DE1556076A1 - Foerdervorrichtung fuer kleine Koerper,insbesondere stueckige Suesswaren - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer kleine Koerper,insbesondere stueckige Suesswaren

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DE1556076A1
DE1556076A1 DE19671556076 DE1556076A DE1556076A1 DE 1556076 A1 DE1556076 A1 DE 1556076A1 DE 19671556076 DE19671556076 DE 19671556076 DE 1556076 A DE1556076 A DE 1556076A DE 1556076 A1 DE1556076 A1 DE 1556076A1
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individual
nozzles
air
nozzle
carrier plate
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DE19671556076
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Schausten Dipl-Ing Fritz
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LEONHARD MONHEIM FA
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LEONHARD MONHEIM FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases
    • B65G51/03Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases over a flat surface or in troughs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung für kleine Körper, insbesondere stückige Süßwaren.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für kleine Körper, insbesondere stuckige Süßwaren, mittels eines auf einer festen Fläche mit von unten her mit Druckluft beaufschlagten Durchtrittsöffnungen erzeugten Luftposters.
  • Derartige Luftförderanlagen sind zum Transport von Gegenständen bekannt, die eine gtoße, flache Gaundfläche aufweisen, wie beispielsweise Glastafeln, größere Behilter, Papierstapel oder dgl. Bei derartigen Transporteinrichtungen sind in-der von unten mit Luft beaufschlagten Grundplatte Offnungen vorgesehen, die durch Kugeln, Rollen oder Walzen ventilartig-verschlossen sind. Sobald von oben her auf diese Organe das Gewicht des Fördergutes einwirkt, werden sie in die Offnung innerhalb der Grundplatte hineingedrückt und geben dadurch einerseits die Bildung des Luftpolsters frei und reduzieren den Reibungswiderstand zwischen Fördergut und Grundplatte. Der Vorschub wird von Hand oder mittels mechanischer Vorschuborgane ausgeführt. Bei diesen Anordnungen besteht der Nachteil, daB der konstruktive Aufwand erheblich ist und durch das Luftpolster lediglich eine Verminderung des Reibwiderstandes zwischen Fdrdergut und Grundplatte erfolgt. für den Transport von quaderförmigen Behältern ist ferner eine U-förmig ausgebildete Rinne bekannt, wobei unter größeren Abständen in den Schenkeln des U-Profiles in Förderrichtung geneigte Vorschubdüsen angeordnet sind. In einer derartigen Rinne können nur Gegenstände befördert werden, die die Rinne weitgehend ausfüllen, damit das Transportgut gleichmäßig von den Luftströmen beaufschlagt wird. Die einzelnen Transportgegenstände müssen unter bestimmten Mindestabständen aufeinanderfolgen, damit die seitlichen Luftkanäle auch auf die Stirnwandungen einwirken können, da lediglich ein Bestreichen der Seitenwandungen kaum zum gewunschten Ergebnis führt. Vielmehr besteht die Gefahr, daß bei ungleichmäßiger Druckverteilung das Fördergut in der Rinne hin-und herwandert'und dadurch zum Blockieren der Rinne neigt. Die Seitenwandungen des Fördergutes müssen ebenfalls vollkommen glatt ausgebildet sein. Der konstruktive Aufwand ist ebenfalls groß, da drei voneinander getrennte Luftleitkanäle vorgesehen werden müssen.
  • PUr den Transport von kleineren Einzelstücken, insbesondere Süßwarenstücken, ist es lediglich bekannt, kurze Uberleitflächen mit starker Neigung luftdurchlässig auszubilden, um-ähnlich wie bei RUtteltischen-ein Blockieren der Einzelstücke zu verhindern. Diese Anordnung ist nicht für den Transport von Süßwarenstücken, wie Pralinen, über längere Strecken geeignet, und die EinzelstUcke können nicht einmal kleinere Steigungen überwinden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der genannten Vorrichtungen auszuschalten und eine Transporteinrichtung für Süßwarenstücke, insbesondere Pralinen, zu schaffen, die praktisch allen Anforderungen angepaßt werden kann und insbesondere auch die Umlenkung, Ableitung, Spreizung und Verengung von Einzelstückfolgen gestattet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses durch eine Vorrichtung erreicht, bei der eine Platte Sür den Luftdurchtritt Düsen aufweist, die einen aus mehreren Richtungskomponenten bestehenden Luftstrahl abgeben.
  • GemäB einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die resultierende Strömungsrichtung in Forderrichtung geneigt.
  • Die resultierenden Strömungsrichtungen aller Düsenöffnungen können gleichgerichtet seih.
  • Zur Erzielung einer Richtungsänderung einer Einzelstückfolge, beispielsweise einer Ablenkung, können bei einer Trägerplatte die resultierenden Strömungsrichtungen einzelner Düsen bzw. Düsengruppen unterschiedlich gerichtet sein.
  • Dieses. wird dadurch erreicht, daß die Trägerplatte aus einzelnen Düsenträgern aufgebaut ist, deren Düsen unterschiedliche resultierende Strömungsrichtungen aufweisen.
  • Sollen Einzelstückfolgen wechselweise verschiedenen Nachbehandlungsvorrichtungen zugeführt werden, so können die Düsenträger in Anpassung an die gewunschte Förderrichtung der Einzelstücke verstellbar ausgebildet sein. Zum Wenden der Einzelstücke auf der Standfläche können einzelne Düsen eine Wirbelströmung abgeben.
  • Zusätzlich zu der durch die Düsen ausgeübten Leitfunktion kann die Trägerplatte Einrichtungen, wie vorspringende Leitorgane, in der Mitte und/oder an den Rändern zur Richtungsänderung einzelner oder aller Einzelstückfolgen aufweisen. Die durch ein Förderband aufgegebenen Einzelstücke sind dadurch in mehrere Teilserien aufgliederbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das an Hand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung ; Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung ; Fig. 3 einen Querschnitt durch die Trägerplatte gemäß Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Trägerplatte gemäß Fig. 1 in stark vergrößertem Maßstab.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausfiihrungsbeispiel ist eine Trägerplatte 1o mit seitlichen Leitorganen 11 versehen. Der von einem Pörderband 12 abgegebene Einzelstückstrom wird in Pfeilrichtung über die Trägerplatte 10 weitergeleitet und gleichzeitig der seitliche Abstand zwischen den Einzelstücken verringert. Am Abgabeende 13 der Trägerplatte 10 werden die Einzelstücke einem schmaleren Förderband 14 zugeführt.
  • Unterhalb der Trägerplatte 10 ist ein allseitig geschlossener Raum 15 vorgesehen, der über einen filtrer 16 an ein Gebläse 17 angeschlossen ist. Das Gebläse 17 leitet unter Druck stehende Luft in den Raum 15 ein.
  • Der Raum 15 ist durch die Trägerplatte 10 abgeschlossen, die mit einer Vielzahl an Düsen 20 versehen isto Diese Düsen sind in spezieller Weise ausgebildet, indem sie einen aus mehreren Richtungskomponenten bestehenden Luftstrahl abgeben. Gemäß Fiv, 3 ist die Forderrichtung der Einzelstücke E mit P bezeichnet. Die Eintrittsöffnung 21 für die Druckluft ist so gestaltet, daß der von der Düse abgegebene Strom im wesentlichen die Vorwärtstreibende Komponente 22 und die anhebende Komponente 23 aufweist.
  • Aus den Komponenten 22, 23 bildet sich am Austrittsquerschnitt 24 die resultierende Stromungsrichtung 25, deren Größe und Neigung zur Förderrichtung P von der Wahl der Komponenten 22, 23 abhängig ist. Der Austrittsquerschnitt 24 kann so gestaltet sein, daß die vorwärtstreibende Komponente 22 stärker wirksam ist als die anhebende Komponente 23 (Fig. 4).
  • Die stärke der Trägerplatte, die vorzugsweise aus Blech besteht, beträgt etwa 0, 75 mm. Der engste Düsendurchmesser 27 beträgt etwa 0, 2 mm, wobei die Gesamtanzahl der Düsen so gewählt wird, daß die Summe der Querschnitte 27 etwa 5 % der gesamten Trägerfläche 1o bilde : t. Während des Transportes ist jedes Einzelstück E von etwa loo Düsen 2o beaufschlagt.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 weist die Trägerplatte 1o seitliche Leitorgane 11 auf, die-jedoch lediglich zu Richtungskorrekturen einzelner Stücke vorgesehen sind.
  • Die tatsächliche Verjüngung des Einzelstückstromes bis zum Abgaheende 13 erfolgt dadurch, daß zu den Randbereichen hinstarker werdende Richtungskomponenten der Düsen 2o vorgesehen sind, die zur Symmetrieachse der Trägerplatte 10 weisen. Hierdurch ist erreicht, daß die Einzelstücke kontinuierlich angehoben, vorwärts und schwach zur Seite bewegt werden. Eine derartige Trägerplatte kann aus. einem einheitlichen Ausgangsmaterial bestehen, ist jedoch vorzugsweise aus Segmenten zusammengeschweißt, die für sich einzelne DUsengruppen gleicher-Strömungsrichtung bilden.
  • Diese Segmente bzw. Düsenträger können auch drehbar in der rägerplatte gelagert sein, so daß eine weichenmäßige Ablenkung einzelner Warenstückfolgen vorgenommen werden kann. Dieses ist besonders für den automatischen Betrieb wesentlich, bei dem die EinzelstUcke bestimmten Weiterbearbeitungsstationen zugeführt werden sollen oder auf Abruf für Verpackungsstationen bereitstehen müssen. Eine in Längsrichtung ankommende Praline kann durch eine von einer Dusengruppe bzw. einzelnen Düsen abgebenen Wirbelströmung so auf der Standfläche gewendet werden, daß sie die Bewegung mit ihrer Längsseite fortsetzt.
  • Soll eine Beschleunigung oder Verzögerung der Einzelstücke auf der Trägerplatte vorgenommen werden, so müssen entsprechend abweichend ausgebildete Dusen vorgesehen werden ; andererseits kann durch die Gestaltung des Raumes 15 unterhalb der rägerplatte 10 die Luftaustrittsgeschwindigkeit einzelner Düsen variiert werden. Der Raum 15 kann zu diesem Zweck auch mit-Drosseln oder sonstigen Steuerorganen versehen sein.
  • Zusätzlich zu den Leitorganen 11 am Rande der Trägerplatte 1o können noch weitere Leitorgane vorgesehen sein, die bei einer Aufteilung der vom Förderband 12 kommenden Einzelstücke in mehrere Einzelserien neben der Xeitwirkung durch die unterschiedlich ausgerichteten Düsen 2o den Stücken eine zusatzliche Führung verleihen. Dieses ist auch bei Eckfuhrungen erforderlich, um mit Sicherheit das Ausbrechen einzelner Stücke zu verhindern.
  • Bei Einzelstücken, wie Pralinen, mit einer empfindlichen Oberfläche kommt es wesentlich darauf an, daß diese, wenn sie beispielsweise die Überziehmaschinen verlassen, nicht gegeneinander reiben und sich seitlich wegdrücken. Hierbei entstehen Beschädigungen an den sehr empfindlichen Oberflächen. Diese waren bei Drehscheiben aus Metall oder Kunststoffen und Vibratoren nur schwer auszuschalten, da die Stücke mit ihrem Eigengewicht auf der Trägerplatte ruhen und bei Vibratoren zusätzlich noch eine unerwünschte Vertikalkomponente hinzukommt. Durch die Erfindung wird erreicht, daß die einzelstücke aufdemLuftpolster gleichsam schweben und ein zufälliges seitliches Berühren keinerlei Druckstellen oder Schrammen hinterläßt. Insbesondere wird der automatische Betrieb ermöglicht, indem durch die Steuerwirkung des Luftstromes bzw. der verstellbaren Düsen eine optimale Lenkung der Einzelstucke sichergestellt ist.
  • Ferner muß berücksichtigt werden, daß erkältende Schokolade stark klebrig ist und das Beruhren der Forderfläche schnell zu starken Verschmutzungen führt. Durch das Luftpolster wird jedoch verhindert, daß die Einzelstucke überhaupt mit der Trägerplatte in Berührung kommen, Sollte dieses. deRnocn gelegentlich der Fall sein, oder sollten sich einzelne ErUmel von den Süßwarenstücken lösen, so werden diese ebenfalls mit dem Luftstrom fortgetragen und könnenaneinergeeignetenStelle von dern Transportgut durch eine Veränderung der Strömung oder dgl. getrennt werden.-N¢ben Pralinen st die erfindungsgemäße Fördervorrichtung auch für den Transport von Bonbons, Keksen oder dgl. geeignet. Durch entsprechende Abzweigung und Ubereinanderleitung können mehrere Keksserien zu Stapeln übereinandergelei. tet werden, wobei die einzelnen Stapel dann sofort verpackungsf-ertig sind.
  • Die Trägerplatte kann steigend oder abfallend ausgerichtet sein ; es besteht auch die Möglichkeit, einzelne Düsengruppen vorübergehend abzuschalten.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r U c h c : 1. Fördervorrichtung fUr kleine Körper, insbesondere stückige Süßwaren, mittels eines auf einer festen Fläche mit von unten her mit Druckluft beaufachlagten Durchtrittsöffnungen erzeugten Luftpolsters, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (10) für den Luftdurchtritt Düsen (20) aufweist, die einen aus mehreren Richtungskomponenten bestehenden Luftstrahl abgeben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die resultierende Strömungsrichtung (25) in Förderrichtung (P) geneigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die resultierenden Strömungarichtungen (25) aller Düsenöffnungen (24) gleichgerichtet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer zur Richtungsänderung der Einzelstücke (E) ausgelegten Trägerplatte (10) die resultierenden Strömungsrichtungen (25) einzelner Düsen (20) bzw. Düsengruppen unterschiedlich gerichtet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) aus einzelnen Düsenträgern aufgebaut ist, deren Düsen (20) unterschiedliche resultierende Strömungerichtungen (25) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenträger in Anpassung an die gewünschte Fdrderrichtung der Einzelstücke verstellbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (20) eine Wirbelstromung abgeben.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Luftaustrittsgeschwindigkeit bzw.-druck durch die Gestaltung der Düsen (20) verdnderbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB Luftaustrittsgeschwindigkeit bzw. -druck durch die Ausbildung des Druckraumes (15) unterhalb der Trägerplatte (10) einstellbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (10) Einrichtungent wie vorspringende Leitorgane, in der Mitte und/oder an den RCndern zur Richtungsänderung einzelner oder aller Einzelstückfolgen aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Förderband aufgegebene Einzelstücke durch die Leitorgane in mehrere Teilserien aufgliedtebar sind.
DE19671556076 1967-08-07 1967-08-07 Foerdervorrichtung fuer kleine Koerper,insbesondere stueckige Suesswaren Pending DE1556076A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2479788A1 (fr) * 1980-04-07 1981-10-09 Precision Metal Fab Table de transport pneumatique, notamment pour la manutention de boites a boisson vides
DE3905955A1 (de) * 1988-04-27 1989-11-09 Nagema Veb K Zufuehreinrichtung einer verpackungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2479788A1 (fr) * 1980-04-07 1981-10-09 Precision Metal Fab Table de transport pneumatique, notamment pour la manutention de boites a boisson vides
DE3905955A1 (de) * 1988-04-27 1989-11-09 Nagema Veb K Zufuehreinrichtung einer verpackungsmaschine

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