DE6603350U - Bezug fuer sitzmoebel - Google Patents

Bezug fuer sitzmoebel

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— r r.
Dr.R.jr./Kl
11 536
Fa. Bremshey & Co.
«^ Bezug für Sitzmöbel.^7
Die Neuerung betrifft einen über die Sitzfläche von Sitzmöbeln zu spannenden Bezug, dessen abpolsternde !Randleiste die Randkanten der Sitzfläche umgreifen.
Die bekannten B^uformen solcher Bezüge sind herstellungstechnisch und hinsichtlich der gebrauchs-Haltbarkeit nachteilig. Es läßt sich nur schwer ein faltenfreier Sitz auf den oft unterschiedlich geformten Sitzflächen der Sitzmöbel erzielen. Eine etwaige Polstereigenschaft läßt sich nur durch unterbelegte Kissen oder durgl. erreichen, die aber· dann die Gefahr eines Verrutschens oder-Paltens herbei-
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, einen gattungsgemäßen Bezug so auszubilden, daß insbesondere
- 2 - 11 586 21.. Mai 1969
die vorerwähnten Kachteile vermieden sind.
Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der Innenrand der Randleiste über die Ränder einer polsternden Schaamstoffunterfütterung reicht und an seiner Kante mit dem., schweißbare Kunststoff-Fasern enthaltenden Textilbezug versehweist ist. .
Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein herstellungstechnisch günstiger 3 gebrauchsstabiler und bezüglich des Aufbringens und der Schutzwirkung und Polstereigensehaft vorteilhafter Bezug in einstückiger Bauform geschaffen. Es läßt sich eine straffe Anlage an der Sitzfläche erreichen.
Man kann die"Postereigenschaft neuerungsgemäß noch dadurch verbessern., daß die polsternde Schaumstoffunterfütterung mit dem Textilgewebe durch abgesteppte Schweißnäß e verbunden ist.
Die Neuerung ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Abb. 1 einen Drehstuhl ohne Lehne,
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■ ' rc ft··· · · · +
- 3 - 11 586 21. Mai 1969
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in wesentlich vergrößertem Maßstab,
Abb. 3 einen Drehstuhl mit Lehne 3
Abb. 4 einen normalen mit vier Beinen versehenen StUhly
Abb. 5 ei ien mit vier Beinen versehenen Sessel.
Die Abb. I33^1J und 5 sind perspektivisch dargestellt.
Die iSitzfläehen sämtlicher dargestellter Möbel bestehen aus einer starren Platte ls die die Kante aufweist. Die Safangsformgebung dieser P^-tte 1 ist beliebig^ so kann die Kante 2, wie z.B. bei den Dreh stuhl nach Abb. 1 in einer Ebene mit der Platte liegen, oder vri.e 2.B. in Abb. 3 unc" 4 aus dieser Ebene heraustreten, oder es kann auch die Sitzplatte I3 wie z.B. bei Abb. 5 eine Mulde darstellen.
Auf diese Platte 1 wird nun ein Textilbezug 3 auf-
111*1 ·· «»
- 4 - 11 586 21. Mai I969
Dieser Textilbezug 3 besteht aus einem Textilgewebe mit einem verhältnismäßig hohen Prozentsatz von PVC-Pasern. An dem Rari ist dieses Textilgewebe mit eine10 U-profliierten, aus schweißbarem Kunststoff bestehenden., elastischen Leiste k verschweißt.
Vorteilhafterweise enthält das Textilgewebe 3 PVC-Fasern, und die Leiste k ist aus PVC-Kunststoff
Diese Leiste U umfaßt die Kante 2 der Platte 1; da sie elastisch ist, kann der gesamte Bezug 3,4 ohne weiteres und η"η ganz einfacher Weise von der Platte ι entfernt werden.
Das Textilgewebe 3 ist unterfüttert lurch die Schaumstoff schicht 5 3 deren Rand δ sich unter den angeschweißten Schenkel ? der Leiste k erstreckt5 so daß an dieser Stelle der Schenkel 7;i das Textilgewebe und der Schaumstoffrpnd 6 miteinander verschweißt sind.
Das Textilgewebe 3 und die Schaumstoffütterung 5 sind durch die Schweißnähte 8 gegeneinander versteppt.
586 21i Mai 1969
Es soll moch darauf 'hingewiesen Verden, daß es auch im Rahmen der Neuerung liegt ^ dife Rückenlehnenplatte mit
einem gleichen täey-e^ürigsgeinäßen Bezug zu versehen> so daß also auch deren Kanten durch die Leiste 4 geschützt sind (vergl. Abb. 4). Bei der Schaumstoffschacht 5 muß es sich natürlich um schweißοaren Schaumstoff handeln.
'fUV

Claims (2)

) * * · Γ - O free · StI β · * » m t * 9 , 11 III * · «· - 6 - 11 586 21. Mai 1969 r Ansprüche
1.) über die Sitzfläche von Sitzmöbeln zu spannender Bezug, dessen abpolsternde Randleiste die Randkanten der Sitrfläche umgreifen3 dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrand der Randleiste über die Ränder einer polsternden Schaumstoffunterfütterung reicht, und an seiner Innenseite mit demj schweißbare Kunststoff-Fasern enthaltenden Textilbezug verschweißt ist.
2.) Bezug nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß polsternde Schaumstoffunterfütterung mit dem Textilgewebe durch abgesteppte Schweißnähte (8) verbunden ist.
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