DE6607343U - Versenkbarer scheinwerfer fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Versenkbarer scheinwerfer fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE6607343U
DE6607343U DE19676607343 DE6607343U DE6607343U DE 6607343 U DE6607343 U DE 6607343U DE 19676607343 DE19676607343 DE 19676607343 DE 6607343 U DE6607343 U DE 6607343U DE 6607343 U DE6607343 U DE 6607343U
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Description

Anmelderini Adam Opel Aktiengesellschaft, RUooeloheim /Hoaaen Versenkbarer Scheinwerfer für Fahrseuge, insbesondere
Die Neuerung bezieht eioh auf einen versenkbaren Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der um eine Dreh- ode* Schwenkachse von einer eingefahrenen in eine ausgefahren· Stellung und umgekehrt gebracht wird.
Bei den bekannten Scheinwerfern dieser Art verläuft die Dreh- oder Schwenkachse quer ;sur Fahrzeuglängerichtung (USA Patent 2 512 OO5, DlS 1 102 585). Eine solohe Anordnung hat den Nachteil, daB durch die Erschütterungen des Fahraeugss der Scheinwerfer zum Flattern neigt, felle keine gute Arretiervorrichtung für die ausgefahren· lndstellung vorhanden ist. In vielen Fällen ist ein weiterer Na1Cht«il dadurch gegeben, daB das Aus- oder Einfahren des Scheinwerfers in ftihrseugl&ngarichtung und daher während der Fahrt gegen den Winddruck erfolgt. Di· Antriebsaggregat« und die Übertragungsmittel müssen iaher relativ kräftig ausgebildet sein. Auch hinsichtlich der
Erhaltung der strömungsgünstigen Form des Fahrzeuges bietet eint») solche versenkbare Scheinwerferanordnung Schwierigkeiten, ao daß zusätzliche, oft mit besonderem Aufwand verbundene Torkehrungen getroffen werden müssen.
Die vorliegende Neuerung hat einen versenkbaren Scheinwerfor zum Gegenaiäna, der uis Ssohtsils dsr bÄkÄiuiten Aüerdnuagen vermeidet. Bei der neuerungsgemäßen Anordnung ist ein Flattern dta Scheinwerfers in der ausgefahrenen Stellung nioht möglion· Larüberhinaue hat die neuerungsgemaße Scheinwerferanordnung den Vorteil, daß der Scheinwerfer in einfacher Weiflö entsprechend der Beladung dee Fahrzeuges eingestellt werden kenn, >o daS der Lichtkegel immer im richtigen Winkel auf die Fahrbahn trifft und entgegenkommende Fahrzeuge bzw. deren Ineas&on nioht geblendet werden können. Außerdem hat die neuerungcgemäße Scheinwerferanordnung den Vorteil eine» geringen Aufwandes und diner leichten Montage.
Diese Vorteil-B werden dadurch erreicht, daß neuerungsgemäß die Dreh- oder Schwenkachse im wesentlichen in einer zur Fahrzeuglängamitttlebene parallelen Eben© liegt. Auf diese Weise kann der Scheinwerfer sich in den Lagerpunkten abstützen, bzw. der Scheinwerfer ist durch die Lagerpunkte so gehalten, daß er eigenständige Bewegungen nicht ausführen kann, zu denen die Fahraeugetöße, insbesondere beim Fahren auf unebener Fahrbahn Anregung geben.
Sash einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der Scheinwerfer in einem dreh- oder schwenkbaren OuihUuae von solcher For?) uni*r« gebracht, daß es βloh bei oingofotuOrum Scheinwerfer de? KaroBoerieaußonhaut anpaßt.
Zweckmäßig verläuft die Dreh- odor Sohwenkaohse etwa in Rich- Aar d«a Gehäuse dich anschließenden KarosserieauBenheut« Droh- oder Schwenkachse kann also jeden Winkel zur Fahrbahn einnehmen· Sie kann also sowohl waagerecht als auch senkrecht verlaufen, was davon abhängt, «ie die άμτοβserisauSsnhaiit
an der Stelle des unterzubringenden Soheinwerfers verläuft, ί
I
Bas den Scheinwerfer aufnehmende Gehäuse kann um eine Drehachse
bewegt werden, die in der Symmetrieebene des Gehäuses liegt·. Ek kann jedoch auch um eine Schwenkachse geschwenkt werden, die an einer Seitenkante des Gehäuses verläuft.
Im allgemeinen wird man den Drehantrieb für das Gehäuse in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Gehäuse anordnen. Wie bereits beaerkt bietet aioh bei der aeueroingsgemäßen Anordnung die Möglichkeit an, ; die Dreh- oder Schwenkachse für das Gehäuse in ihrem Winkel sur
Fahrbahnebtne einstellbar zu machen·
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Die Heuerung wird anhand von Aueführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 lias rordere Ende eines Kraftfahrzeuges mit ausgefahrenen Scheinwerfern,
Fig. 2 dieselbe Ineicht b«i eingefahrenen Scheinwerfern,
Fig. 3 einen Scheinwerfer in Seitenansicht ait
einer AntrlebBoöglichkeit in vergrößertem Maßstab in ausgefahrener Stellung und ,
Fig. 4 den Scheinwerfer in eingefahrener Stellung.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausbildung des Scheimrerfergehäusen, und zwar in ausgefahrener und eingefahrener Stellung.
Die dem Motorraum bzw. die Radkästen bildende.Karoseerieaußonhaut 1 besitzt Öffnungen 2P in deren Bereich Gehäuse 3 vorgesehen sind, in denen die Scheinwerfer 4 sich befinden* In Fig. 1 nehmen die Gehäuse eine Stellung ein, in der die Scheinwerfer 4 aus der Karoooerieaußonhaut her aueragen, also ausgefahren sind. Xn Fig* 2 sind die Scheinwerfer eingefahren· Hier schließen die Gehäuse 5 mit der Karosserieaußenhaut ab.
Die Drehbewegung jedes Gehäuses 3 für das Ein- Und Ausfahren des SoheinwerxirS 4 erzeigt um eini Äälaei, äii in rig» 3 üna 4 3it ? bezeichnet
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ist und in einer Ebene liegt, die parallel zur Fahrzeuglängsättteiebene verläuft. Die an das Gehäuse 5 angrenzenden Teile aer Karosserieeußenhaut sind in Fig. 3 und 4 mit 6 und 7 bezeichnet· Die Drehachse 5 verläuft etwa parallel zu den Teil 7 der Karosserieaußenhaut und trifft im spitzen Winkel auf das vor dem Gehäuse 3 befindliche Teil 6 der Karosaerieaußenbaat. DeGehäuse 3 ist in Seitenansicht gesehen etwa keilförmig ausgebildet, wotei die abgeflachte Spitze des Keiles nach vorne aeigt. Die eine Seite des Keiles , und zwar in Fig. 3 die untere und in Fig. 4 die obere Seite ist der Karosserieaußenhaut so angepaßt, daß das Gehäuse 3 bei eingefahrenem Scheinwerfer nicht über die Karosserie hinausragt- (Fig. 4). Di· andere Seite des Gehäuses, und zwar in Fig. 3 die obere Seite bildet eine nach vorn· offen· Mulde β, ia die der Scheinwerfer 4 etwa zur Hälfte hineinragt. Die andere Hälfte des Scheinwerfers 4 ragt über die Keilform des Gehäuses 3 hinaus.
Das Gehäuee 3 ist an seinem vorderen Ende mit einem Lagerzapfen 9 verseben, dessen Ende kußelförmiß «ungebildet und in einer Kugelpfann© 10 gelagert ist. Die Kugelpfanne 10 befindet sich an einer mit dem Karosserieteil 6 foot verbundenen Konnole t>. dgl.· Am anderen Ende ist das Gehäuse 3 mit einem Lagerzapfen 11 vorsehen, der mit dem Drehantrieb verbunden iet. Dieser Drehantrieb kann z. B. aus einem Elektromotor 12 bestehen» der über eine Übersetzung 13 ßiit dem Lagerzßpf(»n 11 des Gehäuses 3 in drehabhängiger Verbindung steht· An Stelle eines Elektrometers kann aueh sis Druckmittel ** B* unterdruck oder
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eine über einen Bowdenzug betätigte Gelenkübersetzung für den Antrieb verwendet werden. Es können Vorkehrungen getroffen sein, daß beim Einschalten der Scheinwerfer der Drehantrieb für das Scheinwerfergehäuse 3 in Tätigkeit gesetzt wird. Auch lie Einfahrbewegung des Gehäuses 3 kann mit dem Ausschalten der Scheinwerfer gekuppelt sein» ,
!Der hintere Lagerzapfen 11 ist in einer Fülmngaschiene 14 gelagert. Diese Führungsschiene 14 ist mit einer Grundplatte 15 verbunden, auf der der Motor 1£ fest angeordnet ist. Die Grundplatte <5 wiederum ist mit ihran Enden je in einer Führung·schien« ?6 derart gelagert, daß iBie nach ο-ϋβη uud unten verstellt werden kann* Biese Yerstellbewegung wird, beispielsweise von einer Stellschraube 17 erzeugt, die durch eine Gewindebohrung eines ortsfesten Teiles 18 hindurchgeht und an der die Srundplatte 15 anliegt. Die Grundplatte 15 t»ird durch Feuern 19 naoh ranten, also gegen die Stellschraube 17 gesogen. Mit der Grundplatte wird der gesamte Antrieb einschließlich des Lagerbolzens 11 für das ■Sehäuse 3 nach oben oder naoh unten bewegt, wodurch die Neigung der Drehiaohs© 5 verstellt wird. Dir Stellschraube 17 kann s. B. vom AriMiiturenbrett aus über einen Seilzug gedreht werden, so daß es mählich ist, entsprechend der Beladung des Fahrzeuges die Scheinwerfer in ihrem Winkel zur Fahrbahn so einzustellen, daß die Insassen entgegenkommender Fahrzeuge nicht geblendet werden. Da im allgemeinen die Veretellbowegung für di« Drehachse 5 bzw. für das Gehäuse 3 eieh in kleinen Grenxen hält» ergQfben sich für die Sin- und Auafahrbewegung dee Gehäuses keine
S60734318.2.71
Hindernisse in Bezug auf die angrenzende KaroeaerieauBenhaut. Des besseren -^ussehens wegen jedoch kann das Gehäuse in eingefahrenem Zustand in seiner Neigung in die .Ausgangsstellung gebrecht «erden, in duir seine Oberfläche mit dan angrenzenden Karoeserieteilen 6 und über (irina timcit ·
In dorn Fig. 3 wa& 6 sind die Scheinwerfergehäuse 20 im (^arschnitt dreieckig ausgebildet. Me Schwenkachse 21 verläuft hier an einer Seitisnkante des Gehäuses, oo daß letzteres um diese Schwenkachse aus der £aross»ri«oberfläche herfeusbewegt wird und in eins Stellung gelangt, wie sie dio Fig. 5 daratellt. Der Scheinwerfer 4 ist hierbei in der nach vorne gerichteten Dreieckefläche des Gehäuses 20 untergebracht. Auch bei dieser Anordnung ist das Gehäuse 20 in der Lage,, die entsprechend ausgebildet· öffnung im Karosserioblech bei eingefahrenem Scheinwerfer abzuschließen.
S chut zan epriiche

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1· Versenkbarer Scheinwerfsr für Fährzeug»„ insbesondere Kraftfahrzeuge, der us eine Dreh- oi&s· Sciwenkmchse von einer eingefahrenen in eine ausgefahrene Stellung und umgekehrt gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Isreh- oder Schwenkachse (5t 21) im pessstlichen in einer zur Fahriseuglängsparalielan Ebene liegt·
    2. Scheinwerfer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer (4) in einem dreh- oder schwenkliaren Gehäuse (3t 20) von solcher Form untergebracht ist, daß es sich bei eingefahrenem Scheinwerfer (4) der angrenzend?η Karosserieaußenhaut (1) anpaßt*
    3. Scheinwerfer nach Inspruch 1 und 2,
    daduroh gekennzeichnet, daß die Dreh- oder Schwenkachse (5, 21) etua in Richtung dar dem Gehäuse {Jfi sich anschließenden Karosserieteil© (6, 7) verläuft.
    caoh Anspruch 1 bis 3 t
    dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- oder Schwenkachse (5, 21) parallel su dam hinter dem Gehäusa (3, 20) befindlichen Teil (7) der Karosserieiaußenhaut (1) angeordnet ist und im spitzen Winkel auf das vor dem Gehäu89 (3,20) befindliche Teil (6) der Karosserieaußiinhaut (1) auf trifft.
    5. Scheinwerfer nach Anspruch 1 Wa 4 t dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (3) für das GehäuBe (5) in der Synmetrieebene desselben liegt·
    6« Scheinwerfer nach Ansprach 1 tie 4* dadurch gekennzeichnet„ daß die Schwenkachse (21) für las Gehäuse (20} an einer Seitenkante desselben verläuft»
    7. Scheinwerfer nach Anspruch 1 "bis 6r daduroh gekennaeichnet, daß der Drehantrieb (12, 13) für das Gehäuse [/Q in Fahrtrichtung gesehen hinter den Gc-
    häuae (4) angeordnet ist»
    8* Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- oder Schwenkachse (5, 21) für des Gehäuse (3,20) in ihrem Winkel zur Fahrbshnebene einstellbar ist»
    9«. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekonnzeichnet, daß die hintere Lagerstein (11) des
    3
    Gehäuses {4) an vertikalen Führungsmitteln (16) verstellbar angebracht ist.
    10« Scheinwerfer nsoh Anspruoh 1 bis 9« daduroh gekennzeichnet, das suiäanun&n mit der Lagoretell® ζ1ΐ} des Gehäuses (4*7 der Antriebsmotor (12) in «einer Höhe ver-
    - 10 -
    11· Scheinwerfer nach Anspruch 1 bit 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Lagerpunkt des
    3
    Qehäueeo (Jf) von einem Gelenklager z. B. einer Kugelpfanne (10) gebildet
    12. Scheinwerfer naoh Anopruoh 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) im Seitenprofil keilförmig lot und dor Scheinwerfer (4) zum Teil
    .3. in einer* nach vorne offenen Mulde (6) des GehUueea liegt und zum Teil Ubor die Keilform des Gehäuses Vf) hinausragt.
    13. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) im Querschnitt dreieckig ausgebildet iet und der Scheinwerfer (4) in der nach vorne gerichteten DreieckeflBohe untergebracht ist.
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