DE6607235U - Raeumschraube - Google Patents

Raeumschraube

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DE6607235U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B25/00Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
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    • F16B25/0078Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw with a shaft of non-circular cross-section or other special geometric features of the shaft

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Description

^ Räumschraube>
Die Erfindung bezieht sich auf Räumschrauben, insbesondere für die Verwendung bei farbbedeckten Innengewinden, welche einen Kopf und einen Gewindeschaft aufweist, welcher in einem konischen Abschnitt ausläuft und mit mindestens einer eine Räumkante bildenden Längsnut versehen ist, wobei jede Längsnut sich mindestens durch den konischen Schaftabschnitt erstreckt, und das Gewinde auf dem konischen Schaftabschnitt einen zum zylindrischen Schaftabschnitt wachsenden Außendurchmesser aufweist.
Es ist eine ganze Reihe von Anwendungsmöglichkeiten für Räumschrauben gegeben. Beispielsweise ist es bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen üblich, an den Fahrzeugkörpern Muttern zu befestigen und anschließend diese Körper anzustreichen. Dann werden irgendwelche Bauteile mittels in die Muttern eingreifenden Schrauben au. den Fahrzeugkörpern befestigt, und zwar wegen der Möglichkeit, daß die Muttern
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rfilen Unterlagen befinden sich in den Amtsalcten. Si& Können Jederzei ohne Nacweis eines rechtlicen esss g * «ingesehen weraerßÄuf Antrag werden hieivon auch Fotoxopien oder Rfensgative zu den übüchsn Preisen .8*Ti«f*rt.
mit Farbe verschmutzt oder verklebt sind., vorzugsweise mit farbentfernenden Schrauben, welche zur Entfernung von Farbe aus den Muttern und zugleich zur Befestigung der Bauelemente dienen. Werden keine solchen Schrauben verwendet, sondern normale Schrauben, dann ist ein Nachschnei den der Muttern zur Entfernung der Farbe vor dem Einschrau ben der Schrauben s
Es sind bereits farbenentfernende Schrauben mit Nuten in dem am freien Ende einen Führungszapfen sowie davor einen konischen Abschnitt aufweisenden Gewindeschaft bekannt, welche in ungerader Anzahl vorliegen, mit ihrer Längsachse zur Schraubenlängsachse geneigt sowie spanabhebend in dem berei-ts ^nit Gewinde versehenen Schaft erzeugt sind, und daher keine scharfen, zum Entfernen von Farben und dergleichen besonders gut geeigneten Kanten aufweisen. Solche Schrauben mit axial verlaufenden Nuten im Schaft, jedoch ohne konische Ausbildung des Gewinde schaftende s, sind ebenfalls bekannt. Die Herstellung dieser Schrauben ist teur.r, da die Nuten spanabhebend hergestellt werden und für jede Schraube eine Vorrichtung erforderlich ist, in welcher die mit einem fertigen Gewinde versehene Schraube eingespannt • und bearbeitet werden muß. Im übrigen lassen sich mit der "spanabhebenden Arbeitsweise keine einwandfreien, scharfen
1' Räumkanten der Nuten herstellen, mit denen in einem Innengewinde befindliche Farbe beim Einschrauben der Schraube vollkommen ausgeräumt wird.
Auch gehören farbenentfernende Schrauben schon zum Stande der Technik, welche am Ende des durchgehend zylindrischen Gewindeschaftes zwei diametral gegenüberliegende, jeweils eine Räumkante bildende Längsnuten aufweisen, welche dadurch hergestellt werden, daß man in das Ende des zylindrischen Schaftes vom Schraubenrohling zwei gegenüber-
liegende Abflachungen eindrückt und dann das Gewinde auf den
Schaft aufrollt, so daß sich die Abflachungen zu Nuten umformen. Irgendein gewindefreier Führungszapfen am freien Schaftende ist ebensowenig vorgesehen, wie ein konischer Abschnitt davor mit einem Gewinde vom Ende her wachsenden Außendurchmesseris. Diese Schrauben sind daher nicht nur schwer richtig in die ,jeweilige zugehörige Gewindebohrung einzuführen, so daß die Gefahr eines Verklemmens und einer Beschädigung der eigenen Gewindegänge sowie derjenigen der 2;ugehörigen Gewindebohrung beim Einschrauben darein gegeben ist, sondern vermögen dann auch kein allmähliches, progressives Farbenausraumen zu vollbringen.
Die Abflachungen werden in einem besonderen Verfahi'ensschritt ausgebildet» Der Winkel der Nutenflanke mit der Itäumkante hängt allein vom Abstand der beiden Abflachungen voneinander ab. Um einen kleinen Winkel zu erhalten, der nicht viel größer als 90 ° ist, muß dieser Abstand sehr gering sein. Da jedoch der Materialverformung bei der Ausbildung der Abflachungen Grenzen gesetzt sind, ist der erzie-1-ibare Winkel verhältnismäßig groß und nicht kleiner als 135 Weiterhin ist es unmöglich, den Metallfluß während des Auspressens der Abflachungen genau zu steuern, so daß bei "" Schrauben, hergestellt nach ein und demselben Verfahren, ■i- ^beträchtliche Abweichungen voneinander auftreten können. Bei 'h dem Pressen der Abflachungen erpeben sich weiterhin Wülste, welche zwischen denselben radial nach außen vorspringen.f was das Gewindeaufrollen erschwert. Häufig muß der Eollvorgang verlängert oder wiederholt werden, um die Wülste abzubauen. Da die Gestalt dieser Wülste mehr oder weniger zufällig ist, sind auch die Bäumkanten der Buten von Schraube zu Schraube verscMeden. Unterlegscheiben können nach der Ausbildung der Abflachungen nicht aufgebracht und durch das Gewinderollen
:l auf dem Schraubenschaft festgelegt werden.
Diese Schrauben sind also in der Eersiiolliasg,; aufwendig, in der Ausgestaltung begrenzt und im Verhalten εο--wie in der Gestalt nicht gleichbleibend (d. h. jede Schraube ist anders), ferner nur begrenzt farbenentfernend.
Neben farbenentfernenden Schrauben sind auch ge><rLnde« selbstschneidende Schrauben bekannt. Letztere unterscheiden I sicn dadurch von~ersteren, daß sie gehärtet sein müssen· Ge-
: rade dies ist bei farbentfernenden Schrauben schädlich und
j zu vermeiden, da dann die Gefahr gegeben ist, daß sie beim
I Einschrauben in das bereits vorhandene, jedoch verunreinig-»
te Innengewinde einschneiden und es zerstören, wean Verkantungen geschehen. Bei gewindeselbstschneidenden Schrauben ist es bekannt, am Gewindeschaftende einen gewindefreien j !Führungszapfen vorzusehen, in welchen der Schaft über einen
j konischen Abschnitt übergeht, wobei daß Gewinde auf dem ko~
I nischen Abschnitt einen zum Führungs zapf en hin kleiner wer-
I denden Außendurchmesser aufweist, der Führungs zapfen einen
! Durchmesser hat, der höchstens so groß wie der Eemdurch-
j messer des Schaftgewindes ist, und im Schaft einschließlich
j Zapfen zwei diametral gegenüberliegende, jeweils ein-* Schneid-
J kante vermittelnde Hüten, sowie an der Stirnseite des luh-
'' rungszapfens eine Schneidkante vorgesehen sind, so daß die
j Schraube, insbesondere der Zapfen am Gewindeschaftende, bei
ι einer Drehung als Bohrer wirkt. Die Herstellung der Schneid-
I kanten bzw. Muten im Zapfen und im Schaft erfolgt spanabne-
I bend durch Schleifen nach der Gewindeerzeugung.
! Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten
Hachteile der bekannten Räumschrauben zu beheben und eine solche Schraube zu vermitteln, die leicht, auclb. maschinell, und ohne Beschädigung des eigenen Gewindes sowie desjenigen der zugehörigen Gewindebohrung in diese einzuführen ist, auf dem Gegengewinde haftende Farbe oder dergleichen wirksam
und ohne Zusammenschieben derselben entfernt und auf einfachste Weise herstellbar ist.
Dies ist mit einer fiäumscfcraube der eingangs angegebenen Art erreicht, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Räumkante durch Sollen des Schaftgewindes nach dem Auspressen des konischen, in an sich bekannter Weise in einen vorzugsweise zylindrischen Führungszapfen mit einem dem Kerndurchmesser des Schaftgewindes höchstens gleichen Durchmesser übergehenden Schaftabsehnittes und der aut bäw. Hüten im ungehärteten Schaft scharf ausgebildet ist. Es hat sich gezeigt, daß damit eine allen Erfordernissen gerecht werdende Bäumschraube erzielt und somit ein bereits lange bestehendes Bedürfnis befriedigt ist. Die einfache Herstellungsmöglichkeit ausschließlich durch spanlose Formgebung ist insofern von besonderem Vorteil, als es sich um ein in überaus großer Stückzahl zum Einsatz kommendes Bauteil handelt, das beispielsweise beim Kraftfahrzeugbau Verwendung findet.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung schließt die konische Oberfläche des Schaftabsehnittes im Anschluß an den Führungszapfen mit der Schraubenlängsachse einen Winkel von 10 bis 20 °, vorzugsweise von 15 bis 17 ° ein. Die Nut bzw. Nuten weisen ferner vorzugsweise einen Boden auf, der eine Fortsetzung der Oberfläche des Führungszapfens darstellt und über einen geneigten Abschnitt sich zum zylindrischen Schaftabschnitt hin erstreckt, Dabei vreisen der geneigte Nutbodenabschnitt und der konische Schaftabschnitt vorteilhaft erweise dieselbe Neigung auf.
Vorzugsweise ist eine gerade Anzahl von Nuten vorgesehen, wobei jeweils zwei Nuten einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Ferner ist der Führungszapfen am freien Ende mit Vorteil mit einer Phase versehen. Desgleichen ist es vorteilhaft5 wenn zwischen d©s Schraubenkopf und dem aufgerollten Gewinde des Schaftes eine Unterlegscheibe
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bzw. ein Sicherungsring eingeschlossen ist. Zur Herstellung dieser Räumsehr auben ist ein Rohling "bevorzugt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die "beim Gewinderollen zur scharf en Räumkante verformte Seitenflanke der Hut bzw. Hüten in oder tangential zu einer Ebene verläuft, welche mit der die Rohlingslängsachse und die äußere Längskante der Hut enthaltenden Ebene einen Winkel zwischen etwa 30 und etwa Q-b ° einschließt und flacher verläuft.
Die Erfindung kann bei Saumsehrauben aller Art verwirklicht sein, z. B. bei Eisenschrauben, Bolüen, Kopf- und Mad ens chraub en»
Wird eine derartige, erfindungsgemäße Schraube in eine Mutter eingeführt, deren Gewindegange mit Farbe verschmutzt sind, dann dringt der vorzugsweise zylindrische Zapfen zuerst in die Mutter ein und bringt die Schraube in Stellung. Wird dann die Schraube weiter in die Mutter eingebracht und gleichzeitig gedreht, so dringt der vollständig oder teilweise mit einem Schraub engewindei versehene, konische Abschnitt in die Mutter ein und seine insbesondere in der Nähe des Zapfens vorzugsweise im Querschnitt stumpfen, ohne Gewindespitze ausgebildeten Gewindegänge arbeiten mit denen der Mutter zusammen. Da die Farbe dazu neigt, in der Mutter die stärksten Ablagerungen im Grunä der Gewindegänge zu bilden, werden lediglich die äußeren Teile derartiger Ablagerungen durch die führenden Gewindegänge der Schraube erfaßt und aufeinanderfolgende Farbschichten werden von den Gewindegängen der Mutter durch aufeinanderfolgende Abschnitte des Gewindes der Schraube abgestreift. Die Kantenabsclmitte der Gewindegänge auf dem konischen Abschnitt der Schraube, welche die Nut bzw. Nuten begrenzen, bilden zusammen eine gebrochene oder unterbrochene, farbenentfernende Kante und dienen dazu, die Farbe von den Gewindegängen
in der Mutter herunter zuschneiden oder herunterzus chi eben. Die derart entfernte Farbe wird in der bzw. den Nuten gesammelt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In diesen zeigen:;
{ >, Fig. Λ eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen farbenentfernenden Schraube;
Fig. 2 die Ansicht des Schnittes entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, jedoch ohne Gewindegänge, d. h. bevor das Gewinderollen durchgeführt ist;
Fig. 3a L>is 3f die bei der Herstellung einer Schraube ähnlich derjenigen nach Fig. 1 unter Verwendung einer Bolzenmaschine zu durchlaufenden Schritte;
Fig. 4a bis 4f die bei der Herstellung nac'ii einem anderen Verfahren mit einer Zweiblaskopfmaschine sowie anderen Maschinen zu durchlaufenden Schritte;
Fig. 5a bis die bei der Herstellung nach einem dritten Verfahren durchzuführenden Schritte;
Fig. 6a bis 6f die bei der Herstellung nach einem vierten Verfahren durchzuführenden Schritte;
Fig. 7a ois 7h schematisch die Endansicht auf einige Rohlinge mit Nuten unterschiedlicher Querschnitte, die noch einem Gewinderollen zu unterwerfen sind;
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Fig. 8 die Teilansicht eines Querschnittes durch einen Schraubenschaft, welche die Verformung der Seitenflanke einer üiut beim Gewinderollen verdeutlicht ;
Fig· 9 und 10 jeweils die Endansicht eines weiteren Rohlings vor dem Gewinderollen;
Fig. 11 und 12 jeweils eine Seitenansicht eines Bohlings mit aufgeschobener Unterlegscheibe vor
I dem Gewinderollen bzw. der daraus hergestellten
erfindungsgemäßen Schraube= mit eingeschlossener Unterlegscheibe.
I Die farbenentfernende Schraube nach Fig. 1 besteht
f aus einem Schaft 20 mit einem hexagonalen Kopf 21, wobei der
I Hauptabschnitt 22 des Schaftes 20 ein normales Scbraubenge-
I winde aufweist. Am freien, dem Kopf 21 gegenüberliegenden
?■ Eade des Schaftes 20 ist ein Führungszapfen 23 vorgesehen.,
P ^Ler zylindrisch ausgebildet ist und einen Durchmesser auf·»
J weist, der etwas kleiner is« als der Kerndurchmesser des
I Gewindes auf dem Hauptabschnitt 22 des Schaftes 20. Das Ende
I des Zapfens 23 ist mit einer Phase 24 versehen. Zwischen dem.
Zapfen 23 und dem Hauptabschnitt 22 des Schaftes 20 ist ein «. konischer Abschnitt 25 vorgesehen, der bei dem Rollen des
Gewindes auf dem Hauptabschnitt 22 lediglich ein teilweises oder unvollständiges Gewinde erhalten Jiat. In der Schraube sind einander diametral gegenüberliegende Nuten 26 (von denen nur eine in Fig. 1 sichtbar ist) ausgebildet, welche vodii ;- Zapfen 23 durch den konischen Absclinitt 25 hindurch ein kur
zes Stück in den Hauptabschnitt 22 nineinlaufen. Der Bode:& jeder Mut 26 stellt die Fortsetzung der Oberfläche des Zapfens 23 im konischen Abschnitt 25dar und neigt sich dann in konischen Abschnitt 27 nach außen, dem Hauptabschnitt
22 des Schaftes 20 zu. Obwohl in Fig. 1 nicht dargestellt, wird "bei dem Gewinderollen auch, auf dem geneigten Abschnitt 27 ein teilweises oder unvollständiges Schraubengewinde aufgebracht ·
Der konische Abschnitt 25 und die Nuten 26 werden düx-ch einen Pre.8vör-gang vor dem Gewinderollen ausgebildet* Die Gestalt der Nuten 26 vor dem Gewinderollen ist in Pig. 2 dargestellt. Jede Nut 26 weist ursprünglich parallele Seitenflanken auf, wird jedoch während des Gewinderollens etwas konisch, und zwar infolge des Hetallflusses in die jeweilige Nut 26, der im tieieren Bereich größer als am flacheren Ende in der Nähe des Zapfens 23 ist. Die Schraube arbeitet in der oben angegebenen Weise.
j Schrauben der in Fig. 1 dargestellten Art können
nach mehreren Verfahren hergestellt werden. Einige sind in den Fig. 3 "bis 6 veranschaulicht. Pig. 3a bis 3f verdeutlichen die Schrittfolge bei der Herstellung der Schrauben auf einer Bolzenherstellungsmaschine. Ein Eohling 30 wird von einem Drahtstück abgeschnitten, wie in Fig. 3adargestellt. Der Eohling 30 wird dann einem Kaltschmieden unterworfen., wodurch er ein aufgestauchtes Ende 31 erhält, wie aus Fig. JIb hervorgeht. In einem zweiten Stauchvorgang wird der käseförmige Kopf 32 ausgebildet, wie aus Fig. 3c hervorgeht. Zugleich werden der Zapfen 23, der konische Abschnitt 25 und die Hüten 26 im Eohling durch Pressen ausgebildet, indem das Ende des Bohlings in eine Gesenkform komplementärer Gestalt hineingedrückt wird. Dabei ist das Pressen weitgehend abgeschlossen, bevor die Bildung des käseförmigen Kopfes 32 beginnt, da beim Hi τ? einpressen des Bohlings in das Gesenk ein geringerer Widerstand überwunden werden muß als beim Stauchen des Kopfes. DaTm wird der
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käseförmige Kopf 32 gemäß Fig. Jd zu einem hexagonalen Kopf 35 fertig ausgebildet. Im nächsten Schritt wird der Zapfen 23 maschinell bearbeitet und mit einer Phase 24 versehen, wie aus Fig. 3e hervorgeht, und schließlich wird auf den Rohling ein Gewinde aufgerollt, wie in Fig. 3f dargestellt.
Dieses Verfahren ist besonders geeignet, wo lange Gänge erforderlich sind, doch für kürzere Gänge können die ■ Schrauben auf mehreren getrennten Maschinen hergestellt werden. Eine solche Aufeinanderfolge von Schritten bei der Herstellung einer Schraube ist in den Fig. 4a bis 4f dargestellt. Eier wird der Rohling 34 von einem Drahtstück in einer Zweiblaskopfherstellungsmaschine abgeschnitten, wie in Fig. 4a dargestellt, und wird mit einer AufStauchung 35 versehen, und zwar beim ersten der beiden Blasvorgänge. Zur gleichen Zeit werden der Zapfen 23, der konische Abschnitt 25 und die Huten 26 gebildet. Der zweite Blasvorgang ergibt den käseförmigen Kopf 36, wie in Fig. 4c darigest eilt. Der Rohling wird dann einer weiterbearbeitenden Maschine aufgegeben, welche den käseförmigen Kopf 36 zu einem hexagonalen Kopf 37 umbildet, wie in Fig. 4d dargestellt. Dann wird der Rohling einer anderen weiterbearbeitenden Maschine zugeführt, welche den Zapfen 23 und die Phase 24 ausbildet, wie in Fig. 4e dargestellt. Schließlich wird der Rohling einer Gewinderollmaschine aufgegeben, die auf dem Rohling ein Gewinde ausrollt, wie in Fig. 4f dargestellt.
Eine Variation dieses Verfahrens ist in den Fig. 5abis 5f wiedergegeben. Der einzige Unterschied zwischen diesem Verfahren und dem vorstehend anhand der Fig. 4a bis 4f Beschriebenen besteht darin, daß der Zapfen 23, der konische Abschnitt 25 und die Hüten 26durch Pressen während der Her-
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stellung des hexagonalen Kopfes 37 ausgebildet werden, wie in Pig. 5<ϊ dargestellt, anstatt bei dem ersten Anstauchen in der 2weiblaskopfmaschine.
Eine Abwandlung des in den Pig. 3a bis 3f dargestellten Verfahrens ist in den Pig. 6a bis 6f gezeigt. Der einzige Unterschied zwischen diesen beiden "Verfahren besteht darin, daß beim letzteren die Nuten 26 im konischen Abschnitt 25
t nicht bei der Herstellung dieses Abschnittes gebildet werden,
sondern während des zweiten Stauchvorganges, wie in den Pig. 6b und 6c dargestellt.
Der Winkel zwischen der Längsachse des Rohlings und
dan Erzeugenden der konischen Oberfläche des Abschnittes 25 liegt vorzugsweise zwischen 15 und 17 °, kann jedoch auch
10 ° oder weniger betragen. Der Winkel soll normalerweise nicht über 20 ° betragen, da die Ausbildung einer derartigen Neigung oft unmöglich ist, wenn nach dem bevorzugten Einstufen-Preßverfahren gearbeitet wird. Die Neigung des g«neigtbn Abschnittes 27 des Bodens jeder Nut 26 entspricht vorzugsweise der Neigung des konischen Abschnittes 25 der Schraube.
Die Pig. 7a his Th. stellen schematische Endansichten von Schraubenrohlingen dar. bei denen die Köpfe weggelassen 'sind. Es handelt sich um Rohlinge unmittelbar vor dem Gewinderollen. In Pig. 7a sind Nuten 26 derselben Gestalt gezeigt, wie sie auch die Nuten der Schraube gemäß Pig. 1 bzw. des Rohlings gemäß Pig. 2 aufweisen. In Pig. 7"b ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der Nuten 38 ähnlich, den Nuten 26 vorgesehen sind, die jedoch ebene Böden 39i welche senkrecht zu den Seitenflanken der Nuten liegen, aufweisen. Ausläufer der Nuten 38 erstrecken sich entlang des Zapfens 23 in Porm von Abflachungen. Pig. 7c zeigt Nuten 40 von kreis-
abschnittförmigem Querschnitt, und Fig. 7<3. seigt Nuten 41, welche den Nuten 40 ähnlich sind, die sich jedoch weiter ins Innere des Schraubenschaftes erstrecken und Ausläufer aufweisen, die flache Nuten im Zapfen 23 bilden. Die Ausrührungsformen nach Pig, 7® und sind ähnlich denjenigen nach Pig. 7c und 7<ii jedoch mit V-förmigen Nuten 42 b-zw· Pig· 7g zeigt eine Ausführungsform mit Nuten 44, die den jfJuten 43 in Fig. 7f in etwa ähnlich sind, jedoch Böden aufweisen, die als Ausläufer der zylindrischen Oberfläche des Zapfens 23 ausgebildet sind. Fig. 7h zeigt eine Ausführungs» form mit Nuten 4p, die ähaii&b. den Nuten 44 nach Fig. 7g sind, jedoch ebene Böden aufweisen, ähnlich den Böden 39 der Nuten 38 in Fig. 7b.
Obwohl alle dargestellten Nuten entlang ihrer achse von gleichem Querschnitt sind, ist dies nicht wesentlich. Vielmehr können die Nuten so ausgepreßt werden, daß. sie an ihrem einen Ende enger sind als an ihrem anderen.
Die Auswahl der Gestalt der Nuten ist in gewissem Ausmaß willkürlich, hängt jedoch von der Größe der Schraube» dem Material, aus welchem sie hergestellt ist, und ihrem Verwendungszweck ab. Die Hauptfunktion jeder Nut ist erstens die Vermittlung "einer" farbenentfernenden Kante, und zweitens das Aufnehmen von Farbe oder einem anderen Material, welches von der Mutter oder einem ähnlichen, von der Schraube durchdrungenen Element entfernt wird. Die farbenentfernende Kante 28 der in Fig. 1 dargestellten Schraube ist von gebrochener oder unterbrochener Form und umfaßt die scharfen Kantenabschnitte der "Gewindegänge auf dem konischen Abschnitt" 25, welche die Nuten 26 begrenzen. Diese Kantenabschnitte sind diejenigen, welche jeden Teil der Mutter oder eines ähnlichen Elementes nach den gegenüberliegenden Kantenabschnitten erreichen, wenn die Schraube eingedreht wird. Die in Fig. 1 dargestellte Schraube zeigt ein Rechtsgewinde, doch können
selbstverständlich, auch Schrauben mit Linksgewinde erfindungsgemäß ausgestaltet sein.
Beim Gewinderollen eines Rohlings zur Bildung einer Schraube wird das Metall des Rohlings verformt und - zusätzlich zu den zur Bildung der Gewindegänge erforderlichen radialen und axialen Bewegungen - wird Metall auch vor den fiollkörpern in Umfangsrichtung herbewegt. Es ist üblich, das G-swizidsroHsn so jä'aTgfegafiiiypsn_ goß äHLgge Belegung -*" Umfangsrichtung dai/ Metall entlang den Gewindegängen zum Führungsende der Schraube 'bin mitnimmt, d. h. einem Beobachter, der eine rechtsgängige Schraube in axialer Eichtung vom Kopf her betrachtet, würde die leichte Metairbewegung in Umf angsrichtung während des Gewinderollens als im Uhrzeigersinn verlaufend erscheinen.
Bei der Durchführung des geschilderten Verfahrens erfolgt während des Gewinderollens eine Mitnahme von Werkstoff zu der farbenentfernenden Kante jeder etwa vorhandenen Nut, wodurch die Seitenflanke der Nut, welche von der farbenentfernenden Kante nach innen führt, so verschoben wird, daß sich eine Verminderung der Nutbreite ergibt. Dies ist in Fig. 8 dargestellt, die einen Teil eines Querschnittes durch eine Schraube 46 darstellt und in welcher die ursprüngliche Lage der Seitenflanke einer Nut in gestrichelten Linien 47 angegeben ist, während die Endlage der Seitenflanke nach dem Gewinderollen mit ausgezogenen Linien 48 wiedergegeben ist.
Um sicherzustellen, daß das Metall an der Kante einer Nut während der Bildung einer farbenentfernenden Kante gut gehalten wird, ist vorzugsweise ein Rohling verwendet, bei dem jede Nut so gestaltet ist, daß mehr Material zur Unterstützung der farbenentfernenden Kante bei deren Bildung
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durch das Gewinderollen vorliegt, als es der Fall sein würde, wenn die von der farbenentfernenden Kante nach innen laufende Seitenflanke der Nut in einer Ebene läge, welche die Schraubenachse enthält. Charakteristische Muten dieser Art sind in den Pig. 7©» 7f? 7s und 7h dargestellt.
Vorzugsweise soll die von der farbenentfe^menden Kante nach innen laufende Seitenflanke jeder etwa vorhandenen liut in einer Ebene oder tangential zu einer Ebene liegen, die um einen Winkel zwischen 30 und 45 zu der Ebene geneigt ist, welche durch die farbenentfernende Kante läuft und die Schraubenachse enthalt. Dies ist in S1Ig. verdeutlicht, welche einen Rohling 49 mit einem Zapfen 50 sowie einer Nut 51 zeigt, die etwa die Gestalt der Nut 40 in Fig. 7c aufweist. Die Seitenflanke 52, welche von der farbenentfernenden Kante 53 nach innen läuft, liegt tangential zu einer Ebene 5^, die um einen Winkel a von etwa 30 ° gegenüber der Ebene 33 geneigt ist, welche die farbenentfernende Kante 53 "und die Achse 56 des Rohlings enthält.
IFig. 10 stellt eine andere Ausführungsform eines Schraubenrohlings dar, bei welcher asymmetrische Nuten 57 vorgesehen sind, die jeweils eine von der farbenentfernenden Kante 59 nach innen verlaufende Seitenflanke 58 aufweisen, die in einer Ebene liegt, welche um eine& Winkel b von etwa 30 ° gegenüber der Ebene 60 geneigt ist, die ihrerseits die farbenentfernende Kante 59 und die Achse 61 des Rohlings enthält. Obwohl häufig Nuten symmetrischen Querschnitts verwendet werden, um jede Fehlermöglichkeit bei der Herstellung auszuschließen und die Verwendung von Rohlingen derselben Gestalt sowohl für die Herstellung von Schrauben mit Linksgewinde als auch von Schrauben mit Rechtsgewinde zu ermöglichen, ist dies nicht wesentlich. Vielmehr können auch Nuten 57 gemäß Fig. 10 dort von besonderem Nutzen
seinj wo die Hüten große Mengen an Farbe oder einem anderen 2iaterial aufnehmen müssen«
Die vorstehend beschriebenen Schrauben sind jeweils mit zwei Hüten versehen, jedoch kann avch lediglich eine einzige Hut oder aber könren drei öder mehr Nuten vorgesehen sein. Die Breite der Nut oder der Nuten sollte ausreichend sein, um Farbe oder anderes Material aufnehmen zu k?>pnen, sollte jedoch nicht so groß sein, daß es schwierig wird, den richtigen Eingriff zwischen dem oder den Gewinden auf der Schraube und dem oder den entsprechenden Gewinden in der Mutter oder dergleichen zu bewerkstelligen. Vorzugsweise wird eine gerade Anzahl von Nuten vorgesehen, wobei j jede Nut einer anderen Nut diametral gegenüberliegt. Bei
*■ di-^ser Anordnung bleibt die Schraube mit ihrer Achse in der
! Mitte zwischen den Eollmatrizen während des Gewinderollens.
Bei einer ungeraden Anzahl von Nuten oder bei einer solchen Anordnung der Nuten, daß zwei Nuten sich nicht jeweils diametral gegenüberliegen, hat die Schraube das Bestreben seitlich auszuwandern zwischen den Gewinderollmatrizen, ferner neigen die Seitenwandupgen der Nut zum Zusammenbrechen.
Jede der vorstehend beschriebenen Schrauben ist mit einem eingängigen Gewinde versehen. Es kann jedoch auch ein mehrgängiges Gewinde vorgesehen sein.
In Fig. 11 ist ein Rohling der in den Fig. ^e1 4e, 5e und 6e dargestellten Art gezeigt, wobei eine unterlegscheibe bzw. ein Sicherungsring 62 auf den Schaft aufgeschoben ist. Bei dem Gewinderollen wird gemäß Fig. 12 ein Gewinde 63 auf dem Rohling 62 ausgebildet, das jedoch kurz vor dem Schraubenkopf aufhört, so daß der Sicherungsring 62 auf der Schraube durch das Gewinde 63 festgehalten ist.

Claims (5)

Ansprüche
1. Säumschraube, insbesondere für die Verwendung bei farbbedeckten Innengewinden, welche einen Kopf und einen Gewin™ deschaft aufweist, welcher dn einem konischen Abschnitt ausläuft und mit mindestens einer eine Räumkante bildenden Längsnut versehen ist, wobei jede Längsnut sich mindestens durch den konischen Schaftabschnitt erstreckt, und das Gewinde auf
ι dgl küoisehen Sehaftabschsitt einen sus syliscLrisclien Schaft=
abschnitt wachsenden Außendurchmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bäumkante (28) durch Hollen des Schaftgewindes nach -dem Auspressen des konischen, in an sich bekannter Weise in einen vorzugsweise zylindrischen Führungszapfen (23) mit einem dem Kerndurchmesser des Schaft gewinde s höchstens gleichen Durchmesser übergehenden Schaftabschnittes (25) und der Nut hzw. Nuten (26) im ungehärteten Schaft (20) scharf ausgebildet ist.
2. Räumschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Oberfläche des Schaftabschnictes (25) mit der Schraubenlängsachse einen Winkel von 10 bis 20 °, vorzugsweise von 15 bis 17 °j einschließt.
3. Räumschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut bzw. Nutei* (26) jeweils einen Boden aufweisen- welcher eine Fortsetzung der Oberfläche des Führungszapfens (23) darstellt und über einen geneigten Abschnitt (27) sich zum zylindrischen Schartabschnitt (22) hin erstreckt.
4* Räumschraube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte Nutbodenabscnnitt (27) und der konische Schaftabschnitt (25) dieselbe Neigung aufweisen.
5. Räumschraube nach eiaetii der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine gerade Anzahl von Unten (26) vorgesehen ist, wobei jeweils zwei Nuten (26) einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
6, Säumsclaraube nach, einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der iührungszapfen (23) am freien Ende mit einer Phase (24) versehen ist*
7· Esumsclaraube nach einem der vorstehenden Ansjvrüche, dadizrch gekennzeichnet:, daß zwischen dem Scnraxibra!scipf (217
xmd dem aufgerollten Gewinde (63) des Sch&ites (20) eine
Unterlegscheibe (62) eingeschlossen ist.
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