DE102013112529B4 - Mit einer seitlichen Bearbeitungsöffnung versehener Bremssattel einer Scheibenbremse - Google Patents

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Abstract

Mit einer seitlichen Bearbeitungsöffnung (3) versehener Bremssattel (1) einer Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug, wobei die Bearbeitungsöffnung (3) in montierter Stellung des Bremssattels (1) durch einen Deckel (4) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) im Sinne eines Presssitzes mantelseitig an der Laibung der Bearbeitungsöffnung (3) anliegt und mindestens ein Formschlusselement (7) aufweist, das zur axialen Sicherung des Deckels (4) einen Laibungsbereich der Bearbeitungsöffnung (3) hintergreift, wobei der Deckel (4) aus einem topfartigen Metallkern besteht, mit einem Boden (8) und einem sich daran anschließenden Mantelbereich, der zum einen zu dem Formschlusselement (7) geformt und zum anderen als Kragen (10) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mit einer seitlichen Bearbeitungsöffnung versehenen Bremssattel einer Scheibenbremse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer solchen Scheibenbremse ist der Bremssattel unter Bildung eines Aufnahmeraumes, in dem die einen Drehhebel aufweisende Zuspanneinrichtung angeordnet ist, einstückig als Gussteil ausgebildet.
  • Zur Innenbearbeitung des Aufnahmeraumes, insbesondere von Lagerstellen, an denen sich beispielsweise der Drehhebel, mit dem über einen angeschlossenen Exzenter eine Bremsbacke gegen die Bremsscheibe drückbar ist, abstützt, ist in der Wandung des Aufnahmeraumes mindestens eine quer zur Zuspannrichtung verlaufende Bearbeitungsöffnung vorgesehen, durch die Bearbeitungswerkzeuge, wie Fräser oder dergleichen in den Aufnahmeraum einführbar sind.
  • Nach einer Komplettierung des Bremssattels bzw. nach dessen Bearbeitung wird die Bearbeitungsöffnung durch einen Deckel verschlossen, so dass der Aufnahmeraum abgedichtet und vor einem Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit gesichert ist.
  • Üblicherweise wird der Deckel in die Bearbeitungsöffnung eingepresst, wodurch eine feste Positionierung auch bei den im Fahrbetrieb auftretenden Erschütterungen erreicht werden soll.
  • Unter Umständen, beispielsweise nach einer Oberflächenbehandlung des Bremssattels, muss die seitliche Mantelfläche des Deckels eingefettet werden, was dessen Montage mitunter problematisch gestaltet.
  • Weiter ist es bekannt ( DE 20 2013 102 651 U1 ) den dann aus Metall bestehenden Deckel zumindest in dem mit der Laibung der Bearbeitungsöffnung in Kontakt stehenden Bereich mit einem geeigneten Kunststoff zu beschichten bzw. den Deckel zu umspritzen.
  • Allerdings kann es beim Betrieb der Bremse zu Verformungen des Bremssattels kommen, wodurch die Gefahr eines Lösens des Deckels besteht, was unter Umständen zu dessen Herausfallen führen kann. In diesem Fall ist der Innenraum des Bremssattels ungeschützt und Verschmutzungen und Korrosionseinflüssen ausgesetzt, die letztendlich zur Einschränkung der Funktionsfähigkeit der Bremse bis hin zu deren Totalausfall führen kann.
  • Zwar ist schon vorgeschlagen worden ( DE 10 2005 054 402 A1 ), um eine dauerhaft feste Positionierung des Deckels zu erreichen, die Bearbeitungsöffnung mit einem Innengewinde und den Deckel mit einem damit korrespondierenden Außengewinde zu versehen, d. h., den Deckel in die Bearbeitungsöffnung einzuschrauben. Jedoch ist dies nur mit einem entsprechenden Fertigungsaufwand möglich, da zumindest in die Laibung der Bearbeitungsöffnung spangebend ein entsprechendes Innengewinde eingebracht werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bremssattel der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass seine Bearbeitungsöffnung einfacher und zuverlässiger und mit geringem konstruktivem und fertigungstechnischem Aufwand verschließbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Bremssattel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Neben dem nach einem Einpressen des Deckels in die Bearbeitungsöffnung hergestellten Reibschluss wird durch die Erfindung ergänzend ein Formschluss geschaffen, der wirksam verhindert, dass sich der Deckel auch bei extremen Fahrbedingungen im Sinne von Erschütterungen nicht aus seiner Position befreit, sondern zuverlässig dort verbleibt.
  • Der Presssitz zwischen der Wandung der Bearbeitungsöffnung und dem Mantel des Deckels bildet eine wirksame Dichtung.
  • Das mindestens eine Formschlusselement des Deckels kann als Wulst ausgebildet sein, der den dem Aufnahmeraum des Bremssattels zugeordneten Randbereich der Bearbeitungsöffnung hintergreift.
  • Dieser Wulst kann umlaufend oder in Form von Wulstabschnitten vorliegen, durch die ein einfacheres Einsetzen des Deckels in die Bearbeitungsöffnung möglich ist, da ein radiales Zusammendrücken des im Durchmesser größeren Wulstes als die lichte Weite der Bearbeitungsöffnung problemlos möglich ist.
  • Anstelle eines Wulstes kann das Formschlusselement im Sinne eines Hakens ausgebildet sein, wobei mehrere mehr oder weniger gleichmäßig über den Umfang verteilte Haken vorgesehen sind, die zum Einstecken des Deckels federnd radial auslenkbar sind und nach Erreichen einer Endlage an dem dem Aufnahmeraum zugeordneten Randbereich der Bearbeitungsöffnung anliegen.
  • Ein weiterer Gedanke der Erfindung sieht vor, diesen Randbereich im Aufnahmeraum im Sinne einer Senkung zu gestalten, so dass das oder die Formschlusselemente nicht über die Wandung des Aufnahmeraumes nach innen vorstehen.
  • Dabei kann diese Senkung im Grunde ohne eine besondere Bearbeitung hergestellt sein, indem sie beim Gießen des Bremssattels mit eingebracht wird, so dass gegenüber dem bisher bekannten Bremssattel keine zusätzlichen Herstellungskosten entstehen.
  • Dies betrifft gleichermaßen den Deckel, der zumindest im umlaufenden Randbereich aus Blech besteht, das im Anlagebereich an der Laibung der Bearbeitungsöffnung mit einem geeigneten Kunststoff umspritzt sein kann, der im Übrigen auch die Verschlussfläche, gleichbedeutend mit der Grundfläche des Deckels, bilden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist der Wulst im Bereich seiner Anlage mit dem Randbereich nicht mit Kunststoff beschichtet.
  • Als besonderer Vorteil ist hervorzuheben, dass der neue Deckel im Wesentlichen kostenneutral ist, was insofern bedeutsam ist, als Scheibenbremsen in großen Stückzahlen hergestellt werden und Verwendung finden.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, bereits im Einsatz befindliche Bremssättel mit dem neuen Deckel auszustatten, wobei bei Ausbildung der Formschlusselemente als Haken diese lediglich in der Blechdicke am Randbereich der Innenseite der Wandung des Aufnahmeraumes anliegen und von daher nur geringfügig auftragen.
  • Eine besondere Anpassung der Bearbeitungsöffnung an den neuen Deckel ist insoweit nicht erforderlich, wodurch sich die erzielbaren Vorteile, insbesondere die verbesserte Funktionssicherheit der Scheibenbremse insgesamt auch bei in Gebrauch befindlichen Scheibenbremsen ergibt.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Teilausschnitt eines erfindungsgemäßen Bremssattels in einer geschnittenen perspektivischen Ansicht
  • 2 eine Einzelheit des Bremssattels, gleichfalls in einer geschnittenen perspektivischen Ansicht dargestellt.
  • In der 1 ist ein mit einer seitlichen Bearbeitungsöffnung 3 versehener Bremssattel 1 einer Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug gezeigt, wobei die Bearbeitungsöffnung 3 in montierter Stellung des Bremssattels 1 durch einen Deckel 4 verschlossen ist, so dass ein Aufnahmeraum 2 des Bremssattels 1, in dem nicht dargestellte Funktionsteile angeordnet sind, gegenüber der Außenumgebung abgedichtet ist.
  • Gemäß der Erfindung weist der Deckel 4 mindestens ein Formschlusselement 7 auf, das einen Laibungsbereich der Bearbeitungsöffnung 3 hintergreift.
  • Im Beispiel besteht das Formschlusselement 7 aus einem nach außen vorstehenden umlaufenden Wulst, der in einer Senkung 9 im Randbereich der Bearbeitungsöffnung 3 einliegt, wobei die Senkung 9 auf der dem Aufnahmeraum 2 zugewandten Seite vorgesehen ist.
  • Der gegenüberliegende Rand des Deckels 4 ist mit einem radial nach außen abgewinkelten Kragen 10 versehen, der in einer umlaufenden Vertiefung 11 des Bremssattels 1 derart einliegt, dass ein bündiger Übergang zwischen dem Kragen 10 und dem Bremssattel 1 gebildet ist.
  • Der Deckel 4 besteht aus einem topfartigen Metallkern, mit einem Boden 8 und einem sich daran anschließenden Mantelbereich, der zum einen zu dem Formschlusselement 7 geformt ist und zum anderen als Kragen 10 ausgebildet ist.
  • Bereichsweise, unter Einschluss des Mantelbereichs und des Kragens 10 ist dieser metallische Kern umspritzt von einem Kunststoff 6, während das als Wulst vorliegende Formschlusselement 7 lediglich auf der Innenseite mit Kunststoff 6 bedeckt ist, ebenso wie der Boden 8 auf seiner dem Aufnahmeraum 2 abgewandten Seite.
  • Die mantelseitige Kunststoffschicht 6 liegt nach einem Einsetzen des Deckels 4 aufgrund der innewohnenden Rückstellkräfte im Sinne einer Pressung an der Laibung der Bearbeitungsöffnung 3 an, wodurch eine ausreichende Dichtung gegenüber der Umgebung erreicht wird.

Claims (7)

  1. Mit einer seitlichen Bearbeitungsöffnung (3) versehener Bremssattel (1) einer Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug, wobei die Bearbeitungsöffnung (3) in montierter Stellung des Bremssattels (1) durch einen Deckel (4) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) im Sinne eines Presssitzes mantelseitig an der Laibung der Bearbeitungsöffnung (3) anliegt und mindestens ein Formschlusselement (7) aufweist, das zur axialen Sicherung des Deckels (4) einen Laibungsbereich der Bearbeitungsöffnung (3) hintergreift, wobei der Deckel (4) aus einem topfartigen Metallkern besteht, mit einem Boden (8) und einem sich daran anschließenden Mantelbereich, der zum einen zu dem Formschlusselement (7) geformt und zum anderen als Kragen (10) ausgebildet ist.
  2. Bremssattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlusselement (7) in einer Senkung (9) einliegt, die in dem einem Aufnahmeraum (2) des Bremssattels (1) zugewandten Randbereich der Bearbeitungsöffnung (3) vorgesehen ist.
  3. Bremssattel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlusselement (7) als umlaufender, radial nach außen vorstehender Wulst ausgebildet ist.
  4. Bremssattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst aus mehreren, über den Umfang verteilten Wulstabschnitten besteht.
  5. Bremssattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (7) aus radial nach außen vorstehenden Haken bestehen.
  6. Bremssattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken radial federnd ausgebildet sind.
  7. Bremssattel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlusselement (7) mit der Wandung des Bremssattels (1) bündig in der Senkung (9) einliegt.
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