DE653968C - Vorrichtung zum Ausschneiden von Eisbloecken aus der Eisdecke von Seen, Fluessen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Ausschneiden von Eisbloecken aus der Eisdecke von Seen, Fluessen u. dgl.

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DE653968C
DE653968C DEO22842D DEO0022842D DE653968C DE 653968 C DE653968 C DE 653968C DE O22842 D DEO22842 D DE O22842D DE O0022842 D DEO0022842 D DE O0022842D DE 653968 C DE653968 C DE 653968C
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DE
Germany
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ice
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lakes
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Expired
Application number
DEO22842D
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English (en)
Inventor
Rudolf Ortlepp
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RUDOLF ORTLEPP
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RUDOLF ORTLEPP
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/14Apparatus for shaping or finishing ice pieces, e.g. ice presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausschneiden von Eisblöcken aus der Eisdecke von Seen, Flüssen u. dgl: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausschneiden von Eisblöcken aus der Eisdecke von Seen, Flüssen. u. dgl. Zum maschinellen Ausschneiden derartiger Blöcke sind Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen ein mit vier Spurkranzrädern versehener Wagen vor den - Rädern, und zwar in der Richtung zweier hintereinanderliegender Räder, mit einem Fräser ausgerüstet ist, der beim Vorwärtsbewegen des Wagens eine Nut in die fräst, in die dann die Spurkränze der Wagenräder .eintreten. Auf diese Weise führen die Räder den Wagen zwangsläufig in genau gerader Richtung über das Eis. Beim Umsetzen des Wagens für die Rückbewegung wird dann eine zweite Nut- genau parallel zur ersten eingefräst, und dieses Spiel wiederholt sich so -oft,-: bis die ganze einzuerntende Eisfläche mit Nuten versehen ist. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird dann. in die Nuten "ein gleichfalls mit vier Spurkranzrädern ausgerüsteter Wagen, auf dem die Kreissäge montiert ist, gleichsam wie auf ein Rillengleis aufgesetzt, und das endgültige Durchsägen der Eisdecke beginnt.
  • Dieses Arbeitsverfahren weist gewisse Nachteile auf. Das Einfräsen der Führungsnuten in das Eis ist sehr zeitraubend und bietet bei der üblichen Schnittlänge von 2o m keine Gewähr für eine absolut gerade Rinne. Hinzu kommt auch der Übelstand, daß die fertiggeschnittene Nut leicht wieder vereist, was besonders bei einsetzendem Schneefall eintritt. Der weitaus größte Nachteil dieses Arbeitsverfahrens liegt aber darin, daß es das Einsetzen eines besonderen Fräserwagens zur Voraussetzung hat, wodurch die Betriebskosten -eine starke Steigerung erfahren.
  • Alle diese Mängel werden durch dien Gegenstand der vorliegenden Erfindung restlos beseitigt. Erfindungsgemäß wird die Führung des die Kreissäge tragenden vierräderigen Wagens in.genau .gerader Richtung über das Eis durch eine mit einer Rille für die Aufnahme der . Spurkränze zweier hintereinanderliegender Räder dieses Wagens versehene, zweckmäßigerweise aus Aluminium bestehende Schiene .erzielt, die auf das Eis gelegt wird. Diese Schiene ist an ihrer Unter-' Seite mit Dornen versehen, die sich beim Ver: legen der Schiene in das Eis eindrücken ihr so .auf diesem einen festen Halt ge , An den heilen Eiiden der Schiene, d@, Länge sich nach den gewünschten Schur längen, meistens 2o m, richtet, ist genau senkrecht zur Längsachse der Schiene je eine kurze, auf ihrer Unterseite gleichfalls mit Haltedornen ausgerüstete Querschiene angeordnet, und zwar derart, daß die Enden der Längsschiene in eine in die Querschiene eingearbeitete Rast von der gleichen Breite wie die Längsschiene fest, aber lösbar eingesetzt sind. In den kurzen Querschienen befindet sich in dein Abstande, in welchem man die Längsschnitte über die Eisfläche zu führen wünscht, also beispielsweise 5o cm, eine zweite, der :ersten genau gleiche Rast, wobei dieses Abstandsmaß von Rastmitte zu Rastmitte gilt. An diese beiden kurzen .Querschienen an den Enden der Längsschiene wird nun weiter je eine zweite Querschiene fest, aber lösbar in stumpfem Stoß angefügt. Diese zweiten Querschienen sind genau so lang und breit wie die ersten und tragen genau die gleichen Rasten wie diese. Bei all diesen vier Querschienen sind die über die Rasten hinausstehenden Enden -sämtlich so bemessen, daß beim Aneinanderfügen von je zwei Querschienen im stumpfen Stoß die Abstände von Mitte Rast zu Mitte Rast stets gleich sind, nämlich gleich dem Abstande der über die Eisfläche zu ziehenden Längsschnitte, also beispielsweise, wie oben erwähnt, 5o cm. Die Abstände für das Querschneiden des Eises sind in einfacher Weise durch Kennmarken festgelegt, die sich auf der Oberseite der Aluminiumlängsschiene befinden und zw eckmäßigerweise gleich eingegossen sind.
  • Die Einzelheiten und das Arbeitsverfahren zu dieser Vorrichtung sind auf den Zeichnungen dargestellt. Fig. i- zeigt die Längsschiene in Seitenansicht; Fig. z stellt eine Draufsicht und Fig.3 einen vergrößerten Querschnitt hierzu dar; Fig. 4. zeigt eine Querschiene in Seitenansicht, Fig. 5 ,eine solche in Draufsicht; Fig.6 zeigt die-Vereinigung vori_Längs-und Querschienen in - Draufsicht. In den Fig. 7 bis i o sind die einzelnen Phasen des Arbeitsganges schematisch zur Darstellung gebracht.
  • Die Längsschiene i, vorteilhafterweise aus Aluminiumguß -hergestellt, -wird meistens -in einer Länge von 2om verlegt. Für den Transport wird --sie . zweckmäßigerweise in Einzelabschnitte a von a m -Länge = unterteilt, die. sich durch irgendwie geeignete-Verbiridungselemente fest, aber lösbar in _ stumpfem Stoß-.zusammenfügen lassen.- In die -Längsschiene i .ist eine Rille a eingearbeitet, in der sich die Spurkränze zweier hintereinanderliegender Räder eines die Kreissäge trageniltn vierräderigen Wagens führen. An der k'aeterseite der Längsschiene i sind spitze D.örnen 3 in geeigneten Abständen, zwecktYnäßigerweise . am Anfang und Ende eines jeden Einzelabschnittes, angeordnet. Ferner trägt die Längsschiene- Abstandsmarken 3' zum- bequemen Innehalten des Breitennaßes der Eisblöcke beim Querschneiden. An den Enden der -gesamten Längsschiene sind etwa doppelt so breite, gleichfalls mit Dornen 3 versehene Querschnitte 4 genau im rechten Winkel zur Längsachse der Längsschiene i derart angebracht, daß die Längsschiene in je eine Rast @ der Querschienen ¢ eingreift und hierin durch geeignete Mittel unverschiebbar, aber lösbar befestigt ist. In die Querschienen q. ist noch eine weitere Rast 5' von denselben Abmessungen wie die Rast 5 eingearbeitet, wobei der Abstand dieser beiden Rasten, von Mitte zu Mitte gemessen, dein üblichen Längenmaß der zu schneidenden Eisblöcke, beispielsweise 5o cm, 'entspricht. Die über die .Rasten 5 und 5'- hinausstehenden Enden b sind .gleich und so bemessen, daß sich beim Anlegen je einer weiteren gleichartigen Querschiene 6 finit gleichartigen Rasten 7 und 7' zwischen den Rasten 5' und ; der gleiche Abstand ergibt wie zwischen den Rasten 5 und 5' bzw. 7 und 7' (Fig. 6).
  • Das Zerschneiden der Eisfläche geht nun folgendermaßen vor sich: Die Längsschiene i mit den genau rechtwinklig daran befestigten Querschienen ,l und 6 wird auf die Eisfläche gelegt und mittels der Dorne 3 11l. .diese eingedrückt. Sodann wird ein, vierräderiger Wagen 8, auf r dem eine Motorkreissäge 9 mitsamt dem Motor ,abnehmbar montiert ist, mit den Spurkränzen seiner Räder i o und i i in die Rille h der Längsschiene i, beispielsweise bei A, eingesetzt und. in Richtung des Pfeiles c bis zur i Stelle B fortbewegt, wobei die Säge 9 den Längsschnitt 1.1 zieht (Fig. 7). Da der Wagen 8 beim Aufsetzen der Räder i o und i i auf die -Schiene i infolge der Schienenhöhe schief stehen würde, sind die Räder i a und 13 1 des Wagens 8 im Durchmesser größer geha.lten als die Räder i o .und i i, so daß ein Horizontalliegen der Achsen und damit ein genaues Vertikalschneiden der Kreissäge unter allen Umständen gewährleistet ist.
  • Nach -dem.ersten Längsschnitt erfolgen die ersten Querschnitte, Zu diesem Zwecke wird die Längsschiene i aus den Rasten 5 der Querschienen. q, die ihre .Lage auf dem Eise zunächst noch beibehalten, herausgenommen und in die Rasten 5' der Querschiene 4 ein-.gesetzt. Hierauf - wird der Wagen 8 mit seinen l-'üdern i o und i i wieder auf die Längsschiene i gestellt und die auf ihm abnehmbar ruhende Kreissäge 9 mitsamt ihrem Antriebsmotor im Uhrzeigersinne um go° versetzt. Da die Kreissäge auf ihrem abnehmbaren Untergestell auf Rollen gelagert ist, kann sie bequem bis an den Längsschnitt l1 heranschneiden und, indem sich der Wagen allmählich der Stelle A nähert, die einzelnen Querschnitte gi, g2, q#" . . . schneiden (Fig. 8). Sobald der Wagen 8 bei A angelangt ist, wird die Säge 9 wieder parallel zur Längsschiene i gesetzt und durch die abermalige Bewegung des Wagens 8 zur Stelle B hin der zweite Längsschnitt l;,> gemacht, der die Eisblöcke endgültig aus dem Eise herausschneidet (Fig.9).
  • Die Längsschiene i wird jetzt aus den Rasten 5' der Querschienen 4 herausgenommen und in die Rasten 7 der Verlängerungsquerschienen 6 eingelegt, worauf die Querschienen 4 vonl Eise :aufgenommen und wieder als Verlängerungen an die anderen Kopfseiten der Querschienen 6 angelegt werden. Sodann wird der Wagen 8 auf der Seite B wieder auf die Schiene gestellt, die Kreissäge 9 im Uhrzeigersinne um go" versetzt, und das Schneiden der Querschnitte beginnt von neuem (Fig. io). Es folgt dann wieder .ein Längsschneiden usw., bis die gegebene Fläche aufgeteilt ist.

Claims (1)

  1. PATEN TAN SPRtCFIE: i. Vorrichtung zum Ausschneiden von Eisblöcken aus der Eisdecke von Seen, Flüssen u. dgl. mittels eitler fahrbaren Motorsäge, dadurch gekennzeichnet, da(3 zur Führung des die Säge tragenden Wagens über das Eis eine flache Schiene dient, die auf ihrer Oberseite mit einer Rille versehen ist, in die die Spurkränze von zwei hintereinanderliegenden Rädern des Wagens eingreifen. a. Vorrichtung zum Ausschneiden von Eisblöcken aus der Eisdecke von Seen, Flüssen u. dgl. mittels einer fahrbaren Motorsäge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Schiene auf ihrer Unterseite mit mehreren in regelmäßigen Abständen angeordneten Dornen versehen ist, die sich beim Auflegen der Schiene auf -das Eis in dieses eindrücken und so das Festliegen der Schiene bewirken. 3. Vorrichtung zum Ausschneiden von Eisblöcken aus der Eisdecke von Seen, Flüssen u. dgl. mittels einer Motorsäge nach Anspruch i und --, dadurch gekennzeichnet; daß die flache Schiene auf ihrer Oberseite mit in gleichen Abständen angebrachten Kennmarken versehen ist, die das Schneiden gleich breiter Eisblöcke ermöglichen. Vorrichtung zum Ausschneiden von Eisblöcken aus der Eisdecke von Seen, Flüssen u. dgl. mittels einer Motorsäge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden- der flachen Schiene genau im rechten Winkel zu ihrer Längsachse je eine kurze Querschiene fest, aber lösbar angebracht ist. 5. Vorrichtung zum Ausschneiden von Eisblöckeir aus der Eisdecke von Seen, Flüssen u. dgl. mittels .einer Motorsäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Querschienen an den Enden der flachen Schiene je durch gine zweite, der ersten in bezug auf ihre Abmessungen genau gleiche Querschiene verlängerbar sind. 6. Vorrichtung zum Ausschneiden von Eisblöcken aus der Eisdecke von Seen. Flüssen u. dgl. mittels einer Motorsäge nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Querschienen mit je zwei Rasten versehen sind, in welche die flache Schiene fest, aber lösbar eingesetzt werden kann und deren Abstand von Mitte zu Mitte der Länge der zu schneidenden Eisblöcke entspricht. ' Vorrichtung zum Ausschneiden von Eisblöcken aus der Eisdecke von Seen, Flüssen u. dgl. mittels einer Motorsäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Rasten dtr kurzen Querschienen hinausstehenden Enden so bemessen sind, daß beim Aneinanderlegen zweier Querschienen im stumpfen Stoß der Abstand der beiden an der Stoßstelle liegenden Rasten, von Mitte zu Mitte gemessen, genau gleich dem Abstande der beiden Rasten auf der einzelnen Querschiene ist.
DEO22842D 1937-03-02 1937-03-02 Vorrichtung zum Ausschneiden von Eisbloecken aus der Eisdecke von Seen, Fluessen u. dgl. Expired DE653968C (de)

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