DE6608169U - Isolierbelag in form einer bahn oder platte - Google Patents

Isolierbelag in form einer bahn oder platte

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DE6608169U
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description

Dlpl.-Ing. August Both·« DlpWng. Walter Jtoklteh
Patentanwalt· Stuttgart-N, Men^Utroß· 40
RA.030 594*18.1.67 !
H "J jÖK
I7.LI967
Brevetex S0A,, Fribourg /Schwel;
Avenue do la "-are J>o
Iaolierbelag in Form einer Bahn
oder Platte
Die Erfindung bezieht eieh auf einen leoilerüelae in Form einer Bahn oder Platte, die auf einer Seite alt einer Klebstoffschicht versehen ist.
Derartige Isolierbeläge werden zwischen dea rohen
boden und dem eigentlichen Bodenbejjig verwendete, ua dl« Tritt» schall- und Raumschalldämmung zu verbessern und den (gebrauche* wert des Bodenbelages, insbesondere in Bezug auf Weichheit, Elastizität und Haltbarkeit zu erhöhen. Die bisher bekannten Isolierbeläge bestehen meistens aus einer verfestigten Bahn aus textlien Fasern, Korkmehl und anderen dämmenden Stoffen, die im allgemeinen durch Aufkleben befestigt werden» Ee sind
— 2 —
auch bahnförmige Isolierbeläge bekannt» die mittels eines her aufgebrachten Haftklebers mit dem Haumboden mehr oder weniger fest verbunden werden*
Während die erste» billigere Ausführungafore bei einem etwa notwendigen Entfernen meist mit einer Beschädigung oder Ver= nichtung der Isolierschicht sowie mit Klebstoffrücketänden auf dem Unterboten verbunden ist» weist die Verwendung von Haft« klebern die bekannten Nachteile auf, nämlich Kostspieligkeit einerseits und ausserdem nachträgliche Alterung mit der Polge eines El&büssens einer kontrollierbaren Klebefähigkeit. Darüber« hinaus bestehen oft unbefriedigende öder einseitige Isoliert ergebnisse, da die Herstellung von kombinierten oder sog. Sand= wich-Belägen im allgemeinen wegen der Schwierigkeit der Her» stellung 2u einer starken Verteuerung führt,
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es» unter Vermeidung dieser Haehteile, den Isolierbelag so auszubilden, dass eine funktioneile und doch preisgünstige, haftfähige Klebstoffschicht sum Einsatz gelangt, die glelohseitig mehrere Aufgaben zu übernehmen hat ι nämlich:
1. Herstellung einer ausreichenden Klebverbindung awisehen iBolierbelag und Unterboten, bzw· zwischen Isolier« schicht und Teppich,
2. Verklebung einer zueät«liehen isolierenden Seilschicht, 3· xusätBlioh· Isolierung durch ihr Innewohnende eigene
echalldämmende Eigenschaften.
Die Bahn oder Platte kann aus Pilz, Pappe, Kork, Holz= epänen, Holzschliff oder neugeformten Holzwerkstoffen bestehen, aber auch aue allen anderen geeigneten isolierenden Stoffen in Bahn- oder Plattenform*
Per drucksensitive Haftkleber kann aue allen Rohstoffen aufgebaut sein« die zur Erzielung des gewünschten Zweckes er= forderlich und im Handel erhältlich sind, z.Bo natürliche oder künstliche Earze, Bitumina, Teer, plastische Kunststoffe uew«, ggf. in Verbindung mit geeigneten Alterungsschutzmittel^ Sensi* billaatoren usw* Er kann auch schallabs or bier ende Füllmittel enthalten.
ώ£λ isolierfolie kann b*s"feeh.en aus KunstAtoiifioj. w±e s.B. Polyäthylen, Polypropylen, PYC, Polystyrol usw«., in kos= pakter oder auch, aufgeschäumter ?ormf aus Katallen, wie s.B» Aluminium, aus Papier, Gewirken, Geweben, Konwovane oder anderen isolierenden, flächigen Werkstoffen. Sie kann auch eine oder mehrere Komponenten enthalten» die insbesondere die Iao=» liereigenschaften verbessern, s.B. eine Einlagerung von Alumi= niumpulver, eine Bedampfung mit Aluminium, eine Kaßchierung mit anderen Pollen» eine Lackierung oder einen Bestrich: mit gewisse Singenecliüften rerbessernden Kunetnarzen, usw,
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Gemäsa einer bevorzugten Ausführungeform der Erfindung ist der Isolierbelag wenigstens auf eintr Seite mit einer trennen* den Schutzfolie versehen. Diese kann beispielsweise aus sili» konisiertem Papier uewo bestehen«
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenetand an vier AusfUhrungsbelspielen sohematisch dargestellt, und zwar zeigen:
1 ein erstes Aueführungsbeispiel in Porm einer Sahn, im Längsschnitt,
2 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel, das ebenfalle als Bahn ausgebildet ist,
£« 3 ein ähnliches drittes Ausführungabeispiel und Pig* 4 ein viertes Außführungsbeispiel in Porm einer Platte, ebenfalls im Längsschnitt.
•säsfeen isQÜerbelagea besieht die Bahn 1 aus einem
billigen ffadelfils» Die Unterseite des Hadelfilzes ist mit einer
• Klebstoff schicht 2 versehen; dieee IClebstoffschicht 2 besteht \ aus einem Schmelzkleber, der so modifiziert ist, dass er bei Kaumtemperatur haftfähig bleibt» Auf der Aussenseite der Kleb= etoffschicht 2 befindet sich eine aus Aluminium bestehende, durch= brochene Isolierfolie 3» die Durchbrechungen eind mit 4 be= zeichnet» Zum Schutz gegen das Herausdringen des Klebstoffes durch die Durchbrechungen ist die Isolierfolie 3 mittels einer trennenden Schutzfolie 5 abgedeckt. Yor dem Verlegen dieses
leolierbelages wird die trennende Schutzfolie 5 abgezogen und der Isolierbelag mit der Isolierfolie 3 auf den Fussboden gelegt«. Durch das Begehen findet durch die Durchbrechungen 4 hinduroh ein Verkleben mit dem Fussboden statt.
Der druckseneitive Haftkleber ist vorzugsweise so einge= stellt, dass er einerseits eine hohe Kohäsion besitzt, die eine Trennung der Kleberschicht ausschließet, und andererseits eine grössere Adhäsion an der im allgemeinen rauheren Oberfläche der Isolierschicht als am Fussboden bewirkt, damit im Falle eines erforderlichen Wiederablösans des Isolierbelageβ dieser sich in der Ebene E-E vom Fuseboden löst. Da die Durchbrechungen 4 nur ο inen « vorzugsweise kleinen - Teil der Gesamtfläche der Aluminiumfolie 3 ausmachen, kann der Isolierbelag jederzeit wieder vom Fuasboden entfernt werden,, wobei ^a nach Einstellung der Haftklebeachib-ht allenfalls nur Klebepunkte zurückbleiben, die - falls es sich um einen glatten, beispielsweise aus HoIa bestehenden Fuseboden handelt - mit einem Lösungsmittel entfernt werden können» Durch entsprechende Wahl des Verhältnisses Gee •amtfläche/Fläche der Durchbrechungen kann man die Intensität der Bodenverklebung innerhalb weiter Grenzen variieren,, wobei die Doppelfunktion der durchbrochenen Aluminiumfolie (=* I.Iao= lation; 2. Enaöglichung der partiellen Verklebung) nach der einen oder anderen Richtung verschoben wird. Bei Wahl eines geeigneten modifizierten Sohmelzklebera, EoBo eines Bitumen-
Harzgesisoh.ee ait schallabsorbierenden Füllmitteln, kann auoh die Hebe toff schicht zur Erhöhung der Schalldämmung mltheran« gezogen werden; daneben ist sie in jedem Falle wasserabweisend und dampf sperrend·
Soll der Xsolierbelag auoh mit dem darübsrgelegten Teppich oder sonstigen Gehbelag reversibel verbunden werden, eo kann man eine Doppelung gemäss Figo 2 voreehen<> Sort let die tfadel* filzbahn 1 auf beiden Seiten mit einem druokseneitiven Haft* kleber 2, einer durohbrochenen Aluminiumfolie 3 und einer Schutz« folie 5 versehen* Wenn der Isolierbelag im ausammengerollten Zustand gelagert wird, ist eine der beiden Sohutzfolien entbehrlich ι weil beim Zusammenrollen jeweils Unter- und Ober« seite *ufeinander su liegen kommen, so dass es genügt, wenn eine Seite duroh eine Schutzfolie abgedeokt 1st.
Ohne jede Sehutsfolie kann man beim Zusammenrollen doο Isolierbelages auskeimen, wenn gemäss Pig. 3 die als Sohlitse» Löcher oder Aueatanzungen ausgebildeten Durchbrechungen 4 der einen Isolierfolie 3 gegen diejenigen der anderen Isolierfolie so versetst sind, dass sie beia Zusammenrollen dee Isolierbe« lagee auf nioht durchbrochene folienteile su liegen kommen· Da« bei wird vorzugsweise die Isolierfolie oberseitig durch din be» kannteβ Trennmittel, s.B. Silikonlaok, trennend gemacht oder sie besteht aus einem schwer su verklebenden Werkstoff, Niederdruck-Polyäthylen«
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einer bevoreugten Ausftihrungsforis der Erfindung kann die Isolierfolie 3 nach Art von Streckmetall geschlitzt und aueeinandergesogen sein. Als Werkstoffe eignen sieh hler au beaondera Papier oder Metall (vorzugsweise Aluminium)- wobei da· latatere auf der Aussenaeite ait als Trenasohioht wirken« da« Polyäthylen oder Silikonlack beschichtet eeln kasa - und Kunststoff &ß iollenfora Cvorsugswels* thermoplastischer Kunst* stoff» dar eine Verfestigung der auseinandergebogenen Schilts« folia su oinea eteifen Gitter erlaubt)} aber auch - gagebenen« falls duron Verkleben verfestigte - Honwovens eignen eioh eben= bo wie mit Metall bedampfte Polyäthylenfolien.
Um an beat-inaten Stellen, ζ,Βο dan Kanten des Isolierte» lagea, eine vollständige Verklebung zu erreichen! kann die Sohlitafolie teilweise so perforiert oder vorgearbeitet sein, dass sie an den gewünschten Stellen stück- oder streifenweise abgesogen werden kann.
Jig, 4 seigt oinon erflndungsgemäeeen Xeolierbelag* dessen tragendes Element eine aus Korkeohichtgepreeete Platt© V ist. Auf dia Unterseite der Korkplatte 1 * ist als drucksensitiver Haftklobor eine Sohioht 2 aufgetragen, die aus Bitumen vm& % teinstverteiltem Ousai besteht. Die auf der lleberaohioht 2 befindliche Isolierfolie 3 ist eine mit Aluminium bedampft® uylvnfölivi eis ist durch eiae Sehutsfolle 5 abgedeckt«
Die Erfindung ist keineswegs auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungabeiapiele beschränkt, sondern viel* fächer, im Ermetaen des Durehschnittsfaohmaanee liegender Ab» wanÄlungen fähige So kann beispielsweise als druekaeneitiver Haftklebe? «in Gemisch aus Teer und Epoxydhars öder ein solches aus einem polymeren Kunstharz vsnä. einem Weichmacher» vie S0B0 Eioqtylphihalat. verwendet werden? der letztgenannte Sehmela« kleber ist wasserfrei und danpiundurchlasoig. Ferner kann als Isolierfolie bei bahnförmigen Isolierbelägen eine Polyetyrol-SohauBfolle Bit AlumlniuapulTer-Einlage in ganz besondere teilhafter Weiee Verwendung finden; eine selche Folie weist trots ihrer geringen Stärke bei ausreichender Flexibilität auesergewöhnlich gute Isoliereigensöhaftcn auf·

Claims (9)

« 9 _ -gtltneprüohe:
1. Isolierbelag in Form einer Bahn oder Platte, die auf einer Seite mit einer Klebstoffschicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daea die aus einem druokeensitiven Haftkleber bestehende Klebstoff schicht (2) auf ihrer Aussenseite durch
eine durchbrochene trennende Isolierfolie (3) abgedeckt ist.
2. Isolierbelag nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, dass der drucksensitive Haftkleber ein modifizierter Schmelz= kleber ist.
3« leolierbelag nach Änspruoh Λ oder 2, dadurch gekenn» zeichnet» daas er auch auf seiner anderen Seite mit einer aus einem drucksensitiven Haftkleber bestehenden Klebstoffschicht
(2) versehen ist, die auf ihrer Aussenseite durch eine durch* brochene, trennende Isolierfolie (3) abgedeckt iste
4* Isolierbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet data die Durchbrechungen (4) der Isolierfolie
(3) die Porm von Schlitzena Löchern oder Ausstanzungen aufweisen*
5» iBolierbelae nach Anspruch 4} in l'orsi einer Bahn,dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (4) der einen Isolier= folie gegen diejenigen der anderen laoliorfolie so versetzt
sind, dass sio bein Zusamm enroll er. des Unterbodone auf nicht cLux'chbrcchene I'oli Anteile au liegen kommen j und flaas die Isolier»
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folien selbsttrennend oder auf ihrer Aussenfläche mit einem Trennmittel präpariert sind.
6. Isolierbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 5t dadurch gekennzaiohnet, dass die Isolierfolie (3) nach Art von Streck« metall geschlitzt und auseinandergezogen ist·
7» Isoliercelag n&Qh Anspruch 1 oder 31 dadurch gekana» seichnat, dass er wenigstens auf einer Seite Bit einer Schuss» folie (5) versehen ist.
8. Iaolierbeleg nach einem der Ansprüche 1 bie 7» dadurch gekennzeichnet t dasB der drucksensitive Haftkleber schallabaor« bierende Füllmittel enthält,
9. laolierbelag nach einem der Ansprüche 1 bia 8, daäugeh gekennzeichnetι dass die Isolierfolie (3) zum partiellen Ab» aiehen von vorbtfstimmten Stücken oder Streifen perforiert ist·
DE6608169U 1967-01-18 1967-01-18 Isolierbelag in form einer bahn oder platte Expired DE6608169U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005024437A1 (de) * 2005-05-24 2006-11-30 Hülsta-Werke Hüls Gmbh & Co. Kg Paneel
EP4051848A4 (de) * 2019-10-28 2023-08-02 Immediatile, LLC Fliesenvorrichtung mit selektiv zusammenklappbarem nichtklebendem trägersystem und verwendungsverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005024437A1 (de) * 2005-05-24 2006-11-30 Hülsta-Werke Hüls Gmbh & Co. Kg Paneel
EP4051848A4 (de) * 2019-10-28 2023-08-02 Immediatile, LLC Fliesenvorrichtung mit selektiv zusammenklappbarem nichtklebendem trägersystem und verwendungsverfahren

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