DE6607235U - Raeumschraube - Google Patents
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Description
^ Räumschraube>
Die Erfindung bezieht sich auf Räumschrauben, insbesondere
für die Verwendung bei farbbedeckten Innengewinden, welche einen Kopf und einen Gewindeschaft aufweist,
welcher in einem konischen Abschnitt ausläuft und mit mindestens einer eine Räumkante bildenden Längsnut versehen ist,
wobei jede Längsnut sich mindestens durch den konischen Schaftabschnitt erstreckt, und das Gewinde auf dem konischen
Schaftabschnitt einen zum zylindrischen Schaftabschnitt wachsenden Außendurchmesser aufweist.
Es ist eine ganze Reihe von Anwendungsmöglichkeiten für Räumschrauben gegeben. Beispielsweise ist es bei der
Herstellung von Kraftfahrzeugen üblich, an den Fahrzeugkörpern Muttern zu befestigen und anschließend diese Körper anzustreichen.
Dann werden irgendwelche Bauteile mittels in die Muttern eingreifenden Schrauben au. den Fahrzeugkörpern
befestigt, und zwar wegen der Möglichkeit, daß die Muttern
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rfilen Unterlagen befinden sich in den Amtsalcten. Si& Können Jederzei ohne Nacweis eines rechtlicen esss g
* «ingesehen weraerßÄuf Antrag werden hieivon auch Fotoxopien oder Rfensgative zu den übüchsn Preisen .8*Ti«f*rt.
mit Farbe verschmutzt oder verklebt sind., vorzugsweise
mit farbentfernenden Schrauben, welche zur Entfernung von Farbe aus den Muttern und zugleich zur Befestigung der
Bauelemente dienen. Werden keine solchen Schrauben verwendet, sondern normale Schrauben, dann ist ein Nachschnei
den der Muttern zur Entfernung der Farbe vor dem Einschrau
ben der Schrauben s
Es sind bereits farbenentfernende Schrauben mit Nuten in dem am freien Ende einen Führungszapfen sowie davor
einen konischen Abschnitt aufweisenden Gewindeschaft bekannt, welche in ungerader Anzahl vorliegen, mit ihrer
Längsachse zur Schraubenlängsachse geneigt sowie spanabhebend in dem berei-ts ^nit Gewinde versehenen Schaft erzeugt
sind, und daher keine scharfen, zum Entfernen von Farben und
dergleichen besonders gut geeigneten Kanten aufweisen. Solche Schrauben mit axial verlaufenden Nuten im Schaft, jedoch
ohne konische Ausbildung des Gewinde schaftende s, sind ebenfalls
bekannt. Die Herstellung dieser Schrauben ist teur.r,
da die Nuten spanabhebend hergestellt werden und für jede Schraube eine Vorrichtung erforderlich ist, in welcher die
mit einem fertigen Gewinde versehene Schraube eingespannt • und bearbeitet werden muß. Im übrigen lassen sich mit der
"spanabhebenden Arbeitsweise keine einwandfreien, scharfen
1' Räumkanten der Nuten herstellen, mit denen in einem Innengewinde
befindliche Farbe beim Einschrauben der Schraube vollkommen ausgeräumt wird.
Auch gehören farbenentfernende Schrauben schon zum Stande der Technik, welche am Ende des durchgehend zylindrischen
Gewindeschaftes zwei diametral gegenüberliegende, jeweils eine Räumkante bildende Längsnuten aufweisen, welche
dadurch hergestellt werden, daß man in das Ende des zylindrischen Schaftes vom Schraubenrohling zwei gegenüber-
liegende Abflachungen eindrückt und dann das Gewinde auf den
Schaft aufrollt, so daß sich die Abflachungen zu Nuten umformen. Irgendein gewindefreier Führungszapfen am freien
Schaftende ist ebensowenig vorgesehen, wie ein konischer Abschnitt davor mit einem Gewinde vom Ende her wachsenden
Außendurchmesseris. Diese Schrauben sind daher nicht nur
schwer richtig in die ,jeweilige zugehörige Gewindebohrung einzuführen, so daß die Gefahr eines Verklemmens und einer
Beschädigung der eigenen Gewindegänge sowie derjenigen der 2;ugehörigen Gewindebohrung beim Einschrauben darein gegeben
ist, sondern vermögen dann auch kein allmähliches, progressives Farbenausraumen zu vollbringen.
Die Abflachungen werden in einem besonderen Verfahi'ensschritt
ausgebildet» Der Winkel der Nutenflanke mit der Itäumkante hängt allein vom Abstand der beiden Abflachungen
voneinander ab. Um einen kleinen Winkel zu erhalten, der nicht viel größer als 90 ° ist, muß dieser Abstand sehr gering
sein. Da jedoch der Materialverformung bei der Ausbildung der Abflachungen Grenzen gesetzt sind, ist der erzie-1-ibare
Winkel verhältnismäßig groß und nicht kleiner als 135 Weiterhin ist es unmöglich, den Metallfluß während des Auspressens
der Abflachungen genau zu steuern, so daß bei "" Schrauben, hergestellt nach ein und demselben Verfahren,
■i- ^beträchtliche Abweichungen voneinander auftreten können. Bei
'h dem Pressen der Abflachungen erpeben sich weiterhin Wülste,
welche zwischen denselben radial nach außen vorspringen.f was
das Gewindeaufrollen erschwert. Häufig muß der Eollvorgang
verlängert oder wiederholt werden, um die Wülste abzubauen. Da die Gestalt dieser Wülste mehr oder weniger zufällig ist,
sind auch die Bäumkanten der Buten von Schraube zu Schraube verscMeden. Unterlegscheiben können nach der Ausbildung der
Abflachungen nicht aufgebracht und durch das Gewinderollen
:l auf dem Schraubenschaft festgelegt werden.
Diese Schrauben sind also in der Eersiiolliasg,; aufwendig,
in der Ausgestaltung begrenzt und im Verhalten εο--wie
in der Gestalt nicht gleichbleibend (d. h. jede Schraube
ist anders), ferner nur begrenzt farbenentfernend.
Neben farbenentfernenden Schrauben sind auch ge><rLnde«
selbstschneidende Schrauben bekannt. Letztere unterscheiden
I sicn dadurch von~ersteren, daß sie gehärtet sein müssen· Ge-
: rade dies ist bei farbentfernenden Schrauben schädlich und
j zu vermeiden, da dann die Gefahr gegeben ist, daß sie beim
I Einschrauben in das bereits vorhandene, jedoch verunreinig-»
te Innengewinde einschneiden und es zerstören, wean Verkantungen
geschehen. Bei gewindeselbstschneidenden Schrauben
ist es bekannt, am Gewindeschaftende einen gewindefreien
j !Führungszapfen vorzusehen, in welchen der Schaft über einen
j konischen Abschnitt übergeht, wobei daß Gewinde auf dem ko~
I nischen Abschnitt einen zum Führungs zapf en hin kleiner wer-
I denden Außendurchmesser aufweist, der Führungs zapfen einen
! Durchmesser hat, der höchstens so groß wie der Eemdurch-
j messer des Schaftgewindes ist, und im Schaft einschließlich
j Zapfen zwei diametral gegenüberliegende, jeweils ein-* Schneid-
J kante vermittelnde Hüten, sowie an der Stirnseite des luh-
'' rungszapfens eine Schneidkante vorgesehen sind, so daß die
j Schraube, insbesondere der Zapfen am Gewindeschaftende, bei
ι einer Drehung als Bohrer wirkt. Die Herstellung der Schneid-
I kanten bzw. Muten im Zapfen und im Schaft erfolgt spanabne-
I bend durch Schleifen nach der Gewindeerzeugung.
! Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten
Hachteile der bekannten Räumschrauben zu beheben und eine
solche Schraube zu vermitteln, die leicht, auclb. maschinell,
und ohne Beschädigung des eigenen Gewindes sowie desjenigen der zugehörigen Gewindebohrung in diese einzuführen ist,
auf dem Gegengewinde haftende Farbe oder dergleichen wirksam
und ohne Zusammenschieben derselben entfernt und auf einfachste
Weise herstellbar ist.
Dies ist mit einer fiäumscfcraube der eingangs angegebenen
Art erreicht, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Räumkante durch Sollen des Schaftgewindes
nach dem Auspressen des konischen, in an sich bekannter Weise in einen vorzugsweise zylindrischen Führungszapfen mit einem
dem Kerndurchmesser des Schaftgewindes höchstens gleichen Durchmesser übergehenden Schaftabsehnittes und der aut bäw.
Hüten im ungehärteten Schaft scharf ausgebildet ist. Es hat sich gezeigt, daß damit eine allen Erfordernissen gerecht werdende
Bäumschraube erzielt und somit ein bereits lange bestehendes Bedürfnis befriedigt ist. Die einfache Herstellungsmöglichkeit
ausschließlich durch spanlose Formgebung ist insofern von besonderem Vorteil, als es sich um ein in überaus großer
Stückzahl zum Einsatz kommendes Bauteil handelt, das beispielsweise beim Kraftfahrzeugbau Verwendung findet.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung schließt die konische Oberfläche des Schaftabsehnittes im Anschluß an
den Führungszapfen mit der Schraubenlängsachse einen Winkel von 10 bis 20 °, vorzugsweise von 15 bis 17 ° ein. Die Nut
bzw. Nuten weisen ferner vorzugsweise einen Boden auf, der eine Fortsetzung der Oberfläche des Führungszapfens darstellt
und über einen geneigten Abschnitt sich zum zylindrischen Schaftabschnitt hin erstreckt, Dabei vreisen der geneigte
Nutbodenabschnitt und der konische Schaftabschnitt vorteilhaft erweise dieselbe Neigung auf.
Vorzugsweise ist eine gerade Anzahl von Nuten vorgesehen, wobei jeweils zwei Nuten einander diametral gegenüberliegend
angeordnet sind. Ferner ist der Führungszapfen am freien Ende mit Vorteil mit einer Phase versehen. Desgleichen
ist es vorteilhaft5 wenn zwischen d©s Schraubenkopf und
dem aufgerollten Gewinde des Schaftes eine Unterlegscheibe
- 6-
bzw. ein Sicherungsring eingeschlossen ist. Zur Herstellung dieser Räumsehr auben ist ein Rohling "bevorzugt, der dadurch
gekennzeichnet ist, daß die "beim Gewinderollen zur scharf en
Räumkante verformte Seitenflanke der Hut bzw. Hüten in oder tangential zu einer Ebene verläuft, welche mit der die Rohlingslängsachse
und die äußere Längskante der Hut enthaltenden Ebene einen Winkel zwischen etwa 30 und etwa Q-b ° einschließt
und flacher verläuft.
Die Erfindung kann bei Saumsehrauben aller Art verwirklicht
sein, z. B. bei Eisenschrauben, Bolüen, Kopf- und Mad ens chraub en»
Wird eine derartige, erfindungsgemäße Schraube in eine Mutter eingeführt, deren Gewindegange mit Farbe verschmutzt
sind, dann dringt der vorzugsweise zylindrische Zapfen zuerst in die Mutter ein und bringt die Schraube in
Stellung. Wird dann die Schraube weiter in die Mutter eingebracht und gleichzeitig gedreht, so dringt der vollständig
oder teilweise mit einem Schraub engewindei versehene,
konische Abschnitt in die Mutter ein und seine insbesondere in der Nähe des Zapfens vorzugsweise im Querschnitt stumpfen,
ohne Gewindespitze ausgebildeten Gewindegänge arbeiten mit denen der Mutter zusammen. Da die Farbe dazu neigt, in
der Mutter die stärksten Ablagerungen im Grunä der Gewindegänge
zu bilden, werden lediglich die äußeren Teile derartiger Ablagerungen durch die führenden Gewindegänge der
Schraube erfaßt und aufeinanderfolgende Farbschichten werden
von den Gewindegängen der Mutter durch aufeinanderfolgende
Abschnitte des Gewindes der Schraube abgestreift. Die Kantenabsclmitte
der Gewindegänge auf dem konischen Abschnitt der Schraube, welche die Nut bzw. Nuten begrenzen, bilden
zusammen eine gebrochene oder unterbrochene, farbenentfernende Kante und dienen dazu, die Farbe von den Gewindegängen
in der Mutter herunter zuschneiden oder herunterzus chi eben.
Die derart entfernte Farbe wird in der bzw. den Nuten gesammelt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In diesen zeigen:;
{ >, Fig. Λ eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
farbenentfernenden Schraube;
Fig. 2 die Ansicht des Schnittes entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, jedoch ohne Gewindegänge, d. h. bevor
das Gewinderollen durchgeführt ist;
Fig. 3a L>is 3f die bei der Herstellung einer Schraube
ähnlich derjenigen nach Fig. 1 unter Verwendung einer
Bolzenmaschine zu durchlaufenden Schritte;
Fig. 4a bis 4f die bei der Herstellung nac'ii einem
anderen Verfahren mit einer Zweiblaskopfmaschine sowie anderen Maschinen zu durchlaufenden Schritte;
Fig. 5a bis $£ die bei der Herstellung nach einem
dritten Verfahren durchzuführenden Schritte;
Fig. 6a bis 6f die bei der Herstellung nach einem vierten Verfahren durchzuführenden Schritte;
Fig. 7a ois 7h schematisch die Endansicht auf
einige Rohlinge mit Nuten unterschiedlicher Querschnitte, die noch einem Gewinderollen zu unterwerfen
sind;
8 -
Fig. 8 die Teilansicht eines Querschnittes durch einen Schraubenschaft, welche die Verformung der
Seitenflanke einer üiut beim Gewinderollen verdeutlicht
;
Fig· 9 und 10 jeweils die Endansicht eines weiteren
Rohlings vor dem Gewinderollen;
Fig. 11 und 12 jeweils eine Seitenansicht eines
Bohlings mit aufgeschobener Unterlegscheibe vor
I dem Gewinderollen bzw. der daraus hergestellten
erfindungsgemäßen Schraube= mit eingeschlossener Unterlegscheibe.
I Die farbenentfernende Schraube nach Fig. 1 besteht
f aus einem Schaft 20 mit einem hexagonalen Kopf 21, wobei der
I Hauptabschnitt 22 des Schaftes 20 ein normales Scbraubenge-
I winde aufweist. Am freien, dem Kopf 21 gegenüberliegenden
?■ Eade des Schaftes 20 ist ein Führungszapfen 23 vorgesehen.,
P ^Ler zylindrisch ausgebildet ist und einen Durchmesser auf·»
J weist, der etwas kleiner is« als der Kerndurchmesser des
I Gewindes auf dem Hauptabschnitt 22 des Schaftes 20. Das Ende
I des Zapfens 23 ist mit einer Phase 24 versehen. Zwischen dem.
Zapfen 23 und dem Hauptabschnitt 22 des Schaftes 20 ist ein
«. konischer Abschnitt 25 vorgesehen, der bei dem Rollen des
Gewindes auf dem Hauptabschnitt 22 lediglich ein teilweises
oder unvollständiges Gewinde erhalten Jiat. In der Schraube
sind einander diametral gegenüberliegende Nuten 26 (von denen nur eine in Fig. 1 sichtbar ist) ausgebildet, welche vodii
;- Zapfen 23 durch den konischen Absclinitt 25 hindurch ein kur
zes Stück in den Hauptabschnitt 22 nineinlaufen. Der Bode:&
jeder Mut 26 stellt die Fortsetzung der Oberfläche des Zapfens
23 im konischen Abschnitt 25dar und neigt sich dann in
konischen Abschnitt 27 nach außen, dem Hauptabschnitt
22 des Schaftes 20 zu. Obwohl in Fig. 1 nicht dargestellt,
wird "bei dem Gewinderollen auch, auf dem geneigten Abschnitt
27 ein teilweises oder unvollständiges Schraubengewinde aufgebracht
·
Der konische Abschnitt 25 und die Nuten 26 werden
düx-ch einen Pre.8vör-gang vor dem Gewinderollen ausgebildet*
Die Gestalt der Nuten 26 vor dem Gewinderollen ist in Pig. 2 dargestellt. Jede Nut 26 weist ursprünglich parallele
Seitenflanken auf, wird jedoch während des Gewinderollens etwas konisch, und zwar infolge des Hetallflusses in die
jeweilige Nut 26, der im tieieren Bereich größer als am
flacheren Ende in der Nähe des Zapfens 23 ist. Die Schraube
arbeitet in der oben angegebenen Weise.
j Schrauben der in Fig. 1 dargestellten Art können
nach mehreren Verfahren hergestellt werden. Einige sind in den Fig. 3 "bis 6 veranschaulicht. Pig. 3a bis 3f verdeutlichen
die Schrittfolge bei der Herstellung der Schrauben auf einer Bolzenherstellungsmaschine. Ein Eohling 30 wird
von einem Drahtstück abgeschnitten, wie in Fig. 3adargestellt.
Der Eohling 30 wird dann einem Kaltschmieden unterworfen., wodurch er ein aufgestauchtes Ende 31 erhält, wie
aus Fig. JIb hervorgeht. In einem zweiten Stauchvorgang wird der käseförmige Kopf 32 ausgebildet, wie aus Fig. 3c hervorgeht.
Zugleich werden der Zapfen 23, der konische Abschnitt 25 und die Hüten 26 im Eohling durch Pressen ausgebildet,
indem das Ende des Bohlings in eine Gesenkform komplementärer Gestalt hineingedrückt wird. Dabei ist das
Pressen weitgehend abgeschlossen, bevor die Bildung des käseförmigen Kopfes 32 beginnt, da beim Hi τ? einpressen des
Bohlings in das Gesenk ein geringerer Widerstand überwunden werden muß als beim Stauchen des Kopfes. DaTm wird der
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käseförmige Kopf 32 gemäß Fig. Jd zu einem hexagonalen
Kopf 35 fertig ausgebildet. Im nächsten Schritt wird der
Zapfen 23 maschinell bearbeitet und mit einer Phase 24 versehen, wie aus Fig. 3e hervorgeht, und schließlich wird
auf den Rohling ein Gewinde aufgerollt, wie in Fig. 3f dargestellt.
Dieses Verfahren ist besonders geeignet, wo lange Gänge erforderlich sind, doch für kürzere Gänge können die
■ Schrauben auf mehreren getrennten Maschinen hergestellt werden. Eine solche Aufeinanderfolge von Schritten bei der
Herstellung einer Schraube ist in den Fig. 4a bis 4f dargestellt. Eier wird der Rohling 34 von einem Drahtstück in
einer Zweiblaskopfherstellungsmaschine abgeschnitten, wie in Fig. 4a dargestellt, und wird mit einer AufStauchung 35
versehen, und zwar beim ersten der beiden Blasvorgänge. Zur gleichen Zeit werden der Zapfen 23, der konische Abschnitt
25 und die Huten 26 gebildet. Der zweite Blasvorgang ergibt den käseförmigen Kopf 36, wie in Fig. 4c darigest
eilt. Der Rohling wird dann einer weiterbearbeitenden Maschine aufgegeben, welche den käseförmigen Kopf 36 zu
einem hexagonalen Kopf 37 umbildet, wie in Fig. 4d dargestellt. Dann wird der Rohling einer anderen weiterbearbeitenden
Maschine zugeführt, welche den Zapfen 23 und die Phase 24 ausbildet, wie in Fig. 4e dargestellt. Schließlich
wird der Rohling einer Gewinderollmaschine aufgegeben, die auf dem Rohling ein Gewinde ausrollt, wie in Fig. 4f dargestellt.
Eine Variation dieses Verfahrens ist in den Fig. 5abis 5f wiedergegeben. Der einzige Unterschied zwischen diesem
Verfahren und dem vorstehend anhand der Fig. 4a bis 4f Beschriebenen besteht darin, daß der Zapfen 23, der konische
Abschnitt 25 und die Hüten 26durch Pressen während der Her-
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stellung des hexagonalen Kopfes 37 ausgebildet werden, wie
in Pig. 5<ϊ dargestellt, anstatt bei dem ersten Anstauchen
in der 2weiblaskopfmaschine.
Eine Abwandlung des in den Pig. 3a bis 3f dargestellten Verfahrens ist in den Pig. 6a bis 6f gezeigt. Der einzige
Unterschied zwischen diesen beiden "Verfahren besteht darin, daß beim letzteren die Nuten 26 im konischen Abschnitt 25
t nicht bei der Herstellung dieses Abschnittes gebildet werden,
sondern während des zweiten Stauchvorganges, wie in den Pig. 6b und 6c dargestellt.
Der Winkel zwischen der Längsachse des Rohlings und
dan Erzeugenden der konischen Oberfläche des Abschnittes 25
liegt vorzugsweise zwischen 15 und 17 °, kann jedoch auch
10 ° oder weniger betragen. Der Winkel soll normalerweise nicht über 20 ° betragen, da die Ausbildung einer derartigen
Neigung oft unmöglich ist, wenn nach dem bevorzugten Einstufen-Preßverfahren gearbeitet wird. Die Neigung des
g«neigtbn Abschnittes 27 des Bodens jeder Nut 26 entspricht
vorzugsweise der Neigung des konischen Abschnittes 25 der Schraube.
Die Pig. 7a his Th. stellen schematische Endansichten
von Schraubenrohlingen dar. bei denen die Köpfe weggelassen 'sind. Es handelt sich um Rohlinge unmittelbar vor dem Gewinderollen.
In Pig. 7a sind Nuten 26 derselben Gestalt gezeigt, wie sie auch die Nuten der Schraube gemäß Pig. 1 bzw. des
Rohlings gemäß Pig. 2 aufweisen. In Pig. 7"b ist eine Ausführungsform
dargestellt, bei der Nuten 38 ähnlich, den Nuten 26 vorgesehen sind, die jedoch ebene Böden 39i welche senkrecht
zu den Seitenflanken der Nuten liegen, aufweisen. Ausläufer der Nuten 38 erstrecken sich entlang des Zapfens 23
in Porm von Abflachungen. Pig. 7c zeigt Nuten 40 von kreis-
abschnittförmigem Querschnitt, und Fig. 7<3. seigt Nuten 41,
welche den Nuten 40 ähnlich sind, die sich jedoch weiter ins Innere des Schraubenschaftes erstrecken und Ausläufer
aufweisen, die flache Nuten im Zapfen 23 bilden. Die Ausrührungsformen
nach Pig, 7® und ?£ sind ähnlich denjenigen
nach Pig. 7c und 7<ii jedoch mit V-förmigen Nuten 42 b-zw·
Pig· 7g zeigt eine Ausführungsform mit Nuten 44, die den
jfJuten 43 in Fig. 7f in etwa ähnlich sind, jedoch Böden aufweisen,
die als Ausläufer der zylindrischen Oberfläche des Zapfens 23 ausgebildet sind. Fig. 7h zeigt eine Ausführungs»
form mit Nuten 4p, die ähaii&b. den Nuten 44 nach Fig. 7g
sind, jedoch ebene Böden aufweisen, ähnlich den Böden 39
der Nuten 38 in Fig. 7b.
Obwohl alle dargestellten Nuten entlang ihrer achse von gleichem Querschnitt sind, ist dies nicht wesentlich.
Vielmehr können die Nuten so ausgepreßt werden, daß. sie an ihrem einen Ende enger sind als an ihrem anderen.
Die Auswahl der Gestalt der Nuten ist in gewissem Ausmaß willkürlich, hängt jedoch von der Größe der Schraube»
dem Material, aus welchem sie hergestellt ist, und ihrem Verwendungszweck ab. Die Hauptfunktion jeder Nut ist erstens
die Vermittlung "einer" farbenentfernenden Kante, und zweitens das Aufnehmen von Farbe oder einem anderen Material,
welches von der Mutter oder einem ähnlichen, von der Schraube durchdrungenen Element entfernt wird. Die farbenentfernende
Kante 28 der in Fig. 1 dargestellten Schraube ist von gebrochener oder unterbrochener Form und umfaßt die scharfen
Kantenabschnitte der "Gewindegänge auf dem konischen Abschnitt" 25, welche die Nuten 26 begrenzen. Diese Kantenabschnitte sind
diejenigen, welche jeden Teil der Mutter oder eines ähnlichen Elementes nach den gegenüberliegenden Kantenabschnitten erreichen,
wenn die Schraube eingedreht wird. Die in Fig. 1 dargestellte Schraube zeigt ein Rechtsgewinde, doch können
selbstverständlich, auch Schrauben mit Linksgewinde erfindungsgemäß
ausgestaltet sein.
Beim Gewinderollen eines Rohlings zur Bildung einer Schraube wird das Metall des Rohlings verformt und - zusätzlich
zu den zur Bildung der Gewindegänge erforderlichen radialen und axialen Bewegungen - wird Metall auch vor den
fiollkörpern in Umfangsrichtung herbewegt. Es ist üblich,
das G-swizidsroHsn so jä'aTgfegafiiiypsn_ goß äHLgge Belegung -*"
Umfangsrichtung dai/ Metall entlang den Gewindegängen zum
Führungsende der Schraube 'bin mitnimmt, d. h. einem Beobachter,
der eine rechtsgängige Schraube in axialer Eichtung vom Kopf her betrachtet, würde die leichte Metairbewegung
in Umf angsrichtung während des Gewinderollens als im Uhrzeigersinn verlaufend erscheinen.
Bei der Durchführung des geschilderten Verfahrens erfolgt während des Gewinderollens eine Mitnahme von Werkstoff
zu der farbenentfernenden Kante jeder etwa vorhandenen Nut, wodurch die Seitenflanke der Nut, welche von der
farbenentfernenden Kante nach innen führt, so verschoben wird, daß sich eine Verminderung der Nutbreite ergibt. Dies
ist in Fig. 8 dargestellt, die einen Teil eines Querschnittes durch eine Schraube 46 darstellt und in welcher die
ursprüngliche Lage der Seitenflanke einer Nut in gestrichelten
Linien 47 angegeben ist, während die Endlage der Seitenflanke nach dem Gewinderollen mit ausgezogenen Linien
48 wiedergegeben ist.
Um sicherzustellen, daß das Metall an der Kante einer Nut während der Bildung einer farbenentfernenden Kante
gut gehalten wird, ist vorzugsweise ein Rohling verwendet, bei dem jede Nut so gestaltet ist, daß mehr Material zur
Unterstützung der farbenentfernenden Kante bei deren Bildung
- 14 -
durch das Gewinderollen vorliegt, als es der Fall sein
würde, wenn die von der farbenentfernenden Kante nach innen laufende Seitenflanke der Nut in einer Ebene läge, welche
die Schraubenachse enthält. Charakteristische Muten dieser Art sind in den Pig. 7©» 7f? 7s und 7h dargestellt.
Vorzugsweise soll die von der farbenentfe^menden
Kante nach innen laufende Seitenflanke jeder etwa vorhandenen liut in einer Ebene oder tangential zu einer Ebene
liegen, die um einen Winkel zwischen 30 und 45 zu der
Ebene geneigt ist, welche durch die farbenentfernende Kante läuft und die Schraubenachse enthalt. Dies ist in S1Ig.
verdeutlicht, welche einen Rohling 49 mit einem Zapfen 50
sowie einer Nut 51 zeigt, die etwa die Gestalt der Nut 40 in
Fig. 7c aufweist. Die Seitenflanke 52, welche von der farbenentfernenden
Kante 53 nach innen läuft, liegt tangential zu einer Ebene 5^, die um einen Winkel a von etwa 30 ° gegenüber
der Ebene 33 geneigt ist, welche die farbenentfernende
Kante 53 "und die Achse 56 des Rohlings enthält.
IFig. 10 stellt eine andere Ausführungsform eines
Schraubenrohlings dar, bei welcher asymmetrische Nuten 57 vorgesehen sind, die jeweils eine von der farbenentfernenden
Kante 59 nach innen verlaufende Seitenflanke 58 aufweisen,
die in einer Ebene liegt, welche um eine& Winkel b von etwa 30 ° gegenüber der Ebene 60 geneigt ist, die ihrerseits
die farbenentfernende Kante 59 und die Achse 61 des
Rohlings enthält. Obwohl häufig Nuten symmetrischen Querschnitts verwendet werden, um jede Fehlermöglichkeit bei
der Herstellung auszuschließen und die Verwendung von Rohlingen derselben Gestalt sowohl für die Herstellung von
Schrauben mit Linksgewinde als auch von Schrauben mit Rechtsgewinde zu ermöglichen, ist dies nicht wesentlich. Vielmehr
können auch Nuten 57 gemäß Fig. 10 dort von besonderem Nutzen
seinj wo die Hüten große Mengen an Farbe oder einem anderen
2iaterial aufnehmen müssen«
Die vorstehend beschriebenen Schrauben sind jeweils mit zwei Hüten versehen, jedoch kann avch lediglich eine
einzige Hut oder aber könren drei öder mehr Nuten vorgesehen
sein. Die Breite der Nut oder der Nuten sollte ausreichend sein, um Farbe oder anderes Material aufnehmen zu
k?>pnen, sollte jedoch nicht so groß sein, daß es schwierig
wird, den richtigen Eingriff zwischen dem oder den Gewinden auf der Schraube und dem oder den entsprechenden Gewinden
in der Mutter oder dergleichen zu bewerkstelligen. Vorzugsweise wird eine gerade Anzahl von Nuten vorgesehen, wobei
j jede Nut einer anderen Nut diametral gegenüberliegt. Bei
*■ di-^ser Anordnung bleibt die Schraube mit ihrer Achse in der
! Mitte zwischen den Eollmatrizen während des Gewinderollens.
Bei einer ungeraden Anzahl von Nuten oder bei einer solchen
Anordnung der Nuten, daß zwei Nuten sich nicht jeweils diametral gegenüberliegen, hat die Schraube das Bestreben seitlich
auszuwandern zwischen den Gewinderollmatrizen, ferner neigen die Seitenwandupgen der Nut zum Zusammenbrechen.
Jede der vorstehend beschriebenen Schrauben ist mit einem eingängigen Gewinde versehen. Es kann jedoch auch ein
mehrgängiges Gewinde vorgesehen sein.
In Fig. 11 ist ein Rohling der in den Fig. ^e1 4e,
5e und 6e dargestellten Art gezeigt, wobei eine unterlegscheibe
bzw. ein Sicherungsring 62 auf den Schaft aufgeschoben ist. Bei dem Gewinderollen wird gemäß Fig. 12 ein
Gewinde 63 auf dem Rohling 62 ausgebildet, das jedoch kurz vor dem Schraubenkopf aufhört, so daß der Sicherungsring
62 auf der Schraube durch das Gewinde 63 festgehalten ist.
Claims (5)
1. Säumschraube, insbesondere für die Verwendung bei farbbedeckten
Innengewinden, welche einen Kopf und einen Gewin™ deschaft aufweist, welcher dn einem konischen Abschnitt ausläuft
und mit mindestens einer eine Räumkante bildenden Längsnut versehen ist, wobei jede Längsnut sich mindestens durch
den konischen Schaftabschnitt erstreckt, und das Gewinde auf
ι dgl küoisehen Sehaftabschsitt einen sus syliscLrisclien Schaft=
abschnitt wachsenden Außendurchmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bäumkante (28) durch Hollen des Schaftgewindes nach -dem Auspressen des konischen, in an sich bekannter
Weise in einen vorzugsweise zylindrischen Führungszapfen
(23) mit einem dem Kerndurchmesser des Schaft gewinde s höchstens gleichen Durchmesser übergehenden Schaftabschnittes
(25) und der Nut hzw. Nuten (26) im ungehärteten Schaft (20)
scharf ausgebildet ist.
2. Räumschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die konische Oberfläche des Schaftabschnictes (25) mit der
Schraubenlängsachse einen Winkel von 10 bis 20 °, vorzugsweise von 15 bis 17 °j einschließt.
3. Räumschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut bzw. Nutei* (26) jeweils einen Boden aufweisen-
welcher eine Fortsetzung der Oberfläche des Führungszapfens (23) darstellt und über einen geneigten Abschnitt (27)
sich zum zylindrischen Schartabschnitt (22) hin erstreckt.
4* Räumschraube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der geneigte Nutbodenabscnnitt (27) und der konische Schaftabschnitt
(25) dieselbe Neigung aufweisen.
5. Räumschraube nach eiaetii der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine gerade Anzahl von Unten (26) vorgesehen
ist, wobei jeweils zwei Nuten (26) einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
6, Säumsclaraube nach, einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der iührungszapfen (23) am freien
Ende mit einer Phase (24) versehen ist*
7· Esumsclaraube nach einem der vorstehenden Ansjvrüche, dadizrch
gekennzeichnet:, daß zwischen dem Scnraxibra!scipf (217
xmd dem aufgerollten Gewinde (63) des Sch&ites (20) eine
Unterlegscheibe (62) eingeschlossen ist.
xmd dem aufgerollten Gewinde (63) des Sch&ites (20) eine
Unterlegscheibe (62) eingeschlossen ist.
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