DE6603845U - Elektrisch beheizbare platte, insbesondere druckplatte fuer pressen od. dgl. - Google Patents

Elektrisch beheizbare platte, insbesondere druckplatte fuer pressen od. dgl.

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DE6603845U
DE6603845U DE19686603845 DE6603845U DE6603845U DE 6603845 U DE6603845 U DE 6603845U DE 19686603845 DE19686603845 DE 19686603845 DE 6603845 U DE6603845 U DE 6603845U DE 6603845 U DE6603845 U DE 6603845U
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/02Hot tables for warming veneers
    • B27D1/025Hot tables for warming veneers electrically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/06Platens or press rams
    • B30B15/062Press plates
    • B30B15/064Press plates with heating or cooling means

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Description

Teltfon (05J11 61836 · Tel.x 9-32449 Bankkonto) Commenbanlc AG. 8iel«Feld Amt Hannover Nr.68928
Diess. Akt.Z. 2728/68
Fa. Gerh.ard Key, Rehme-Obertecksen
"Elektrisch, beheizbare Platte, insbesondere Druckplatte
für Pressen od.dgl."
Die jsriindtmg besieht sich auf eine elektrisöh. "beheisliare Platte, instesondere Druckplatte für Pressen od.dgl. zum Yerpressen von ein~ oder mehrschichtigen Körpern aus Holz, Kunststoff od.dgl. mit einer eine Heizplatte tragenden Isolierplatte.
Bisher ist es "bekannt, zum Yerpressen von ein- oder mehrschichtigen Werkstücken an bzw. auf dem oberen und unteren Pressentisch einer Hydraulikpresse jeweils eine Heizplatte aus beispielsweise Aluminium od.dgl. vorzusehen, die nur
einseitig eine Wärmestrahlung "besitzen soll. Zur Verhinderung einer Wärmeübertragung auf die Pressentische od.dgl. ist zwischen Heizplatte und Pressentisch jeweils eine Isolierplatte eingeschaltet, die mit der jeweiligen Heizplatte mittels Schrauben, Rieten od.dgl. fest verbunden sind, wodurch die glatte Pressfläche unterbrochen und die Relativbewegung zwischen Heiz- und Isolierplatte infolge unterschiedlicher Wärmedehnung verhindert wird, so daß in nachteiliger Weise Störungen und Unebenheiten in der Pressfläche der Heizplatte auftreten können. Die Isolierplatten "bekannter Art setzen sich aus mehreren einzelnen Holzplatten, wie Schichtholzplatte, Spanplatte und wiederum Schichtholzplatte zusammen. Diese Übereinanderschichtung der großflächigen Platten zu einer verhältnismäßig starken Isolierplatte ohne Lufträume weist den Hachteil auf, daß eine Ableitung der von der Heizplatte bewirkten Wärmestrahlung erfolgt, wobei oftsals ein Wärmestau und somit ein Verziehen der Isolierplatte entstehen kann. Dabei zeigt besonders die mittlere Spanplatte eine große Neigung zum Quellen, was zur Verformung der Isolierplatte und somit gu Unebenheiten der zu pressenden Werkstücke führt. Durch die temperaturbedingte einseitige ÄustrockHuag der starkes Isolierplatts ist eise scsMisselfü^ige Verformung zu beobachten, die sich auf die Heiaplattenpressflache überträgt. Derartige Isolierplatten zeigen einerseits eine ungünstige Verbindung mit der Heizplatte und andererseits durch ihre große und ausdehnungsmäßig ungünstige Konstruktion eine ungenaue Arbeitsweise sowie ein schwieriges Auswechseln der Heizleiter.
Es ist weiter bereits bekannt, eine elektrische Heisplatte für Furnierpressen mehrschichtig mit metallenen Deckschichten (Außenschichten) zwischen Isolierschichten verlegten
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Heizleiter^ sowie swischen Deckschicht und Isolierschicht einer mittleren Heizlage bzw. swischen zwei Isolierschichten von äußeren, deckschichtseitigen Heizlagen angeordneter Verstärkungseinlage auszubilden. Diese Konstruktion besitzt jedoch eine geringe Stabilität und Druckfestigkeit und zeigt außerdem eine verhältnismäßig geringe Wärmeleistung sowie vielfach unzureichende Wärmeisolierung zu der der Arbeitsseil gegenüberliegenden Plattenseite.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrisch beheirbare Platte, insbesondere Druckplatte für Pressen od.dgl. zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und sicherer Wirkungsweise unter Vermeidung der bisherigem. Nachteile eine günstige und störungsfreie Verbindung mit der Heizplatte aufweist sowie Wärme spannungen zwischen Heizplatte und Isolierplatte ausgleicht und Dehnungen sowie Schrumpfungen in sich auffängt.
Gemäß der Erfindung ist bei einer elektrisch beheizbaren Platte, insbesondere Druckplatte für Pressen od.dgl. zum Verpressen von ein- oder mehrschichtigen Körpern aus Holz, Kunststoff od.dgl. mit einer eine Heizplatte tragenden Isolierplatte die Heizplatte mittels mindestens einer sie isolierplattenseitig haltenden, in der Isolierplatte vorgesehenen flexiblen und vorzugsweise von außen in seiner Spannung einstellbaren Befestigungseinrichtung, wie Seilzug od.dgl., elastisch mit der Isolierplatte verbunden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann die Heizplatte mittels isolierplattenseitiger Schlaufen, Haken od.dgl., die flexibel ausgebildet sein können, aufgehängt sein. Die Aufhängepunkte der Heizplatte lassen sich innerhalb in der Isolierplatte vorgesehener Hülsen od.dgl. einordnen, wobei
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zur zentralen Fixierung beider Platten gegeneinander mindestens zwei Seilzüge mit einem auf Plattenmitte angeordneten Justierpunkt vorgesehen sein können. Die Schlaufen lassen sich an mittels in Sacklöcher der Heizplatte eingreifenden Gewindebolzen od.dgl. befestigen; jede Hülse kann vorzugsweise mit zwei, einen Seilzug durchführenden und als Entlüftungsschlitze für die Isolierplatte wirkenden Schlitzen, Ruten od.dgl. ausgestattet sein. Jeder Seilzug kann als Spannseil mit seinen Enden in, in den Stirnbereieh der Isolierplatte verschiebbar gelagerten, mittels Stellschraube in Längsrichtung des Spannseiles veränderbaren Zugkörpern befestigt sein.
Im Bereich der Berührungsfläche mit der Heizplatte kann die Isolierplatte mit einer aufgepreßten Dämmschicht aus einem temperaturbeständigen V/erkstoff, wie Asbest od.dgl. ausgestattet sein.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung sind die Außenschichten der Isolierplatte als Boden- und Deckschicht aus mehreren einzelnen Tafeln, Fliesen od.dgl. aus vorzugsweise Hartfaser oder hartfaserähnlichem Werkstoff gebildet und nach vorheriger Ausdörrung auf den Versteifungsrippen mittels Leimen od.dgl. wärmebeständig befestigt. Dabei ist es bevorzugt, die Tafeln der Bodenschicht gegenüber den Tafeln der Deckschicht versetzt anzuordnen, wobei eine obere Tafel mehrere, vorzugsweise drei untere Tafeln überdecken kann. Zwischen den einzelnen Tafeln können Entlüftungsfugen vorgesehen sein.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung lassen sich die
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Yersteifungsrippen vorzugsweise unter einem Wickel von 45° zur Plattenmittelachse anordnen, so daß diese nicht mit den Stoßfugen der Boden- und Deckschicht gleichlaufen und gleichermaSen zur Aufnahme von Biegebeanspruchungen sowohl parallel als auch quer zur Plattenlängsachse geeignet sind und vorzugsweise als Spanplattenstreifen od.dgl. mit den Pressflächen des Herstellungsvorganges senkrecht (hochkant) in einem Rahmen aus gleichartigem Werkstoff vorsehen.
Weiterhin ist es bevorzugt, zwischen den Versteifungsrippen und den Außenschichten ein korrosionsbeständiges Bewehrungsgitter, wie Drahtgewebe od.dgl. eingepreßt vorzusehen sowie die Stirnbereiche der Außenschichten und des Rahmens zur Erhöhung der Stabilität von einem Einfaßband aus Metall od.dgl. gemeinsam zu ummanteln.
Die erfindungagemäße elektrisch beheizbare Platte als Druckplatte für Pressen od.dgl. zeigt einen einfachen Aufbau, eine sichere Wirkungsweise und eine leichte Fertigung. Diese Platte gleicht in sicherer Weise die auftretenden Spannungen in sich aus (Relativbewegung), so daß Unebenheiten in der Druckfläche der Heizplatte vermieden werden.
Die Spannungen der Isolierplatte werden in vorteilhafter Weise auf die einzelnen, aufgrund ihrer verhältnismäßig kleinflächigen Baugröße sich bei Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsschwankungen auch nur geringfügig maßlich verändernden Tafeln verteilt, wodurch die Isolierplatte verzugsfrei und störungsfrei arbeitet. Weiterhin kann bei der Herstellung der Isolierplatten Abfallholz, Spanplatten- und/oder Hartfaserplatten-Abfall verwertet werden. Die
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Isolierplatte verleiht der aus Grund- und Deckplatte wannfest verklebten Heizplatte ein bestmögliches statisches Stehvermögen, so daß auch größere Trägerabstände, wie diese z.B. bei den Tischen hydraulischer Pressen vorkommen, tiberbrückt werden können.
Die Isolierplatte kann auch für andere Zwecke verwandt werden, bei denen Spannungen auszugleichen sind, die keinerlei Deformierungen entstehen lassen dürfen.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin dung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine elektrisch beheizbare Platte, insbesondere Druckplatte für Pressen od.dgl. mit einer, aus unteren und oberen versetzt zueinander angeordneten Tafeln zusammengesetzten Boden- und Deckschicht sowie dazwischen senkrecht vorgesehenen Versteifungsrippen gebildeten Isolierplatte teilweise geschnitten.
Fig. 2 einen Querschnitt durch dieselbe Druckplatte entsprechend der Schnittlinie I-I in Pig. 1 mit an der Isolierplatte befestigten Heizplatte,
Pig. 3 einen Längsschnitt durch dieselbe Druckplatte ί
entsprechend der Schnittlinie II-II in Pig. 1 mit an der Isolierplatte befestigten Heizplatte und
j Pig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Boden- und
Deckschicht mit den versetzt übereinander angeordneten Tafeln.
Eine elektrisch beheizbare Platte, insbesondere Druckplatte für Pressen od.dgl. zum Verpressen von ein- oder mehrschichtigen Körpern aus Holz, Kunststoff od.dgl. weist eine im Grundriß beispielsweise rechteckförmige Heizplatte 10 und eine diese Heizplatte 10 zum Ausgleichen und Auffangen von Wäxmedehnungsdifferenzen beweglich (elastisch) haltende Isolierplatte 11 auf, die in ihrer Größe vorzugsweise der
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-8-Heizplattengröße angepaßt ist.
Die Heizplatte 10 (vgl. Fig. 2 und 3) setzt sich vorzugsweise aus einer ebenen Grundplatte 12 und einer diese übergreifenden Beckplatte 13 zusammen, die mittels Kleben od. dgl. warmfest (bis zu einer Temperatur von vorzugsweise 180" G) miteinander verbunden sind; die Grund- und die Deckplatte 12, 13 sind vorzugsweise aus Aluminium od.dgl. hergestellt.
Im Bereich der Berührungsfläche zwischen Grund- und Deckplatte 12, 13 zeigt die Deckplatte 13 mehrere in Längsrichtung verlaufende und im gewissen Abstand nebeneinander angeordnete nach unten offene Nuten, Schlitze 14 od.dgl., in denen jeweils ein Heizleiter 15, wie Heizwendel od.dgl. eingezogen ist, der jeweils in der Nut 14 geführt und mit der Grundplatte 12 in Berührung steht, wodurch die Wärmestrahlung der Heizleiter 15 auf die Grundplatte 15 gleichmäßig erfolgt.
Die Heizplatte 10 zeigt vorzugsweise eine Stärke von 8 mm. wobei die Deckplatte 13 zur Aufnahme der Heizleiter 15
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Ausbildung der Grund- und Deckplatte 12, 15 erstrecken sich die Heizleiter 15 etwa im mittleren Stärkebereich der Heizplatte 10,und es wird eine günstige großflächige Wärmestrahlung erzeugt.
Die Grundplatte 12 der Heizplatte 10 ist eben und ununterbrochen ausgebildet, so daß eine vorteilhafte und störungsfreie Druckfläche der Heizplatte 10 vorhanden ist.
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Zwischen Heizplatte 10 und Isolierplatte 11 erstreckt sich eine Dämmschicht 16 aus vorzugsweise einem temperaturbeständigen Isoliermaterial, wie Asbest, die im Berührungsbereich zwischen Heiz- und Isolierplatte 10, 11 eine große Wärmestrahlung in Richtung Isolierplatte verhindern und eine Temperaturminderung hervorrufen soll. Die Dämmschicht 16 zeigt mit der Isolierplatte 11 eine mittels Pressen od.dgl. entstandene feste Verbindung und verleiht der Heizplatte 10 eine einseitige Wärmestrahlung.
Die Isolierplatte 11 ist aus vorzugsweise quellungsfreiem Holz od.dgl. hergestellt und dabei so aufgebaut, daß aufgrund Temperatureinflüsse ein Verzug oder eine Schrumpfung innerhalb der Isolierplatte 11 ausgeglichen wird.
Ein beispielsweise rechteckförmiger Rahmen 17 ist in seinem gesamten Äusdehnungsbereich mit Versteifungsrippen 18 ausgestattet, die aus vorzugsweise senkrecht angeordneten Spanplattenstreifen gebildet sind. Diese Versteifungsrippen 18 sind aus einer Spanplatte senkrecht zu deren Plattenebene geschnitten und ihre senkrechte Anordnung, bei der sich die feineren Spanschichten außen (seitlich) und die gjföbejren Sehiehtss is der Mitte erstrecken, hat sie versugs frei durch Quellung oder Schrumpfung gemacht, dadurch werden Stärketoieransen vermieden.
Die Versteifungsrippen 18 sind in ihrer senkrechten Stellung vorzugsweise diagonal in deia Rahmen 17 angeordnet, d.h. sie verlaufen vorzugsweise unter einem Winkel von 45° zur Rahmenlängsrichtung (vgl. Fig. 1) und stehen mit gleichgroßem Abstand nebeneinander im Rahmen 17, so daß zwischen den einzelnen Versteifungsrippen 18 schlitzartige Hohlräume 19 gebildet sind.
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Dieser mit Versteifungsrippen. 18 ausgestattete Rahmen 17 wird auf seiner oberen und unteren Rahmenebene von einer Bodenschicht 20 und einer Deckschicht 21 überdeckt, die die Hohlräume 19 isolierend umschließen und die jeweils aus vorzugsweise quadratischen Tafeln, Fliesen od.dgl. 22, 23 aus einem Hartfasermaterial, wie Hartfaserplatten od.dgl. zusammengestellt sind.
Die Tafeln, Fliesen od.dgl. 22, 23 der Boden- und Deckschicht 20, 21 sind mittels Kleben od.dgl. auf den Stirnflächen der "Versteifungsrippen 18 sowie im Randbereich der Isolierplatte 11 auf dem Rahmen 17 starr befestigt; dabei können bei der Anordnung der Tafeln 22, 23 Entlüftung sfugen 24 freigelassen sein, so daß die Tafeln 22, 23 nicht dicht aneinander, sondern mit geringem Abstand nebeneinander -vorgesehen sind. Die Tafeln 22 der Bodenschicht 20 sowie die Tafeln 23 der Deckschicht sind jeweils in Reihenform mit versetzt angeordneten Tafeln 22, 23 vorgesehen, wobei die Tafelreihen der Bodenschicht 20 quer zu den Tafelreihen der Deckschicht 21 verlaufen; die Tafeln 23 der Deckschicht 21 bilden dabei in Längsrichtung def Isolier^ platte 11 verlaufende Reihen. Weiterhin liegen die Tafeln 23 der Deckschicht 21 gegenüber den Tafeln 22 äer Bodenschicht 20 nicht deckungsgleich übereinander, sondern sind vorzugsweise im Drittelsystem gegeneinander versetzt angeordnet (vgl. Fig. 4) j so daß eine Tafel 23 der Deckschicht
21 immer drei Tafeln 22 der Bodenschicht 20 übergreift. Diese Anordnung der Tafeln 22 und 23 verleiht der Isolierplatte 11 eine hohe Festigkeit; auch liegt es im Rahmen der Erfindung, die Tafeln 22, 23 in anderer Anordnung zueinander vorzusehen, wenn dabei eine Tafel 23 mehrere Tafeln
22 übergreift. Die Tafeln 22, 23 neutralisieren in vorteil-
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hafter Weise die Holzwerkstoffe der Isolierplatte 11 im Schrumpf- und SpannungsprozeQ, da sich eine Schrumpfung oder ein Verzug nur jeweils auf eine Tafel 22, 23 auswirkt und nicht auf die gesamte Isolierplattenfläche, insbesondere dadurch, daß die Tafeln 22, 23 vor dem Aufleimen weitgehend ausgetrocknet (ausgedörrt) sind.
Die Entlüftungsfugen 24 zwischen den einzelnen Tafeln 22, 23 gewährleisfen eine großflächige und gute Entlüftung der Isolierplatte 11.
Zur Erreichung einer höheren Biegefestigkeit der Isolierplatte 11 kann zwischen der oberen Deckschicht 21 und den Versteifungsrippen 18 sowie der unteren Bodenschicht 20 und den Versteifungsrippen 18 jeweils ein Bewehrungsgitter 25, wie vorzugsweise Drahtgewebe od.dgl. eingeleimt sein, das bei sehr geringer Stärke sich auf der gesamten Isolierplattenfläche erstreckt und durch Lackauftrag, Kunststoffüberzug, metallischer Schutzschicht od.dgl. korrosionsbeständig ist.
Die Isolierplatte 11 hält die Heizplatte 10 beweglich fest, jedoch ist die Bewegbarkeit der Heizplatte 10 gegenüber der Isolierplatte 11 nur zum Ausgleichen von Wärmedifferenzen vorgesehen. Zur Befestigung der Heizplatte 10 an der Isolierplatte 11 dient eine innerhalb der Isolierplatte '' vorgesehene Befestigungseinrichtung, wobei in der Deckplatte 13 in deren mittleren und randseitigen Längsbereichen mehrere, in gewissen Abstand zueinanderstehende Halteschrauben 26 eingeschraubt sind, anoder in denen jeweils eine vorzugsweise flexible, üsenförmige Bexestigungsschlaufe (Haken od.dgi.) fest angeöänet ist. Im Bereich dieser Haiteschrauben 26 zei-
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gen die Dänmschicht 16 sowie die Bodenschicht 20 jeweils eine beispielsweise kreisförmige Aussparung 28, um die eine die Deckschicht 21 sowie die Versteifungsrippen 18 durchfassende Hülse, Buchse 29 od.dgl. angeordnet ist, die von oben her in die Isolierplatte 11 eingeschlagen ist. Die in Längsrichtung der Isolierplatte 11 in einer geraden Linie hintereinanderliegenden Hülsen 29 tragen jeweils ein sich auf der gesamten Isolierplattenlänge erstreckendes Spannseil 30; dieses Spannseil 30 wirkt als Seilzug und durchfaßt im Bereich der Hülse 29 jeweils die senkrecht auftragende Befestigungsschlaufe 27 (vgl. Pig, 2 und 3) und ist zwischen Deckschicht 21 und Versteifungsrippen 18 im oberen Isolierplattenbereich innerhalb der Isolierplatte 11 verlegt. Anstelle desmittleren Seiles 30 kann auch ein in Plattenmitte angeordneter Festpunkt 41 vorgesehen werden, von dem aus eine gleichmäßige Bewegung nach allen Richtungen gewährleistet wird (vgl. Pig. 1). Die Hülsen 29 besitzen zum Durchführen der Spannseile 30 jeweils zwei gegenüberliegende Schlitze 31» die von der nach außen umgebördelten Hülsenwandung 32 gebildet sind und gleichzeitig als Entlüftungsschlitze für die Isolierplatte 11 wirksam werden. In den stirnseitigen Endbereichen der Isolierplatte 11 sind zur Befestigung der Spannseile 30 in Höhe der hintereinanderliegenden Hülsen 29 jeweils in einer die Deckschicht 21 und einen Teil der Versteifungsrippen 18 aussparenden Verschiebenut 33 Zugkörper 34 beweglch gelagert, die in einer stirnseitigen Einsteckbohrung 35 jeweils ein Seilende aufnehmen und mittels Schraubenbolzen 36 od. dgl. verspannt festhalten.
Die Verschiebebewegung des Zugkörpers 34 und somit die
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Spannung der Seile 30 erfolgt mittels einer Stellschraube 37 od.dgl.; diese Stellschraube 37 greift in eine axial zur Einsteckbohrung 35 verlaufenden Gewindebohrung ein und bewirkt bei der Drehbewegung eine YerSchiebebewegung des Zugkörpers 34. Werden die sich gegenüberliegenden Zugkörper 34 von den jeweiligen Stellschrauben 37 nach außen bewegt, so erfolgt eine Straffung des Zugseiles 30, das nun mittels der durchfaßten Befestigungsschlaufen 27 die Heizplatte 10 fest unter die Isolierplatte 11 zieht. Der Anpreßdruck der Heizplatte 10 an der Isolierplatte 11 und somit die Starrheit der Befestigung der Heizplatte 10 läßt sich mittels der Zugkörper 34 und der Spannseile 30 einstellen. Die Seile 30 wirken auf mehrere, hintereinanderliegende Aufhängepunkte 29 gleichmäßig ein, so daß eine gleichmäßige Spannung der Seile 30 im Bereich der Punkte 29 bei gleichgroßer Zugkraft eine sichere großflächige Befestigung ergibt.
Um die Stirnseiten der Isolierplatte 11 kann ein Einfaßband 39 aus vorzugsweise verzinktem Stahlband od.dgl. gelegt sein, das in der Höhe von der Dämmschicht 16 bis zur Deckschicht 21 reicht und somit den gesamten Isolierplattenhöhenbereich überdeckt; das Einfaßband deckt die auf der Isolierplatte 11 aufgepreßte Dämmschicht 16 seitlich ab. Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Dämmschicht 16auf die Heizplatte 10 aufzupressen.
Die Einstellschrauben 37 der Zugkörper 34 durchgreifen dieses Einfaßband 39 und eine Unterlegscheibe 40 od.dgl. verhindert eine Beschädigung des Einfa3bandes 39 durch die Einstellschraube 37 bei deren Spannbewegung.
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Die erfindungsgemäße elektrisch beheizbare Platte - gebildet aus Heizplatte 10 und Isolierplatte 11 - wird auf den oberen und unteren Tisch einer Presse od.dgl. aufgelegt und dient zum Verpressen von ein- oder mehrschichtigen Werkstücken. Derartige Platten müssen ein gutes Stehvermögen bei längerer Heizdauer zeigen und eine Seite muß auf etwa 120 - 140° C beheizbar sein, während die andere, dem Pressentisch zugewandte Seite möglichst kalt (nicht über 40 - 50° C) sein muß, da sonst Warmeverspannungen des Pressentisches und ein hoher Wärmeverlust auftreten würde.
Mit der vorbeschriebenen Platte werden diese Voraussetzungen auf einfache Weise erreicht. Die Heizplatte 10 weist mit der Isolierplatte 11 eine sichere Fixierung auf, die eine Verschiebung beider Platten 10, 11 gegeneinander vermeidet, jedoch eine allseitig zentrale Dehnung und Schrumpfung beider Platten 10, 11 gegeneinander möglich macht. Die Fixierung der beiden Platten 10, 11 erfolgt durch einen Festpunkt, der im mittleren Plattenbereich durch das feste Verschrauben beider Platten gebildet wird und in der mittleren Hülse 29 (vgl. Fig. 1) liegt. Dazu ist diese mittlere Hülse 29 genau auf der Kitte der Platte 11 angeordnet und die umliegenden Hülsen 29 stehen im gleichen Abstand dazu, so da£ bei der Spannung der Seile 30 in dieser mittleren Hülse 29 ''ie zentrale Fixierung ausgeführt wird; in jeder R'ilse 2y liegt ein Aufhänge punk t für die Heizplatte 10.
Die verstellbaren Spannseile ermöglichen in einfacher und B^rineller Weise eine zentrale Befestigung und Nachspannung und einen g'inetigen Spannungsausgleich aller Befestigungspunkte .
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Diese vorteilhafte Befestigungsart hat der Heizplatte 10 eine ebene und ununterbrochene Druckfläche gegeben, die sich im beheizten Zustand der jeweiligen Unterlage anpaßt ]
und mindestens mit einer Druckfestigkeit von 20 kp/cm j
aufwartet. ι
Die Isolierplatte ist in vorteilhafter Weise aus einem preisgünstigen Werkstoff gefertigt, zeigt jedoch durch ihren konstruktiven Aufbau erhebliche Vorteile. Die hochkant (senkrecht) stehenden Versteifungsrippen 18 haben einer- | seits auf der gesamten Isolierplattenfläche Hohlräume ge- j schaffen, die zur guten Entlüftung führen, und andererseits j erreichen sie durch ihre Anordnung eine Kompensation des die Isolierplatte 11 aufnehmenden Pressentisches.
Die Bildung der die äußeren Flächen der Isolierplatte 11 ergebenden Boden- und Deckschicht 20, 21 aus einzelnen und versetzt zueinander angeordneten Tafeln 22, 23 hat eine vorteilhafte ITeutral isation der Holzwer-kstoffe in ihrem Schrumpf- und Spannungsprozeß geschaffen, wodurch sich die Schrumpfung und der Verzug nicht auf die gesamte Plattenfläche, sondern nur auf die einzelnen Tafeln 22, 23 auswirken; weiterhin erfolgt durch die versetzte Anordnung der Tafeln 22, 23 zueinander ein günstiges Auffangen des Preßdruckes, wodurch ein auf die gesamte Plattenfläche gleichmäßig verteilter Preßdruck gewährleistet wird.
Die zwischen den einzelnen Tafeln 22, 23 vorgesehenen Entlüftungs- und Ausdehnungsfugen 24 gestatten einerseits eine gewisse Ausdehnung der Tafeln 22, 23 ohne Verformung der Isolierplatte 11, und andererseits wird eine bestmögliche Durch- und Entlüftung der Isolierplatte 11 gewährleistet;
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diese Entlüftung wird durch die geschlitzten Hülsen 29 unterstützt.
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Verbindung zwischen Heiz- und Isolierplatte, in der zweckmäßigen und sicheren Entlüftung der Isolierplatte sowie in der Zerlegung der auftretenden Spannung auf die kleinen von den Tafeln gebildeten Einzelelemente gesehen.
Weiterhin kann zur Herstellung der Isolierplatte in vorteilhafter Weise Abfallholz verwendet werden, da die Tafeln aus Hartfaserplattenabfällen und die Versteifungsrippen aus Spanplattenabfällen gefertigt werden können.
Die Isolierplatte hält aufgrund ihrer Konstruktion und Werkstoffwahl Feuchtigkeitsausdünstungen des zu pressenden Werkstückes ohne Quellungen od.dgl. stand.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Isolierplatte als auch, die Heizplatte als selbständiges Teil zu den verschiedensten Zwecken zu verwenden.
Die erfindungsgemäße Platte als beheizbare Platte für Pressen od.dgl. zeigt einen einfachen Aufbau, eine sichere Wirkungsweise und eine preisgünstige Herstellung sowie vielseitige Verwendung.
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Claims (20)

• IfCI * ·«*· ·- « in * * β *«a -17-Schutzansprüche
1. Elektrisch beheizbare Platte, insbesondere Druckplatte für Pressen od.dgl. zum Yerpressen von ein- oder mehrschichtigen Körpern aus Holz, Kunststoff od.dgl. mit einer eine Heizplatte tragenden Isolierplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte mittels mindestens einer sie isolierplattenseitig haltenden, in der Isolierplatte vorgesehenen flexiblen und vorzugsweise von außen in seiner Spannung einstellbaren Befestigungseinrichtung, wie Seilzug od.dgl., elastisch mit der Isolierplatte verbunden ist.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte (10) mittels isolierplattenseitiger Schlaufen, Haken (27) od.dgl. auf dem Seilzug (30) beweglich aufgehängt ist.
3. Platte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (27) flexibel ausgebildet sind.
4. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängepunkte der Heizplatte (10) innerhalb in der Isolierplatte (11) vorgesehener Hülsen (29) od.dgl. angeordnet sind.
5. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur zentralen Fixierung beider Platten (10, 11) gegeneinander mindestens zwei Seilzüge (30) mit einem auf Plattenmitte angeordneten Justierpunkt (41) und mehreren mit gleichem Abstand dazu gehaltenen Aufhängepunkten (29) vorgesehen sind.
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6. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (27) an in Saeklöeher od.dgl. der Heizplatte (10) einfassenden Gewindebolzen (26) od.dgl. befestigt sind.
7. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (29) mit vorzugsweise zwei, einen Seilzug (30) durchführenden und als Entlüftungsschlitze wirkenden Schlitzen, Nuten od.dgl. (31) ausgestattet sind,
8. Platte nach den Ansprüchen 1 Ms 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (30) sie Spannseil mit seinen Enden in, in den Stirnbereichen der Isolierplatte (11) verschiebbar gelagerter Zugkörper (34) befestigt ist.
9. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugkörper (34) mittels Stellschraube (37) in Längsrichtung des Spannseiles (30) verschiebbar vorgesehen ist.
10.Platte nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch^kennzeichnet, daS die Isolierplatte (11) im Bereich ihrer Berührungsfläche mit· der Heizplatte (10) mit einer aufgeprePten Dämmschicht (16) aus einem temperaturbeständigen Material wie Asbest od.dgl. ausgestattet ist.
11.Platte nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (11) zwischen zwei '5bereinanaer angeordneten, mittels Versteifungsrippen od.dgl, (18) abstandsmäßig gehaltenen AuSenschichten (20, 21) isolierende Hohlräume (19) besitzt, von denen einige mittels Siitlüftungsfugen (24) nach außen geöff-npt sind.
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12. Platte nach, den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschichten der Isolierplatte (11) als Boden- und Deckschicht (20, 21) jeweils aus mehreren einzelnen Tafeln, Fliesen (22, 23) od.dgl. aus vorzugsweise Hartfaser oder hartfaserähnlichem Werkstoff gebildet sind.
13. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und Deckschicht (20, 21) vorzugsweise nach Ausdörrung auf den Versteifungsrippen (18) mittels Leimen od.dgl. wärmebeständig befestigt sind.
14. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln (22) der Bodenschicht (20) gegenüber den Tafeln (23) der Deckschicht (21) versetzt angeordnet sind.
15· Platte nach den Ansprüchen 1 bis 14; dadurch gekennzeichnet, daß bei der Isolierplatte (11) eine obere Tafel (23) mehrere, vorzugsweise drei untere Tafeln (22) teilweise überdeckt.
16. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Versteifungsrippen (18) und den Außenschichten (20, 21) der Isolierplatte (11) ein korrosionsbeständiges Bewehrungsgitter (25) wie Drahtgewebe od.dgl. eingepreßt vorgesehen ist.
17. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnbereiche der Außenschichten (20, 21) und des Rahmens (17) der Isolierplatte (11) von einem EinfaSband (39) aus Metall od.dgl. gemeinsam ummantelt sind.
-20-
18. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (18) unter einem spitzen Winkel von vorzugsweise 45° zur Plattenmittelachse angeordnet sind.
19. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (18) vorzugsweise als Spanplattenstreifen od.dgl. senkrecht (hochkant) in einem Rahmen (17) aus vorzugsweise gleichartigem Werkstoff angeordnet sind.
20. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffschichten der Versteifungsrippen (18) vorzugsweise parallel zu der Druckrichtung der Heizplatte (10) angeordnet sind.
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