DE644162C - Heizklammer aus keramischem Werkstoff - Google Patents

Heizklammer aus keramischem Werkstoff

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DE644162C
DE644162C DEST54315D DEST054315D DE644162C DE 644162 C DE644162 C DE 644162C DE ST54315 D DEST54315 D DE ST54315D DE ST054315 D DEST054315 D DE ST054315D DE 644162 C DE644162 C DE 644162C
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heating
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shell
ceramic heating
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Franz Stroeher A G
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D4/00—Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers
    • A45D4/08—Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers for flat curling, e.g. with means for decreasing the heat
    • A45D4/12—Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers for flat curling, e.g. with means for decreasing the heat heated by electricity

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine aus keramischem Werkstoff bestehende Heizklammer zur Herstellung von Haardauerwellen.
Es ist bekannt, zylindrische Heizkörper zur Herstellung von Haardauerwellen aus keramischem Werkstoff anzufertigen, jedoch bestehen diese aus mehreren Hülsen bzw. Schichten, um die Heizkörperdrähte gegeneinander zu isolieren. Infolgedessen sind sie umständlich in der Herstellung.
Der Erfindungsgegenstand besteht demgegenüber aus einer Heizklammer, deren Schalen einteilig aus keramischem Werkstoff hergestellt sind und Längsbohrungeii aufweisen, in welche die Heizspiralen ohne Isolation unmittelbar eingeschoben und befestigt werden. Auf der Außenseite jeder Schale sind Gewindestutzen angeordnet, deren innere Öffnung mit der Längsbohrung in Verbindung steht.
Um die Heizwirkung zu verstärken, können in jeder Schale mehrere Längsbohrungen angeordnet werden, welche auf ihren Stirnseiten durch Verbindungskanäle miteinander verbunden sind, in die die elektrischen Zuleitungen eingebettet werden.
Die Heizklammern gemäß der Erfindung zeichnen sich durch ihre billige Herstellung aus, da dieselben Heizspiralen, wie sie normalerweise für Innenheizkörper angefertigt werden, Verwendung finden, während andererseits durch die einteilige Ausbildung jeder Schalenhälfte neben geringem Gewicht eine gute elektrische Isolation vorhanden ist. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt ihn
Abb. ι in Vorderansicht,
Abb. 2 in Seitenansicht mit teilweise auf-40. gebrochenem Kanal. I
Die Heizklammer besteht in bekannter Weise aus zwei Schalenhälften α und b und zwei Griffschenkeln c und d. Die Schalenhälften α und b bestehen aus keramischem Material und sind einteilig hergestellt. Erfindungsgemäß weisen sie eine Längsbohrung e oder mehrere, Ί, k, auf, in welche elektrische Heizdrähte h eingeschoben werden. Auf ihrer Außenseite haben die Schalenhälften a, b Gewindestutzen/. Durch diese Gewindestutzen/ werden die Enden der Drahtspirale A gezogen und mit Hilfe der Steckerstifte g die elektrische Verbindung hergestellt.
Bei Vorhandensein mehrerer Längsbohrungen e,i, k sind auf den Stirnseiten der Halbschale Verbindungskanäle / angeordnet, in welche die elektrischen Zuleitungen eingekittet werden. Die Öffnungen der Längsbohrungen werden sodann verkittet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aus keramischem Werkstoff hergestellte, aus zwei Schalen bestehende Heizklammer zur Herstellung von Haardauerwellen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schale {a, b) eine oder mehrere Längsbohrungen (c, i, k) aufweist, in die elektrische Heizspiralen (A) eingeschoben sind.
2. Heizklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Schalen [a, b) Gewindestutzen (/) angeordnet sind, deren Öffnung mit der Längsbohrung (e) in Verbindung steht.
3. Heizklammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer Längsbohrungen [e, Ί, k) auf den Stirnseiten der Schalen (a, b) Verbindungskanäle (/) für die elektrische Zuleitung vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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