CH435196A - Isolierbelag in Form einer Bahn oder Platte - Google Patents

Isolierbelag in Form einer Bahn oder Platte

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CH435196A
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    • B32B15/08Layered products comprising a layer of metal comprising metal as the main or only constituent of a layer, which is next to another layer of the same or of a different material of synthetic resin
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers

Description


      Isolierbelag    in     Form    einer Bahn oder Platte    Die     Erfindung    bezieht sich auf     einen    Isolierbelag in  Form einer Bahn oder Platte, die auf einer Seite mit  einer     Klebstoffschicht    versehen ist.  



  Derartige Isolierbeläge werden zwischen dem rohen       Fussboden    und dem eigentlichen Bodenbelag verwendet,  um die Trittschall- und Raumschalldämmung zu ver  bessern     und    den Gebrauchswert des Bodenbelages, ins  besondere in     bezug    auf Weichheit, Elastizität und Halt  barkeit zu erhöhen. Die bisher bekannten Isolierbeläge  bestehen meistens aus einer verfestigten Bahn aus texti  len Fasern,     Korkmehl    und anderen dämmenden Stof  fen, die im allgemeinen durch Aufkleben befestigt wer  den. Es sind auch bahnförmige Isolierbeläge bekannt,  die mittels eines vorher aufgebrachten Haftklebers mit  dem Raumboden mehr oder weniger fest verbunden  werden.  



  Während die erste, billigere Ausführungsform bei  einem etwa notwendigen Entfernen meist mit einer Be  schädigung oder Vernichtung der Isolierschicht sowie  mit     Klebstoffrückständen    auf dem Unterboden verbun  den ist, weist die Verwendung von Haftklebern die be  kannten Nachteile auf, nämlich Kostspieligkeit einer  seits und ausserdem nachträgliche Alterung mit der  Folge eines     Einbüssens    einer kontrollierbaren Klebe  fähig     kest.    Darüber hinaus bestehen oft     unbefriedigende     oder einseitige Isolierergebnisse, da die Herstellung von  kombinierten oder sog.     Sandwich-Belägen    im allgemei  nen wegen der Schwierigkeit der Herstellung zu einer  starken Verteuerung führt.  



  Aufgabe der     vorliegenden    Erfindung ist es, unter  Vermeidung der genannten Nachteile den Isolierbelag so  auszubilden, dass die     Klebstoffschicht    gleichzeitig meh  rere Aufgaben übernimmt, nämlich:  1. eine ausreichende     Klebverbindung    zwischen     Iso-          lierbelag    und Unterboden bzw. zwischen     Isolierschicht     und Teppich,  2.     Verklebung    einer zusätzlichen isolierenden Teil  schicht und  3. zusätzliche Isolierung durch ihr innewohnende  eigene schalldämmende Eigenschaften.

      Diese Aufgabe wird     erfindungsgemäss    dadurch ge  löst, dass die aus einem drucksensitiven Haftkleber be  stehende     Klebstoffschicht    auf ihrer Aussenseite durch  eine durchbrochene trennende Isolierfolie abgedeckt ist.  



  Die Bahn oder Platte kann aus Filz, Pappe, Kork,       Holzspänen,    Holzschliff der neugeformten Holzwerk  stoffen bestehen, aber auch aus allen anderen geeigne  ten     isolierenden    Stoffen     in        Bahn.-    oder Plattenform.  



  Der drucksensitive Haftkleber kann aus allen Roh  stoffen aufgebaut sein, die zur Erzielung des gewünsch  ten Zweckes erforderlich und     im    Handel erhältlich sind,  z. B. natürliche oder künstliche Harze, Bitumina, Teer,       plastische    Kunststoffe usw., gegebenenfalls in Verbin  dung mit     geeigneten        Alterungsschutzmibteln,        Sensibilisa-          toren    usw. Er kann auch schallabsorbierende Füllmittel  enthalten.  



  Die Isolierfolie kann: bestehen aus Kunststoffen, wie  z. B. Polyäthylen,     Polypropylen,    PVC, Polystyrol usw.,  in kompakter oder auch aufgeschäumter Form, aus  Metallen, wie z. B. Aluminium, aus Papier, Gewirken,  Geweben,     Nonwovens    oder anderen isolierenden, flächi  gen Werkstoffen. Sie kann auch eine oder mehrere Kom  ponenten enthalten, die insbesondere :die     Isoliereigen-          schaften    verbessern, z.

   B. eine     Einlagerung    von     Alumi-          niumpulver,        eine        Bcdampfung    mit     Aluminium,        eine          Kaschierung    mit anderen Folien, eine Lackierung oder       einen        Bestrich        mit        gewisse        Eigenschaften        verbessernden     Kunstharzen usw.  



  Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Er  findung ist der Isolierbelag wenigstens auf einer Seite  mit einer trennenden     Schutzfolie    versehen. Diese kann  beispielsweise aus     silikonisiertem    Papier usw. bestehen.  



  In der Zeichnung ist der     Erfindungsgegenstand.    an  vier Ausführungsbeispielen schematisch     dargestellt,    und  zwar zeigen:       Fig.    1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Form einer  Bahn, im Längsschnitt,       Fig.2    einen Längsschnitt durch ein zweites Aus  führungsbeispiel, das ebenfalls als Bahn ausgebildet ist,       Fig.    3 ein ähnliches drittes Ausführungsbeispiel und           Fig.    4 ein     viertes    Ausführungsbeispiel in Form einer  Platte, .ebenfalls im Längsschnitt.  



  Bei dem in     Fig.    1 dargestellten Ausführungsbeispiel  des erfindungsgemässen Isolierbelages besteht die Bahn  1 aus     einem        billigen        Nadelfilz.    Die Unterseite des     Nadel-          filzes    ist mit einer     Klebstoffschicht    2 versehen; diese       Klebstoffschicht    2 besteht aus einem Schmelzkleber, der  so     modifiziert    ist, dass er bei Raumtemperatur haftfähig  bleibt.

   Auf der Aussenseite der     Klebstoffschicht    2 be  findet sich eine aus     Aluminium    bestehende, durchbro  chene Isolierfolie 3; die     Durchbrechungen    sind mit 4  bezeichnet. Zum Schutz gegen das Herausdringen des  Klebstoffes 2 durch die     Durchbrechungen    ist die     Iso-          lierfolie    3 mittels einer trennenden Schutzfolie 5 abge  deckt. Vor dem Verlegen dieses Isolierbelages wird die  trennende Schutzfolie 5 abgezogen und der Isolierbelag  mit der Isolierfolie 3 auf den Fussboden gelegt. Durch  das Begehen findet durch die     Durchbrechungen    4 hin  durch ein Verkleben mit dem Fussboden statt.  



  Der     drucksensitive    Haftkleber ist verzugsweise so  eingestellt, dass er einerseits eine hohe Kohäsion besitzt,  die eine Trennung der     Kleberschicht    ausschliesst, und  andererseits eine grössere Adhäsion an der im allge  meinen rauheren Oberfläche der Isolierschicht als am  Fussboden bewirkt, damit im Falle eines erforderlichen       Wiederablösens    des Isolierbelages dieser sich in der  Ebene     E-E    vom     Fussbaden    löst.

   Da     die        Durchbrechun-          gen    4 nur einen - vorzugsweise kleinen - Teil der Ge  samtfläche der Aluminiumfolie 3 ausmachen, kann der       Isolierbelag    jederzeit wieder vom Fussboden entfernt  werden, wobei je nach     Einstellung    der     Haftklebeschicht     allenfalls nur Klebepunkte zurückbleiben, die - falls es  sich um einen glatten, beispielsweise aus     Holz    bestehen  den Fussboden handelt - mit einem Lösungsmittel ent  fernt werden können.

   Durch entsprechende Wahl des       Verhältnisses        Gesamtfläche/Fläche    der     Durchbrechun-          gen    kann man die Intensität der     Bodenverklebung        inner-          halb        weiter        Grenzen        variieren,        wobei    die     Doppelfunktion     der durchbrochenem     Aluminiumfolie    (= 1. Isolation; 2.  Ermöglichung der     partiellen        Verklebung)    nach der einen  oder anderen Richtung verschoben wird.

   Bei Wahl eines  geeigneten     modifizierten        Schmelzklebers,    z. B. eines       Bitumen-Harzgemischeis        mit        :schallabsombierenden        Füll-          mitteln,        kann    auch     ,die        Klebstoffschicht    zur Erhöhung  der Schalldämmung     mitherangezogen    werden; daneben  ist sie in jedem Falle wasserabweisend und dampfsper  rend.  



  Soll der Isolierbelag auch mit dem     darübergelegten     Teppich oder sonstigen Gehbelag reversibel verbunden  werden, so kann man eine Doppelung gemäss     Fig.    2 vor  sehen. Dort ist die     Nadelfilzbahn    1 auf beiden Seiten mit  einem     drucksensitiven    Haftkleber 2, einer durchbro  chenen     Aluminiumfolie    3 und einer Schutzfolie 5 ver  sehen.

   Wenn der     Isolierbelag    im zusammengerollten  Zustand     gelagert    wird, ist eine der beiden Schutzfolien  entbehrlich, weil beim Zusammenrollen jeweils     Unter-          und    Oberseite aufeinander zu liegen kommen, so dass  es genügt, wenn eine Seite durch eine Schutzfolie abge  deckt ist.  



  Ohne jede Schutzfolie kann man beim Zusammen  rollen des Isolierbelages auskommen, wenn gemäss     Fig.     3 die als Schlitze, Löcher oder     Ausstanzungen    ausge  bildeten     Durchbrechungen    4 der einen     Isolierfolie    3 ge  gen diejenigen der anderen     Isolierfolie    so versetzt sind,  dass sie beim Zusammenrollen des Isolierbelages auf       nicht    durchbrochene     Folienteile    zu liegen kommen. Da  bei wird vorzugsweise die Isolierfolie     oberseitig    durch    ein bekanntes Trennmittel, z. B.     Silikonlack,    trennend  gemacht oder sie besteht aus einem schwer zu verkleben  den Werkstoff, z.

   B.     Niederdruck-Polyäthylen.     



  Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Er  findung kann die     Isolierfolie    3 nach Art von Streck  metall geschlitzt und     auseinandergezogen    sein. Als  Werkstoff eignen sich hierzu besonders Papier oder  Metall (vorzugsweise Aluminium) - wobei das letztere  auf der Aussenseite mit als Trennschicht wirkendem  Polyäthylen oder     Silikonlack    beschichtet sein kann   und Kunststoff in     Folienform    (vorzugsweise thermopla  stischer Kunststoff, der eine Verfestigung der     auseinan-          dergezogenen    Schlitzfolie zu einem steifen Gitter er  laubt);

   aber auch - gegebenenfalls durch Verkleben ver  festigte -     Nonwovens    eignen sich ebenso wie mit Metall  bedampfte     Polyäthylenfolien.     



  Um an bestimmten Stellen, z. B. den Kanten des  Isolierbelages, eine vollständige     Verklebung    zu er  reichen,     kann    die Schlitzfolie teilweise so perforiert oder  vorgearbeitet sein, dass sie an den gewünschten Stellen  stück- oder streifenweise abgezogen werden kann.  



       Fig.4    zeigt einen     erfindungsgemässen    Isolierbelag,  dessen tragendes     Element    eine aus     Korkschicht        gepresste     Platte 1' ist.

   Auf :die Unterseite der Korkplatte 1' ist als       drucksensitiver    Haftkleber eine Schicht 2 aufgetragen,       die        aus        Bitumen        und    3     %        feinstverteiltem        Gummi        be-          steht.    Die auf der     Kleberschicht    2 befindliche     Isolier-          folie    3 ist eine mit Aluminium bedampfte Polyäthylen  folie; sie ist durch eine Schutzfolie 5 abgedeckt.  



  Die Erfindung ist keineswegs auf die beschriebenen  und     dargestelltem        Ausführungsbeispiele        beschränkt,    son  dern vielfacher, im Ermessen des Durchschnittsfach  mannes liegender Abwandlungen fähig. So kann bei  spielsweise als drucksensitiver Haftkleber ein Gemisch  aus Teer und     Epoxydharz    oder ein solches aus einem  polymeren Kunstharz und einem Weichmacher, wie z. B.       Dioctylphthalat,    verwendet werden; der letztgenannte       Schmelzkleber    ist wasserfrei und dampfundurchlässig.

    Ferner kann als     Isolierfolie    bei bahnförmigen     Isolierbe-          lägen    :eine     Polystyrol-Schaumfolie    mit     Aluminiumpul-          ver-Einlage    in ganz besonders vorteilhafter Weise Ver  wendung finden; eine solche Folie weist trotz ihrer ge  ringen Stärke bei ausreichender Flexibilität     ausserge-          wöhnlich    gute Isoliereigenschaften auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Isolierbelag in Form einer Bahn oder Platte, die auf einer Seite mit einer Klebstoffschicht versehen ist, da durch gekennzeichnet, dass die aus einem drucksen sitiven Haftkleber bestehende Klebstoffschicht (2) auf ihrer Aussenseite durch eine durchbrochene trennende Isolierfolie (3) abgedeckt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Isolierbelag nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der drucksensitive Haftkleber ein modifizierter Schmelzkleber ist. 2.
    Isolierbelag nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass er auch auf seiner anderen Seite mit einer aus einem drucksensitiven Haftkleber bestehenden Klebstoffschicht (2) versehen ist, die auf ihrer Aussen seite durch eine durchbrochene, trennende Isolierfolie (3) abgedeckt ist. 3. Isolierbelag nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Durchbrechungen (4) der Isolier- folie (3) die Form von Schlitzen, Löchern oder Ausstan- zungen aufweisen. 4.
    Isolierbelag nach Unteranspruch 3, in Form einer Bahn, dadurch gekennzeichnet, dass .die Durchbrechun- gen (4) der einen Isolierfolie gegen diejenigen der an deren Isolierfolie so versetzt sind, dass sie beim Zu sammenrollen des Unterbodens auf nicht durchbrochene Folienteile zu liegen kommen, und dass die Isolierfolien selbsttrennend oder auf ihrer Aussenfläche mit einem Trennmittel präpariert sind. 5. Isolierbelag nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Isolierfolie (3) nach Art von Streckmetall geschlitzt und auseinandergezogen ist. 6.
    Isolierbelag nach Patentanspruch oder Unteran- sprach 2, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens auf einer Seite mit einer Schutzfolie (5) versehen ist. 7. Isolierbelag nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der drucksensitive Haftkleber schall absorbierende Füllmittel enthält. B. Isolierbelag nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Isolierfolie (3) zum partiellen Abziehen von vorbestimmten Stücken oder Streifen perforiert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3325977A1 (de) * 1982-10-15 1984-04-26 Armstrong World Industries, Inc., 17604 Lancaster, Pa. Spannungsfreier, gepraegter und mit dekor versehener flaechenbelag sowie verfahren zu seiner herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3325977A1 (de) * 1982-10-15 1984-04-26 Armstrong World Industries, Inc., 17604 Lancaster, Pa. Spannungsfreier, gepraegter und mit dekor versehener flaechenbelag sowie verfahren zu seiner herstellung

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