DE654582C - Schreibfeder mit einer unter eine Auswoelbung des Spitzenteiles zurueckgebogenen Zunge - Google Patents

Schreibfeder mit einer unter eine Auswoelbung des Spitzenteiles zurueckgebogenen Zunge

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DE654582C
DE654582C DES121808D DES0121808D DE654582C DE 654582 C DE654582 C DE 654582C DE S121808 D DES121808 D DE S121808D DE S0121808 D DES0121808 D DE S0121808D DE 654582 C DE654582 C DE 654582C
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DES121808D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/02Split nibs

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Schreibfeder mit einer unter eine Auswölbung- des Spitzenteiles zurückgebogenen Zunge Die Erfindung bezieht sich auf eine Schreibfeder mit einer aus dem Schaftteil ausgestanzten und unter eine Auswölbung des Spitzenteiles zurückgebogenen Zunge.
  • Bei den bekannten Schreibfedern dieser Art entspricht die Auswölbung des Spitzenteiles der üblichen Federwölbung.
  • Durch die Erfindung soll nun ein größerer Tintenraum geschaffen werden, der eine erhöhte Leistungsfähigkeit der Feder ermöglicht.
  • Zu :diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß die Auswölbung eine gegenüber denn übrigen Spitzenbeil abgesetzte und diesen überragende Haube bildet, die sich von der Wurzel der Zunge bis an das hinter Ende des die Fortsetzung des Federspaltes bildenden Langloches erstreckt. Wegen der besonderen Ausbildung der Wölbung wird auch die Gefahr des Klecksers vermindert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen: Abb. i einen Längsschnitt durch die Feder, Abb. a eine Draufsicht und Abb.3 eine Ansicht der Feder von unten. Aus dem Federkörper a ist die Tintenzange b ausgestanzt, .die durch Zurückbiegen zu dem Federspitzenbeil c hingeführt wird. In dem Schaft der Feder ergibt sich auf diese Weise die an sich bekannte Aussparung d'. Der Spitzenteil des Federkörpers weist oberhalb der Tintenzunge beine über die gewöhnliche Federwölbung hinausgehende Aaswölbung oder Ausprägunge auf, wodurch sich ein in starkem Maße vergrößertes Tinbenaufnahmevermögen ergibt. Die Form der Tintenzunge ist aus den Abb. i und 3 zu erkennen. Das vordere Ende der Tintenzunge ist gegabelt, wobei die Gabelzinken das Langloch g des Spitzenteiles etwas umgreifen. Die Auswölbung bildet eine gegenüber dem Spitzenteil abgesetzte und diesen überragende Haube, die von der Wurzel der Zunge b etwa bis an das hintere Ende des Langloches g reicht, das die Verlängerung des bekannten Schreibfederspaltes lt bildet. Durch die Anordnung der Auswölbung im Sinne der vorstehenden Darlegungen ist auch gegebenenfalls eine erhöhte Steifigkeit der Feder erreichbar, was für bestimmte Zwecke von Wert sein kann.
  • Auch die Form der Tintenzunge selbst läßt sich im Rahmen der Erfindung noch anders denken, beispielsweise sind mehrfach geteilte Tintenzungen anwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schreibfeder mit einer aus dem Schaftteil ausgestanzten und unter eine Aaswölbung des Spitzenteiles zurückgebogenen Zunge, dadurch gekennzeichnet, daß die Aaswölbung eine gegenüber dem übrigen Spitzenteil. abgesetzte und diesen überragende Haube (e) bildet, die sich von der Wurzel der Zunge (b) bis an das hintere Ende des die Fortsetzung des Federspaltes (h) bildenden Langloches (g) erstreckt.
DES121808D Schreibfeder mit einer unter eine Auswoelbung des Spitzenteiles zurueckgebogenen Zunge Expired DE654582C (de)

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DE654582C true DE654582C (de) 1937-12-23

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