DE6605418U - Verschlussstopfen fuer runde oeffnungen in maschinenteilen oder fuer runde rohrenden - Google Patents

Verschlussstopfen fuer runde oeffnungen in maschinenteilen oder fuer runde rohrenden

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DE6605418U
DE6605418U DE19666605418 DE6605418U DE6605418U DE 6605418 U DE6605418 U DE 6605418U DE 19666605418 DE19666605418 DE 19666605418 DE 6605418 U DE6605418 U DE 6605418U DE 6605418 U DE6605418 U DE 6605418U
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shaft
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POEPPELMANN KORKENFABRIK INH J
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Description

UIr. Winter Bremen, den 9. Januar 1970
Patentingenieur
Bremen 1, Emil-Trinklar-Str.5
Telefon: 230627
HINWEIS^Diese Unterlage (Beschreibung und Schutzanspr.) is» die zuletzt eingereichte; sie weicht von der Wortfassuns der ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die ursprünglich eingereichten Unterfagen befinden sich in den Amtsakten. Sie können jederzeit ohne Nachweis eines rechtlichen Interenes.gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder .Filmnegative zu den üblichen Preisen gelieren. G UU (6.69) Deutsches Paientamr, G*bravdi»imteriHll·
Aktenzeichen P 28 445/47 f Gbm
Gebr. Pöppelmann Korkenfabrik
Inh« Josef Pöppelmann, 2842 lohne i. 0.
Yerschlußstopfen für runde Öffnungen in Maschinenteilen oder für runde Rohrenden,
Es ist bekannt, daß die Öffnungen von relativ teuren Maschinenteilen oder von Rohrenden oftmals, zum Beispiel zwecks Versand; vorübergehend mittels lösbar befestigter Stopfen oder Kappen aus Kunststoff verschlossen werden.
Besonders wichtig ist die Anwendung von Stopfen, die mit ihrem Schaft in die meist kreisrunden Öffnungen hineinreichen. Solche Stopfen besitzen in der Regel einen umlaufenden Kragen, der verhindert, daß die Stopfen zu weit in die zu verschließenden Öffnungen hineingedrückt werden.
Diese bekannten Stopfen sind aber in mancherlei Hinsicht unbefriedigend.
Um eine ausreichende Abdichtung zu erhalten und einen Pestsitz zu erreichen, bestehen die bekannten Stopfen aus infolge Werkstoffeigenfederung oder aufgrund der
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besonderen Formgebung elastisch nachgiebigem Werkstoff. Sie haben aber viel zu geringe Eigenfederung. Die bekannten Stopfen besitzen kein ausreichendes Haftvermögen. Sie werden schon bei geringem innerem Überdruck aus der Öffnung herausgedrückt und gehen verloren. Die zu schützenden Gegenstände sind dann einer inneren Verunreinigung ausgesetzt und müssen bei fehlendem Stopfen vor dem Einbau oder vor dem Wiedereinbau umständlich gereinigt werden. Eine Einstellung des Materials auf größere Elastizität allein genügt nicht.
Beim Anfassen oder Verpacken insbesondere schwerer Maschinenteile sind die Verschlußstopfen oft dem Anstoß gegen Hindernisse ausgesetzt» Es ist deshalb zu fordern, daß ihr Kopf extrem flach ist und trotzdem ein leichtes und einfaches Herausziehen des Stopfens möglich macht.
Bei hohlen Gußkörpern, die noch einer liachbehandlung unterliegen, oder bei mit oft scharfrandigem Innengewinde versehenen Öffnungen sind die Wandungen, gegen die der Schaft des Stopfens sich allseitig abstützen muß, sehr rauh. Verschlußstopfen ohne Gewinde, die in solche Öffnungen hineingedrückt werden und die wegen der meist nur durch den Kragenrand erfolgenden Abdichtung keine ausreichende Querfederung des Schaftes besitzen, zeigen oftmals einen unzulässig starken Abriet), der zur inneren Verunreinigung des zu schützenden Hohlkörpers "beiträgt, besonders wenn man bedenkt, daß die Verschlusstopfen wiederholt verwendet werden sollen. Sinsteckbare gewindelose Stopfen müssen so geformt sein, daß sie durch ihre Formgebung an der federung beteiligt sind.
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ββν/5418
Man kann das Material hinsichtlich der erwarteten Elastizität (Dehnsteife) nicht einfach entsprechend einstellen. Dann würde es nämlich nicht möglich sein, solche Stopfen mit flachem Kopf ohne Beschädigung und ohne Abrieb aus der Öffnung wieder herauszuziehen. Man muß den Stopfen durch Formgebung und Einstellung der Elastizität so ausgestalten, daß genügende Abdichtung erfolgt, genügend Pestsitz gegeben und einfaches Herausziehen der Stopfen möglich ist.
Die zu "verschließenden Öffnungen in Maschinenteilen, die also rauhe oder mit meist scharfem Gewinde versehene Innenwände aufweisen, sind in axialer Richtung oft nur kurz. Sie haben zuweilen nur drei Gewindegänge. Insofern darf der Schaft des Verschlußstopfens nicht beliebig lang sein. Deshalb läßt sich die Haft= fläche nicht einfach vergrößern.
irotzdem wird ausreichende Abdichtung und ausreichendes Haftvermögen bei leichter Lösbarkeit auch bei nur !kurzer Schaftlänge verlangt.
Die bisher bekannt gewordenen einsteckbaren, leicht wieder herausziehbaren und wiederholt verwendbaren Stopfen sind diesen Anforderungen nicht gewachsen.
Die Erfindung bezweckt somit, einen gewindelosen möglichst abriebfesten Stopfen kreisrunden Querschnittes mit relativ kurzem hohlem Schaft und flaehem Kopf so auszugestalten, daß er guten Festsitz und gute Abdichtung gewährleistet und einfach abzunehmen ist. — Zugleich wird angestrebt, daS der Stopfen an verschiedene Durchlassertoleranzen innerhalb eines vor— bestimmten Bereichs anpassungsfähig ist.
-A-
' Erfind lings gemäß besitzt der hohle Schaft des Stopfens
mindestens drei, vorzugsweise sechs relativ breite
j parallel zur Schaftlängsachse verlaufende auf den Umfang
j gleichmäßig verteilte und über etwa zwei Drittel der
j Schaftlänge sich erstreckende Längsschlitz*. Außerdem
! besitzt der Schaft eine nach außen vorstehende nur
durch die Schlitze unterbrochene umlaufende Verdickung, die sowohl zum Schaftende hin als auch zum Kopf des Stopfens hin konisch abgeschrägt ist. Der einen. Teil des Kopfes bildende Kragen ist an seiner dem Schaft zugekehrten Seite mit einem umlaufenden einspringenden Rand, d.h. einer Dichtkante, versehen. Diese Merkmale und weitere bauliche Einzelheiten bilden den Gegenstand der Erfindung.
Diese wird nachstehend an eines Ausfüftrunggbeispiel erläutert:
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäß ausge-
Fig* 2 seigt den Stopfen nach Pig, 1 in Draufsicht.
Der Stopfen besitzt einen Schaft 1 mit sechs relativ breiten parallel zur Sehaftlängsmlttellinie angeordneten Schlitzen 2. Diese Schlitze reichen vom Schaftende etwa bis zu zwei Drittel der Schaftlänge, so daß noch ein zylindrisches Stück 3 des Schaftes bestehen bleibt. Der umlaufende Kragen 4 des Stopfenkopfes 5 besitzt an seiner dem Schaft zugekehrten Eingflache eine umlaufende einspringende Kante 6, die sicli nach Eindrücken des Schaftes in die Öffnung eines
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66b5418
Werkstückes abdichtend gegen dieses anlegt» Der Kragen 4 besitzt in der Randzone noch eine weitere umlaufende Stufe 7, die zum Ansetzen flacher Werkzeuge beim Herausziehen des Stopfens die.nt. Der Kopf 5 ist leicht nach außen gewölbt und die äußere umlaufende Kante 8 des Kragens 4 bzw. des Kopfes ist abgerundet, damit etwaige Hindernisse beim Bewegen- der Maschinenteile von den Stopfen abgleiten, ohne diese herauszuziehen. Etwaiges Waschwasser oder Regenwasser ka-.n auf dem gewölbten Kopf des Stopfens, wenn dieser nach oben gerichtet ist, nicht stehen bleiben. Der nach außen gewölbte Kopf ist in der Lage, etwa auftretenden inneren Überdruck spannungsfrei zu übertragen, wobei sich der einspringende Dichtungsrand 7 fest gegen das Werkstück anlegt und eine zusätzliche Dichtung erzeugt.
Um nun bei geringer Schaftlänge eine Halterung zu erzielen, besitzt der Schaft eine nach außen vorstehende umlaufende Wulst 9> die nur durch die Schlitze 2 unterbrochen ist und die in axialer Richtung nach beiden Seiten abgeschrägt ist. Diese Abschrägung dient der Erleichterung des Hineindrückens und des HerausZiehens aus der Öffnung des Werkstückes. Die Wulstteile legen sich mit Werkstoffeigenfederung und auch infolge der besonderen Formgebung federnd gegen die oberflächenrauhen Lochwände des Werkstückes. Beim Eindrücken des Werkstücks wird der nach außen gewölbte Kopf ρ etwas flach gedrückt und beim Nachlassen des Druckes legt sich die Kante abdichtend gegen das Werkstück, ohne daß dabei der Schaft 1 in axialer Richtung nachgibt.
Die axial gerichteten Schlitze können sich auch nach dem Schaftende hin konisch erweitern. Dadurch wird unter Umständen eine größere Anpassung an Durchmesserioleranzen
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erreieht. Es hat sich gezeigt, daß nur ein und mit Abschrägungen versehener Wulsx in Verbindung mit axialen Schlitzen eine optimale bisher nicht bekannte Wirkung inbezug auf Haftung und Abriebfestigkeit bei nur relativ kurzen Schäften erreicht. Die nur kurzen Schafte sind wichtig, weil die Löcher in den Werkstücken oft nur geringe Tiefe und/oder wenige Gewindegänge aufweisen. Es hat sich ferner gezeigt, daß Stopfen der beschriebenen Art auch zum Verschließeil von Öffnungen in Niederdruck-Hydraulisystemen geeignet sind und so fest sitzen, daß sie auch in Anlagen, die Dauervibrationen unterliegen, im Betrieb eingesetzt werden können. - Sollte sich bei unzulässig hohen Drücken der einspringende Sand 7 wenig vom Werkstück abheben, so erfolgt dennoch mittels des zylindrischen Schaftteiles 3, der von dem Innendruck gegen die Lochwandung des Werkstückes gedrückt wird, eine ausreichende Dichtung und ein zusätzlicher axialer Halt durch Reibschluß. Die Abschrägungszone zwischen Wulstrand 9 und Kragen 8 erhält bei erhöhtem Innendruck gleichzeitig eine größere Anlagefläche an der Lochwandung des Werkstückes.
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Schutzansprüche
66^5418

Claims (6)

  1. Schutzansprüche
    1, G-ewindeloser aus einem hohlen nur an einem Snhaftende offenen Schaft mit einem geschlossenen Kopf und umlaufendem Kragen bestehender Stopfen zum vorübergehenden Verschließen kreisrunder Öffnungen in Maschinenteilen oder von Rohrenden, wobei die Innenflächen der Öffnungskanäle eine rauhe oder mit relativ scharfem Gewinde versehene Oberfläche besitzen, wogegen der Schaft des Stopfens sich in der Wirklage quer zur Schaftlängsachse abstützt,
    gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale:
    a) Der Schaft besitzt mehrere gleichmäßig über den Schaftumfang verteilte Längsschlitze, so daß die dadurch entstehenden sogenannten Zungen in radialer Richtung federn können;
    b) die Schlitze erstrecken sich vom Schaftrand her etwa über zwei Drittel der Schaftlänge, so daß zwischen dem umlaufenden Kragen und der die Schlitze aufweisenden Schaftsone ein außen zylindrisches Schaftstpck (3) vorhanden ist.
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    66C5418
    -Q-
    c) an dem Rand des umlaufenden Kragens ist eine besondere umlaufende Diehtkante (6) vorgesehen, die sich in der Wirklage in axialer Richtung gegen den Loehrand des Werkstuckes anlegt;
    d) der ganze Schaft ist gleich lang oder kürzer als der innere Schaftdurchmesser.
  2. 2. Stopfen nach Anspruch 1,
    dadurch gekem?zeichnet, da2 der Kragen (4) zwischen seinem äußeren Umfang und dem in der Wirklage sich gegen das Werkstück abstützenden einspringenden Rand (6) als umlaufende Stufe (7) nochmals abgesetzt ist.
  3. 3. Stopfen nach den Ansprücher. 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die den Kopf des Stopfens bildende Wand nach außen gewölbt ist und daß die äußere dem Schaftteil abgewandte Kante (δ) des Kragens (4) in axialer Richtung abgerundet ist.
  4. 4. Stopfen nach einem der Ansprüche " bis 3»
    dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schlitze (2) unterbrochenen Zungen£rlieder nach au3en zeigende zum Kopf und zur. Schaftrand hin konisch abgeschrägte Verdickunjen (0) aufweisen.
  5. 5. Stoffen nach einem der Anspräche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (2) relativ breit sind oder sich zum Schaftende hin konisch erweitern,
  6. 6. Stopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnsteife des verwendeten Materials, bei etwa 38 mm Schaftdurchmesser, mindestens 2,5 mm beträgt.
DE19666605418 1966-12-19 1966-12-19 Verschlussstopfen fuer runde oeffnungen in maschinenteilen oder fuer runde rohrenden Expired DE6605418U (de)

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DE (1) DE6605418U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004057163B3 (de) * 2004-11-26 2006-08-03 A. Raymond & Cie Anordnung zum dichten Abdecken eines Trägerteils im Bereich einer Ausnehmung
DE102005028870B4 (de) * 2004-07-01 2013-01-31 Illinois Tool Works Inc. Tüllen- und Verankerungsstruktur
DE102013112529A1 (de) * 2013-11-14 2015-05-21 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Mit einer seitlichen Bearbeitungsöffnung versehener Bremssattel einer Scheibenbremse

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005028870B4 (de) * 2004-07-01 2013-01-31 Illinois Tool Works Inc. Tüllen- und Verankerungsstruktur
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DE102013112529A1 (de) * 2013-11-14 2015-05-21 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Mit einer seitlichen Bearbeitungsöffnung versehener Bremssattel einer Scheibenbremse
DE102013112529B4 (de) * 2013-11-14 2015-09-10 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Mit einer seitlichen Bearbeitungsöffnung versehener Bremssattel einer Scheibenbremse

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