DE658222C - Anlasserantrieb - Google Patents

Anlasserantrieb

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DE658222C
DE658222C DEE48475D DEE0048475D DE658222C DE 658222 C DE658222 C DE 658222C DE E48475 D DEE48475 D DE E48475D DE E0048475 D DEE0048475 D DE E0048475D DE 658222 C DE658222 C DE 658222C
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DE
Germany
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spring
drive
screw connection
torsion spring
shaft
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Expired
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DEE48475D
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Eclipse Machine Co
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/062Starter drives
    • F02N15/063Starter drives with resilient shock absorbers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Anlasserantrieb Die Erfindung betrifft einen Anlasserantrieb, bei dem ein Maschinenantriebsglied antriebsseitig mit einer Antriebswelle durch eine Schraubverbindung und eine Verdrehungsfeder verbunden ist.
  • Bei Anlasserantrieben, bei denen die zweiteilige Verdrehungsfeder gleichzeitig als Schraubtrieb für das Maschinenantriebsglied (Ritzel) wirksam ist, ist es bereits bekannt, die Verdrehungsfeder dadurch an einem auf der Antriebswelle befestigten Ring und dem Maschinenantriebsglied zu befestigen, daß ihre Enden in axialer Richtung nach außen gebogen sind und in entsprechende Aussparungen eingreifen, die auf dem Ringe und demMaschinenantriebsglied vorgesehen sind. Bei diesen bekannten Einrichtungen müssen jedoch besondere Vorkehrungen getroffen werden, um zu verhindern, daß die Enden der Feder aus den Aussparungen herausgleiten. Dadurch, daß die zweiteilige Feder sowohl als Schraubtrieb als auch zur Kraftübertragung dient, ergibt sich außerdem eine ungenaue und wenig verläßliche Arbeitsweise und eine nur beschränkte Lebensdauer der Feder.
  • Die Federenden andererseits der weiterhin bekannten Vorrichtungen, bei denen das Maschinenantriebsglied antriebsseitig mit seiner Antriebswelle durch einen Schraubtrieb und eine Verdrehungsfeder verbunden ist, sind zwecks Herstellung der Verbindung zu Ösen gewunden, in deren öffnungen Zapfen eingreifen, die auf dem Maschinenantriebsglied und einem Teile des Schraubtriebes vorgesehen sind. Der Nachteil dieser Befestigungsart besteht vor allem darin, daß die Herstellung der Ösen auf den Enden der Verdrehungsfeder kostspielig und zeitraubend ist. Wenn-diese Arbeit nicht mit besonderer Sorgfalt ausgeführt wird, besteht außerdem die Gefahr, daß sich an der Ose selbst oder derÜbergangsstelle zu derFederwindung fehlerhafte Stellen ergeben, die zu einem vorzeitigen Bruch führen. Ein weiterer Mangel der Befestigungsart der bekannten Vorrichtungen liegt darin, daß die Ösen mit ihren Bolzen, um die soeben beschriebenen Mängel so gering wie möglich zu halten, mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser ausgeführt werden müssen, so daß der Platzbedarf des gesamten Anlasserantriebes in Richtung der Wellenachse beträchtlich erhöht wird.
  • Zur Behebung dieser Mängel greifen erfindungsgemäß die in axialer Richtung nach außen gebogenen Enden der Verdrehungsfeder, die vor der übertragung der Drehkraft an das Maschinenantriebsglied durch die gegenseitige Bewegung der Teile der Schraubverbindung zusammengedrückt wird,;-. in Aussparungen ein, die in zwei Trage- unj# Befestigungsgliedern vorgesehen sind, die: nicht drehbar mit der Kraftwelle bzw. mu, einem Teile der Schraubverbindung verbun den sind und deren Anlagestücke für die erste Windung derVerdrehungsfeder schraubenförmig mit einer Steigung ausgebildet sind, die etwa der Federsteigung entspricht. Das Zusammendrücken der Federwindungen bewirkt sowohl ein sicheres und einwandfreies Festhaften der axial abgebogenen Federenden in ihren Aussparungen als auch eine Verbesseru ' ng der Arbeitsbedingungen für die Feder selbst. Die schraubenförmige Ausbildung der Anlagestücke für die erste Federwindung verbessert gleichfalls dieVerbindung der Verdrehungsfeder mit den ihr Drehmoment aufnehmenden Teilen und bewirkt außerdem, daß die Beanspruchungen der Federenden auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden.
  • Zweckmäßigerweise wird die Verdrehungsfeder nicht unmittelbar an ihrem Haltekopf, sondern mittelbar auf einer Scheibe befestigt, die sich nicht drehbar gegen einen Anschlag des Haltekopfes lehnt. Die Kosten insbesondere zur Herstellung der Schraubenfläche werden auf diese Weise beträchtlich herabgesetzt. Die Formgehung der Halteköpfe, die entweder mit der Anlaßmotorwelle oder dem einen Teile der Schraubverbindung fest verbunden sind, erfolgt durch Drehen, Fräsen oder Stoßen, wobei die Herstellung einer Schraubenfläche verhältnismäßig teuer und zeitraubend ist. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Scheibe kann jedoch aus einem Blechstück gestanzt werden, bei dem das Vorsehen einer Schraubenfläche nur geringe zusätzliche Kosten verursacht. Auch die Aussparung zur Aufnahme des abgebogenen Endes der Verdrehungsfeder kann leicht und mit geringen Kosten vorgesehen werden.
  • Zweckmäßigerweise wird die Scheibe so angeordnet, daß sie gleichzeitig zur Sicherung der Mittel dient, die zur Befestigung des Haltekopfes mit dem sein Drehmoment aufnehmenden Teil vorgesehen sind.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar stellen dar.
  • Fig. i eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in der Seitenansicht und teilweise im Schnitt Fig. 2 die Befestigung der Feder in einer Einzelansicht, und zwar in der Seitenansicht, Fig. 3 eine Reihenansicht gewisser Teile des Antriebes einschließlich der nachgiebigen Antriebsverbindung, worin die Teile auseinandergenommen, aber in ihrer richtigen gegen-..seitigen Stellungen dargestellt sind, und Fig, 4 einen lotrechten Schnitt im wesent-;,.#'i;ben nach der Linie 4-4 der Fig. i.
  • Fi i zeigt eine Antriebswelle i, die die g.
  • '>#,e"rlängerte Ankerwelle eines nicht dargestellten Anlaßmotors sein kann und bei -- neben einem Teil wie z. B. einem als Schwungrad ausgebildeten Zahnkranz 3 eines anzulassenden Motors gelagert ist. Eine Muffe 4 ist durch geeignete Mittel, wie z. B. einen Keil 5 (s. Fig. 4) und einen Stellstift oder eine Stellschraube 6, auf der Antriebswelle i starr befestigt, und das eine Ende dieser Muffe ist zur Bildung eines Antriebskopfes 7 erweitert, der auf einem Teil seiner Länge abgeflachte Flächen 8 und 9 aufweist, wodurch neben dem Ende der Muffe Schultern i i und i-, gebildet werden.
  • Eine mit Gewinde versehene Hohlwelle 13 ist auf der Muffe 4 frei gelagert, und eine Mutter 14 ist auf dieser Welle aufgeschraubt und durch eine Trommel 15 mit dem Motoranlaßglied verbunden, das aus einem Trieb 16 besteht, der auf der Antriebswelle i in einer solchen Stellung frei gelagert ist, daß er durch eine Längsbewegung mit dem Schwungradzahnkranz 3 in bzw. außer Eingriff gebracht werden kann. Ein durch eine Stcllmutter 17 gebildeter Anschlag ist auf dem inneren Ende der Muffe 4 starr befestigt und begrenzt die Längsbewegung der Gewindewelle 13 und der Mutter 14 in der Richtung gegen das Motoranlaßglied, wobei eine Antifriktionsscheibe 18 zweckmäßig auf der Muffe neben der Stellmütter 17 angeordnet ist.
  • Das Gewinde der Welle 13 ist zweckmäßig derart ausgeschnitten, daß in der Ruhestellung der Mutter 14 ein glatter Teil 19 entsteht, wodurch erreicht wird, daß, sobald der Trieb 16 außer Eingriff kommt, die Mutter sich vom Ende des Gewindes lösen kann, so daß der Trieb, die Trommel und die Mutter jetzt auslaufen können. Eine Feder 21 ist in der Trommel zwischen dem Trieb und der Stellmutter 17 angeordnet, um den anfänglichen Eingriff der Mutter 14 mit dem Gewinde der Welle x3 zu gewährleisten. Eine leichte Feder:22 ist ebenfalls zwischen der Stellmutter 17 und der Mutter 14 vorgesehen, um ein Verschieben des Triebes gegen den Motorzahnkranz nachgiebig zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen dem Antriebskopf 7, der Muffe 4 und einem ähnlich ausgebildeten, auf der Gewindewelle 13 angeordneten angetriebenen Kopf:23 eine nachgiebige Antriebsverbindung vorgesehen, die aus einer Verdrellungsfeder:24 besteht, die aus getrennten, in radialer Richtung abgeflachten Windungen zusammengesetzt ist, welche in abgebogene und nach außen gerichtete Haken 25 und 26 (s- Fig. 3) endigen. Als Scheiben ausgebildete Trag- und Befestigungs-"lieder:27 Cr und :28 sind auf dem Antriebskopf bzw. dem angetriebenen Kopf durch Nuten und Federn befestigt, wobei eine Drehungdieser Scheiben auf den zugehörigen Köpfen durch das Zusammenstoßen der flachen Wände 29 und 31 der Scheibenöffnungen gegen entsprechende flache Flächen 8 und 9 der genannten Köpfe verhindert wird. Die Scheiben sind init Einkerbungen 32 -und 33 versehen, die vom Umfang derselben aus radial nach innen vorspringen und mit abgerundeten Schultern versehen sind, die man am besten bei 34 in Fig. 2 erkennt und die für die Haken 25 und 26, die entsprechend ausgebildet sind, als Stützflächen wirken. Die genannten Scheiben sind zweckmäßig auf ihren entgegengesetzten Seiten mit Schraubenflächen versehen, deren Steigung der Federsteigung annähernd entspricht, um auf diese Weise Sitze für die Federwindungen zu bilden, wie dieses deutlich aus der Fig.:2 hervorgeht. Die Endwindungen der Feder sind zweckmäßig zur Anpassung an den Antriebskopf und an den angetriebenen Kopf im Durchmesser abgesetzt, um eine starre Befestigung zu ermöglichen und uni zu erreichen, daß die Feder konzentrisch bleibt.
  • Geeignete Druck- und Reibungsscheiben sind zwischen dem Antriebskopf 7 und dein angetriebenen Kopf 23 eingeschaltet und bestehen hier aus zwei Metallscheiben35 und 36, zwischen denen eine Fiberscheibe eingeschaltet ist.
  • Der Stellstift6 ist zweckmäßig im Antriebskopf 7 unter der normalen Stellung der Stützscheibe27 angeordnet, wodurch ein zufälliges Lösen des Stiftes in wirksamer Weise verhindert wird. Dieser Stift läßt sich jedoch leicht dadurch entfernen, daß man die Scheibe 27 entgegen der Wirkung der Druckfeder 24 gegen den angetriebenen Kopf so weit verschiebt, bis der Kopf des Stiftes freiliegt.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt. Durch die Drehung der Antriebswelle i durch den Anlaßmotor wird die Mufft4 gedreht, die die Befestigungsscheibe :27 mitnimmt. Diese Drehung wird durch die Feder:24 auf die Scheibe 28 der Gewindewelle 13 übertragen, die infolgedessen an der Drehung teilnimmt und somit die auf derselben aufgeschraubte Mutter 14 mit der Trommel 15 und dem Trieb 16 verschiebt, um den Trieb mit dem Motorzahnkranz 3 in Eingriff zu bringen. Sobald dieser Eingriff zustande gekommen ist, stößt die Mutter 14 gegen die Druckscheibe 18 der Stellmutter 17, wodurch eine weitere Bewegung der Mutter 14 verhindert wird. Die Gewindewelle 13 wird dann entgegen dem Druck der Feder24 so weit zurückgeschoben, bis der angetriebene Kopf 23 gegen die Druckscheibe 35 stößt. Ein Anwurfdrehrnornent wird hierauf durch die Reibungsantriebswirkung der Scheiben 35, 36, 37 und durch die sich durch Verdrehung zusammenziehende Feder 24 auf die Grwindewelle übertragen. Es ist klar, daß die Feder, da sie so weit zusammengezogen wird, daß sie annähernd ein festes Ganzes bildet, bevor sie die Anwurfskraft übernimmt, ein Lösen der Haken 26 aus den Schlitzen 3:2, 33 der Befestigungsscheiben in wirksamer Weise verhindert.
  • Man kann auch die Druckscheiben 35, 36 und 37 weglassen und die Anordnung so treffen, daß der Enddruck der Gewindewelle 13 vollständig von der Feder 24 aufgenommen wird, wodurch die Windungen der Feder zusammengepreßt werden, und das Anwurfsdrehmoment durch Reibung übertragen. Es wurde jedoch gefunden, daß die durch Drehung erfolgende Drehmomentübertragung durch die Druckscheiben leichter gesteuert wird.
  • Beim Anspringen des Motors wird der Trieb mit den zugehörigen Teilen durch das sich jetzt schneller drehende Motorschwungrad 3 mitgenommen, so daß die Mutter 14 sich schneller als die Gewindewelle 13 dreht und in die Ruhestellung zurückkehrt, so daß die Gewindewelle unter dem Einfluß der sich ausdehnenden Feder 24 ebenfalls in die normale Stellung zurückkehren kann.
  • Es versteht sich von selbst, daß an der Ausführung und Ausbildung der Teile der beschriebenen Vorrichtung verschiedene Ab- änderungen im Ra#inen dä Erfindung vorgenommen werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlasserantrieb, bei dem ein Maschinenantriebsglied antriebsseitig mit einer Antriebswelle durch eine Schraubverbindung und eine Verdrehungsfeder verbunden ist, welche vor der übertragung der Drelikraft an das Maschinenantriebsglied durch die gegenseitige Bewegung der Teile der Schraubverbindung zusammengedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in axialer Richtung nach außen gebogenen Enden der Verdrehungsfeder in Aussparungen eingreifen, die in zwei Trage- und Befestigungsgliedern vorgesehen sind, die nicht drehbar mit der Kraftwelle bzw. mit einem Teil der Schraubverbindung verbunden sind und deren Anlagestücke für die erste Windung der Verdrehun-sfeder schraubenförmig mit einer Steigung ausgebildet sind, die etwa der Federsteigung - entspricht, so daß beim Zusammendrücken verhindert wird, daß die Federenden aus den Aussparungen herausgleiten.
  2. 2. Anlasserantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (32, 33) und die Schraubenfläche auf einer Scheibe (27, 28) angeordnet sind, die sich nicht drehbar gegen einen Anschlag (i i - 12) ihres Haltekopfes (7,23) lehnt. 3. Anlasserantrieb nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federscheibe (27) das Mittel (6), das zur Befestigung des Haltekopfes (7) mit dem sein Drehmonient aufnehmenden Teil dient, derart überdeckt, daß es in seiner Lage gehalten wird.
DEE48475D 1935-06-21 1936-06-19 Anlasserantrieb Expired DE658222C (de)

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US658222XA 1935-06-21 1935-06-21

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DEE48475D Expired DE658222C (de) 1935-06-21 1936-06-19 Anlasserantrieb

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DE (1) DE658222C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053869B (de) * 1953-10-08 1959-03-26 Bendix Aviat Corp Federkupplung fuer Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1053869B (de) * 1953-10-08 1959-03-26 Bendix Aviat Corp Federkupplung fuer Andrehvorrichtungen von Brennkraftmaschinen

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