt und die zusammen— gerückten Einzelstücke werden iii einem genau dosierbaren Schub weitergeleitet. Es ist so möglich, bestimmte Anzahlen von Einzelstücken auf Platten, Tabletts oder andere Transportunterlagen aufzulegen oder in Kästen einzubringen.
— 9 ~*
Ferner muß berücksichtigt "werden, daß erkaltende Schokolade stark klebrig ist und das Berühren der Förderfläche schnell zu starken Verschmutzungen führt. Durch das Luftpolster wird jedoch verhindert, daß die Einzelstücke überhaupt mit der Trägerplatte in Berührung kommen. Sollte dieses dennoch gelegentlich der Fall sein, oder sollten sich einzelne Krümel von den Süßwarenstücken lösen, so werden diese ebenfalls mit dem Luftstrom fortgetragen und können an einer geeigneten Stelle von dem Transportgut durch eine Veränderung der Strömung od. dgl. getrennt werden. Sollte in Förderrichtung betrachtet der Bndbereich der Trägerplatte 10 vorübergehend mit Saugluft beaufschlagt werden, so ist die Gefahr der Verstopfung der Düsen durch Krümel deshalb ausgeschaltet, weil bereits durch den größeren, zurückgelegten Druckbereich die Einzelstücke vollkommen von Krümeln oder losen Splittern befreit sind.
Neben Pralinen ist die neuerungsgemäße Fördervorrichtung auch für den Transport von Bonbons, Keksen od. dgl. geeignet. Durch entsprechende Abzweigung und Übereinanderleitung können mehrere Keksserien zu Stapeln übereinandergeleitet werden, wobei die einzelnen Stapel darsn sofort verpackungsfertig sind.
Die Trägerplatte kann steigend oder abfallend ausgerichtet sein; es besteht auch die Möglichkeit einzelne Düsengruppen vorübergehend abzuschalten.
S chut zansprücheι
- 10 -

Claims (5)

- 10 u_t_zan Sprüche
1. Fördervorrichtung für stückige Süßwaren, wie Pralinen, mittels eines auf einer festen, gegebenenfalls mit Leit— schienen für die Stücke versehenen Fläche mit von unten her mit Druckluft beaufschlagten, einen zur Förderebene geneigten Luftstrom abgebenden und so den Vorschub bewirkenden Durchtrittsöffnungen erzeugten Luftpolsters, dadurch gekennzeichnet, daß zahlreiche eine einzige Praline beaufschlagende, in einer Platte (10) für den Luftdurchtritt vorgesehene Düsen (20) einen aus mindestens zwei druckabhängigen Richtungskomponenten bestehenden Luftstrahl abgeben, wobei die in die Vorschubriehtung weisende Komponente stärker geneigt ist als die andere und diese überlagert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die resultierenden Strömungsrichtungen (25) aller Düsenöffnungen (24) in an sich bekannter Weise gleichgerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zur Richtungsänderung der Einzelstücke (E) ausgelegten Trägerplatte (10) die resultierenden Strömungsrichtungen (25) einzelner Düsen(20) bzw, Düsengruppen unterschiedlich gerichtet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) aus einzelnen Düsenträgern aufgebaut ist, deren Düsen (20) unterschiedliche resultierende Strömungsrichtungen (25) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenträger in Anpassung an die gewünschte Förderrichtung der Einzelstücke verstellbar sind.
- 11 -
- 11 - 10) einstellbar sind. 7J nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn- die Düsen (20) eine Wirbelströmung abgeben 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß Luftaustrittsgeschwindigkeit bzw. -druck 7. Vorrichtung durch die Ausbildung des Druckraumes (15) unterhalb der zeichnet, daß Trägerplatte (
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