DE654909C - Anordnung zur Synchronisierung von Motoren mittels einer oder mehrerer Steuerfrequenzen - Google Patents
Anordnung zur Synchronisierung von Motoren mittels einer oder mehrerer SteuerfrequenzenInfo
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- DE654909C DE654909C DET46398D DET0046398D DE654909C DE 654909 C DE654909 C DE 654909C DE T46398 D DET46398 D DE T46398D DE T0046398 D DET0046398 D DE T0046398D DE 654909 C DE654909 C DE 654909C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/0095—Arrangements for synchronising receiver with transmitter with mechanical means
Description
Bei verschiedenen Übertragungsanlagen besteht der Bedarf nach synchron, d. h. mit
gleicher Geschwindigkeit und Phase umlaufenden Maschinen bei zwei räumlich getrennten
Stationen. Es ist bereits bekannt, den Motor auf der Empfangsstation von dem auf der Sendestation aufgestellten Motor aus
synchron zu steuern, indem die Synchronisierströme einer zu übertragenden Nachricht
to überlagert oder aus ihr abgeleitet werden. Es ist fernerhin bekannt, die Synchronisierwechselströme
durch selektive Verstärker besonders stark zu verstärken. Bei derartigen Anlagen
beobachtet man trotzdem eine anscheinend schlechte Synchronisierung, ζ. Β. ein
dauerndes Wandern des Ankers des Empfangsmotors gegenüber dem Anker des Sendemotors,
das mitunter bei Verwendung mehrstufiger Verstärker mehrere volle Umdrehungen ausmacht, obwohl die Drehzahlen der
Motoren, über längere Zeit betrachtet, auf beiden Stationen gleich sind.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß dieses Pendeln oder Wandern auf
eine Beeinflussung des Phasenmaßes der Synchronisierverstärker zurückzuführen ist. Unter
dem Phasenmaß eines Vierpols ist in bekannter Weise die gesamte Phasenänderung zu
verstehen, die eine Schwingung beim Durchlaufen des Vierpols erfährt. Diese Phasendrehung
hat für eine einzelne Schwingung mit konstanter Frequenz und Amplitude einen konstanten Wert; für verschiedene Frequenzen
ist dieser Wert aber im allgemeinen sehr verschieden; er kann auch von der Amplitude
abhängen. Insbesondere bei selektiven Resonanzkreisen, wie sie bisher zur Aussiebung
von Synchronisierfrequenzen ausschließlich verwendet wurden, ist das Phasenmaß in der
Umgebung der Resonanzfrequenz außerordentlich frequenzabhängig, so daß schon die
kleinsten Frequenzschwankungen erhebliche Phasendrehungen verursachen.
In einem einzelnen Schwungradkreis tritt bei einer Frequenzänderung in der Umgebung
seiner Resonanzfrequenz eine Phasendrehung von der Größe
(da)
(dm)
max =
auf. Darin bedeuten: α die Phase zwischen Spannung und Strom, bei den üblichen Schaltungen
gleichzeitig Winkel zwischen Eingangs- und Ausgangsspannung, ω = 2π/ die
Kreisfrequenz, /„ die Resonanzfrequenz und
-& = T^t- das logarithmische Dämpfungsde-
■xfL
da
krement. Man nennt diese Größe -3— die Pha-
sendrehgeschwindigkeit.
3—
dca
dca
Hat man z. B. ein
gg
Dämpfungsdekrement von 0,06 (d.h. eine Breite
Dämpfungsdekrement von 0,06 (d.h. eine Breite
der Resonanzkurve von etwa — · 0,06 ~ 2 °/0)
der Resonanzfrequenz von 50 Hz, so ergibt
max ~-
7=r
(dm) 3
Ändert sich die treibende Frequenz um i°/0,
*) Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Paul Kotowski und Kurt Dannehl in Berlin.
d. h. bei 50 Hz um 0,5 Hz, so ergibt sich aus der genannten Beziehung eine Phasenände-
rung von -■
360^ _
= 6o°. Schwankt also die
Drehzahl des Antriebsmotors um + i°/0, sö'<nimmt
er zwar den Empfangsmotor synchron, mit, doch ändert sich dessen Phase um + 6öc';V
was in den meisten Fällen unzulässig ist. Dies wird um so schlimmer, je mehr Resonanzkreise
im Synchronisierverstärkerzug hintereinanderliegen. Erreicht man z. B. eine den
angegebenen Werten ähnliche Resonanzkurve durch drei hintereinandergeschaltete Kreise,
deren Einzelresonanzkurven entsprechend breiter sind, so ist die Phasendrehgeschwindigkeit
etwa dreimal so groß wie die oben berechnete.
Die Phasenlage des Empfangsmotors springt dann unregelmäßig um + i8o° hin und her.
Erfindungsgemäß wird nun der gesamte Übertragungsweg der Synchronisierfrequenzen
vom Sendereingang über die Verstärker und Siebmittel bis zum Empfängerausgang
derart ausgebildet, daß die Phasendrehgeschwindigkeit -j— des Übertragungsweges
in der Nachbarschaft der Synchronisierfrequenz
konstant oder annähernd Null wird, vorzugsweise so klein ist, daß im ganzen Streubereich
der Synchronisierfrequenzen von der
Breite 2 Δ f der Ausdruck ^-
d ω
3Ö0 ■
o,8° ist.
Für die Ausführung der Erfindung gibt es verschiedene Möglichkeiten, die sich je nach
der Ursache der Beeinflussung des Phasenmaßes voneinander unterscheiden. Wie oben
in dem Beispiel gezeigt, tritt in einem abgestimmten Resonanzkreis bei Frequenzschwankungen
eine besonders starke Phasendrehung auf, die mit der Resonanzschärfe des Kreises
zusammenhängt.
Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, die Durchlaßbreite der Siebmittel zur Aussiebung der Synchronisierfrequenzen
so breit zu wählen, daß das Phasenmaß der Siebmittel frequenzunabhängig ist.
Hat man z. B. die Frequenz 25 Hz, die als tiefste neben der höheren auftritt, deren
tiefste wieder mindestens 50 Hz beträgt, auszusondern, so wird man zweckmäßig ein Tiefpaßfilter
wählen, das schon bei einem Glied die höheren Frequenzen ebenso stark unterdrückt
wie ein Resonanzverstärker. Eine solche Drosselkette verzögert alle Frequenzen
des Durchlaßbereiches um dieselbe Zeit
Tt- f0
η = Gliederzahl, f0 = obere Grenzfrequenz des
Tiefpaßfilters. Wählt man z. B. η = ι und
/0 = 35-Hz, so ist T = 0,009 (Sek.). Dies sind
z.B. bei 25 Hz 8i°,.bei einer um 1 °/„ danebenliegenden
Frequenz nur 0,8° mehr oder weniger. Die Phasendrehung, die mit den
unvermeidlichen Drehzahländerüngen verbun- -jjlen ist, beträgt also nur noch etwa i°/o der
.('#ie,i dem oben berechneten Resonanzkreis auftretenden.
Sie ist damit für viele Zwecke klein ;*genug. Doch hat ein derartiges Arbeiten den
Nachteil, daß es nur für Synchronisierungsf requenzen brauchbar ist, die unter- bzw. oberhalb
des gesamten Nachrichtenübertragungsbandes liegen. Auch ist die Phasenänderung
für manche Zwecke noch zu groß.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird in Abb. 1 für den' Sonderfall einer zweipoligen
25-Hertz-Maschine zur Grobsynchronisierung dargestellt, die mit einer 300-Hertz-Mascliine
zur Feinsynchronisierung fest gekuppelt ist. Bei dieser als Beispiel angegebenen Ausführung
des Erfindungsgedankens wird auf der Sendeseite ein Gleichstrommotor M1 vom
Sendenetz mit annähernd konstanter Drehzahl angetrieben. Seine Wicklung ist angezapft,
so daß von ihr ein 25-Hertz-Ton abgegriffen werden kann, dessen Frequenz gleich der sekundlichen
Motordrehzahl ist. Dieser Ton, der wie die im folgenden erwähnten Frequenzen
unter Umständen auch von irgendeinem anderen auf derselben Welle sitzenden Teil
abgegriffen werden kann, wird über einen Sender ausgestrahlt. Mit dem Motor Ji1 fest
gekuppelt ist ein Tongenerator M2, der z. B. einen Ton von 300 Hz erzeugt, der gleichfalls
über den Sender ausgestrahlt wird. Zweckmäßig wird er unter Umständen von einem Konstanten Röhrengenerator erzeugt,
der gleichzeitig M2 als Motor treibt und so
die Konstanz der Senderdrehzahl erhöht.
Die Zweipoligkeit des 25-Hertz-Motors in ioo
diesem Beispiel hat ihren Grund darin, daß nur bei zweipoligen Motoren die mechanische
Phase, d.h. die jeweilige Rotorstellung mit der elektrischen Phase übereinstimmt, so daß
Phasendrehungen des Antriebsstromes bei diesen Maschinen besonders deutlich und mit
gleicher Winkelgröße als Pendelungen des Motors in Erscheinung treten. Allgemein wird
man natürlich. Mehrpolmotoren verwenden.
Auf der Empfangsseite wird das Gemisch no
des 300- und des 25-Hertz-Tons hinter dem Empfänger getrennt und gleichzeitig von einer
mitübertragenen Nachricht abgesiebt, die aber keine Töne unterhalb 50 Hz enthalten möge.
Durch ein auf, etwa 35 Hz oberer Grenzfrequenz dimensioniertes Tiefpaßfilter wird der
25-Hertz-Ton abgesiebt und dem Empfangsmotor zugeleitet, eier genau so gebaut ist wie
der Sendemotor. Da dieser Motor durch das Empfangsnetz polarisiert ist, wird seine Phasenlage
durch den 25-Hertz-Ton eindeutig festgelegt.
Claims (5)
- Würde man nun den zur Feinsynchronisierung bestimmten 300-Hertz-Ton in der bekannten Weise durch einzelne Schwingungskreise aussieben, die auf 300 Hz abgestimmt sind, so erhielte .man eine Übertragung' mit stark frequenzabhängigem Phasenmaß, wie oben an einem Zahlenbeispiel gezeigt wurde. Um den Erfindungsgedanken, bei guter Selektion eine möglichst geringe Phasendrehge-schwiridigkeit -1— zu erhalten, durchzuführen,werden daher in diesem Falle (Abb. 1) hinter einen Widerstand R zwei Resonanzkreise (L1, C1 und L2, C2) geschaltet, deren Eigenfrequenzen dicht über und dicht unter der auszuwählenden Frequenz /0 liegen. Wird der Frequenzabstand etwa gleichausgeführt, so erfolgt die Übertragung der Frequenz /0 mit guter Selektion bei verschwindender oder sehr kleiner Phasendrehgeschwindigkeit. Diese kann sogar im Gegensatz zu den normalen Selektionsschaltungen positiv werden, so daß diese Schaltung auch in Kombination mit einem gewöhnlichen Resonanzkreis mit negativer Phasendrehgeschwindigkeit eine Selektion mit vernachlässigbarer Phasendrehung ergeben kann. Sie kann auch in mehreren Stufen nacheinander benutzt werden.Eine weitere Phasenbeeinflussung der Synchronisierfrequenzen tritt bei gemeinsamer Übertragung der Synchronisierung und der Nachricht auf, indem Teiltöne der Nachricht von derselben Frequenz wie die Synchronisierfrequenzen mit falscher Phasenlage die Synchronisierung stören. In den Fällen, in denen eine solche Störung möglich ist, werden gemäß einem weiteren Merkmale der Erfindung die für die Synchronisierung bestimmten engen Frequenzbänder aus der Nachricht vor ihrer Vereinigung mit den zur Synchronisierung dienenden Strömen herausgeschnitten, etwa durch eine Schaltung nach Abb. 2. Die die Nachricht übertragende Wechselspannung wird an dem Widerstände K3 abgegriffen, der für die Synchronisierungsfrequenz kurzgeschlossen ist. Die Phase der übertragenen Synchronisierungs-• ströme kann dann durch die Nachricht nicht beeinflußt werden.Häufig zeigt sich auch eine Abhängigkeit der Phase des Empfängermotors von der Größe der Synchronisierungsströme. In diesen Fällen ist die Anwendung der an sich bekannten automatischen Lautstärkeregelung vorteilhaft.PA ϊ E N ϊ ANSI' K ϋ C H E :ι. Anordnung zur Synchronisierung von Motoren mittels einer oder mehrerer Steuerfrequenzen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung des Wanderns oder Pendeins der Motoren gegeneinander Sender- und Empfängerschaltung so dimensioniert sind, daß die Phasendrehge-schwindigkeit —,— (α = Phase zwischenSpannung und Strom, ω — Kreisfrequenz) in der Nachbarschaft der Synchronisierfrequenzen ganz oder annähernd Null wird, vorzugsweise so klein ist, daß im ganzen Streubereich der Synchronisierfrequenzen von der Breite zAf der Aus-A^L. AL360druckist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, "dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßbreite der Siebmittel zur Aussiebung der S teuer frequenzen, welche jeweils kleiner ist als der Frequenzabstand der Steuerfrequenzen, so breit gewählt wird, daß bei kleinen Frequenzschwankungen keine oder keine störenden Phasendrehungen der Synchronisierfrequenzen auftreten.
- 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussiebung einer jeden Synchronisierfrequenz durch je zwei Resonanzkreise erfolgt, deren Eigenfrequenzen dicht oberhalb und unterhalb der betreffenden Synchronisierfrequenz liegen.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 bei gemeinsamer Übertragung von Synchronisierströmen mit anderen Wechselströmen, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Bereich der Synchronisierfrequenzen fallenden Teilfrequenzen der Wechselströme vor ihrer Mischung mit den Synchronisierfrequenzen ausgesiebt werden.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine automatische Regelung der Amplituden der Synchronisierströme.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET46398D DE654909C (de) | 1936-02-09 | 1936-02-09 | Anordnung zur Synchronisierung von Motoren mittels einer oder mehrerer Steuerfrequenzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET46398D DE654909C (de) | 1936-02-09 | 1936-02-09 | Anordnung zur Synchronisierung von Motoren mittels einer oder mehrerer Steuerfrequenzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE654909C true DE654909C (de) | 1938-01-04 |
Family
ID=7562310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET46398D Expired DE654909C (de) | 1936-02-09 | 1936-02-09 | Anordnung zur Synchronisierung von Motoren mittels einer oder mehrerer Steuerfrequenzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE654909C (de) |
-
1936
- 1936-02-09 DE DET46398D patent/DE654909C/de not_active Expired
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