DE6608230U - Foerdervorrichtung fuer stueckige suesswaren, wie pralinen. - Google Patents
Foerdervorrichtung fuer stueckige suesswaren, wie pralinen.Info
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Description
Fördervorrichtung für stückige Süßwaren, wie Pralinen
Die Neuerung betrifft eine Fördervorrichtung für stückige Süßwaren, wie Pralinen, mittels eines auf einer festen,
gegebenenfalls mit Leitsehienen für die Stücke versehenen Fläche mit von unten her mit Druckluft beaufschlagten, einen
zur Förderebene geneigten Luftstrom abgebenden und so den Vorschub bewirkenden Durchtrittsöffnungen erzeugten Luftpolsters.
Luftförderanlage?; sind zum Transport von Gegenständen
bekannt, die eine große, flache Grundfläche aufweisen, wie beispielsweise Glastafeln, größere Behälter, Papierstapel
od. dgl. Bei derartigen Transporteinrichtungen sind in
der von unten mit Luft beaufschlagten Grundplatte Öffnungen vorgesehen, die durch Kugeln, Hollen oder Walzen ventilartig
verschlossen sind. Sobald von oben her auf diese Organe das Gewicht des Fördergutes einwirkt, werden sie in die
Öffnung innerhalb der Grundplatte hineingedrüclrt und
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geben dadurch einerseits die Bildung des Luftpolsters frei und reduzieren den Reibungswiderstand awischen
Fördergut und Grundplatte. Der Vorschub wird von Hand oder mittels mechanischer Vorschuborgane ausgeführt.
Bei diesen Anordnungen besteht der Nachteil, daß der konstruktive Aufwand erheblich ist und durch das Luftpolster
lediglich eine Verminderung des Reibwiderstandes zwischen Fördergut und Grundplatte erfolgt.
Für den Transport von quaderförmigen Behältern ist ferner eine U-förmig ausgebildete Rinne bekannt, wobei unter
größeren Abständen in den Schenkeln des U-Profiles in Förderrichtung geneigte Vorschubdüsen angeordnet sind. In
einer derartigen Rinne können nur Gegenstände befördert werden, die die Rinne weitgehend ausfüllen, damit das
Transportgut gleichmäßig von den Luftströmen beaufschlagt wird. Die einzelnen Transportgegenstände müssen unter
bestimmten Mindestabständen aufeinanderfolgen, damit die seitlichen Luftkanäle auch auf die Stirnwandungen
einwirken können, da lediglich ein Bestreichen der Seitenwandungen kaum zum gewünschten Ergebnis führt. Vielmehr
besteht die Gefahr, daß bei ungleichmäßiger Druckverteilung aas Fördergut in der Rinne hin- und herwandert und dadurch
zum Blockieren der Rinne neigt. Die Seitenwandungen des Fördergutes müssen ebenfalls vollkommen glatt ausgebildet
sein. Der konstruktive Aufwand ist ebenfalls groß, da drei voneinander getrennte Luftleitkanäle vorgesehen werden
müssen.
cLen Transport von kleineren Einzelstücken, insbesondere
Süßwarenstücken, ist es lediglich bekannt, kurze Überleitflächen mit starker Neigung luftdurchlässig auszubilden,
ua - ähnlich wie bei Rütteltischen - ein Blockieren der Einzelstücke zu verhindern. Diese Anordnung
ist nicht für den Transport von Süßwarenstücken, wie Pralinen, über längere Strecken geeignet, und die Einzel-
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stücke können nicht einmal kleinere Steigungen überwinden.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der genannten Vorrichtungen auszuschalten
und eine Transporteinrichtung für Süßwarenstücke, insbesondere Pralinen, zu schaffen, die praktisch allen Anforderungen
angepaßt werden kann und insbesondere auch die Umlenkung, Ableitung, Spreizung und Verengung von Einzelstückfolgen
gestattet.
Bei der eingangs näher erläuterten Vorrichtung wird dieses neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß zahlreiche eine einzige
Praline beaufschlagende, in einer Platte für den Luftdurchtritt vorgesehene Püsen einen aus mindestens
zwei druckabhängigen Richtungskomponenten bestehenden Luftstrahl abgeben, wobei die in die Vorschubrichtung
weisende Komponente stärker geneigt ist als die andere und diese überlagert.
Zur Erzielung einer Richtungsänderung einer Sims eistuckloige,
beispielsweise einer Ablenkung, können bei einer
iCrägerplatte die resultierenden Strömungsrichtimgan einzelner
Düsen bzw. Düsengruppen unterschiedlich gerichtet sein. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Trägerplatte aus
einzelnen Düsenträgern aufgebaut ist, deren Düsen unterschiedliche resultierende Strömungarichtungen aufweisen.
Sollen Siazelstüekfolgen weclieelweise verschiedenen Hach—
behandlungsvorrichtungen zugeführt werden, so können die Diiseiiträger in Anpassung an die gewünschte Ford err ichtung
der Einzelstücke verstellbar ausgebildet sein. Zum Wenden der Einzelstücke auf der Standfläche können einzelne Düsen
eine Wirbelströmung abgeben.
Zusätzlich zu der durch die Düsen ausgeübten Leitfunktion kann die Trägerplatte Einrichtungen, wie irorspingende
Leitorgane, in der Mitte und/oder an den Rändern zur Richtungsänderung einzelner oder aller Einzelstückfolgen aufweisen.
Die durch ein Förderband aufgegebenen Einzelstücke sind dadurch in mehrere Teilserien aufgliederbar.
In der Zeichnung ist ein Auiührungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben> das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird, Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Pigο 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung
j
Pig« 3 einen Querschnitt durch die Trägerplatte gemäß Linie III-III in Pig. 1
und
Figo 4- eine Draufsicht auf die Trägerplatte
gemäß Fig· 1 in stark vergrößertem
HaS3tab.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Trägerplatte 10 mit seitlichen Leitorganen 11 versehen.
Der von einem Förderband 12 abgegebene Einzer-lstück·^
strom wird in Pfeilrichtung über die Trägerplatte 10 weitergeleitet und gleichzeitig der seitliche Abstand
zwischen den Einzelstücken verringert. Am Abgabeende 13 der Trägerplatte 10 werden die Einzelstüeke einem schmaleren
Förderband 14 zugeführt.
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TJnterlialb der Trägerplatte 10 ist ein allseitig geschlossener
Raum 15 vorgesehen, der über einen Filter 16 an ein Gebläse 17 angeschlossen ist. Das G-ebläse 17 leitet unter
Druck stehende Luft in den Raum 15 ein.
Der Raum 15 ist durch die Trägerplatte 10 abgeschlossen, die mit einer Vielzahl an Düsen 20 versehen ist« Diese
Düsen sind in spezieller Weise ausgebildet, indem sie einen aus mehreren Richtungskomponenten bestehenden Luftstrahl
abgeben. Gemäß Fig. 3 ist die Förderichtung der Einzelstücke
E mit P bezeichnet. Die Eintrittsöffnung 21 für die Druckluft ist so gestaltet, daß der von der Düse abgegebene
Strom im wesentlichen die vorwärtstreibende Komponente 22 und die anhebende Komponente 23 aufweist.
Aus den Komponenten 22, 23 bildet sich am Austrittsquerschnitt
24 die resultierende Strömungsrichtung 25, deren Größe und Neigung zur Forderrichtung P von der Wahl der
Komponenten 22, 23 abhängig ist. Der Austrittsquerschnitt
kann so gestaltet sein, daß die vorwärtstreibende Komponente 22 stärker wirksam ist als die anhebende Komponente 23
(Fig. 4).
Die Stärke der Trägerplatte, die vorzugsweise aus Blech besteht, beträgt etwa 0,75 mm. Der engste Düsendurchmesser
27 beträgt etwa 0,2 mm, wobei die GesamtanzahD der Düsen so gewählt wird, daß die Summe der Querschnitte
etwa 5 % der gesamten Trägerfläche 10 bildet. Während des Transportes ist jedes Einzelstück E von etwa 100 Busen 20
beaufschlagt.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 weist die Trägerplatte
10 seitliche Leitorgane 11 auf, die jedoch lediglich zu Richtungskorrekturen einzelner Stücke vorgesehen sind.
Die tatsächliche Verjüngung des Einzelstückstromes bis zum Abgabeende 13 erfolgt dadurch, daß zu den Randbereichen
liin stärker werdende Rielrtungskomponenten der Düsen 20 vorgesehen
sind, die zur Symmetrieachse der Trägerplatte 10 weisen. Hierdurch ist erreicht, daß die Einzelstücke kontinuierxich
angehoben, vorwärts und schwach zur Seite "bewegt werden. Eine derartige Trägerplatte kann aus einem
einheitlichen Ausgangsmaterial bestehen, ist jedoch vorzugsweise aus Segmenten zusammengeschweißt, die für sich
einzelne Düsengruppen gleicher Strömungsrichtung bilden.
Diese Segmente bzw. Düsenträger können auch drehbar in der Trägerplatte gelagert sein, so aaß eine weichenmäßige
Ablenkung einzelner Warenstückfolgen vorgenommen werden
kann. Dieses ist besonders für den automatischen Betrieb wesentlich, bei dem die Einzelstücke bestimmten Weiterbearbeitungsst&tionen
zugeführt werden sollen oder auf Abruf für Verpackungsstatic en beisLtstehen müssen. Eine in
Längsrichtung ankommende Praline kann durch eine von einer Düsengruppe bzw. einzelnen Düsen abgegebenen Wirbelströmung
so auf der Standfläche gewendet werden, daß sie die Bewegung mit ihrer Längsseite fortsetzt.
Soll eine Beschleunigung oder Verzögerung der Einzelstücke auf der Trägerplatte vorgenommen werden, so müssen entsprechend
abweichend ausgebildete Düsen vorgesehen werden; andererseits kann durch die Gestaltung des Raumes 15
unterhalb der Trägerplatte 10 die Luftaustrittsgeschwindigkeit einzelner Düsen variiert werden,, Der Raum 15 kann zu
diesem Zweck auch mit Drosseln oder sonstigen Steuerorganen versehen sein.
Zusätzlich zu den Leitorganen 11 am Ranae der Trägerplatte
10 können noch weitere Leitorgane vorgesehen sein, die bei einer Aufteilung der vom Förderband 12 kommenden
Einzelstücke in mehrere Einzelserien neben der Leitwirkung durch die unterschiedlich ausgerichteten Düsen 20 den
Stücken eine zusätzliche Führung verleihen. Dieses ist
auch bei Eckführungen erforderlich, um mit Sicherheit
das Ausbrechen einzelner Stücke zu verhindern.
Bei Einzelstücken, wie Pralinen, mit einer empfindlichen Oberfläche kommt es wesentlich darauf an, daß diese, wenn
sie beispielsweise die tjberziehmaschinen verlassen, nicht gegeneinander reiben und sich seitlich wegdrücken. Hierbei
entstehen Beschädigungen an den sehr empfindlichen Oberflächen. Diese waren bei Drehscheiben aus Metall oder
Kunststoffen und Vibratoren nur schwer auszuschalten, da die Stücke mit ihrem Eigengewicht auf der Trägerplatte
ruhen und bei Vibratoren zusätzlich noch eine unerwünschte Vertikalkomponente hinzukommt. Durch die Neuerung wird
erreicht, daß die Einzelstücke auf dem Luftpolster gleichsam schweben und ein zufälliges seitliches Berühren keinerlei
Drucksteilen oder Schrammen hinterläßt. Insbesondere wird der automatische Betrieb ermöglicht, indem durch
die Steuerwirkung des Luftstromes bzw. der verstellbaren Düsen eine optimale Lenkung der Einzelstücke sichergestellt
ist.
Die Steuerwirkung der neuerungsgemäßen Vorrichtung kann dadurch erweitert weraen, daß im Bereich des
Abgabeendes 13, vorzugsweise unterhalb der mit paralle3.eE.
Wandungen in Pig. 1 vorgesehenen Rechteckflächen ein allseitig geschlossener Raum vorgesehen ist. Dieser Raum
weist mindestens einen Anschlußstutzen auf, der über
eine Rohrleitung mit einem Steuerventil in Verbindung steht. Das Steuerventil weist außerdem zwei Anschlüsse
auf, die über entsprechende Verbindungsleitungen an die Saug- und Druckseite eines Zusatzgebläses
angeschlossen sind. Zusätzlich ist das Steuerventil mit mindestens einer Frischluftleitung versehen. Diese
Frischluftleitung führt vorzugsweise in ein Gehäuse,
das um das Gebläse 17 herum angeordnet ist. Das~~t?elräiis~e~
ist mit zahlreichen Filtern versehen, die sowohl die
Frischluft für das Gebläse 17 als auch das Zusatzgebläse reinigen· Die Frischluftleitungen zwischen dem Filtergehäuse
und dem Umsteuerven*il können mit Schalldämpfern versehen
sein,
Die im Bereich des Abgabeendes 13 liegende Fläche kann
auf diese Weise zur Steuerung einer schubweisen Abgabe von Einzelstücken verwendet werden. Durch die Anordnung
des Umsteuerventils ist es möglich, diese Fläche wechselweise
mit Sa-ügluft oder Druckluft su beaufschlagen.
Die Druckluftbeaufschlagung stellt den normalen Vorschubbetrieb sicher, während die Saugzugbeaufschlagung,
die im Bereich des Abgabeendes befindlichen Stücke kurzzeitig festhält. Der Abstand zwischen den nachfolgenden,
noch schwebenden Stücicen verringert sich
dadurch äußerst schnell, ohne d?Jß die Sinzelstücke sich, während des gegenseitigen Kontaktes beschädigen. Dieses
ist darauf zurückzuführen, daß in dem kräftefreien Schwebezustand nur so geringe gegenseitige Reibungskräfte
auftreten, daß dadurch keine Stoßstellen auf den empfindlichen Oberflächen entstehen·
Durch Betätigung des Umsteuerventilß wird die Fläche
wiederum mit Druckluft beaufschlagt und die zusammen— gerückten Einzelstücke werden iii einem genau dosierbaren
Schub weitergeleitet. Es ist so möglich, bestimmte Anzahlen von Einzelstücken auf Platten, Tabletts oder
andere Transportunterlagen aufzulegen oder in Kästen einzubringen.
— 9 ~*
Ferner muß berücksichtigt "werden, daß erkaltende Schokolade
stark klebrig ist und das Berühren der Förderfläche schnell zu starken Verschmutzungen führt. Durch das
Luftpolster wird jedoch verhindert, daß die Einzelstücke überhaupt mit der Trägerplatte in Berührung kommen. Sollte
dieses dennoch gelegentlich der Fall sein, oder sollten sich einzelne Krümel von den Süßwarenstücken lösen, so
werden diese ebenfalls mit dem Luftstrom fortgetragen und können an einer geeigneten Stelle von dem Transportgut
durch eine Veränderung der Strömung od. dgl. getrennt werden. Sollte in Förderrichtung betrachtet der Bndbereich
der Trägerplatte 10 vorübergehend mit Saugluft beaufschlagt werden, so ist die Gefahr der Verstopfung der
Düsen durch Krümel deshalb ausgeschaltet, weil bereits durch den größeren, zurückgelegten Druckbereich die
Einzelstücke vollkommen von Krümeln oder losen Splittern befreit sind.
Neben Pralinen ist die neuerungsgemäße Fördervorrichtung auch für den Transport von Bonbons, Keksen od. dgl. geeignet.
Durch entsprechende Abzweigung und Übereinanderleitung können mehrere Keksserien zu Stapeln übereinandergeleitet
werden, wobei die einzelnen Stapel darsn sofort verpackungsfertig sind.
Die Trägerplatte kann steigend oder abfallend ausgerichtet sein; es besteht auch die Möglichkeit einzelne Düsengruppen
vorübergehend abzuschalten.
S chut zansprücheι
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Claims (5)
1. Fördervorrichtung für stückige Süßwaren, wie Pralinen,
mittels eines auf einer festen, gegebenenfalls mit Leit— schienen für die Stücke versehenen Fläche mit von unten
her mit Druckluft beaufschlagten, einen zur Förderebene geneigten Luftstrom abgebenden und so den Vorschub bewirkenden
Durchtrittsöffnungen erzeugten Luftpolsters, dadurch
gekennzeichnet, daß zahlreiche eine einzige Praline beaufschlagende,
in einer Platte (10) für den Luftdurchtritt vorgesehene Düsen (20) einen aus mindestens zwei
druckabhängigen Richtungskomponenten bestehenden Luftstrahl abgeben, wobei die in die Vorschubriehtung weisende Komponente
stärker geneigt ist als die andere und diese überlagert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die resultierenden Strömungsrichtungen (25) aller
Düsenöffnungen (24) in an sich bekannter Weise gleichgerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1„ dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer zur Richtungsänderung der Einzelstücke (E) ausgelegten Trägerplatte (10) die resultierenden
Strömungsrichtungen (25) einzelner Düsen(20) bzw,
Düsengruppen unterschiedlich gerichtet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) aus einzelnen Düsenträgern
aufgebaut ist, deren Düsen (20) unterschiedliche resultierende Strömungsrichtungen (25) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenträger in Anpassung an die gewünschte Förderrichtung der Einzelstücke verstellbar
sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6608230U DE6608230U (de) | 1967-08-07 | 1967-08-07 | Foerdervorrichtung fuer stueckige suesswaren, wie pralinen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6608230U DE6608230U (de) | 1967-08-07 | 1967-08-07 | Foerdervorrichtung fuer stueckige suesswaren, wie pralinen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6608230U true DE6608230U (de) | 1971-07-15 |
Family
ID=33440501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6608230U Expired DE6608230U (de) | 1967-08-07 | 1967-08-07 | Foerdervorrichtung fuer stueckige suesswaren, wie pralinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6608230U (de) |
-
1967
- 1967-08-07 DE DE6608230U patent/DE6608230U/de not_active Expired
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